
Schon als Kind durfte Udai Gefangene foltern oder mit der Pistole seines Vaters persönlich erschießen. Er entwickelte sich schließlich zu einem solchen Monster, dass Saddam ihn als seinen Nachfolger strich
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Ganz Irak zitterte vor Saddam Hussein. Aber noch gefürchteter war sein Sohn Udai
Udai Hussein (Foto oben neben Saddam) war im Irak noch verhasster und gefürchteter als sein Vater Saddam Hussein. Wer ihm – zufällig oder nicht zufällig – begegnete, konnte nie sicher sein, ob er diese Begegnung überleben würde. Ein falscher Blick, eine falsche Bemerkung oder ganz einfach eine Misslaune des Saddam-Sohnes konnte jederzeit das Ende bedeuten.
Udai war ohne Frage wie sein Vater auch ein brutaler, sadistischer Psychopath, der zahlose irakische Männer und – besonders junge Frauen, nachdem er sich an ihnen vergangen hatte – auf unvorstellbar grausame Weise töten ließ oder sie auch selbst tötete.
Einen Einblick in das Grauen, das mit der Person Udai verbunden war, liefert das Buch eines seiner Leibwächters, der sich vor dem unberechenbaren Wüten Udais – auch und besonders in dessen unmittelbaren sozialen Umgebung – durch Flucht entziehen konnte. (Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003, ISBN 3-442-15249-6). Udais Tötung durch US-Truppen am 22. Juli 2003 in Mosul befreite den Irak von einem der schlimmsten Gewaltherrscher seiner Geschichte.
Udai Hussein
Udai Saddam Hussein at-Tikriti (* 18. Juni 1964 in Bagdad; † 22. Juli 2003 in Mosul) war das älteste der fünf Kinder Saddam Husseins und dessen erster Frau Sadschida Talfah. Er war Chef des Nationalen Olympischen Komitees des Iraks sowie Chef der Miliz Saddam-Fedajin. Er galt für einige Jahre als der wahrscheinliche Nachfolger von Saddam. Er produzierte auch die Zeitung Babel.
Udais Leben
Wegen seiner Extravaganzen, aber vor allem wegen der Ermordung des Lieblingsleibwächters und Vorkosters von Saddam im Jahr 1988 fiel die Gunst der Nachfolge nicht mehr auf ihn, sondern auf seinen Bruder Qusai Hussein. Für diesen Mord wurde er auch vorübergehend von seinem Vater in die Schweiz verbannt.
1984 wurde Udai von seinem Vater mit seiner Cousine Sadscha, einer Tochter von Saddams Halbbruder Barzan al-Takriti, verheiratet. Die Ehe hielt jedoch nur wenige Wochen, denn Sadscha floh zu ihrer Mutter Ilham (Schwester von Udais Mutter Sadschida) in die Schweiz.
Am 12. Dezember 1996 wurde er bei einem Attentat im Irak ernsthaft verletzt. Ihn trafen acht Gewehrkugeln beim Autofahren. Später berichtete Saddam Husseins Geliebte Parisoula Lampsos, eine Griechin, der Diktator wäre nicht unglücklich gewesen, wenn sein Sohn den Anschlag nicht überlebt hätte.
Am 17. März 2003 gab US-Präsident George W. Bush Saddam Hussein 48 Stunden zum Verlassen des Landes und fügte aber ausdrücklich hinzu, dass Udai und Qusai auch gehen müssten, oder es werde Krieg geben. Udai reagierte auf das Ultimatum, indem er Bush und seiner Familie das Verlassen der USA nahelegte.
Folter und Mord
Einige Anschuldigungen, die gegen Udai aufgeführt werden:
- Es wird behauptet, Udai habe als Kopf des irakischen olympischen Ausschusses die Gefangenschaft und die Folterung von irakischen Athleten beaufsichtigt, die seinen Erwartungen nicht entsprochen hätten. Es wird vom Zerquetschen der Füße oder dem Schlagen der Fußballspieler nach schlechten Spielen geredet.[1] Andere Quellen berichten von einer Eisernen Jungfrau.[2]
- Ein ehemaliges Mitglied des französischen Außenministeriums behauptete, dass Udai und seine Leibwächter in einem Hotelzimmer ein französisches Paar mit Waffengewalt zum Geschlechtsakt gezwungen hätten, der für Udai auf Video festgehalten wurde.
- Der Schweizer Hotelier Ramon Weibel erklärte in einem „Stern“-Interview (1998), Udai sei in seinem Hotel abgestiegen mit der erklärten Absicht, bei der Abreise zwei Begleiter weniger „dabei zu haben“. Weibel verständigte die Polizei; tatsächlich waren zwei Leibwächter verschwunden, deren Verbleib auch bis zu Udais Abreise nicht geklärt werden konnte.
- Der ehemalige Udai-Doppelgänger Latif Yahia behauptete, dass Udai nicht im Stande gewesen sei, sexuelle Handlungen durchzuführen, ohne Schmerz zu verursachen und Blut an seinen sexuellen Partnern zu sehen. Das Double sagte, dass Udai zahlreiche Entführungen von Frauen befohlen habe, einschließlich einer russischen Ballerina. In einer Sendung von Alfred Biolek berichtete er auch, dass er für Udai in Kuwait tausende Luxusautomobile und Wertsachen gestohlen habe.
- Es wurde immer wieder berichtet, dass Udai mit einer Wagenkolonne durch Bagdad fahrend sich Frauen aussuchte, um sie in den Familienpalästen oder sogar auf offener Straße brutal zu vergewaltigen. Nach Berichten irakischer Familien hielt Udai entführte Frauen oft wochenlang gefangen. Wenn sich Verwandte darüber beschwerten, bekamen sie das entführte Familienmitglied ermordet, zerstückelt und in mehrere Kartons verpackt zurück.[3]


Latif Yahia, 2009
Latif Yahia
Der irakische Offizier Latif Yahia, der von seiner Rekrutierung am 2. Oktober 1987 bis zu seiner Flucht am 9. Dezember 1991, als Udais Fidai (Doppelgänger) fungierte, listete in seinem Buch verschiedene Verbrechen Udais detailliert auf:
- Vergewaltigung der Nichte des Abbas Al-Janabi. Dieser wurde als Wiedergutmachung später Direktor der Zeitungen Udais.[4]
- Kamel Hannah, Vorkoster Saddam Husseins. Ein vordergründig nichtiger Anlass, Ruhe während einer Feier zu geben, den dieser nicht befolgte („ich höre nur auf Befehle des Präsidenten“) lässt Udai ausrasten und mit einem elektrischen Messer die Kehle des Vorkosters und Freundes von Saddam aufschlitzen; danach streckt er mit zwei Schüssen den tödlich Verletzen nieder.[5] Die eigentliche Ursache war der Hass auf Kamel Hannah, der „meinem Vater immer Frauen und Mädchen besorgte. Hätte er nur diese Hure – gemeint war Samira Schahbandar – nicht herbeigeführt“.
- Nahle Sabet, Architekturstudentin, vergewaltigt und den Kampfhunden Udais zum Fraß vorgeworfen.[6]
- Asra Hafez: das Mädchen wehrte sich gegen die Belästigungen Udais, wagte es ihn auszulachen, worauf Udai das Mädchen mit drei Kugeln in die Brust niederstreckte.[7]
- Sana Al-Haidari, Studentin, die behauptete, mit Udai befreundet zu sein: mit Elektrokabel gefoltert, vergewaltigt, die Zunge mit einer Rasierklinge herausgeschnitten und vom Hubschrauber aus in den Al-Sarsar-See geworfen.[8]
- Weam Tabet Al-Kabisi, Tochter eines reichen Geschäftsmannes: wird während des Tanzes mit ihrem Freund Luai Khairallah von Udai bedrängt. Weam wird entführt und vergewaltigt, Tage später von ihrem Freund erschossen, da dieser sich nicht an Udai rächen konnte.[9]
- Ilham Ali Al-Aazami, Studentin und Gewinnerin der Wahl zur Miss Irak: Nach der Weigerung die Einladung Udais anzunehmen wird sie festgehalten, vergewaltigt und danach das Gerücht in Umlauf gebracht, sie sei eine Prostituierte. Ali Al-Aaazamis Vater bringt seine Tochter daraufhin um. Udai tötet seinerseits den Vater, nachdem dieser anschließend persönlich vorstellig geworden war.[10]
- Hassan Abd Al-Amir und seine Frau erlauben sich die Wagenkolonne Udais zu überholen. Beide werden festgehalten und eingesperrt, der Mann nachdem er sich persönlich beim Präsidenten beschweren wollte, ermordet.[11]
- Der frisch verheiratete Offizier Saad Abd Al-Razzek und seine junge Ehefrau werden auf der Straße von Udai angesprochen. Der Offizier wehrt sich gegen die Belästigung seiner Frau und wird brutal zusammengeschlagen, die Frau entführt und im Al-Medina Hotel gefoltert und vergewaltigt. Danach stürzt sich die Frau aus dem 6. Stock, weil sie die Schande nicht ertragen kann. Der Ehemann wird wegen Präsidentenbeleidigung angeklagt und zum Tode verurteilt.[12]
Nach dem Irakkrieg
Nach Aussage Abid Hamid Mahmud at-Tikritis, des früheren Privatsekretärs Saddam Husseins, habe er sich mit Udai und Qusai Hussein in den Wochen nach Ende der Kampfhandlungen im Irak versteckt gehalten und dann nach Syrien abgesetzt. Die dortigen Behörden wiesen sie aber wieder aus, so dass sie sich weiter im Irak versteckt halten mussten.
Auf dem vom US-Verteidigungsministerium herausgegebenen Kartenspiel der meistgesuchten Iraker war Uday auf der Herz-Ass-Karte abgebildet (Nr. 3). Für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, wurde eine Belohnung von 15 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt.
Am 22. Juli 2003 wurden er und sein Bruder Qusai in der nordirakischen Stadt Mossul bei einem mehrstündigen Gefecht mit amerikanischen Spezialeinheiten sowie Soldaten der 101. Luftlandedivision getötet. Kurz davor hatten die Amerikaner einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort bekommen. Die Soldaten fanden fünf Personen – die Brüder Udai und Qusai Hussein, Qusais 14-jährigen Sohn Mustapha und zwei Leibwächter – tot auf.
Nach Medienberichten (z. B. BBC, New York Times) feierten viele Menschen in Bagdad die Nachricht vom Tod der Brüder, indem sie Schüsse in die Luft abfeuerten. Da die Nachricht aber trotzdem von vielen Irakern anfangs angezweifelt wurde, veröffentlichte das US-Militär zunächst Fotos der Toten und führte später die aufgebahrten und äußerlich wiederhergestellten Leichen den Kamerateams unabhängiger internationaler Medien vor.
Quellen
- ? Suzanne Goldenberg: Uday: career of rape, torture and murder. In: UK Guardian Unlimited. 23 July 2003, abgerufen am 5. November 2006.
- ? Aparisim Ghosh: Iron Maiden Found in Uday’s Hussein’s Playground. In: TIME.com. 2003, abgerufen am February 7.
- ? Brian Bennett and Michael Wiesskopf (25 May 2003): The Sum of Two Evils. TIME.com. Abgerufen am 5. November 2006.
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 139
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 208
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 61
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 224
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 225
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 226
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 229
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 228
- ? Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003. Seite 189 ff
Literatur
- Latif Yahia/Karl Wendel: Ich war Saddams Sohn, München 2003, ISBN 3-442-15249-6
Tief erschüttert die menschliche Hybris, die das Naturgesetz der Kausalität der Gsseschehnisse in der materiellen Welt missachtet – aus krankhafter Überheblichkeit – aber die Natur ist klüger, sie überlistet die menschliche Dummheit und entledigt sich dieser Dummheit, weil die Natur nichts unterstützt, was unerträgliche Zerstörung und Grausamkeit herbeiführt.
Peter Andreas schreibt in seinem Buch (Jenseits von Einstein):
…Warum stellt sich das Überbewußtsein auf einen bestimmten Kurs ein? Es weiß vermutlich um sein Karma. Ist dieses Wissen jene Macht, von der Schopenhauer sagt, dass sie mit unsichtbarer Hand alles zusammenknüpft?….
—Unsere „unbewältigte Vergangenheit“, um ein politisches Wort umzumünzen ist mit dabei, wenn unser Überbewußtsein, unbeswchwert von den Begrenzungen des physischen Gehirns, sich in die Zukunft hinausstreckt. Jede Sekunde unseres Daseins, ohne dass wir etwas davon ahnen, ist es dort rastlos tätig, tastet wahrscheinliche Situationen mit einer Feinheit und Vielfalt ab, die – da es zudem intelligenzbegabt ist – jeden Computer übertreffen. Dann beginnt es zusammen mit anderen minds von ebenso grenzenlosem Vermögen die Konstruktion unserer Zukunft.
WAS WIR AN NEGATIONEN IN DIESEM COMPUTER EINGEBEN, BEGEGNET UNS IN DER ZUKUNFT WIEDER…
Meine Meinung: Der Islam-Koran füttert seine Computer so, wie die Koranhörigen ihn in grausamster Weise erleben müssen – zwangsläufig.
Ich nehme Udai weder in Schutz noch relativiere seine Verbrechen. Dennoch glaube ich, daß sowohl er als auch sein Vater, etwa mit Rumsfeld verglichen, nur kleine Lichter waren.
Rumsfeld sagte über Saddam Hussein: „Er ist ein Hurensohn, aber eben unser Hurensohn.“ Weder die Baath-Partei noch der Hussein-Klan hätten ohne US-Hilfe den Nahen Osten in Brand stecken können und das ist entscheidend.
Es ist einfach, über tote Perverse wie Udai den Stab zu brechen. Von ihm wird alles bekannt, was wir von den USA lediglich fragmentarisch erfahren oder nur ahnen können.
Werte zu vermitteln setzt voraus, daß man sie selber lebt. Ich will nicht behaupten, auf diese Weise wäre der Mohamedanismus zu verbessern, aber man muß sich schon noch selbst in die Augen sehen können.
Man denke nur an den US-Supreme Court Richter Antonin Scalia, der – meiner bescheidenen Meinung nach – zumindest was seine negative Intelligenz angeht ein US-amerikanisches Pendant zu Udai darstellt. Scalia rechtfertigte in einer glühenden Rede die Folter (Waterboarding etc.) und befürwortete buchstäblich alles, was in Guantanamo (Isolationshaft, sensorische Deprivation, „weiße Folter“) und in Abu Grahib geschah.
Scalia schätzt den Wert des Lebens genauso gering ein wie Udai. Man bedenke in diesem Kontext den Fall des Leonel Herrera, der in Texas – unschuldig! – hingerichtet wurde. Herreras Fall lag dem Supreme Court zur Entscheidung und folgendes Zitat daraus stammt aus Scalias Feder:
„Die erwiesene Unschuld schützt vor dem Vollzug der Todesstrafe nicht, wenn das Verfahren einwandfrei war.“
Scalia ist nur ein Richter. Wolfowitz, Rumsfeld, Bush u.v.a. sind die Drahtzieher, von denen wir vermutlich erst in einigen Jahrzehnten erfahren, was sie an Grauen zu verantworten haben. Ein irrer wie Udai kommt einem eher wie die krude Ausgabe eines Hannibal Lecter vor, der zu allem Überfluß von Macht trunken, schalten und walten konnte wie es ihm beliebte. Während Udai tot ist, machen die anderen weiter. Das gibt mir zu denken…
MM: Sie bezichtigen Rumsfeld persönlicher Morde, persönlicher Folterungen, persönlicher Vergewaltigungen? Ihre Vorwürfe gegenüber Rumsfeld sind pauschal und berücksichtigen eben nicht das oberste Prinzip aller rechtstaatlichen Erwägungen: Der persönlichen Schuld eines Angeklagten. Niemand mag Rumsfeld, auch ich nicht. Er war vermutlich einer der kaltblutigsten und menschenfeindlichsten Verteidigungsminister in der US-Geschichte. Aber wenn sie die Wahl hätten, unter Rumsfeld oder Saddam/bzw Udai Hussein zu leben – und sie würden sich für letztere entscheiden, dann hielte ich Sie entweder für ahnungslos oder für einen Suizidant mit ausgeprägter Neigung für schlimmste Qualen.
Ihr Vorwurf gegen Rumsfeld ist ein nichts anderes als der gängige Vorwurf gegen die USA als angbelich schlimmster Seuche der Gegenwart. Ich kann und will Ihr Vor-Urteil hier weder teilen noch unkommentiert lassen. Ich habe lange in den USA gelebt – und kann – trotz allem Negativen, was man nicht nur dort, sondern in allen anderen Ländern ebenfalls finden kann – hier mit Überzeugung behaupten, dass es auf der Welt nur wenige Orte gibt, in denen ein freieres Leben und Denken so möglich ist als eben in den USA. Ich habe dort unglaublich feine und höchst gebildete Menschen kennengelernt und kann auch dieses hochnäsige Vor-Urteil vieler Deutscher und Europäer, dass alle Amis blöd seien, absolut nicht teilen. Im gegenteil: Ich habe an wenigen Orten so bornierte, besserwisserische und kleinkarierte Menschen vorgefunden als gerade hier in Deutschland. Das sage ich, obwohl bzw. gerade weil ich beruflich in über 80 Ländern war, mich zu einem deutschen Patrioten entweickelt habe, weil ich eben aus dem Vergleich meiner Welterfahrung sehr viele Dinge hier schätzen gelernt habe, die viele Deutsche als schlecht bzw. selbstverständlich halten.
Entweder wurden Sie vom antiamerikanischen Geist, ja Hass der Linken so total infiziert, dass sie sich kein eigenes Urteil über die USA bilden können., oder Sie sind Teil des US-Hasses, wie er sich in den letzten 100 Jahren besonders in Ländern mit linksorientierter Politik oder in den islamischen Ländern ausgebildet hat.
Wenn die Welt schon so gestaltet ist, dass sie meist von einer Supermacht dominiert wird (früher regional, und seit Großbritanniens Großmachtära auch global), dann frage ich Sie allen Ernstes, unter welcher der folgenden Supermacht sie leben würden, wenn sie wählen könnten: 1.USA 2. Russland 3. China. 4. Islam.
Ich warte auf Ihre Antwort und akzeptiere keine Ausreden und langatmigen Relativierungen. Denn die von mir angeführten Alternativen sind real und passen zu unserer politischen Gegenwart.
Herr Mannheimer, Sie wissen gut, daß es moralisch überhaupt keine Rolle spielt, ob Rumsfeld persönlich Hand anlegte oder ob die Verbrechen in seinem Auftrag bzw. seiner Billigung geschahen. Wäre dieser Unterschied relevant, so könnte man – bei politisch korrekter Denkweise – Hitler keinen Vorwurf machen, denn er war wie Rumsfeld und Bush nur Schreibtischtäter.
Alex Jones forderte oben genannten Herrschaften genauso den Prozeß zu machen wie Saddam Hussein; alleine dem ‚Law of the parties‘ entsprechend eine Möglichkeit mit zuweilen durchaus letalen Folgen. Man hört das öfter und doch weiß jeder, daß diese Verbrecher niemals vor Gericht stehen werden. Der Unterschied zwischen Udai und Rumsfeld liegt somit offenkundig in der Macht und dem, was man Siegerjustiz nennt.
Ferner möchte ich weder unter den Husseins noch unter Rumsfeld leben (zugegeben auch nicht unbedingt unter Merkel oder Steinbrück) und dabei brauche ich nicht einmal die faschistischen Umtriebe der Westblock-Despotien bedienen.
Nein, hier geht es keineswegs um Vorurteile. Vielleicht habe ich die USA nur anders kennengelernt als Sie. Standen Sie z.B. schon einmal unter den Demonstranten vor der Walls Unit? Haben Sie schon einmal jemanden in der Polunsky Unit besucht? Nun, ich schon. Oft genug habe ich vor der Panzerglasscheibe gesessen und gewartet, bis sich auf der anderen Seite der Käfig öffnete.
Ich war einer der Demonstranten, die am 22.Juni 2000 vor der Walls Unit gegen die Hinrichtung von Shaka Sankofa protestierten. Dabei sah ich Dinge, die ich niemals vergessen werde. Der Mob skandierte ‚Burn in hell‘, der Ku Klux Klan war zugegen und jubelte. Entfesselte Bösartigkeit, bodenloser Haß, geilste Sehnsucht auf den grotesken Tod eines Menschen. Mit Verlaub, Herr Mannheimer, die Dinge die ich dort erlebte waren jedem mohammedanischen Mob ebenbürtig. Das findet man nicht in jedem Land. Ist das die Freiheit, die Sie meinen? Oder denken Sie an die Freiheit eines Germar Rudolf? Der mußte aus Deutschland flüchten (wegen der bekannten Meinungsdelikte), erhielt zunächst in den USA Asyl, wurde schließlich unter einem Vorwand nach Deutschland abgeschoben und verbrachte hier einige Jahre im Gefängnis. Ginge es nach mir, dürfte Germar Rudolf seine Meinung überall sagen – in Wort, Bild und Schrift. Hierzulande indes darf er es nicht und in den USA auch nur, wenn er US-Amerikaner wäre. Seltsam – oder?
Was Sie mir im Kontext Rumsfeld unterstellen (USA als schlimmste Seuche der Gegenwart) betrifft mich nicht. Ich weiß ganz gut zu differenzieren, kenne den Unterschied zwischen Bush einerseits und Dave Atwood oder Dennis Longmire andererseits. Mir ist auch klar, daß sich die wenigsten US-Amerikaner mit diesen Dingen wirklich beschäftigen. Das ist in Deutschland nicht anders. Wenn ich etwas kritisiere, dann immer das Machtkartell und dieses wiederum ist im Westblock überall gleich pervers, antidemokratisch oder kurz: faschistisch. Wie Nietzsche sagte: „Hasse niemals Völker, sondern immer nur einzelne Menschen.“
Übrigens mußte ich schmunzeln, als Sie mir Infizierung durch linkes Gedankengut attestierten. Es scheint mir, Sie haben da etwas reflexartig reagiert. Schwamm drüber, das kann jedem passieren. 🙂
Was Udai betrifft denke ich, die Kleinen hängt man (im wahrsten Sinne des Wortes) und die Großen läßt man laufen. Für Öl und Machtprojektion ließen nicht die US-Amerikaner, sondern die US-Regierung mit tausend Lügen über Massenvernichtungswaffen hunderttausende von Irakern sterben. Ob das nun Mohammedaner sind oder nicht ist mir herzlich egal, das waren unaussprechliche Verbrechen.
Keine Frage, Widiots Vater war nicht besser. In seinem ‚Desert Storm‘ gab es diese Einheiten, die mit Bulldozern tausende von irakischen Soldaten, die sich bereits ergeben hatten, in ihren Schützengräben lebendig begruben. Übrigens wurde ein gewisser Timothy McVeigh durch diese Erlebnisse erst flügge. Er sagte: „Wenn ich wegen meiner Verbrechen in die Hölle komme, dann bin ich in guter Gesellschaft, denn dort sind all jene Bomberpiloten, die tausende von unschuldigen Zivilisten ermordet haben.“
Udai, was immer er verbrochen haben mag, war weit von diesen Dimensionen entfernt. Wenn es ‚links‘ ist, diese Kriegsverbrechen und insbesondere ihre Urheber mit Udai zu vergleichen, dann frage ich mich, was Sie unter Ausgewogenheit verstehen. Sie wollen nicht wirklich behaupten, Udai habe in Handarbeit auch nur annähernd dieses Ausmaß erreichen können?
Und Herr Mannheimer, bei allem Respekt, ich lasse mir keinesfalls Ihre manipulierenden Spielregeln aufzwingen. Ich will unter gar keiner Supermacht leben, sondern in einem freien, souveränen, deutschen Nationalstaat mit klaren Grenzen, eigener Währung und eigenen Gesetzen.
MM:
Ich habe nicht versucht, Sie zu manipulieren, sondern eine uraltes Gedankenexperiment anwendet, das in der Neuzeit etwa typisch ist für Grenzgedanken des französischen Exitenzialismus: Laut Sartre kann man gewisse Situationen erst dann durchblicken, wenn man in den Geist in eine scheinbare auswegslose Lage bringt (als Spiel). So machte er es bei seinem legendären Stück „Das Spiel ist aus“, so machte es ein anderer Existentialist, Friedrich Dürrenmatt, bei einem anderen Stück „Der Besuch der Alten Dame“.
Sie wollen also nirgendwo leben, auch nicht in Deutschland – sondern in Utopia. Nur leider gibts das nicht – und wir sind gezwungen, uns auf das einzustellen, was ist. …Und wie man sieht, leben Sie trotzdem in Deutschland, trotz Merkel. Was heißt, dass man seiner physischen Existenz-Anhaftung nicht entkommen kann.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass nur Muslime fanatische Massenmörder sein können. Das waren die Nazis auch, die Roten Brigaden Maos, besonders die Roten Khmer (ich war dort, als es sie noch gab), das gilt natürlich auch für dne Ku-Klux-Klan, aber ebenso für die mexikanischen Drogenbanden (70.000 Tote bislang), für die Zulus und Bantus in Südafrika, für die Kindersoldaten in Sierra Leopne und anderen Ländern (die waren, obwohl eigentlice Opfer, die schlimmsten Folterer und Massenmörder), etc.etc….
Entscheidend ist, in welchem Ethik- und Rechtssystem eine solche Gruppe agiert. Überall, wo westliches Recht etabliert ist, war mit solchen Eskapaden in aller Regel schnell Schluss – und Recht und Menschenrecht haben gesiegt. Dasselbe gilt auch für alle buddhistischen Länder: auch im heutigen kambodscha hat der 2000jährige friedvolle Buddhismus den barbarischen Steinzeitkommunismus Pol Pots wieder abgelöst. Fast alle Kambodschaner, selbst die ehemaligen Roten Khmer-soldaten (die heute über 55-jährigen Männer) sind wieder Buddhisten.
Beim Islam ist das nicht anderes: auch islamische Länder fallen stets in das zurück, was ihnen am vertrautesten ist: den Islam eben. Das sieht man derzeit am sogenannten „arabischen Frühling“. Der Unterschied ist jedoch gravierend: Während Buddhismus, Konfuzianismus (China), Christentum und der westliche Atheismus (dessen „Religion“ die Allgemeine Menschenrechtserklärung der UN ist) im großen und ganzen friedlich sind (bezogen auf ihre Urtexte), ist es der Islam eben nicht: dort wird das Böse aus seinen Texten Tag für Tag neu erzeugt und geboren. Eine tödliche Gefahr für alle Zivilisationen.
PS: Es ehrt Sie, dass Sie am 22.Juni 2000 vor der Walls Unit gegen die Hinrichtung von Shaka Sankofa protestierten. Nicht reden, sondern tun. Meine Devise. Offensichtlich auch die Ihre….
Bleiben Sie mir als treuer Leser und guter Kommentator erhalten.
9/11 – der Islam-Koran füttert den Computer und die arabische Welt freut sich. Das Gesetz der Kausalität auf dieser Welt tritt in Kraft, wenn die Ursache gesetzt ist. Ein Mensch, der religiöse Gefühle hat, muss diesen Zusammenhang fühlen. Im 3.Reich haben viele gefühlt, aber nicht reagiert. Amerika hat dem ein Ende gesetzt und viele Opfer gebracht. Der Islam-Koran lässt diese Gefühle erst gar nicht zu, lebt permanent mit zerstörerischen Auswirkungen.
Man kann seinen Kindern nicht den Koran lehren und glauben, dass hätte keine Auswirkungen. Da jeder Mensch über unterschiedlich ausgeprägte Eigenschaften verfügt, hat auch die Koranlehre unterschiedliche, aber für die Betroffenen immer negative Auswirkungen. Den Reichtum der arabischen Staaten verdanken diese einem glücklichen Umstand – Öl. Dass dies nun zur Masseneinwanderung korangeprägter Menschen in den Westen führen konnte, dient allein der Verbreitung einer intoleranten Glaubensideologie, die bei jeder Gelegenheit den Koran hochhält und demonstriert, dass Europa ohne Öl vor die Hunde geht.
Da der Koran in seiner Gesamtaussage eine gigantische Erpressungsliteratur ist, wird dieses Verhalten von Kindesbeinen an trainiert.
Wer erpresst legt auf Vertrauen keinen Wert. Wer auf Vertrauen keinen Wert legt, hat schon die Ursache für die Zerstörung menschlicher Existenz erreicht.
@Gerd Schober (2 und 3):
Sie sind ein weiterer „Skeptiker_“. Aber mich überzeugen Sie nicht.
@Michael Mannheimer (2 und 3):
Meine Vermutung war wohl wieder richtig…
„Ein Staat (Land, Nation) ist das exklusive Territorium eines Volkes. Diesen Definitionen nach ist jeder Özdemir, Özil, Asamoha, All Watschir oder Em Zeh Allister ganz einfach Ausländer, unerwünscht und somit draußen, sobald die OMF-„BRD“ vom deutschen Volk zerschlagen wurde.“
Quelle: http://www.kybeline.com/2012/09/27/ein-muslim-kommentator-zu-der-bluttat-von-neuss/#comment-45482
Das erinnert an Horst Mahler!
1. Er spricht von „Territorium“ und dass alle Ausländer unerwünscht sind. Dasselbe sagt auch Horst, unter anderem in dem von Dr. Michel Friedman geführten Vanity Fair-Interview:
H.M. Weil, das ist deutsches Territorium und das deutsche Volk, und es geht halt immer nur, dass ein Volk in einem Raum sich selbst entfaltet und fremde Einflüsse dieser Art aus sich heraushält.
M.F. Und was ist, sagen wir mal, mit eineinhalb Millionen Osteuropäern, die hier leben, zwei Millionen?
H.M. Also, mein Prinzip ist: Alle Ausländer haben wieder zurückzugehen dorthin, wo sie herkommen.
Quelle: http://www.webcitation.org/5y6s9mR5r
2. Die „OMF“ soll „vom deutschen Volk zerschlagen“ werden. Auch das erinnert stark an Horst, denn Horst beruft sich auf den Staats- und Völkerrechtslehrer Prof. Dr. Carlo Schmid, der in seiner Grundsatzrede vor dem Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 sagte, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Staat sei, sondern eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ darstellt.
Auf Ihrem Blog hält er sich womöglich ein wenig zurück. Er distanziert sich von Hitler und das alles, aber dennoch fallen gewisse Dinge auf. Beispiele: Sein Antiamerikanismus und die Nennung des Chemikers Germar Rudolf. Warum ausgerechnet diese Person? Nun, auch Horst beruft sich auf diesen Geschichtsrevisionisten, der Auschwitz leugnet.
Auch sind Nationalsozialisten Verschwörungstheoretiker. Alex Jones wurde genannt. Diese Person behauptet, dass die US-Regierung an 9/11 beteiligt war. Nationalsozialisten lieben solche Thesen und sagen, dass die Zionisten die wahren Drahtzieher von 9/11 waren.
Vergleichen Sie bitte E-mail und IP. Möglicherweise ist er nicht ein Skeptiker, sondern DER Skeptiker ;-).
MM: Was ist OMF?
@Michael Mannheimer (6):
„Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“
Beim Islam ist das nicht anderes: auch islamische Länder fallen stets in das zurück, was ihnen am vertrautesten ist: den Islam eben. Das sieht man derzeit am sogenannten „arabischen Frühling“.
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In einer Fußnote versteckt liefert Friedrich Engels eine treffende Analyse, warum die islamische Welt zur Stagnation verdammt war und ist:
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Engels,+Friedrich/Zur+Geschichte+des+Urchristentums/Fu%C3%9Fnote
„Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Welt, namentlich in Afrika.
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen. Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision.
Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des »Gesetzes«. Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.
Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen; eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an.
So ist’s geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte. So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedani schen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen. Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.“
MM: Danke. Solche Hinweise liebe ich. Ich werde daraus einen eigenen Artikel machen.
Wenn ich bedenke, dass dieser Saddam ein großer Freund der DDR war, wird mir jetzt noch schlecht.
Das linke Pack packtiert auch mit dem Satan, wenn es sein muß. Pfui Teufel! Keine Ehre, keine Würde!
Muselmann Barack Hussein Obama
„“Barack Obama: Ein radikaler Muslim förderte seinen Aufstieg
Henning Lindhoff
Wer ist Barack Obama wirklich? Wer steht hinter ihm? Wer förderte seinen Aufstieg? Jetzt sind einige pikante Details bekannt geworden, die aufhorchen lassen.
Vor 33 Jahren, am 2. November 1979, erschien in der amerikanischen Zeitung Chicago Tribune ein Artikel des bekennenden Sozialisten Vernon Jarrett. Dieser Bericht könnte im Zuge des aktuellen amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs ein neues Licht auf die Hintergründe der Karriere des Barack Obama werfen. Der Journalist Vernon Jarrett war eng befreundet mit dem amerikanischen Schriftsteller Frank Marshall Davis, einem guten Freund von Barack Obamas Mutter. Er war eine
Ikone der amerikanischen Arbeiterbewegung. Die Werke von Davis wurden maßgeblich von der Works Progress Administration (einer Organisation zur Umsetzung unproduktiver staatlich geförderter Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) gefördert.
Vernon Jarrett, der Frank Marshall Davis durch die gemeinsame Arbeit für zwei sozialistische Magazine der 1940er-Jahre kannte, berichtete am 2. November 1979 von einem Angebot Khalid Abdullah Tariq al-Mansours. Letzterer war Chefberater des saudi-arabischen Prinzen al-Walid bin Talal und weiterer ranghoher Mitglieder der saudischen Dynastie. Das Angebot richtete sich an den damaligen Generalsekretär der OPEC, René G. Ortiz. Die OPEC solle in der kommenden Dekade jährlich 20 Millionen Dollar an Khalid Abdullah Tariq al-Mansour überweisen, um ärmere afroamerikanische Studenten zu fördern. Ziel sei es gewesen, diesen Studenten den Marsch durch die politischen Institutionen zu ermöglichen, um anschließend saudi-arabische Interessen durchzusetzen. René G. Ortiz stimmte diesem Angebot nach Angaben von Vernon Jarrett zu. Lesen Sie, wie Barack Obama von radikalen Muslimen gefördert wurde.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.““