Wegen Mohammedkritik: Strafverfahren gegen renommierten deutschen Medizinhistoriker


Lesen sie dazu die Pressemitteilung des Verteidigerteams von Geus am Ende dieses Artikels

***

Mohammedkritik: Saudis erwirken ein Strafverfahren gegen deutschen Wissenschaftler wegen „Volksverhetzung“

Die König Fahad Akademie, das Zentrum des saudischen Wahabismus, hat bei der Staatsanwaltschaft in Marburg (Az.: 2 Js 9777/12) gegen den emeritierten Medizinhistoriker Prof. Dr. Armin Geus Anzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung sowie Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen erstattet.

Grund dafür ist die Veröffentlichung seiner Pathographie über “Die Krankheit des Propheten”, in der er zu dem Ergebnis kommt, dass Mohammed an einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war.

Galilei Galileo lässt grüßen: Linke errichten in Deutschland eine neue Inquisition im Zeichen des Islam.

Offensichtlich soll nun neben der linksdiktatorischen „political correctness“ auch eine „scientifical correctness“ etabliert werden, mit der die grundgesetzlich geschützte Freiheit der Forschung behindert werden kann, sobald sie nicht mit den Überzeugungen des Islam konform geht.

Jedenfalls ist die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft im  linken Marburg die Strafanzeige der wahabitischen und damit extremistisch-islamischen König Fahad Akademie nicht abgewiesen und sich auf die besonders für einen offenen wissenschaftlichen Diskurs unabdingbare Meinungsfreiheit – dem höchsten Gut einer freiheitlichen Gesellschaft – berufen hat, ein unerhörter Skandal und Angriff gegen die wissenschaftliche Diskussion, wie es seit dem Dritten Reich (und folgenden SED-Faschismus) in dieser Form wohl ohne Beispiel ist.

Die Marburger Staatsanwaltschaft wird als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingehen

Damit hat sich die Staatsanwaltschaft Marburg dem Druck des Islam, auch hierzulande ein Verbot jeder Islam- und Mohammedkritik zu erwirken, feige gebeugt und ist – ob bewusst oder nicht – zur derzeitigen juristischen Speerspitze der Scharisierung Deutschlands geworden. Dieses Strafverfahren wird international für Schlagzeilen sorgen, dem Ansehen Deutschlands weiter schweren Schaden zufügen und die Namen aller an diesem Strafverfahren Beteiligten weltweit bekannt machen.


Jeder aufrechte Wissenschaftler und Politiker hat nun die Pflicht zum Widerstand gegen dieses skandalöse Strafverfahren

Nicht nur die wissenschaftliche Welt ist aufgerufen, sich dieser Bedrohung der Meinungsfreiheit durch den Staat in aller Vehemenz entgegenzustellen. Wer jetzt schweigt und den emeritierten Prof.Dr.Geus gegen das Strafverfahren der Marburger Staatsanwaltschaft nicht in Schutz nimmt, indem er  und sein ganzes politisches oder wisenschaftliches Gewicht in die Waagschale wirft, hat die bedrohlichen Zeichen der Zeit nicht erkannt und wird mitschuldig am sukzessiven Abbau eines der wesentlichen Eckpfeiler unseres Grundgesetzes. Artikel.20 Abs.4 GG zeigt klar, was die Väter des Grundgestezes von uns Deutschen bei Angriffen gegen das Grundgestz erwarten:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Lesen sie in der Folge zum Fall Geus eine soeben eingetroffene Pressemitteilung seines Verteidigerteams:

***

Geus versus Staatsanwaltschaft Marburg

Pressemitteilung des – vorerst – anonymen Verteidigerteams

Marburg, 25.09.2012

Die Staatsanwaltschaft Marburg führt ein Strafverfahren gegen den renommierten Medizinhistoriker Professor Dr. Armin Geus.

Gegenstand des Verfahrens ist sein Buch „Die Krankheit des
Propheten“, gegen das Strafanzeige wegen Beschimpfung von
religiösen Bekenntnissen (§ 166 Strafgesetzbuch) erstattet worden ist.

Auch der Staatsschutz war zur Warnung (oder Einschüchterung?) schon bei ihm und beurteilte ihn als uneinsichtig und unkooperativ.

Anzeigeerstatter ist kein geringerer als Dr. Megren Al-Megren, der Leiter der König Fahad-Akademie in Bonn (Foto). Aber auch der Botschafter des Königreiches Saudi Arabien lässt sich über das Verfahren berichten und von Megren c.c. setzen, das dadurch zu einem Politikum wird.

Der emeritierte Professor Geus ist nicht nur ein herausragender
Naturwissenschaftler, sondern auch ein streitbarer Mann, der am 11. Mai diesen Jahres ein Exemplar seiner  wissenschaftlichen Untersuchung über die medizingeschichtlich zweifelsfrei gesicherten
psychiatrischen Erkenntnisse betreffend den Propheten Mohammed ausgerechnet an die König Fahad-Akademie geschickt hat.

Diese ist der verlängerte Arm des Königreiches Saudi-Arabien in der Deutschen Bildungspolitik und Dialogkultur und übt inoffiziell die Aufsicht darüber aus, was in Deutschland veröffentlicht werden darf, ohne die Ölversorgung und den Waffenexport zu gefährden, und was nicht.

Dementsprechend musste sich der Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn, der den Fall bearbeitet hat, und der allfällige Presseanfragen unter Tel. 0228-15-8131 und unter Fax 0228-15-1231 sicher gerne entgegen nimmt, das Buch von Geus auch nicht durchlesen, um zu erkennen, dass es strafbar ist.

Nur die Verlagsanzeige und eine – übrigens zustimmende – Rezension von Professor Dr. Thomas Junker hat sich der Gedankenwächter der Bonner Polizei eingeholt, um zu dem Schluss zu kommen: Das Werk ist nicht wissenschaftlich, sondern pseudowissenschaftlich. Und es ist nicht seriös, sondern unseriös. Und begründet werden muss dass alles
nicht. Denn es steht von vornherein fest.

Wer sich nun fragt, wie ein einfacher Polizist einen gestandenen
Akademiker beurteilen kann, der heute schon 75 ist und auf 50 Jahre anerkannte Forschung zurückblickt, der sollte nicht kausal denken, also nach Gründen fragen, sondern final, also nach dem Zweck: Wo steht ein Kriminaloberkommissar, und wie weit ist von dort der Weg bis zum Polizeipräsidenten? Es scheint irgendwie klar, dass der rechte Weg nicht nach oben führen kann.

***

 

 

16 Kommentare

  1. Übernommen von: http://www.amazon.de/product-reviews/3941365150/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

    Thomas Junker

    Die Krankheit des Propheten: Ein pathographischer Essay (Gebundene Ausgabe)
    Woher weiß ein gläubiger Moslem, dass er den richtigen Gott anbetet? Und woher nimmt er die Überzeugung, dass Allah nicht nur einer unter vielen Göttern sondern der einzige Gott ist? Weil dies im Koran behauptet wird. Der Koran wiederum soll nicht von Mohammed erdichtet worden sein, sondern von Allah, dem ‚Herrn der Weltbewohner,‘ selbst stammen (Sure 10, 37). Und so beruht das Glaubenssystem der Moslems darauf, dass Mohammed die vom Erzengel Gabriel diktierten Texte wahrheitsgetreu wiedergeben hat. Was aber, wenn es Einflüsterungen des Satans waren? Und wie steht es mit dem Wahrheitsgehalt des Korans, wenn Mohammed ein Hochstapler oder geisteskrank war? Es wäre zwar möglich, dass sich Allah zur Überbringung seiner Nachrichten eines psychisch kranken Propheten bedient hat. Nichtsdestoweniger würde dies die Glaubwürdigkeit des Korans erschüttern und die Frage aufwerfen, inwiefern sich die Mohammed’schen Offenbarungen von den Eingebungen anderer Propheten und von den Halluzinationen der Psychiatriepatienten unterscheiden.

    Der Islam beruht also ganz wesentlich auf der Glaubwürdigkeit seines Propheten, was einen Teil der hysterischen und mörderischen Reaktionen erklärt, die Salman Rushdies Satanische Verse und selbst harmlose Mohammed-Karikaturen auslösten. Und genau aus diesem Grund muss sich jede ernstzunehmende Kritik des Islam um diesen neuralgischen Punkt bemühen. In Anbetracht der weit verbreiteten Scheu, dies zu tun, kann es nicht hoch genug bewertet werden, dass Armin Geus die vielfältigen Hinweise auf eine schwere psychische Erkrankung des Propheten ohne falsche Rücksichtnahme und ideologische Scheuklappen gesichtet und bewertet hat.
    Schon zur Zeit Mohammeds kursierten entsprechende Vermutungen, wie aus den im Koran selbst enthaltenen Dementis hervorgeht. So heißt es beispielsweise, der Prophet sei ’nicht besessen‘ (81, 22). Der byzantinische Historiker und Theologe Theophanes Confessor (765-815) deutete die Offenbarungen und Visionen Mohammeds dann als Krankheit und diagnostizierte sie als Epilepsie. Später wurde eine ganze Reihe weiterer Vermutungen über die Art der Krankheit des Propheten geäußert. Das Spektrum reicht von einem Tumor des Hypophysenvorderlappens (Akromegalie) über eine narzisstische Persönlichkeitsstörung bis zu Vergiftungserscheinungen. Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer ‚paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen‘ gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als ‚Chronik einer Krankengeschichte‘ lesen (S. 74-75). Die detaillierte Diskussion der verschiedenen Diagnosen ergänzt Armin Geus durch Hinweise auf den Charakter Mohammeds. Neben den Überlieferungen über dessen Leben sind vor allem die Allah, Mohammeds alter ego, zugeschriebenen Eigenschaften eine reiche Fundgrube. Das so entstehende Bild ist wenig schmeichelhaft. Das ständige Schachern zeuge von einer ‚Krämerseele‘, die rücksichtslose Selbstbezogenheit, der Sadismus und die Pädophilie Mohammeds sind weitere Hinweise auf schwerwiegende charakterliche Mängel.

    Die Krankheit des Propheten des Marburger Medizinhistorikers Armin Geus ist ein mutiges, interessantes und wichtiges Buch, das viel zu einer realistischen Einschätzung des Islam beiträgt. Es liefert entscheidende Hintergrundinformationen, indem es die Religion Mohammeds aus dem Charakter und Prophetenwahn ihres Stifters deutet. Damit erklärt es nicht alles am Islam, aber ohne diesen Aspekt bleibt vieles im Dunkel.

    Das Buch ist erhältlich bei der BASILISKEN-PRESSE und direkt bei Prof. Dr. Armin Geus, Postfach 561, 35017 Marburg an der Lahn.

  2. Schon die Kleinen mochten ihn nicht:

    ‚A’isa, die Mutter der Gläubigen, berichtet: Jemand brachte ein Kind zum Gesandten Gottes (S). Er nahm es auf den Arm, da urinierte es über sein Kleid. Er ließ sich Wasser bringen und wusch die Flecken aus.

    Quelle: Sahih al-Buhari. Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad, Dieter Ferchl, 1991 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart, Seite 69

  3. Freiwillige Islamisierung

    Nachfolgend bezieht man sich auf einen Weltonline-Artikel, doch der Artikel erscheint nicht mehr im Link, ist also islamkonform entfernt worden:

    Bücklinge vor dem Islam!

    Mohammed der Erbschleicher:

    „“Denn im Leben des früh verwaisten Kameltreibers begann der Stress schon recht bald, als er eine reiche, 15 Jahre ältere Frau ehelichen wollte. Der Schwiegerpapa in spe sah in dem späteren göttlichen Gesandten lediglich einen „dreisten Erbschleicher“ und wollte die Heirat um jeden Preis verhindern. Da griff Mohammed zur ersten Kriegslist seiner Laufbahn:

    Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf…““

    Mohammed, der Wahnsinnige:

    „“Es sollten bald noch viele weitere Tote folgen, die den Weg des Propheten reichlich pflasterten. Mit Mohammed begann nun eine seltsame Wandlung, und er war sich nicht so ganz sicher, ob er von Luzifer oder Allah Einflüsterungen erhielt.

    „Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, heißt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“
    Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“

    Er war sogar kurz vor einem Suizid…““

    Mohammed, der Loser:

    Allahs Worte schienen aber anfangs noch nicht so recht zu ziehen, denn nach zwei Jahren Missionierung besaß er nur eine recht überschaubare Gefolgschaft von gerade mal acht Anhängern, inklusive seiner Frau, seinem kleinen Neffen und einem Geschäftspartner.

    Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr(Anm.: Abu Bakr, der karrieresüchtige Vater der kleinen Aischa, die er später dem Mohammed zur „Frau“ gab und so dessen Schwiegervater wurde), ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba…““
    http://islamisierung-eu.blogspot.de/2010/11/ein-mohammed-der-sich-prophet-nannte.html
    (Anm.: Mohammed hatte doch Söhne, den Ibramhim und zwar mit der koptischen Marija, seiner Sklavin. Söhnchen Ibrahim verstarb im Alter von 2 Jahren.
    Nach dieser Kriegsbeute Marija ist der neue Sender in Ägypten Maria-TV benannt, wo vollverschleierte Frauen Programm machen. Die anderen Ehen blieben kinderlos. Außer mit seiner ersten Frau, mit der älteren Witwe Chadidscha hatte er 4 Mädchen u.a. Fatima, die er mit seinem Cousin Ali verheiratete und 2 Söhne, Kasim und Abdullah, die im Kindesalter verstarben).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Familie_Mohammeds

    Mohammed, der Allahflüsterer:

    Wenn Mohammed seine Visionen hatte, schnürte ihm was die Kehle zu, er zitterte, hatte Schaum vor dem Mund. Er war also ein Fallsüchtiger, ein Epileptiker. Der sadistische „Engel Dschibril“ würgte ihn mit einem Tuch und befahl dem Analphabeten zu lesen, so die islamischen Überlieferer.
    http://www.allah-mondgott.de/mohammed_allah_engel_jibril_gabriel_satan.html

  4. Die Verwahrlosung Deutschlands ist nicht mehr aufzuhalten. Wer sie weiter fördert, keinen Widerstand leistet, wird EBENFALLS darin umkommen.
    Heute muss man sich von Muslimen sagen lassen: IHR HABT ÜBERHAUPT KEINE ALTERNATIVE MEHR, IHR WERDET DEN ISLAM-KORAN UND SCHARIA AKZEPTIEREN UND WENN NICHT, HAT DAS DIE FATWA ZUR FOLGE. Das Grundgerüst für gutmenschliches Multikulti und islamisch geprägtem Terror ist erpresst.

    Wie kann Deutschland so verkommen? Man muss sich in seiner eigenen Heimat von muslimischen Einwanderern als Rassisten bezeichnen lassen.

    Wenn sie diese Beschuldigung gegenüber dem Korankritiker aussprechen und den Koran lehren, dann ist der eingewanderte Muslim einer der schlimmsten Rassisten in Deutschland und ein Lügner. Für die Koranaussage gibt es keine Steigerungsform an rassistischer Haltung mehr. Die erbärmliche Entwicklung in Deutschland, die wieder jegliche menschliche Unterwürfigkeit fördert, haben wir den eingewanderten Koranhörigen zu verdanken und ehrlich gesagt: Tue nicht Gutes, wenn du Undank nicht verkraften kannst. Die Gutmenschen werden ihn verkraften müssen, da führt kein Weg dran vorbei, wo Verblödung an die Macht kommt, spielt Aufklärung keine Rolle mehr.

    Europa, Menschenrechte und Islam – ein Kulturkampf? ( Lesenswertes Buch von Heiko Heinisch, Nina Scholz ):
    …Angesichts der Geschichte und der gegenwärtigen Verhältnisse in islamischen Ländern kann von einem toleranten Islam keine Rede sein. Überall, wo der Islam Staatsreligion ist oder in einer besonderen Nähe zur staatlichen Macht steht, ist Intoleranz gegenüber Andersgläubigen oder anders lebenden Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil des Umgangs mit ihnen, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Da aufklärerische Positionen im Islam eher randständig sind, und von der Mehrheit der islamischen Strömungen die Gleichstellung aller Menschen mit dem Hinweis auf eine höhere „islamische“ Gerechtigkeit abgelehnt wird, verbleiben Andersgläubige und erst recht Agnostiker und Atheisten in einem prekären Status…

    Dass Politiker Menschen den Aufenthalt gewähren, die in dem Einwanderungsland für die Einheimischen einen prekären Statur schaffen, dieses Treiben jahrelang nach 9/11 noch fördern, ist in seinem Ausmaß an sorgloser Blödheit nicht mehr beurteilbar.

  5. Gerade die Saudis, in deren Land gegen Christen und Juden gehetzt wird, dass sich die Balken biegen, verklagen einen deutschen Wissenschaftler wegen Volksverhetzung?!

    Unfassar wie in Europa elementare Rechte, wegen der Befindlichkeiten von Muslimen, mit Füssen getreten werden.

    Wenn gegen den Mann ermittelt wird, heisst das zwar noch nicht Verurteilung, aber es ist dennoch ein Skandal, dass solche Prozesse überhaupt stattfinden.

  6. Islam raus aus Europa? Ja, man hört und liest das oft – nur wie?

    Ich kann nicht beweisen, daß ich kein Agent Provocateur bin oder vom Verfassungsschutz geschickt wurde um zu hetzen. Wenn aber das Machtkartell – Politik, Medien, Justiz und Wirtschaft – gezielt gegen das eigene Volk arbeiten, dann bleibt kein anderes Mittel als die Gewalt. Aber es ist weit und breit niemand zu sehen, der diesen Kampf aufnähme. Vielleicht geht es vielen ähnlich wie mir: Die Bereitschaft ist vorhanden, es fehlt nur der Beginn; es fehlt die der Schneeball, der zur Lawine wird.

    Eines der bedrückendsten Videos die ich je gesehen habe: http://www.youtube.com/watch?v=YsU81iDghgk

    Solche Bilder prägen sich ein, sie sagen mir: „Du mußt etwas tun!“ Und ich, ich weiß einfach nicht was…

  7. Ich stelle immer wieder fest. Der Islam ist
    eine „Religion“ für sehr einfältige Menschen.

    Die Focussierung auf das herausragende und
    andere Religionen herabwürdigende Buch ist
    einziges Rüstwerkzeug.

    Der Islam ist ein Glaube für dumme Menschen.

    Unterwürfigkeit ist das oberste Gebot. Nur
    wer sich dieser Sache beugt ist sicher.

    Alles andere wird hingemetzelt oder als nicht
    existent oder sogar „Ungläubig“ bezeichnet.

    MM: diese Reduzierung auf einfachste Gaubensregeln verschafft dem Islam großen Zulauf unter der Masse einfacher Menschen und macht ihn so gefährlich.

  8. Der Islam ist eine „Religion“ für sehr einfältige Menschen.

    Je einfältiger, je ungebildeter, desto weniger Gegenwehr. Kein Hinterfragen, keine Relativität zu anderen, existierenden Möglichkeiten. Letztlich ist der Islam auch „nur“ ein Machtinstrument einiger weniger Menschen. Die jeweilige Auslegung des „Glaubens“ unterscheidet sich dabei erheblich (Moscheen, Gemeinden, Richtungen usw.). Der Islam wünscht weder Kritik, noch wissenschaftliche Untersuchung. Darin sind sie sich alle einig. Forschung über den Wahrheitsgehalt des Islam wird nicht toleriert. Vor allem ist Angst eine der Triebfedern dieses Aberglaubens. Denn Menschen, die Angst haben, sind leichter zu beeinflussen. Die Projektion dieser Angst betrifft immer die Hölle und einen Tod der kein Märtyrertod ist. Die Negation des irdischen zu Gunsten eines imaginären Paradieses, in Erfüllung rein maskuliner Vorstellungen (jedoch irdischen Ursprungs) bestimmt das gläubige Denken jedes Abergläubigen. Der Islam muss sich selbst von innen heraus zerfleischen und verfaulen. Eine andere Generation von Menschen muss sich auf den Weg machen,um sich von diesem Aberglauben zu befreien und ihn auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen. Eine rein westliche, wissenschaftliche Herangehensweise offenbart zwar die menschliche Unmöglichkeit dieses Pseudopropheten. Jedoch scheitert sie an der hohen Mauer von Verbot, Urteil, Angst und Mord, die den Ilsam seit 1400 Jahren umgibt und bestimmt. Die Vertreter des Islam sind mit Anklagen gegen „Ungläubige“ in nichtislamischen Ländern nur dann erfolgreich, wenn das Angstpotential hoch genug ist. Mit Terror und Mord wird diese Angst geschürt und wach gehalten. Verängstigte Politiker, die um ihr Leben fürchten, geben ihrer Angst weit mehr Raum, als einer möglichen Gegenwehr. Sie sind die wahren Verräter, die ihr Land aus eigener, unkontrollierter Angst preisgeben. Diese Art Politiker (ebenso die Justiz) gibt es genug in Europa, weit mehr, als wir gebrauchen können. Man kann jedoch nicht ausschließen, das die Politik doch über den Sachverhalt Bescheid weis. In dem Fall bedient sich diese Politik an der Angst, die andere schüren. Dann aber handelt sie gegen das eigene Volk zum egoistischen Nutzen. Letztlich handelt es sich dann um eine Bande von Schwerverbrechern und Räubern, die nur an ihr eigenes Wohl denken, zu Lasten derer, die ihnen die Macht gab.

  9. Der Islam ist eine Religion, um einfältige Menschen zu beherrschen. Füher gab es den Spruch:
    „Wer nichts wird, wird Wirt.“
    Wer heutzutage nichts wird, konvertiert am Besten zum Islam. Konvertiten sind da hoch angesehen und haben noch tolle Aufstiegschancen.
    Die gebildeten und gerissenen MohammedanerInnen schaffen es auch ins Fernsehen, wie z.B. Frau Hübsch, die in atemberaubender Geschwindigkeit sämtliche Worthülsen und Schlagwörter wie Toleranz, Aufklärung und Wissenschaft herausschleudert, dass sogar Abu Ströbele seine Mühe hat, zu Wort zu kommen und ihre Propaganda zu entlarven.

  10. OT

    Prof. Albrecht Schachtschneider spricht in diesem Clip über die bitteren Konsequenzen der Euro-Rettungsmaßnahmen: Enteignung, Verarmung und Diktatur. Es folgt ein repressiver EU-Überwachungsstaat der am Ende auch Gold verbieten wird.
    http://www.youtube.com/watch?v=tKU09Bq8EOs&feature=player_embedded
    Quelle:
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10922-der-euro-zerstoert-alles#13486911643772&if_height=8180

    Das sieht duster aus und wird rabenschwarz, wenn der wandelnde Hosenanzug und der Rollstuhlfahrer weiter auf dem Eurozossen herum reiten. Man möchte sämtliche Wähler in der BRD zur Ordnung rufen, damit diese endlich eine Wahl treffen, die diesem Wahn ein Ende macht….

  11. Religion ist eine Beleidigung der Intelligenz von aufgeklärten Menschen !!!

    Wissenschaft schafft Wissen
    Religion beruht auf Glauben
    Wer nichts weiß, muss alles glauben 😉

    Religion ist eine super Erfindung der Eliten, um die Dummen auf eine selbsternannte Moral und Ethik einzuschwören, während man selbst das ganze Spektrum der menschlichen Handlungsfreiheit nutzt.

    Um die Motivation der Dummen zu erhöhen wird das Paradies einfach ins Jenseits verschoben. Damit verhindert man den Widerstand der Gut-Gläubigen im Diesseits (Religion ist Opium für’s Volk)

    Weiters eignet sich Religion perfekt, zur Ablenkung des Pöbels von den Machenschaften der Elite, nach dem Prinzip „teile und herrsche“ (Muslime gegen Juden und Christen)

    Der einzige Gott der wirklich Macht über die Menschen hat, ist Gott Mammon !!! Und das wissen unsere Eliten seit Jahrtausenden

  12. SKANDAL

    „Wenn den Deutschen nicht passt, wie wir hier leben, sollen sie doch nach Mallorca gehen.“ (Vereinsvorsitzender einer Moschee)

    +++

    NECLA KELEK berichtet in der WELT:

    „“Warum Heinz Buschkowsky Recht hat

    Der Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky wird wegen seines Buchs „Neukölln ist überall“ angegriffen. Dabei sind seine Forderungen mehr als legitim. Er will, dass sich die Muslime integrieren…

    Als der Vorabdruck des Buches in der „Bild“-Zeitung erschienen war, fragte ich bei einer Lesung den Vereinsvorsitzenden einer Moschee, was er von der These hält:

    „Integration ist an erster Stelle eine Bringschuld der Hinzukommenden.“

    Er reagierte empört: „Wenn den Deutschen nicht passt, wie wir hier leben, sollen sie doch nach Mallorca gehen.“

    Die „autochthonen“ Zuhörer der Veranstaltung zuckten dabei nur resigniert mit den Schultern…““
    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109515326/Warum-Heinz-Buschkowsky-Recht-hat.html

  13. @Gerd Schober Komm.9
    Eine einzige Frau in ganz Frankfurt. Zwei Frauen, Bunddeskanzlerin und Justizministerin Deutschlands, Förderer des Islam-Koran in Deutschland.
    Ich gebe Ihnen Recht, das Video ist so erschütternd – weil es zeigt wo die Reise hingeht, ins Land der Scharlatane.

Kommentare sind deaktiviert.