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Und Geschichte wiederholt sich doch
Die derzeit wegen des lächerlich harmlosen Mohemmad-Clips weltweit inszenierten Muslim-aufstände hatten im Deutschland des aufstrebenden Nationalsozialismus einen geschichtlich ähnliche, wenn auch global gesehen wesentlich kleineren Vorgänger. Anläßlich der Aufführung des pazifistischen Films „Im Westen nichts Neues“ (1930) in den Kinos Deutschland organisierten die Nationalsozislisten Massenaufläufe und handgreifliche Krawalle gegen den als „antideutsch“ bezeichneten Film. Diese Aktionen war im Verbund mit anderen Einschüchterungsaktionen eine wichtige Stufe auf dem Weg zur Machtergreifung Hitlers.
Diese Einschüchterung der Öffentlichkeit durch Massenproteste wendet auch der Islam an. Sein Ziel ist dasselbe wie das der Nazis: Die Ergreifung der Macht in Deutschland und Europa. In 56 Ländern ist es ihnen bereits gelungen. Wenn wir aus unserer Vergangenheit nichts lernen, werden wir im Westen die nächsten Übernahmekandidaten des Islam sein.
Die Szenen des gewalttätigen Protests haben Vorläufer
Als 1930 der pazifistische Film ‚Im Westen nichts Neues‘ uraufgeführt wurde, nutzte Goebbels das um ’spontane Proteste‘ zu organisieren:
Mit Hilfe der SA organisierte er Massenaufläufe und handgreifliche Krawalle vor und in den Kinos. Mehrfach sprengten Nationalsozialisten, die zunächst in Zivil Karten für eine Filmvorstellung erworben hatten, kurz nach Beginn des Films die Aufführung, indem sie beispielsweise Rauch- oder Stinkbomben zündeten oder bei mindestens einer Gelegenheit zahlreiche Mäuse freiließen… Auf lange Sicht gesehen war die Kampagne der NSDAP gegen den Film ein wichtiger Erfolg auf dem Weg zur Machtergreifung, die kombinierten Aktionen von Gewalt und Propaganda hatten sich als wirkungsvoll erwiesen und sogar staatliche Stellen hatten nicht standhalten können. Insofern war die NSDAP für ihre weitere Arbeit in besonderer Weise bestärkt worden.
Zeitgenössische Wirkung
Während der Film in den anglophonen Ländern durchweg positiv aufgenommen wurde und hier bei Veteranenverbänden oftmals die Einschätzung beförderte, dass das Leben und vor allem Sterben der einfachen Soldaten jenseits von Uniformfarbe oder Muttersprache in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges stets ähnlich verlief und daher geeignet schien, Feindbilder abzubauen, fiel die Reaktion im Deutschen Reich sehr viel negativer aus.
Die politische Rechte, insbesondere DNVP und NSDAP, sowie die Mehrheit der meist noch monarchisch gesinnten Veteranenverbände sahen in dem Buch und erst recht in der amerikanischen Verfilmung einen Angriff auf die Ehre des deutschen Soldaten, der in den Schlachten des Weltkrieges für sein Vaterland gelitten habe. Das Reichswehrministerium protestierte gegen den Film, denn am Sinn ihres Einsatzes zweifelnde deutsche Soldaten sollten nicht gezeigt werden.
Nachdem die zuständige Berliner Filmprüfstelle einer freiwillig gekürzten deutschsprachigen Version des Filmes die Freigabe erteilt hatte, erlebte der Film am 4. Dezember 1930 im Berliner Mozartsaal am Nollendorfplatz seine deutsche Erstaufführung und lief tags darauf in den deutschen Kinos an. Bereits in dieser Fassung waren Namen jüdischer Mitwirkender aus dem Vorspann getilgt und der Film von 139 Minuten auf 85 Minuten gekürzt worden. Geschnitten wurde unter anderem, wie die Rekruten den Kasernenhofschinder Himmelstoß verprügeln und wie Paul Bäumer die Ehrenbezeugung verweigert.
Trotzdem inszenierte jedoch insbesondere in Berlin Joseph Goebbels, zugleich dortiger Gauleiter der NSDAP und Reichspropagandaleiter seiner Partei, eine massive Kampagne gegen den Film. Mit Hilfe der SA organisierte er Massenaufläufe und handgreifliche Krawalle vor und in den Kinos. Mehrfach sprengten Nationalsozialisten, die zunächst in Zivil Karten für eine Filmvorstellung erworben hatten, kurz nach Beginn des Films die Aufführung, indem sie beispielsweise Rauch- oder Stinkbomben zündeten oder bei mindestens einer Gelegenheit zahlreiche Mäuse freiließen.
Gleichzeitig attackierte die NS-Presse die preußischen Behörden, dass der Film verboten werden müsse, weil er die öffentliche Ordnung gefährde; als Beleg für diese Behauptung führte Goebbels in seinen Leitartikeln gerade jene Ausschreitungen als Argumente gegen den Film ins Feld, welche er selber durch die Berliner SA hatte vom Zaun brechen lassen, wobei sicherlich auch weite Teile der konservativen Beamtenschaft insgeheim mit den Aktivitäten von NSDAP, Stahlhelm und Veteranenverbänden sympathisierten.
Letztlich hatte diese Strategie Erfolg. Auf Antrag der Landesregierungen Thüringens, Braunschweigs, Sachsens, Bayerns und Württembergs verbot die Oberste Filmprüfstelle unter der Leitung von Ernst Seeger am 11. Dezember die Vorführung des Films im Deutschen Reich wegen der von ihm ausgehenden „Gefährdung des deutschen Ansehens in der Welt“ und der „Herabsetzung der deutschen Reichswehr“. Der Film habe eine „ungehemmte pazifistische Tendenz“, und „wenn eine derartige Darstellung auf die Menschen treffe, könne bei der heutigen seelischen Not nicht ausbleiben, daß Explosionen entstünden.“[1]
Dieses Verbot stieß auf heftige Proteste. Namentlich Carl von Ossietzky, Carl Zuckmayer, Heinrich Mann, Herbert Ihering und Käthe Kollwitz setzten sich für den Film ein. Erst nach einer Novellierung des Lichtspielgesetzes (Lex Remarque), die am 31. März 1931 in Kraft getreten war, wurde der Film am 8. Juni 1931 „für bestimmte Personenkreise und in geschlossenen Veranstaltungen“ wieder freigegeben. Am 2. September 1931 erfolgte die allgemeine Wiederzulassung des Films in einer nochmals gekürzten Fassung. Die Produktionsfirma musste sich überdies verpflichten, „zukünftig auch im Ausland nur noch diese von den deutschen Zensurbehörden genehmigte Fassung zu zeigen“[2]. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Im Westen nichts Neues endgültig verboten.
1929 wurde Im Westen nichts Neues in Italien, 1931 in Österreich, 1933 in Deutschland und 1949 in der Sowjetunion als Film und als Literatur verboten. Universal brachte immer neue, kürzere Fassungen des Films heraus: 1934 wurden fast alle Schleiferszenen weggelassen, 1939 wurden kommentierte Dokumentaraufnahmen eingeschnitten. Bild- und Tonveränderungen während der Zeit des Koreakrieges (Anfang der 1950er Jahre) machten aus dem Antikriegsfilm schließlich einen reinen Kriegsfilm.
Auf lange Sicht gesehen war die Kampagne der NSDAP gegen den Film ein wichtiger Erfolg auf dem Weg zur Machtergreifung; die kombinierten Aktionen von Gewalt und Propaganda hatten sich als wirkungsvoll erwiesen und sogar staatliche Stellen hatten nicht standhalten können. Insofern war die NSDAP für ihre weitere Arbeit in besonderer Weise bestärkt worden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Im Westen nichts Neues in einer gekürzten, neu synchronisierten Fassung in die deutschen Kinos. In Frankreich wurde das Verbot für den Film erst 1963, in Österreich sogar erst Anfang der 1980er Jahre aufgehoben. Ebenfalls zu dieser Zeit gab das ZDF eine Rekonstruktion der Originalfassung in Auftrag, die mit einer Neusynchronisation erstmals am 18. November 1984 ausgestrahlt wurde. Eine weitere Rekonstruktion nahmen Mitte der 1990er Jahre die Filmabteilung der Bücherei des US-Kongresses und der amerikanische Kabelkanal AMC vor. Diese wurde am 5. Juni 1998 zum ersten Mal ausgestrahlt.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Im_Westen_nichts_Neues_%281930%29
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Weiterführende Links:
- Kurden- und antifa-Terror in Mannheim: Augenzeugenbericht eines diensthabenden Polizeibeamten
- In memoriam: 40 Jahre nach dem München-Massaker Beteiligung deutscher Neo-National-Sozialisten belegt
- Norwegischer Geheimdienst: Nicht Breivik &Co, sondern Islam größte Gefahr
- “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
- “Khomeini: Krieg ist ein Segen für die Welt!”
- “Imam in London: Wer den Islam verhindert, muss getötet werden!”
- “Im Islam genießen Terroristen Kultstatus”
pi-newes.net/
MOHAMMEDS SCHWEIGENDE MEHRHEIT
Der Artikel und die Kommentare sind lesenswert.
Wenn ich mir vorstelle, dass die für die Islamisierung verantwortlichen Deutschen die unumstößlichen und verheerenden Fakten über den Islam-Koran gewußt haben müssen und wie der deutsche Einfallspinsel: „Lasst sie doch ihren Glauben leben“ gepredigt haben und weiterhin diese Drohung in Deutschland verbreitet, dass am 12.09.2001 die Einstellung der unmenschlich „religiösen Gefühle“ der Mehrheit der Mohammedaner, überall selbst erlebt, und für jeden Mensch gebliebenen sicht-und hörbar war, dann kann man nur von gezielter Zerstörung der europäischen Kultur sprechen. Offensichtlicher ging es nicht mehr. Die Reaktionslosigkeit der Betroffenen, der schweigenden deutschen Mehrheit, war ein weiterer Meilenstein für die erfolgreich verlaufenden Islamisierungsbestrebungen.
Kommentar(Bluesman) bei pi: Im 3.Reich war auch die schweigende Medhrheit still, das Ende kennen wir. Die schweigende Mehrheit der dem Islam-Koran angehörigen „Rechtgläubigen“ ist in Anbetracht der Tatsache, dass der Koran hier die verbindliche staatliche sowie religiöse Dominanz für seine Zwangshandlungen erpresst, an zerstörerischem
Nachtrag:Komm.1
Auftrag allen Ungläubigen gegenüber nicht mehr zu überbieten. Sie schweigen, weil der Zeitpunkt des Schweigenbrechens noch kommt. Der Mohammedfilm setzt die ersten Maulhelden und ihre Unterwürfigen fest.
Der Mohammedfilm zeigt die sich immer weiter steigernden Abwehrmechanismen der Koranhörigen mit Zurückgehen bereits entwickelter und differenzierter psychischer Verhaltensweisen auf frühe meist infantile Stufen, z.B infolge Frustrationen. So schlagen sie in ihrer infantilen Frustration auf alles, was sie nicht verstehen. Der amerikanische Botschafter und seine Mitarbeiter hatten keine Chance.
Meine Mutter sagte oft: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Der Koran trifft klare Aussagen, die Verhaltensweise der Moslems ist vom Koran von Kindesbeinen an geprägt. Wer sich den Koran ins Land holt, wird ihn erdulden müssen. Eine gefährliche regressive und die Menschheit verblödende deutsche Bevölkerungsschicht glaubt an den moderaten deutschen Islam. Wer von den moderaten Moslems lebt ohne den Koran? Keiner. Wo steht, dass moderate Moslems sich von der Hälfte der Koranaussagen distanziert? Ich kann nichts finden. Was erzählen uns diese „gebildeten“ Politker und ihre Mitläufer? Ein bisschen Schächten hier, ein bisschen Scharia da…….
Wir haben hier Rechte und Gesetze. Wenn Juristen diese nicht mehr beachten oder islamgerecht beugen, dann ist dies staatszersetzend. Und hierfür ist der ahnungslose Wähler nicht mehr verantwortlich.
Dieser Vergleich ist 100 pro zutreffend. Freiheitskämpfer und Friedensaktivisten sollen damals wie heute eingeschüchtert werden.
Auch bei Salman Rushdie ist das so abgelaufen. Aber Islam ist die Religion des Friedens(TM) mit Prädikat und Sternchen.
Darf man Gegner des Islam sein?
„“…Noch verwerflicher als Islamgegner sind aus solcher Sicht Islamfeinde. Am verwerflichsten aber ist «Islamophobie», die krankhafte Angst vor dem Islam. Womit der Islamgegner endgültig abqualifiziert wäre, weil nicht ganz zurechnungsfähig.
Wieso aber sind Begriffe wie «Islamgegner» und «Islamfeind» überhaupt Schimpfwörter? Der Islam ist eine Religion. Wie die christliche. Darf man Gegner der christlichen Religion sein, ihr gar feindlich gegenüberstehen? Selbstverständlich darf man das…““
http://www.blick.ch/news/politik/gegnerschaft-id2051233.html
MEDIEN-SELBSTZENSUR, POLITICAL CORRECTNESS UND GEGENSEITIGE ÜBERWACHUNG:
http://www.pi-news.net/2012/09/presse-kontrolliert-gegenseitig-selbstzensur/#comment-1954582
Das von der OIC geforderte Verbot, dass im Falle der Aussage, dass man Angst vor dem Islam-Koran hat, dies mit Strafe zu belegen ist, zeigt ganz eindeutig, dass hier Vorstellungen aus einer „anderen Welt“ realisiert werden sollen, zu der ein aufgeklärter Mensch keinen Zugang mehr sucht.
Wer Angst vor der Koranaussage hat, dem drohen wir nochmal, weil er kundtut, dass er Angst hat. Das ist Faschismus pur. Das ist der „friedliche Teil von Deutschland“, da braucht man nie wieder Angst zu haben. Da kommen Zeiten auf uns zu, die uns angstfrei werden lässt – ich fasse es nicht.
OT
Henry Kissinger und die amerikanischen Nachrichtendienste unterstützen eine »Welt ohne Israel«
Kevin Barrett
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wurde in den westlichen Medien heftigst kritisiert, weil er es gewagt hatte, sich »eine Welt ohne Israel« vorzustellen. Neuesten Meldungen zufolge stimmen Henry Kissinger und 16 amerikanische Nachrichtendienste darin überein, dass es Israel in naher Zukunft nicht mehr geben könnte. Die New York Post zitiert Kissinger mit den Worten: »In zehn Jahren gibt es kein Israel mehr.«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kevin-barrett/henry-kissinger-und-die-amerikanischen-nachrichtendienste-unterstuetzen-eine-welt-ohne-israel-.html
Ojeh, ich ziehe den Blödlink vom Koppverlag zurück! Den Artikel hat wohl ein Konvertit geschrieben.
“Ausbeutung stoppen – Kapitalismus zerschlagen”
Die Neonazis sind links, wie die Hitlerschen
„“Im baden-württembergischen Göppingen hat heute eine Gruppe von rund 150 Neonationalsozialisten unter dem Motto “Ausbeutung stoppen – Kapitalismus zerschlagen” eine Kundgebung durchgeführt…““
http://www.pi-news.net/2012/10/goppingen-rechte-friedlich-linke-randalieren/#comment-1956609
„“Es ist durchaus bemerkenswert, dass sich die Medien auf rechtsextreme Gewalt (2011: 755 Delikte) fokussieren, während linksextreme Gewalt (2011: 1157 Delikte) die Mehrzahl der politisch motivierten Gewalttaten darstellt…““