Kurden- und antifa-Terror in Mannheim: Augenzeugenbericht eines diensthabenden Polizeibeamten


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Bürgerkriegsähnliche Zustände in Mannheim bei Kurden-Demo

Seit der gigantischen Islamisierungswelle werden in fast allen westeuropäischen Staaten immer mehr – zum Teil bürgerkriegsähnliche – Unruhen wie in Frankreich oder England registriert. Diesmal traf es eine deutsche Stadt: 40-50.000 aus aller Welt angereiste Kurden lieferten – zusammen mit Linksextremisten aus antifa-Gruppierungen – eine regelrechte Schlacht gegen deutsche Sicherheitskräfte, die zum Schutz der Bevölkerung und zur Wahrung eines ordnungsgemäß ablaufenden Demonstrationszugs mit Flaschen, Steinen und anderen gegenständen beworfen wurden. 80 Polizeibeamte wurden durch Wurfgeschosse und den Einsatz schwererer Schlaggegenstände zum Teil erheblich verletzt.

Ein Polizeibeamter schildert die gewalttätigen Krawalle seitens Kurden und antifa-Extremisten gegen deutsche Polizeikräfte

MANNHEIM.  Während schwerer Krawalle bei einem kurdischen Kulturfest mit 40.000 Teilnehmern in Mannheim sind am vergangenen Samstag 80 Polizisten verletzt worden. Mehr als 2.500 gewalttätige Kurden und zahlreiche antifa griffen die Polizei mit Steinen, Flaschen und Sprengsätzen an. Die Sicherheitskräfte waren den Angreifern dabei nicht gewachsen und mußte sich nach eigenen Angaben vollständig zurückziehen.

Bereits am Freitag war eine Demonstration kurdischer Jugendlicher in der Stadt eskaliert. Nachdem mehrere Kurden einige Türken am Rande der Demonstration angriffen und versuchten, diese mit acht Mal acht Zentimeter großen Pflastersteinen zu bewerfen, wurden die Proteste von der Polizei aufgelöst. Ein diensthabender Polizeibeamter stellte seinen Augenzeugenbericht über die Ausschreitungen in Mannheim nun anonnym ins Netz:

Bericht eines diensthabenden Polizeibeamten zu den Krawallen von Kurden und antifa:

„Guten Abend,

Ich war bisher nur stiller Mitleser muss aber als direkt beteiligter Beamter an dem Marsch der Kurden von Straßburg nach Mannheim sowie dem Kulturfestival auf dem Maimarktgelände meinem Unmut über diese Einsätze Luft machen.

Schon kurze Zeit nachdem die Marschgruppe, etwa 100 zumeist Jugendliche und Heranwachsende Kurden verstärkt durch einige örtliche Antifa Kiddies, die deutsche Grenze überschritten hatten kam es zu Auseinandersetzungen mit den Begleitkräften die zur Verletzung von Kollegen führten. Daraufhin wurden an den Folgetagen weitere Kräfte zur Marschbegleitung eingesetzt. Die Gruppe wurde während des Marsches immer von mindestens einem voll aufgerödelten Zug fußläufig begleitet. Jedes einzelne Objekt auf der Marschstrecke mit türkischem Inhaber oder Hintergrund wurde während des Vorbeimarsches durch Kräfte gesichert und die türkischen Bewohner zu Zurückhaltung gegenüber den Kurden aufgefordert.


Doch trotzdem kam es mehrmals zu wechselseitigen Provokationen. Beim Marsch durch die Hauptstraße eines 1000 Seelen Dorfes wurden aus der Kurdengruppe heraus mit Steinen die Fensterscheibe eines türkischstämmigen Bewohners eingeworfen weil dieser aus dem Fenster im 1.OG seine Missbilligung des Marsches kundtat.

Die fußläufig begleitenden Kräfte waren zu schwach um dies zu verhindern weil sich die Marschgruppe immer wieder auf eine Länge von ca. 200m auseinanderzog und dies nicht konsequent verhindert wurde. In dieser Situation standen dem PF neben den Verkehrskräften zwei BFE´n und zwei taktische Einsatzzüge zur Verfügung.

Doch wurde in keinster Weise auf die Straftat reagiert,sondern der Marsch ohne Unterbrechung fortgeführt und auch der zeitnahe Kleidungswechsel mehrerer Personen in der Marschgruppe gänzlich durch den PF ignoriert. Auch an den Folgetagen kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Marschteilnehmern und der Polizei auf die nur halbherzig reagiert wurde.

Der Einsatz beim eigentlichen Kulturfestival am Samstag verlief bis von 05.00h bis ca. 16h weitestgehend friedlich. Da ein zwei Schichtensystem gefahren wurde entließ der PF gegen 15h eine BFHu und zwei Einsatzzüge aus dem Einsatz die durch schwächere Kräfte abgelöst wurden. Auf der Heimfahrt wurden diese Kräfte dann nach Beginn der massiven Auseinandersetzungen wieder zurück nach Mannheim beordert.

Über Funk war von verletzten und schwerverletzten Kollegen sowie andauerndem massiven Bewurf zu hören. Wenige hundert Meter vom Brennpunkt der Krawalle entfernt wurde wieder aufgerödelt und Abmarschbereitschaft gemeldet. Doch die genannte BFHu und zwei Einsatzzüge wurden ca. 45 Minuten lang an der Örtlichkeit belassen während über Funk zu hören war, dass die am Haupteingang eingesetzten Kräfte aufgrund der Überlegenheit des Gegenübers zurückweichen mussten. Laut Funk wurde durch den Mob auch die Abfahrt des Krankenwagens mit dem schwerverletzten Kollegen an Bord aktiv behindert und gestört.

Gegen 17h wurden die o.g. Kräfte endlich vor den Haupteingang gezogen. Dort hatte sich die Lage soweit beruhigt, dass es aus dem Inneren des Maimarktgeländes nur noch zu vereinzelten Stein und Flaschenwürfen auf die Einsatzkräfte und Dienstfahrzeuge kam. Es wurde ein Korridor gebildet um zu verhindern, dass die Festivalteilnehmer beim Rückweg zu ihren Bussen und Fahrzeugen erneut Steine aus dem Gleisbett der dortigen Straßenbahn aufnehmen konnten. Alle Besucher des Kulturfestivals, unter ihnen auch die zahlreichen Straftäter konnten unter den Augen der Polizei das Maimarktgelände ungehindert verlassen.

Die kurdischen Ordner wirkten, soweit für mich sichtbar, mäßigend auf ihre Leute ein und forderten diese auch dazu auf verbotene Flaggen einzurollen. Allerdings wurden die Ordner oftmals ignoriert und die Flaggen verbotener Organisationen beim vorbeigehen an den Polizeikräften geschwenkt. Dies wurde auf Anordnung des PF´s hin ignoriert. Es wurden keine Personen festgenommen Personalien erhoben oder sonstige strafverfolgende Maßnahmen ergriffen. Lediglich die Besi-Trupps filmten wahllos in die ausströmende anonyme Menschenmenge.

Gegen 20h hatte sich das Maimarktgelände weitestgehend geleert und alarmierte Kräfte aus Rheinland-Pfalz und Alarmhundertschaften die aus dem Samstagnachtdienst der Reviere aufgerufen wurden lösten die zuvor eingesetzten Kräfte heraus. Gegen 21h wurden wir entlassen und konnten schließlich nach 18h Dienst ins wohlverdiente Wochenende.

Ich will und kann kein Urteil über die Sinnhaftigkeit des Einsatzkonzeptes / Richtlinien und Weisungen der jeweils eingesetzten PF abgeben, da ich dazu aufgrund meiner eingeschränkten Sicht auf die Gesamtsituation nicht in der Lage bin. Jedoch haben einige Entscheidungen auf viele Kollegen wie auch mich äußerst befremdlich gewirkt und zu Unverständnis und großem Frust geführt.“
http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic.php?f=14&t=70740&start=105

 

Quelle: http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic.php?f=14&t=70740&start=105

Betreff des Beitrags: Re: Mannheim: Kulturfestival eskaliert – Kurden greifen Polizei an
BeitragVerfasst: Di 11. Sep 2012,

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17 Kommentare

  1. Mein Respekt und meine Achtung gelten allen Polizisten die sich gegen so einen Mob, wie in Mannheim, stellen und alles tun um für Ordnung sorgen. Chapeau! Danke!

    Das sich Links- und Islamextremisten vereinigen, ist doch kein Wunder. Alle kennen doch die Redensarten: „Gleich und gleich gesellt sich gern…“ oder „Pack verträgt sich, Pack schlägt sich…“

    Jeglichen Respekt, Achtung und Verständnis für unsere, vom deutschen Volk gewählten, Volksvertreter habe ich aber in verloren.

    Wem haben wir denn dieses alles zu verdanken? Unseren lieben Multikulti-Politikern. Egal welche Partei. Allen voran natürlich die GRÜNEN. Aber seit Mutti und unserem Ex-Präsi, Islami-Wullfi, ist auch die „C(?)“ mit im Boot. All diese Pappnasen finden es ja sooooo trendy und super-klasse, wenn hier in unserem Land (christlichen Abendland) bald mehr Mullahs in Moscheen beten, als Kirchenglocken läuten und uns Deutsche zur Sonntagmesse rufen…

    Es verwundert mich nur sehr, daß unsere liebe Fatima Roth nicht schon Verfassungsbeschwerde eingereicht hat gegen die lieben, armen Kurden und Antifa-Demonstranten von Mannheim.

    War sie ggf. vielleicht dabei und hat gesehen, was dort wirklich abging?

  2. Warum wenden die Gerichte nicht bestehendes Recht an?
    Maikundgebungen in Hamburg und Berlin eskalieren regelmäßig in einer Schlacht mit der Polizei. Warum dürfen die Polizisten die Täter nicht jagen und inhaftieren? Körperverletzung, Landfriedensbruch?, Sachbeschädigung, Brandstiftung dürften wohl reichen die Idioten einzusperren. Ebenso die Salafisten und radikalen Islamisten. Volksverhetzung, Sachbeschädigung, Körperverletzung etc. dürften ja wohl aureichen das Pack wieder in die Wüste zu schicken wo sie herkommen. Die weichgespülte Politik bindet unseren Sicherheitskräften die Hände und die Kanacken können hier machen was sie wollen. Unterstützt von unseren Steuergeldern.
    Die Regierung plädiert für Zuwanderung? Fachkräfte bekommen wir hier kaum aus dem Ausland, was sich hier niederläßt sind analphabetische Araber die hier unser Geld kassieren und uns den Tod wünschen. Ich bin so hassig auf das Pack


    MM:
    Es fehlt allein der politische Wille, um diesem Spuk das Ende zu bereiten. Ich bin überzeugt, dass linke Kräfte in der Politik die gewalttätigen Maidemos und sonstige antifa-Attacken nicht nur wollen, sondern insgeheim steuern. Wer die Straße beherrscht, beherrscht die Politik.

    Ich schwöre: Wäre ich Bundeskanzler, würde ich dem Spuk binnen eines einzigen Jahres für immer beenden. Ich weiß bereits jetzt genau, was zu tun ist, um die innere Sicherheit wieder herzustellen. Es bleibt für den Anfang nur die Option der Politik mit eiserner Hand.

  3. Wir brauchen eine Partei die rechts der CDU ist. Wir benötigen wirtschaftliche Stabilität und internationale Anerkennung ohne ein faschistisches Auftreten an den Tag zu legen.
    Dennoch muß dieser weichgespülten Politik gegenüber der Minoritäten einhalt geboten werden.
    Egal, ob nicht integrationswillige Ausländer, Schwule, Asylanten, Zigeuner oder Moslems, allen wird hier auf unsere Steuergelder ein goldener Boden bereitet. Damit muß schluß sein.

  4. Glenfrankie Samstag, 15. September 2012 17:56 Komm. 1 schrieb:
    „“Es verwundert mich nur sehr, daß unsere liebe Fatima Roth nicht schon Verfassungsbeschwerde eingereicht hat gegen die lieben, armen Kurden und Antifa-Demonstranten von Mannheim.““

    Die Kurden sind die Lieblingsmuselmanen der Antifa und anderer Linksextreme.

    Die Lieblinge von Claudia Roth, Cem Özdemir und unserer Regierung sind die Nationaltürken.

  5. Ich finds gut!

    Mich freuen die jüngsten Ereignisse von Mannheim (natürlich nicht daß Polizeibeamte verletzt wurden)

    Denn die achso gebeutelten Kurden hatten aufgrund ihres „OPferstatus“ (ich will die Kurdenverfolgung in der Türkei nicht schönreden) immer so eine art Romantik-Image à la Roma und Sinti. Das haben Sie nun (hoffentlich) entgültig zerstört.

    Ich kann mir auch gut vorstellen daß Unser Kurdenbild (bzw. das der breiten Masse) positiv vorgeprägt ist (war) weil sie im Irak als Bündispartner der US-Streikräfte in Erscheinung getreten sind. Außerdem solidarisert man sich natürlcih leicht mit den Feinden und „Opfern“ der türkischen Nationalisten.

  6. Es verwundert kaum warum Polizisten, der Verfassungsschutz und andere öffentliche Organe weit rechts der Mitte denken. Unsere Polizei muß den Kopf hinhalten wenn Salafisten und sonstiges Gesocks hier Unruhe stiften. Eine Bekannte arbeitet in einer Unterkunft als Leiterin dieser. Sie betreut Zigeuner welche mit Drogen dealen. Fast täglich ist die Polizei dort und denen sind die Hände gebunden von grünen und linken Politikern. Warum gibt es nicht sowas wie eine Gemeinschaftshaftung/Kollektivstrafe für Straftaten? Ali baut Mist und die ganze Familie wird rausgeschmissen? Glaube bestimmt das Mahmut dem so aufs Maul haut bis er brav ist. Aber im Gegenteil wir sind die Ungläubigen die es zu schädigen gilt. Migranten? Warum haben wir keine Probleme mit Einwanderern aus westlichen Regionen (England, Holland etc.) Wir lassen den ganzen ungebildeten Scheiß hier rein und werden gehasst weil wir Ungläubige sind.

  7. Offenbar greift der Analphabetismus immer weiter um sich und das Verständnis geschriebener Texte geht gegen Null.

    Die Polizei hatte alle Möglichkeiten einzugreifen aber die POLIZEIführung unterliess es, auf Straftaten zu reagieren. Es scheint, auch die einzelnen Kollegen haben nicht gehandelt. Beispiel: Die zertöpperten Scheiben der Türkenwohnung im Dorf. Ein Polizist sollte von alleine darauf kommen, daß eine Straftat vorliegt und den Täter verhaften. Es scheint aber, die sind alle vor sich hingetrottet oder haben auf Befehle gewartet. Seit wann müssen Polizisten Befehle erhalten, um auf Straftaten zu reagieren? Wozu werden die denn bezahlt? Verantwortlich sind also nicht die Politiker, sondern die Beamten am Ort.

    Und: Was haben die Kollegen gegen die Polizeiführer unternommen? Die ihre Kollegen im Stich liessen? Das Mindeste wäre doch, sie Zuhause aufzusuchen und ihnen Bescheid zu stossen. Man muß ja nicht dabei Gesicht oder Dienstnummer präsentieren. Das ist doch Polizei, angeblich ganze Kerle, die es aber nicht mal schaffen, die Verräter in den eigenen Reihen in den nächsten Fluß zu schmeissen. Muß man sich da wundern, über das Herumgeheule?

    MM: Ich muss sie da leider korrigieren. Im Polizeiverband, wie er bei Demonstrationen vorkommt, darf der einzelne Polizist nur in Ausnahmefällen gegen den Befehl seiner Vorgesetzten handeln. Die Befehlskette der Polizei ist nicht anders als die des Militärs. Sie haben insofern recht als Sie hier schreiben, nicht der einzelne Polizist, sondern die Polizeiführung in Mannheim unterließ es, auf die Straftaten zu reagieren. Und die Polizeiführung steht unter dem Kommando der Stuttgarter Regierung. Die ist bekanntermaßen grün-rot.

  8. @ Teiwaz
    Ich gebe Dir weitgehend recht, allerdings finde ich Deinen Rundumschlag gegen nahezu alle Minderheiten etwas bedenklich (auch Deine Rhetorik passt hier nicht wirklich hin) .
    Solche Beiträge werfen außerdemein schlechtes Licht auf den gesamten Blog

  9. „“…in Mannheim hat die Polizei ein vertrauliches Telefon geschaltet. Dort nimmt sie Zeugenaussagen und Hinweise zu Straftaten anonym entgegen. (…)

    Das Angebot richtet sich an Zeugen, die Angst haben, bedroht zu werden, sagte ein Sprecher. Derzeit wertet eine 18-köpfige Ermittlungsgruppe die Filmaufnahmen von den Krawallen aus: „Wir haben bereits erste Personen herausgearbeitet, diese müssen jedoch noch identifiziert werden.“ Die Polizisten waren bei den Ausschreitungen auf dem Maimarkt-Gelände von Kurden verletzt worden, nachdem diese mit Ziegelsteinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern auf die Beamten losgegangen waren. Die Veranstalter machen hingegen die Polizei für die Krawalle verantwortlich…““
    http://www.kybeline.com/2012/09/21/mannheim-auch-gegen-linke-und-muslime-kann-man-anonyme-anzeigen-machen/#more-38239

  10. @Invictus
    Du hast natürlich recht, nur wenn man vor dem PC sitzt und Beiträge sieht wie unsere Politik dem Ganzen gegenüber hilflos zusieht dann ist das erbärmlich und ich rege mich auf.
    Mein Enkel wird eine katholische Privatschule besuchen um diesem Gesocks aus dem Weg zu gehen

  11. @Teiwaz Komm14
    Zunehmend ist die Spaltung der deutschen Gesellschaft auch schon dahingehend vollzogen, dass Menschen sich islamfreie Wohnorte, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten suchen. Und die Spaltung der Menschen, die sich die Distanzierung leisten können und Menschen die der Korangesinnung schutzlos ausgesetzt sind, ist ebenfalls eine Entwicklung, die absolut vorhersehbar war und die politische Korrektheit geboren hat, die die Lüge hütet, von der mittlerweile fast jeder weiß oder zumindest ahnt, dass sie einer der größten Lügen in der Weltgeschichte sein wird – eine multikulturelle Lebenslüge, die aufgrund des jetzt schon seit vielen Jahren sichtbaren islamisch unauslöschlich geprägten Totalitätsanspruches niemals eine funktionierende Gesellschaftsordnung in einer Demokratie erzeugen kann. Der Islam bedeutet Spaltung. Wer den Koran ins Land holt, wird ihn erleben – das ist vielen Deutschen nicht klar, weil sie sich noch in Sicherheit wiegen, die längst nicht mehr existiert. Ich fürchte, dass die Wahl der Schule, des Arbeitsplatzes, der Wohnung nur noch eine vorübergehende Linderung der schmerzerzeugenden Erkenntnis sein wird, und dass wir unsere Heimat und unsere Kultur an eine unberechenbare und rücksichtslose Korangesinnung mit der Unterstützung von uns gewählten Regierungsverantwortlichen verlieren werden. Der Bürger Deutschlands, so schwer es vielen fällt, muss sich einbringen, d.h. er muss sich informieren. Anders ist das Desaster eines unwiederbringlichen Verlustes der Freiheit und Heimat nicht mehr zu halten.
    DIE EINSAME ENTSCHEIDUNG DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES WIR OHNE DIE STELLUNGNAHME DES DEUTSCHEN BÜRGERS EINER DEMOKRATIE SCHON LANGE NICHT MEHR GERECHT.
    Die Islamisierung Deutschlands ist vom deutschen Bürger nicht erwünscht. Ist er gefragt worden? Alles „politisch korrekt“.

  12. Mannheim: Nach Kurden-Festival Tätern auf der Spur
    Freitag, 04.01.2013

    Mannheim. Nach den schweren Ausschreitungen bei einem kurdischen Kulturfestival im September vergangenen Jahres ist die Polizei immer mehr Gewalttätern auf der Spur. Einer Ermittlungsgruppe gelang es, anhand von Videoaufnahmen namentlich bekannte Tatverdächtige zu identifizieren. Inzwischen führt die Staatsanwaltschaft 16 Verfahren wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung. Weitere sollen folgen. (pwr)
    http://www.morgenweb.de/newsticker/rhein-neckar/mannheim-nach-kurden-festival-t%C3%A4tern-auf-der-spur-1.860813

    Gefunden über:
    http://www.zukunftskinder.org/?p=36793

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