Österreich: Afganische Asylbewerber „verurteilten“ Frau wegen „Verwestlichung“


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Scharia inmitten Österreichs

Afghanische Männer im Asylwerberheim in Breitenwang (Österreich) saßen Rat über eine 17-Jährige und sprachen schwerste Drohungen – Morddrohungen –  gegen sie aus. In informierten Kreisen war sogar von „Zweiteilen und Kopfvergraben“ die Rede.

Was sich nun im beschaulichen Breitenwang in Tirol abspielte, wäre vor Jahrzehnten undenkbar geworden – und würde heute genügend Stoff für einen Krimi mit Horroreffekt abgeben: Afghanische Männer im Asylwerberheim in Breitenwang saßen Rat über eine 17-Jährige und sprachen schwerste Drohungen gegen sie aus. Der Vorwurf: Das junge Mädchen – froh, endlich dem islamischen Tugendzwang seiner Heimat entkommen zu sein – zog sich an und benahm sich wie österreichische Mädchen gleichen Alters.

Was eigentlich eine normale Sache ist und als Integrationserfolg zu werten, gilt in den Augen der afghanischen (und sonstiger) Muslime als Verrat des ehernen Gestezes des Islam, demzufolge sich die Frauen klaglos in ihre unterdrückte Rolle zu fügen und sich der steinzeitlichen Scharia zu unterwerfen haben.

Die Österreicher reagierten mit dem Einsatz eines Sonderkommandos, um das Mädchen aus den Klauen der Muslime zu befreien und die Rädelsführer festzunehmen.

Damit ist wieder einmal bewiesen: Der Islam behindert aktiv jede Integration und Assimilation seiner Anhänger an die europäische Kultur und Zivilisation. Millionen potentielle Todfeinde unserer aufgeklärten Gesellschaften wandern in einem ununterbrochenen Zustrom nach Europa (1960: 600.000 Muslime in Europa; 2012: 55.000.000 Muslime) und werden, sobald sie eine kritische Masse erreicht haben, den offenen Krieg gegen das „ungläubige“ Europa eröffnen. Die ersten Zeichen sind längst erkennbar.

Muslime kommen nicht nach Europa, um sich zu integrieren. Allah hat einen ganz anderen Plan für sie

Wir Islamkritiker betonen ein um das andere Mal, dass Muslime nicht nach Europa kommen, um sich hier zu integrieren. Sie kommen hierher aus besonders den beiden folgenden Gründen: Sie wollen am europäischen Reichtum partizipieren – wenn möglich, ohne dafür zu arbeiten. Und sie kommen vor allem, um ihre Religion – den Islam und verbunden damit die Scharia – hier zu implementieren und Europa in wenigen Jahrzehnten zu einem islamischen Kontinent zu machen.

Wir haben mittlerweile so viele Beweise für diese Behauptung, dass man längst von einer Tatsache reden kann: Muslime haben kein Interesse, sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Ihre auftrag ist die etablierung der Weltherrschaft – und jede Form der Integration wird von ihrer Religion verboten, ja verdammt. Einer, der das wissen muss, ist Ralph Ghadban. Der deutsch-libanesische Islamwissenschaftler und Publizist wuchs im Libanon auf und weiß aus eigener Anschauung, was der Islam unter Integration versteht:


„Die Integration bedeutet nicht die Integration der Muslime in den Westen, sondern die Integration des Westens in die Weltanschauung der Muslime, d.h. in das Schariasystem. Das ist, was ich Islamisierung des Westens nenne. Die Menschenrechte, die die Grundlage der westlichen Kultur bilden, werden nur im Rahmen der Scharia akzeptiert.”

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Hier gehts zur Originalmeldung:

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 Afghanen „verurteilten“ Frau wegen Verwestlichung

Männer im Asylwerberheim in Breitenwang saßen Rat über eine 17-Jährige und sprachen schwerste Drohungen gegen sie aus.

 Von Helmut Mittermayr

 Breitenwang –Mehrere Cobra-Beamte stürmten am Samstag ein Lokal in Lermoos und nahmen einen Mann fest. Die Spezialeinheit war angerückt, um einen Fall von Scharia zu unterbinden. Mehrere Afghanen hatten über eine junge Asylwerberin aus Afghanistan wegen angeblicher Verwestlichung ein islamisches „Urteil“ gefällt und sie mit dem Umbringen bedroht. Die 17-Jährige ist wohlauf.

Sich schminken, auf die Kopfbedeckung verzichten, sich westlich kleiden. Das gefällt dem afghanischen Teenager, der im Flüchtlingsheim Breitenwang lebt – wie 28 weitere Asylwerber aus dem zentralasiatischen Land. Mehreren Afghanen gefiel dieser Kulturübertritt überhaupt nicht. Sie riefen im Heim eine so genannte Dschirga zusammen, den Rat der afghanischen Männer, sperrten die Jugendliche in einen Raum und unterstellten sie der Scharia, der islamischen Gerichtsbarkeit. Die Drohungen, die dann angeblich gegen sie geäußert wurden, waren so groß, dass am Samstag ein massiver Polizeieinsatz ausgelöst wurde. In informierten Kreisen war sogar von „Zweiteilen und Kopfvergraben“ die Rede.

 Der Rädelsführer, er wohnt im Bezirk Reutte, aber nicht mehr im Heim, wurde vorerst wegen gefährlicher Drohung festgenommen und in die Landesgefangenenanstalt überstellt. Er wird als sehr gefährlich eingeschätzt. Die Einvernahmen der beteiligten Männer – von mehr als einem Dutzend war die Rede – war am Dienstag in der Polizeiinspektion Reutte noch immer im Gange.

 Der Zufall führte dann Regie, dass es überhaupt zum Cobra-Einsatz kam. „Nach einer selbstzugefügten kleinen Verletzung der Jugendlichen wurde die Rettung alarmiert, die wiederum die Polizei sofort einschaltete“, erklärt Heimleiterin Claudia Lutz. „Es gibt auf jeden Fall keine Verletzten und die Einvernahmen laufen noch. Wie alles genau hergegangen ist, wird die Untersuchung zeigen. Mit heißem Blut gemachte Drohungen in kulturellen Angelegenheiten werden von uns sicherlich nicht unterschätzt“, sagt Lutz. Sie hofft noch, dass sich alles als „nicht so schlimm“ herausstellen könnte. Das Mädchen wohnt weiter im Haus.

 Für Meinhard Eiter, Flüchtlingskoordinator des Landes Tirol, sind solche Probleme Tagesgeschäft: „Bei 1320 Asylwerbern in 18 Heimen gibt es natürlich Zwischenfälle. Jeden Tag landen fünf bis zehn auf meinem Schreibtisch. Wir haben dafür ein Casemanagement, eine spezielle kleine Eingreiftruppe, eingerichtet.“

 Eiter erklärt, dass derartige Konflikte nicht leicht zu lösen seien, wenn fundamentalistische Überzeugungen mitgebracht würden und interkulturelle Bruchlinien entstünden, sobald jemand nach westlicher Art leben möchte. Die Asylwerber-Community würde das oft nicht akzeptieren wollen. Eiter: „Aber eines ist auch klar. Bei uns herrscht Religionsfreiheit und es gibt die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“

Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Mi, 26.09.2012

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4 Kommentare

  1. grüß gott,

    wann werden die mohammedaner endlich wieder so bezeichnet, wie sich das gehört: MOHAMMEDANER ?

    alles andere (moslem, vor allem muslim) ist leider als UNTERWÜRFIGKEIT zu werten!

  2. Wenn Österreich noch eine funktionierende Justiz hätte, dann würden alle Asylwerber, die an diesem Scharia-Gericht teilgenommen haben, wegen Mordversuchs und Bildung ein kriminellen Vereinigung angeklagt werden. Für jeden Asylwerber, der schuldig gesprochen wird, wird das Asylverfahren sofort beendet und sie werden nach der Verbüßung einer eventuellen Haftstrafe in ihre Herkunftsländer abgeschoben.

    Leider wird das nicht passieren. Ein paar Asylwerber werden vielleicht eine geringe Strafe ausfassen, aber die „Armen“ werden sicher nicht abgeschoben und werden einfach weitermachen wie bisher.

    Meiner Meinung nach ist die Duldung (bzw. die Förderung) der massenweisen islamischen Zuwanderung nach Europa sicher nicht zufällig! Wenn es unerwünscht wäre, würden sofort Maßnahmen dagegen ergriffen.

    Daher müsste Österreich sofort aus der EU austreten, denn die EU ist die treibende Kraft hinter diesem Import von nicht integrationfähigen islamischen Zuwanderern.

  3. „Wir müssen diese alten Traditionen achten.“ Sagte Frau Merkel zur Beschneidung von Knaben.
    Und was jetzt? Das ist auch eine alte Tradition in Afghanistan.

  4. OT

    Yezidismus/Jesidentum(kein Islam, wie etwa Alevitentum)

    Der Fall um die „ehrengemordete“ Yezidin Arzu Özmen weitet sich auf ihre ganze Familie aus, wie von uns vermutet:

    „“Tote Arzu (18) vom Golfplatz Staatsanwalt sicher: Vater ließ Tochter ermorden

    Von MARKUS BREKENKAMP

    Großensee – Was für eine Horror-Familie! Jetzt stecken auch noch die Eltern im Mord-Sumpf!

    Der Fall Arzu Ö. (18) erschütterte Deutschland. Die Leiche der jungen Kurdin wurde Mitte Januar auf dem Golfplatz Großensee (Kreis Stormarn) gefunden. Hingerichtet mit zwei Kopfschüssen.

    Schnell gerieten ihre fünf Geschwister unter Mord-Verdacht.

    Denn die Polizei fand heraus, dass Arzu vor ihrer Familie ins Frauenhaus geflüchtet war und ihren Vater und einen ihrer Brüder angezeigt hatte. Sie war von ihnen eingesperrt, missbraucht und geschlagen worden…““
    http://www.bild.de/regional/hamburg/mord/eltern-der-toten-vom-golfplatz-unter-verdacht-26484750.bild.html

    „“Am 27. August 2011 kam Arzu mit Rosen nach Hause. Die hatte sie von ihrem Freund bekommen, von dem die Familie nichts ahnte. Die Familie schöpfte Verdacht, und r Fendi Özmen forderte von seiner 18-jährigen Tochter das Passwort, um ihre E-Mails lesen zu können. Als Arzu sich weigerte, schlug der Vater zu. Als er nicht mehr konnte, befahl er seinem Sohn Osman, weiter zu prügeln – was der mit einem Holzstock tat. Außer drei Schwestern war auch die Mutter Adle Özmen (47) Zeugin. Weil sie nicht eingriff, Arzu später einsperrte und sie nötigte, den Job in der Bäckerei aufzugeben, soll sie nun vor Gericht.

    Bei der zweiten angeklagten Tat geht es um den Mord. Oberstaatsanwalt Imig geht davon aus, dass Fendi Özmen die Geschwister angestiftet hat. »Das ergibt sich auch aus der Stellung, die ein Familienoberhaupt der Jesiden hat«, sagte Imig. Das Landgericht hatte im Urteil gegen die Geschwister geschrieben: »Die Nichteinhaltung vorgegebenen Verhaltens wird als Missachtung des Familienoberhauptes interpretiert. Das Oberhaupt hat die Aufgabe, ungebührliches Verhalten zu bestrafen.« Arzu habe mit ihrem nichtjesidischen Freund in den Augen ihres Vaters »ihn und die ganze Familie entehrt«. Außerdem sieht der Oberstaatsanwalt Fendi Ösmen dadurch belastet, dass seine älteste Tochter Sirin in der Tatnacht mehrere Telefonate mit ihrem Elternhaus geführt hat…““
    http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/debatte/2012-09-29-arzus-eltern-angeklagt/657/

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