EILMELDUNG: Syrische „Rebellen“ veschleppten bereits hunderte Christen. Unsere Medien schweigen

image-266400-panoV9free-nvyn.jpg

***

Syrien: Mulsime verschleppen massenhaft Christen zum Zweck der Lösegeldforderung. Wer nicht zaheln kann, wird ermordet

In 1400jähriger Manier des Islam verschleppen auch heute noch Muslime „Ungläubige“, um aus ihnen Lösegeld zu erpressen. Wer nicht zahlen kann, wird grausam ermordet – oft davor noch massenvergewaltigt. Geändert hat sich in 1400 Jahren der islamischen Geschichte nichts an diesen Verbrechen. Mohammed, der „beste aller Menschen“ und bis heute leuchtendes Vorbild aller Muslime, hat’s schließlich vorgemacht. Menschenraub, Vergewaltigung, Mord, Erpressung, Folterungen: Es gab kein Verbrechen, dass Mohammed nicht angeordnet oder selbst durchgeführt hat.

Sein Vorbild steht nun wieder Pate bei den aktuellen Verbrechen der syrischen Rebellen gegen alles Nichtislamische. Dies entführten mittlerweise Hunderte von Christen aus deren Dörfern und nahmen sie oft mit, während sie auf ihren Feldern arbeiteten. Das Schicksal der Entführten ist ungewiss. Einige VChristen wurden bereits grausam ermordet.

***

26. September 2012, 09:01

In Syrien wurden 280 Christen verschleppt

Die bewaffneten Entführer kündigten Verhandlungen über die Zahlung eines eventuellen Lösegeldes an. Drei Christen, welche in den letzten Tagen verschwunden waren, wurden inzwischen tot aufgefunden.

In der syrischen Provinz Homs wurden 280 griechisch-katholische Christen verschleppt, wie der vatikanische Pressedienst „Fides“ berichtete

Rom – Homs (kath.net/Fidesdienst)

Bereits am Dienstag wurden 150 Menschen verschleppt, es handelte sich um Arbeiter und Bauern, Männer, Jugendliche und Frauen, die in der Nähe des Dorfes bei der Apfelernte arbeiteten. Der Katholik Abou Fadel, Vater eines der Opfer, berichtet dem Fidesdienst, er habe Schüsse gehört „also sind wir hingegangen, um zu sehen, was los war. Wir haben viele Kleinbusse und Pick-ups gesehen, die die Menschen wegbrachten.


Aufständische in der Provinz Idlib: mit Waffen gegen Assads Armee

Syrische „Rebellen“

Auf den Plantagen waren nur die Kisten mit den geernteten Äpfeln zurückgeblieben“. Am Mittwoch verschwanden dann weitere 130 Personen aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens, damit steigt die Zahl der Geiseln auf insgesamt 280 Menschen an. Die Frauen unter den Verschleppten wurden inzwischen freigelassen. Die bewaffneten Entführer kündigten Verhandlungen über die Zahlung eines eventuellen Lösegeldes an… http://www.kath.net/detail.php?id=38228

***

3 Kommentare

  1. Mantraartig werden wir immerfort belehrt, daß wir nicht wegschauen dürfen, wenn Menschen „deportiert“ werden. Interessanterweise schauen nun genau die weg, die uns zu belehren versuchen. Sie verschweigen die Verbrechen, billigen sie somit und sind schuldig – nach ihren eigenen Maximen!

    MM: Wer uns da seit Jahrzehnten belehrt, sind die linksgrünen GutmenschInnen. Die meinen aber nur Nichtdeutsche und Nichtchristen. Alles was deutsch und Christ ist, wird von denen bekämpft. In der Zweiteilung der Menschheit in „gute“ und „böse“ Menschen liegen Linke mit dem Islam auf einer Linie. Daher verstehen beide Totalotarismen sich auch so prächtig.

  2. Peter Scholl-Latour ist Präsident der

    Deutsch-Arabischen-Gesellschaft.

    Dann mal Prost!

    MM: Sag ich doch schon immer: Scholl-Latour ist noch nie Teil der Lösung des islamischen Problems gewesen. Es gibt keine einzige Analyse von ihm, die auf die Genozidalität des Islam hinweist. Adel verpflichtet eben.

Kommentare sind deaktiviert.