
Nicht nur in islamischen Ländern werden Christen verfolgt und massenweise getötet. Seit der Islam seinen Fuß auf Europa gesetzt hat, werden auch hier die Attacken gegen Christen immer zahlreicher
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Immer häufiger werden Geistliche nicht nur in den Ländern des Islam, sondern mitten in Europa und Deutschland, zur Zielscheibe von Angriffen seitens Muslime. Selbst Kardinal Lehmann berichtete, schon mehrfach von Türken bedroht worden zu sein. Nun traf es einen ausländischen Bischof, der für wenige Tage im Ruhrgebiet dienstlich zu tun hatte:
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Quelle: http://www.kreuz.net/article.15896.html
Von Wolfram Weber, Samstag, 22. September 2012
Ich befand mich am Mittwoch, dem 29. August, auf der Parkstraße in der 50.000-Seelen-Stadt Bergkamen im Ruhrgebiet als ein ausländischer Bischof seinen Wagen verließ um einem Besuch nachzukommen.
„Hey, Alter, nimm das Kreuz runter!“
In unmittelbarer Nähe gingen drei lärmende türkische Jugendliche vorbei. Als sie den Bischof sahen, blieben sie stehen. Einer von ihnen schrie gestikulierend:
„Hey, Alter, nimm das Kreuz [das bischöfliche Brustkreuz] runter! Fuck Jesus!“
Der Bischof verstand nicht, was der Jugendliche sagte. Darum machte dieser(Jugendliche) das Kreuzzeichen und legte seine Hand auf seine Fortpflanzungsorgane.
Man erinnere sich daran, daß islamische Länder für ein vergleichbares Verhalten gegen die Religion Mohameds, die Todesstrafe aussprechen würden…
Die Muslimen sind in Deutschland und in Europa noch eine Minderheit. Dennoch erlauben sie sich viele ähnliche Äußerungen gegen das Christentum.
Was werden sie machen, wenn sie einmal in der Mehrheit sind?
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Nachwort von Michael Mannheimer
Alle drei Minuten wird irgendwo in islamischen Ländern ein Christ getötet
150.000 Christen bezahlen den Umstand, Christ und nicht Muslim zu sein, mit ihrem Leben. Jahr für Jahr. Damit ist nicht die Christenverfolgung durch Nero, sondern die in der Gegenwart die schlimmste in der Geschichte des Christentums. Medien und Politik blenden dieses unfassbare Menschheitsverbrechen, das längst schon die Ausmaße eines Genozids an Christen angenommen hat, weitestgehend aus. Schlimmer noch: dieses Thema ist bei den meisten katholischen, mehr aber noch bei den evangelischen Geistlichen, ein Tabuthema.
Pfarrer bedrohen Gemeindemitglieder, die auf die Christenverfolgung oin islamischen Ländern hinweisen
Uns liegen zahlreiche Zeugenberichte bekennender Christen vor, die vor ihren Kirchen Handzettel verteilten, in denen sie auf die Christenverfolgung durch den Islam hinwiesen, und von ihren Pfarrern mit Klage wegen Hausfriedensbruchs oder dem Hinweis, wenn sie nicht sofort verschwänden, würde man die Polizei holen, bedroht wurden.
Man spricht nicht darüber, es wird auch nicht in Predigten der ermordeten und sich in Lebensgefahr befindlichen christlichen Glaubensbrüder und –schwestern gedacht. Theologen biedern sich im Gegenteil dem Islam an, hofieren hiesige Muslime, laden ein zu gemeinsamen ökumenischen Gottesdiensten mit Imamen und feiern mit den Christen-Schlächtern den Geburtstag Mohammeds.
Pfarrer belügen ihre Gemeinden mit der Behauptung, der Gott der Christen und Muslime sei ein und derselbe
Katholische und evangelische Theologen faseln in Gemeindebriefen und von der Kanzel von einem angeblich gemeinsamen Gott der Christen und Muslime und hintergehen damit ihre Gemeinden. Denn von einer Gemeinsamkeit beider Götter kann keine Rede sein. Der eine ist versöhnlich, hat sogar seinen Sohn zur Erde geschickt, um die Menschen von ihren Sünden zu befreien. Der andere ist ein unversöhnlicher Rachegott, der an über 200 Stellen seiner Offenbarung (Koran) die Ermordung aller Nicht-Muslime einfordert und in seinem Hunger nach Menschenopfer “Ungläubiger” unersättlich ist. Und an mehreren Stellen seiner Offenbarung ausdrücklich darauf hinwies, dass Christen zu diesen “Ungläubigen” zu zählen sind. Denn der Gott des Islam ist der einzige Gott und hat keine Götter neben sich – auch keinen Sohn, der gottgleich ist.
Sure 5:17:
“Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!”Sure 5:72:
“Fürwahr, ungläubig sind die, die da sagen “Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria.”Sure 5:73
“Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen “Allah ist der Dritte von Dreien.”
Politiker, Journalisten und Pfarrer, die sich über die Christenverfolgung in den islamischen Ländern ausschweigen, machen sich der Beihilfe zu Massenmord schuldig
Schlimmer als der Islam, din dessen Namen Christen in aller Welt geschlachtet werden, sind daher sind jene christliche Theologen, die diese Lüge vom angeblich gleichen Gott des Christentum Islam verbreiten. Es sind neuzeitliche Seelenfänger, die mit falschen Behauptungen und fremden Netzen fischen, um die gefischten Seelen ihrem schlimmsten Feind auszuliefern.
Schlimmer als der Islam sind jene Kirchenvertreter, die sich nicht in aller Vehemenz gegen dieses Schlachten wenden.
Am schlimmsten aber sind jene, die sich schamlos und zum Hohn der verfolgten Christen mit den Schlächtern ihrer Glaubensbrüder und –schwestern verbünden. Sie sind Verräter an ihrem Glauben. Mehr noch: Sie führen mit ihrer Lüge, Islam und Christentum beteten zu ein und demselben Gott, ihre Gemeinden schutzlos in die Schlachthöfe des Islam.
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Weiterführende Links zum Thema:
Wie der Koran Christen eindeutig als “Ungläubige” definiert
Ramadan 2011: Italienischer Priester lässt seine Gemeinde zu Allah beten
“Chrislam”: Kirchenvertreter liefern Christen ihrem schlimmsten Feind aus.
Kirche und Islam: Die historische Lüge von der Identität des christlichen mit dem islamischen Gott
Bayerischer Landesbischof empfindet Islam als “tiefe Bereicherung”
Zunehmende Angriffe auf Christen in Europa
Wie die Medien Christenverfolgung durch Muslime reinwaschen
Scholl–Latour: Der Westen ignoriert Gefahr für syrische Christen
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Saudi-Großmufti: ”Zerstört alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel”
Christenverfolgung durch den Islam: Das Schweigen der Medien und der Paffen
Fundstelle des Tages: Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
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