
„Moscheen sind Terrornetzwerke“
Magdi Allam, Ex-Muslim
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Autor: Michael Mannheimer
Die List hinter der Moscheenöffnung für „Ungläubige“
Am heutigen Tag der Deutschen Einheit öffnen sich auch wieder die Pforten der Moscheen Deutschlands zum Tag der offenen Tür. Auf diesen Tag wurden die Imame und sonstigen Führer der Besuchergruppen besonders geschult in „Taqiya„, der hohen Kunst des Lügens im Islam. Nach diesem Gesetz sind Muslime angehalten, uns „Ungläubige“ über den wahren Kern des Islam zu täuschen.
Anstelle der wahren Botschaft des Islam, die ihren Gläubigen die Errichtung einer islamischen Weltherrschaft auferlegt und dazu die Tötung aller „Ungläubigen“ an gleich 2.000 Sellen von Koran und Hadith (Überlieferung des Lebens von Mohammed) befiehlt, dürfen sich die heute in die Moscheen strömenden Nichtmuslime Märchen aus 1001 Nacht anhören wie „Der Islam ist eine Friedensreligion“, „Islam bedeutet Frieden“, „Islam toleriert alle anderen Religionen“, „Im Islam gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau“, „Mohammed war der beste aller Menschen“ und anderen Lügen.
Doch wie Wahrheit ist: In Ländern des dar al-harb (Länder des Kriegs, wie der Islam die Gebiete „Ungläubiger“ nennt, dienen die Moscheen vorrangig einem einzigen Zweck: Der Vorbereitung der Übernahme des feindlichen Lands in den Machtbereich des Islam.
Dazu dient auch dieser Tag der offenen Tür, an welchem den „Ungläubigen“ direkt oder indirekt der Übertritt zum Islam nahegelegt wird (Da’wa). Was den wenigsten Besucher bewusst ist: Eine solche Einladung ist Voraussetzung für deren Tötung. Denn „Ungläubige“, der eine solche „Einladung“ erhielt und sie nicht angenommen hat – sprich zum Islam konvertiert ist – darf und muss laut Koran und Scharia getötet werden. Nicht unbedingt sofort. Aber spätestens dann, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Mag der Islam dem Westen in allen Belangen unterlegen sein: In der Ausdehnung seiner Herrschaft, in der Eroberung von Ländern des „Unglaubens“, hat er eine 1400jährieg kontinuierliche Erfahrung und ist uns aufgeklärten Westlern haushoch überlegen an Beharrlichkeit, Zielstrebigkeit, List und (Heim-)Tücke bei der Erreichung seines Ziels eines Weltkalifats.
Moschee in Medina: Bereits in der ersten Moschee des Islam plante Mohammed seine Raubzüge, Überfälle und Kriege
Die erste Moschee des Islam errichtete Mohammed in Medina. Sie ist für Muslime das Vorbild bis heute: In dieser ersten Moschee plante der Prophet seine Raubzüge, seine Überfälle auf Karawanen, seine Kriege gegen alles, was sich (noch) nicht zu seiner Religion bekehrt hatte und erließ Mordbefehle gegen seine Kritiker. Damals wie heute sind Moscheen die logistischen Zentralen des ewigen Dschihads gegenüber Nichtmuslimen. Damals wie heute wurde in Moscheen Waffen gehortet und Mordpläne gegenüber Kritikern des Islam geschmiedet.
In den Moscheen aller Welt werden bis zum heutigen Tag Terror- und gezielte Mordaktionen geplant und gesteuert
Im Rahmen der westlichen Religonsfreiheit eignen sich Moscheen im „Haus des Kriegs“ (wie der Islam die noch nicht eroberten Gebite nennt) geradezu vorzüglich für die Planung und Vorbereitung von Terroraktionen im Herzen der Städte und Gemeinden „Ungläubigen“: als heilige Stätten des Islam werden Moscheen von Antiterroreinheiten erst dann durchsucht, wenn es keine Zweifel mehr gibt, dass man in ihnen Waffen, Sprengstoff oder gewaltverherrlichende Videos finden wird.
Die Hauptaufgabe der Moscheen besteht nicht im Predigen von friedlichem Miteinander der verschiedenen Religionen dieser Welt, sondern im Gegenteil im Schüren von Hass auf alle nicht-islamischen Religionen, der Destabilisierung der „ungläubigen“ Aufnahmeländer und der Vorbereitung ihrer Gläubigen auf die mittelfristige Übernahme der Länder der „Ungläubigen“.(siehe u.a. hier und hier und hier)
Und wo eine Moschee steht, da ist bereits islamisches Hoheitsgebiet, das unter keinen Umständen mehr an die „Ungläubige“ abgegeben wird. Von Moscheen aus wird die sukzessive Übernahme des Landes der „Ungläubigen“ geplant und gesteuert.
Moscheen sind die logistischen und geistigen Schaltzentralen des Dschihad gegen den Westen
In ihren Räumen fanden italienische, französische, deutsche und Antiterrorbehörden zahlreicehr anderer westlicher Länder nicht nur Gebetsbücher, sondern auch Waffen, Munition, Sprengstoff, Videos mit Anleitungen für Terrorakte und Selbstmordattentate sowie ganze Todeslisten von Westlern, die als Feinde Allahs ausgemacht und zum Abschuss freigegeben wurden.
Zu Recht bezeichnet der italienische Islamkritiker und Konvertit Magdi Allam die Moscheen als „Terrornetzwerke“ [Quelle: Der Tagesspiegel, 16. 08. 2007] und warnt die Italiener davor, dass sie mit jedem Bau einer neuen Moschee ihrem eigenen Untergang näherkämen.
Bereits 1994 verkauften Mitglieder des „Islamischen Kulturinstituts Mailand“ in der Mailänder Viale Jenner Videokassetten mit Reden des Imam Abu Talal, auf der u.a. folgendes zu hören war (O-Ton des Imam):
„Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt!“ [Quelle: Minority Report, S. 347]
Wer Moscheen sät, wird Terror ernten: Beispiel Italien
Wie in den übrigen westlichen Ländern schießen auch in Italien die Moscheen wie Pilze aus dem Boden. Alle vier Tage gibt es in Italien eine neue Moschee. Unterstützt werden die Muslime bei deren Bau dabei von Politik, der italienischen Justiz, von Linken und Teilen der katholischen Kirche. Angeblich handele es sich bei Moscheen um „Gotteshäuser“, wie sie auch andere Religionen besitzen. Doch ist dies ein weiterer Irrtum, dem die westlichen Islamunterstützer unterliegen. In den Ländern der „Ungläubigen“, dem sogenannten Dar al-Harb („Haus des Krieges) sind Moscheen die militant-klerikalen Vorposten derer imperialen Islamisierung.
Der von italienischen Moscheen gesteuerte Gebets-Dschihad
Bild oben: Gebets-Dschihad in den Ländern des Westens:
Der als Freiluftmoschee missbrauchte Domplatz von Mailand (3. Januar 2009)
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Am 3. Januar 2009 versammelten sich etwa 5000 Muslime auf dem Piazza del Duomo in Mailand [Quelle], ohne behördliche Genehmigung und unter Anführung des Imam Abu Imad von der Moschee an der „Jenner-Straße“. Es handelt sich just um jenen Imam, der bereits 2007 von einem italienischen Gericht wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt worden war, doch ungeachtet des Urteils offenbar unbehelligt von der italienischen Justiz seinem Ziel der islamischen Eroberung Italiens nachkommen darf.
Während die 5000 Muslime gen Mekka beteten, befand sich der Platz um den berühmten Mailänder Dom kurzfristig quasi in der Hand des Islam und war für Nichtmuslime eine absolute No-Go-Area.
Es wurde berichtet, dass ethnische Italiener und Touristen, die sich einen Weg durch die Gebetsreihen bahnen wollten, um zur anderen Seite des Domplatzes zu gelangen, von wütenden Muslimen mit körperlicher Gewalt daran gehindert und regelrecht vom Platz gejagt wurden.
Gianni Prosperini, der Sicherheitschef der Region Lombardei, sagte, dass
“noch nicht mal in der Zeit, als diese Region von den Nazis besetzt war, es zu so einem Affront gekommen sei. Es ist kein Gebet, sondern eine Beleidigung gewesen.”[Quelle]
“Die Tatsache, dass muslimische Extremisten den Platz vor der Kathedrale in eine Freiluftmoschee verwandelt haben, ist eine unglaubliche Provokation!” [Quelle]
zitierte die ANSA-Nachrichtenagentur den Europaparlamentarier Mario Borghezio der Lega Nord.
“Das Gebet zu Allah, rezitiert von Tausenden fanatischer Muslime, ist ein Akt der Einschüchterung, eine Ohrfeige für die Stadt Mailand, die christlich bleiben muss”
fügte er hinzu.[Quelle]
Viele Demonstranten trugen Banner, auf denen der Davidsstern mit einem Hakenkreuz übermalt war und verbrannten israelische und amerikanische Fahnen.
“Der Protest gegen Israel wurde von denen monopolisiert, die Flaggen mit Davidsstern verbrennen, die Israels Existenzrecht ablehnen und – noch schlimmer – einen Krieg der Religionen heraufbeschwören,”
schrieb Gad Lerner, in Italien ein bekannter jüdischer Journalist und Autor. Hingegen äußerte sich der frühere Generalsekretär der Pax Christi Italien, Vater Tonio dell’Olio, er halte es für “legitim, dass muslimische Solidarität sich im Gebet ausdrückt”[Quelle], womit er sich zum Sprecher der Appeasement-Fraktion innerhalb des Katholizismus machte, der in Teilen immer noch nicht begreifen will, dass es mit dem Islam keine friedliche Koexistenz, sondern nur eine Möglichkeit gibt: die völlige Unterwerfung unter dessen geistliche und weltliche Führung. Ernesto Vecchi gehört nicht zu den kirchlichen Appeasern. Der Bischof aus Bologna hat den Islam für dessen Gebets-Dschihad in Mailand und scharf kritisiert.
“Es war kein Gebet und basta. Es ist eine Herausforderung, ein Affront. Nicht dem Dom gerichtet, sondern unserem demokratischen und kulturellen System!“[Quelle]
erklärte er gegenüber der Zeitung Il Resto del Carlino und fügte hinzu:
“Wir haben nun die Bestätigung, dass es sich hier um ein Projekt handelt, das von langer Hand gesteuert wird. Was sieht dieses vor? Die Islamisierung Europas. Das hat schon Cardinal Oddi gemerkt, als einer der ersten. Und er hatte gute Quellen.”[Quelle]
Moscheen sind Schaltzentralen des Terrors – auch in Italien
Imam Mohammed Kohalia (Foto):
„Man muss sie töten und damit basta!“
Dieser Satz wurde vom Journalisten Michele Santoro aufgenommen, der in verschiedenen Moscheen und sonstigen „Gebets“räumen des Islam heimlich Ton- und Bildaufnahmen mitgeschnitten hat.[Quelle: Franz Haas: „Don Camillo und der Imam. Kopftuch und Moscheen – die dämmernde Islamismus-Debatte in Italien“, in: Neue Züricher Zeitung (NZZ), 19.11.2007,] Gesprochen wurden Sie vom Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee (Bild oben) der Stadt Turin (Quelle). Mit „sie“ meinte die „Ungläubigen“ Italiens. Also etwa 58 Millionen ethische Italiener oder sonstige in Italien lebende Nichtmuslime. Wörtlich sagte der fromme Imam:
„Der Prophet hat gesagt, dass Juden und Christen getötet werden müssen…“*
Allah sollte alle Polytheisten* töten!…Mit Atheisten kann es keinen Kompromiss geben. Sie müssen alle getötet werden. Basta!“ **
* In den Augen des Islam stellt auch das Christentum mit seinem dreieinigen Gott (Gottvater, der Sohn und Heiliger Geist) eine Vielgötterei (Polytheismus) dar, der laut Islam ebenso vernichtet werden muss wie auch sonst alle nicht-islamischen Religionen.
** Quelle: Quelle: “ITALY: PROSECUTORS TO PROBE IMAM’S ALLEGED ‚DEATH TO CHRISTIANS‘ CALL”, Christians Under Attack, http://mychristianblood.blogspirit.com/
Imam Kohalia ist wie die meisten seiner islamischen Kollegen in der Welt, die in ihren Moscheen genau das Gleiche predigen, weder geisteskrank noch fiel er je durch kriminelles Verhalten auf. Kohalia ist gläubiger Moslem und hält sich nur strikt an das, was im Koran und im Hadith steht. Dort werden die Muslime an über 2000 Stellen dazu aufgerufen, eben jene „Ungläubigen“ zu töten. Basta!
Nachtrag: Der unmittelbare Vorgänger Kohalias war der marokkanische Imam Bouriqi Boutcha. Italien wies ihn 2004 außer Landes, als sich Beweise fanden, dass er intensive Kontakte zu islamischen Terroristen pflegte. Wer glaubt, durch den Austausch eines Imams die islamische Gefahr beheben zu können, irrt.
Wer Moscheen sät, wird Terror ernten
Die Hauptaufgabe der Moscheen besteht nicht im Predigen von friedlichem Miteinander der verschiedenen Religionen dieser Welt, sondern im Gegenteil im Schüren von Hass auf alle nicht-islamischen Religionen, der Destabilisierung der „ungläubigen“ Aufnahmeländer und der Vorbereitung ihrer Gläubigen auf die mittelfristige Übernahme der Länder der „Ungläubigen“.
Und wo eine Moschee steht, da ist bereits islamisches Hoheitsgebiet, das unter keinen Umständen mehr an die „Ungläubige“ abgegeben wird. Von Moscheen aus wird die sukzessive Übernahme des Landes der „Ungläubigen“ geplant und gesteuert. Moscheen sind die logistischen und geistigen Schaltzentralen des Dschihad gegen den Westen.
In ihren Räumen fanden italienische und sonstige westliche Antiterrorbehörden nicht nur Gebetsbücher, sondern auch Waffen, Munition, Sprengstoff, Videos mit Anleitungen für Terrorakte und Selbstmordattentate sowie ganze Todeslisten von Westlern, die als Feinde Allahs ausgemacht und zum Abschuss freigegeben wurden. Zu Recht bezeichnet der italienische Islamkritiker und Konvertit Magdi Allam die Moscheen als „Terrornetzwerke“ [Quelle: Der Tagesspiegel, 16. 08. 2007] und warnt die Italiener davor, dass sie mit jedem Bau einer neuen Moschee ihrem eigenen Untergang näherkämen.
Bereits 1994 verkauften Mitglieder des „Islamischen Kulturinstituts Mailand“ in der Mailänder Viale Jenner Videokassetten mit Reden des Imam Abu Talal, auf der u.a. folgendes zu hören war (O-Ton des Imam):
„Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt!“ [Quelle: Minority Report, S. 347]
Am 11. Oktober desselben Jahres wurden Ausschnitte aus Gesprächen zwischen zwei Arabern bekannt, die einen Angriff gegen die „Ungläubigen“ Frankreichs mit Giftgas besprachen. Dieses Gas sollte in italienischen Tomatendosen verpackt werden und würde alle Menschen, die die Büchse öffnen, sofort töten [Quelle: Minority Report, S. 347].
Die Indizien westlicher Nachrichtendienste und Antiterrorbehörden häufen sich geradezu signifikant, dass islamische Kulturzentren, muslimische Geschäfte und Moscheen in Italien und den übrigen westlichen Ländern bevorzugte Anlaufstellen für Terroristen sind.
So verhaftete die italienische Polizei in der mittelitalienischen Stadt Perugia drei Marokkaner, die dort in der „Ponte Felcino Moschee“ eine „Terrorschule“ betrieben. In dieser Moschee lehrten sie den Bau von Bomben, chemischen Kampstoffen sowie ausgeklügelten sonstigen Angriffstaktiken gegen Italien. Darüber hinaus fand die Polizei Instruktionen und Vorbereitungen für einen zweiten 9/11-Angriff: die gottesfürchtigen Männer planten, eine Boing 747 in Wohngebiete „Ungläubiger“ zu lenken und dort eine Massenvernichtung zu bewirken. Die marokkanischen Moscheenbetreiber hatten Kontakte zu Terroristen in halb Europa [Quelle]. Wie die meisten enttarnten islamischen Terroristen galten sie sowie der Imam der Moschee als freundliche, höfliche Muslime, denen zu keiner Zeit ihr terroristisches Ansinnen anzumerken war.
Linke und deren Medien denunzieren Kritiker des Islam als „Islamhasser“
Doch trotz dieser alarmierenden Tatsachen werden italienische Bürger, die sich gegenüber dem Islam misstrauisch zeigen, von Seiten der italienischen Linken als islamophobe Ausländerhasser hingestellt. Denn wie immer wenden auch bei diesen Beispielen linke und gutmenschliche „Intellektuelle“ ein, dies seien alles nur „Einzelfälle“, und deswegen dürfe man nicht sämtliche Imame und Moscheen unter terroristischen Generalverdacht stellen. so oder ähnlich hätten sie vermutlich auch beim italienischen Faschismus und deutschen Nationalsozialismus argumentiert, wenn sie damals gelebt hätten.
Doch sei jenen Kritikern gesagt, dass es kein Verdacht sondern Fakt ist, dass in allen Moscheen der Welt der Koran gelesen und über das Leben Mohammeds rezitiert wird, dem zu folgen die heiligste Pflicht aller Muslime sei. Da Koran und Mohammed die Weltherrschaft des Islam wollen und in den „Ungläubigen“ ihren schlimmsten Feind erblicken, diese zu töten als die vornehmste und heiligste Aufgabe aller Muslime betrachten, ist der Vorwurf des ungerechten Generalverdachts so absurd wie etwa der Vorwurf gegenüber überzeugten Nationalsozialisten, man dürfe nicht bei jedem davon ausgehen, dass er sich an die Weisungen und Politik Hitlers halten würde. Im Klartext: solcherlei Einwände sind nichts als dummes Geschwätz ignoranter Intellektueller. Wie bereits gesagt: der Faschismus der Gegenwart verbirgt sich unter dem Deckmantel von Antifaschismus. Seine Farbe ist rot oder grün.
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Weiterführende Links:
Ägyptischer Imam: “Europa bald islamischer Staat”
Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
Ägyptischer Imam will Israel atomar vernichten
“Das Leben eines Ungläubigen ist wertlos”
“Mohammed tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen”
“Du hast die Aufgabe, die Kinder der Ungläubigen zu töten!”
“Nichtmuslime sind niedriger als Tiere” (Imam in Zürich )
“Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
“Krieg ist ein Segen für die Welt!”
Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen
Imam Idriz verweigert “Stuttgarter Nachrichten” Antworten
Eine erneute Taqiya-Aktion des Penzberger Lügenbarons Imam Bajrambejamin Idriz
Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
Arabischer Frühling in Ägypten: “5 Jahre Unterricht, dann hacken wir auch Hände ab. “
Taqiya: Die heilige Pflicht des Lügens im Islam
Imam Idriz, Taqiyya oder die Dummheit derer, die gerne belogen werden
Imam Idriz: Lügen, bis sich die Balken biegen
Imame – oder der Mythos vom islamischen Hassprediger
Takiya – Die häufigsten Lügen des Islam über sich selbst
Der Iran, die Bombe und das religiöse Recht zu lügen
Fatwa zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf
SPENDE
Wir Islamkritiker sind gesellschaftlich, medial und staatlich geächtet. Wir bekommen kaum noch Aufträge, mit denen wir unseren Lebenssunterhalt bestreiten können. Sie entscheiden daher mit Ihrer Spende, ob wir gegen den medialen Bannstrahl weiterhin Gehör finden – und ob unsere Kinder unter der Scharia – oder in Freiheit und Würde leben werden. Ich bedanke mich bei allen meinen Spendern.
Bürgermeister der Städte in denen täglich Moscheen entstehen, treffen die Aussage, sie hätten keinen Einfluss auf Bautätigkeit in ihren Städten, sie hätten nicht die rechtlichen Möglichkeiten diese Bauwerke zu verhindern.
EIN EHEMALIGER VORSITZENDER VON MILLI GÖRÜS, OSMAN YUMANKOGULLARI ( GESCHÄFTSFÜHRER DER MILLI GAZETE: „Milli Görüs ist ein Schild, der unsere Mitbürger vor der Assimilierung im barbarischen Europa schützt“ ).
Millionen Koranhörige besetzen ein barbarisches Europa und die verantwortungsvollen Politiker dieses barbarischen Europas klatschen Beifall, setzen Grundsteine für Koranfestungen – und das im 21.Jahrhundert. Das ist wirklich barbarisch.
Italien:”Der zerbrochene Traum” – mit Souad Sbai, zwischen Multikulturalismus und Fundamentalismus
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2012/02/18/italiender-zerbrochene-traum-mit-souad-sbai-zwischen-multikulturalismus-und-fundamentalismus/
Dass da Nächstenliebe gepredigt wird passen dann auch immer wieder folgende Schlagzeilen:
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2011/12/04/islam-irakein-imam-loste-nach-freitagsgebet-ethnische-verfolgung-gegen-christen-aus/
http://de.ibtimes.com/articles/24735/20111004/gypten-islamisten-brennen-kirche-nieder.htm
http://koptisch.wordpress.com/2011/03/30/bartige-moslems-belagern-eine-kirche-nach-freitagsgebet/
http://www.stern.de/panorama/krawalle-nach-freitagsgebet-in-aegypten-1781929.htm
Mord nach Freitagsgebet-http://www.dasbiber.at/node/881
http://www.sueddeutsche.de/politik/bombenexplosion-nach-freitagsgebeten-tote-bei-anschlaegen-in-nigeria-1.1247660
könnte seitenweise weitere Schlagzeilen posten.
Wo eine Moschee steht ist Islamland!!!
„“Ein surreales Verbot erfordert eine surreale Antwort. Das mögen sich die Schweizer Architekten Frei und Saarinen gedacht haben, als sie ihren Beitrag für den Wettbewerb „A Mosque for Zurich“ entwarfen.
Ihr islamisches Zentrum sieht von der einen Seite aus wie ein normales Bürohochhaus, von der anderen Seite aber formt es einen Hohlraum in der Form eines Minaretts. Ein gezielter Verstoß gegen die Schweizer Verfassung, die seit dem von der Schweizer Volkspartei forcierten Volksentscheid 2009 den Bau von Minaretten verbietet.
Wie wirkungsvoll Frei und Saarinen das Verbot unterlaufen, zeigt sich besonders nachts. Dann rückt die kubische Form des Büroturms ins Dunkel und die von Innen erleuchtete Leerstelle tritt hervor. Obwohl es das Minarett als Baukörper gar nicht gibt, strahlt es für jedermann sichtbar in die Nacht – so wie es der arabische Name nahelegt: Minarett kommt von „Manara“, ursprünglich Leuchtturm…““
http://www.welt.de/kultur/article13931964/Moscheen-fuer-Bauplaetze-jenseits-des-Hinterhofs.html
Ich als Christ oder Europäer werde doch nicht
eine Ausbildungsstätte zum Hass gegen mich
besuchen.
Diese Leute sind für mich „Nichtchristen“!
Sonst nichts
MM: Es gibt keinen Grund, den Besuch eines buddhistischen Tempels zu meiden, wiel Buddhisten keine Christen sind.
„Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen“
RSS: Politik
01.05.07
„Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen“
Islam auf dem Vormarsch: – In der Türkei erobern die Islamisten Schritt für Schritt die Bastionen der Macht und bedrohen nicht nur in den Augen des Militärs die strikte Trennung von Staat und Religion. Islam-Experten sagen eine ähnliche Entwicklung für Europa voraus. Auch Deutschland wird kein mehrheitlich christlich geprägtes Land bleiben, wenn die Entwicklung so weitergeht.
München – Es ist eine schockierende Vision, mit der der britische Islam-Experte Bernard Lewis versucht, die westliche Welt aufzurütteln: „Europa wird islamisch, die Christen werden zur Minderheit“ – und das in wenigen Jahrzehnten. Inmitten dieser neuen Ordnung wird Deutschland sicher keine Insel bilden, wenn nicht gravierende Veränderungen den Vormarsch der Muslime deutlich bremsen.
Absolutheitsanspruch macht Integration nahezu unmöglich
Die Integration hatte nie eine reelle Chance. Alle Muslime sind davon überzeugt, im Besitz der göttlichen Offenbarung zu sein, die einzig wahre Religion zu besitzen und damit allen anderen Religionsgemeinschaften überlegen zu sein. So steht es im Koran. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das in Verbindung mit dem Absolutheitsanspruch eine Integration nahezu unmöglich macht.
Und wenn überhaupt miteinander geredet wird, dann – so ein Islamistenführer – nur unter der Voraussetzung, dass „am Ende alle Religionen zum Islam konvertieren“. Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: „Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen.“ Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.
Im Jahr 2025 werden 40 Millionen Muslime in Europa leben
Die Integration ist gescheitert, und das bedeutet nicht nur in Deutschland: es entstehen Parallelgesellschaften – in Berlin (das Muslime als „Diaspora-Istanbul“ bezeichnen), Hamburg und Köln, aber auch in München. Mehr als 15 Millionen Muslime leben derzeit in Westeuropa (rund 3,5 Millionen in der Bundesrepublik). Bereits um das Jahr 2025 wird ihre Zahl auf 30 bis 40 Millionen hochschnellen. Die damit verbundenen Veränderungen dürften gravierend sein: „Während die alteingesessene deutsche Bevölkerung schrumpft, hat die muslimische in Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von derzeit 6,6 Prozent“, schreibt der Islam-Kenner Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch „Heiliger Krieg in Europa“.
Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann „etwa 50 Prozent“. Am Rande notiert: In Brüssel (Belgien) waren 2005 bereits 57 Prozent der Neugeborenen muslimisch, in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.
Die Zahl der muslimischen und türkischen Gemeinden steigt sprunghaft. Ebenso die Zahl der Moscheen und regelmäßig als Gebetsstätten genutzten Räumlichkeiten: Rund 380 sind es in Bayern, 45 allein in München – bundesweit geht ihre Zahl in die Tausende. Hunderte weitere Moscheen sind in Planung.
Allein die Türken betreiben laut Auswärtigem Amt etwa 3000 Moscheen und Gebetsräume. Über etwa 870 Moscheevereine hält der DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion), eine Anstalt des türkischen Staates, seine schützende Hand. Sitz der DITIB in Deutschland ist Köln. Experten haben festgestellt, dass die Türkei – und vor allem die konservativ-islamische AKP-Partei unter Führung von Regierungschef Erdogan – jährlich bis zu 1000 Imame nach Deutschland schickt. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser speziell ausgebildeten Prediger die Aufgabe hat, die islamistische Heilsideologie zu exportieren, die türkisch-stämmige Bevölkerung Deutschlands islamistisch und türkisch-nationalistisch zu organisieren – letztlich also Integration zu verhindern.
Jede vierte deutsche Moschee steht unter Islamismusverdacht
Kein Wunder, dass Mohammed Mahdi Akef, oberster Führer der fundamentalisten Muslimbruderschaft, jubelt: „Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen Europas.“ Bei der Muslimbruderschaft handelt es sich um die Dachorganisation nahezu aller in Deutschland tätigen und vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten-Gruppierungen, zu denen auch die in München beheimatete „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) gehört. Daraus allerdings einen Generalverdacht auf Muslime ableiten zu wollen, wäre blanker Unsinn.
Nachdenklich stimmen sollte aber, dass etwa 40 der insgesamt 160 großen deutschen Moscheen unter Islamismusverdacht stehen. Dazu zählt die Berliner „Al-Nur-Moschee“, die Verfassungsschützer als „Muttergeschwür des Islamismus“ bezeichnen, oder die Hamburger Al-Quds-Moschee, in deren Dunstkreis Mohammed Atta und seine Kumpane vor dem Angriff auf das World Trade Center vom 11. September 2001 gelebt haben. Es handelt sich um Treffpunkte potentieller Täter, alle jung, meist arbeitslos, oft kleinkriminell und auf der Suche nach Halt im Leben. Einem Halt, so Terrorismusexperte Elmar Theveßen, „den sie im Koran zu finden glauben“. Diese Leute – die ihren Hass mit Bildern aus dem Irak und Afghanistan befeuern – mit radikalen Ideen zu impfen, ist relativ einfach.
Islam und deutsches Grundgesetz – einfach unvereinbar?
Nachdenklich stimmen sollte auch, dass Umfragen zufolge nahezu 50 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime glauben, dass die Regeln des Islam mit den Regeln der deutschen Gesellschaft nicht vereinbar sind; dass 30 Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime Islam und Grundgesetz für unvereinbar halten.
Auch wenn es in muslimischen Kreisen an Lippenbekenntnissen zur europäischen Werte-Orientierung nicht mangelt: Der Streit um das Tragen von Kopftüchern, deren politischer Inhalt eine antiwestliche Weltanschauung ist, spricht eine andere Sprache. Ebenso, dass im Oktober 2004 in Frankreich erstmals eine Muslima in Europa gesteinigt wurde. Die westlichen Behörden scheinen das „Spiel“ mitzumachen: So hat ein Schweizer Gericht festgestellt, dass es zum Recht auf freie Meinungsäußerung gehört, die Steinigung von Frauen zu rechtfertigen. In Großbritannien wird in stark muslimisch geprägten Städten und Vierteln eine Rechtsprechung nach der Scharia geduldet, und in Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht einem Metzger das Schächten von Tieren ohne vorherige Betäubung aus religiösen Gründen erlaubt, obwohl das Schächten laut Tierschutzgesetz verboten ist. Weitere gravierende Veränderungen im Bereich des Prozess-, Erb- und Eherechts dürften folgen. Schleichende Legalisierung auch in Sachen Polygamie: Schon jetzt sind in Deutschland muslimische Zweit- und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert, berichtet Ulfkotte.
Wenn der neue Koordinierungsrat der Muslime – dessen Kompetenz umstritten ist – eine rechtliche Gleichstellung des Islams mit anderen Religionen fordert, beschreitet er nur einen Weg, den die Grünen seit langem zu ebnen versuchen: Bereits vor Jahren hat Renate Künast, damals noch Bundesministerin, gefragt: „Warum sollte man nur die Inhalte der Bibel, nicht aber des Korans vermitteln?“ – und eine rechtliche Gleichstellung des Islams gefordert.
Es scheint in der Tat nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Lewis-Vision von einem islamisch dominierten Europa Realität wird. So, wie es auch der charismatische Gründer der Muslimbruderschaft, Hassan al-Banna, vorausgesagt hat: „Wir brauchen drei Generationen, um unsere Pläne verwirklichen zu können: eine zum Zuhören, eine zum Kämpfen und eine zum Siegen.“
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html
(Hier eingkopiert habe ich den ganzen Artikel, falls er mal im Merkur verschwinden sollte.)
Besonders pervers die Auschmückung des Korans, also die Verzierung der Haß-, Raub-, Mord- und Kriegsbefehle mit Gold und Girlanden.
TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT MIT DEM MORD-ISLAM, TOLL!
Ich habe eine weitere Fundstelle:
Babyboom in Brüssel: Bürgermeister Thielemans will Debatte über Geburtenkontrolle
Die Hauptstadtregion Brüssel zählt derzeit gut 1,1 Millionen Einwohner… und es werden immer mehr. Experten gehen davon aus, dass es in 50 Jahren bereits 1,5 Millionen sein werden. Schuld daran ist die hohe Geburtenrate – unter anderem bei muslimischen Familien.
http://brf.be/nachrichten/national/471602/
OT:
Radio-Telefon-Umfrage zu Buschkowsky, Integration. Viele Linke kommen zu Wort, die alles relativieren:
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2012/10/02/drk_20121002_0105_c317d988.mp3
Multi-Kulti ist überwiegend gelungen, Buschkowsy ein realitätsferner Beleidiger.
Etwa in der Mitte der Sendung jedoch meldet sich jemand, der Tacheles redet, wird schnell als Verschwörungstheoretiker abgewürgt.
Danach ein Mann aus Hamburg, der erzählt, seine Tochter von der Schule genommen zu haben, schnell wird auch dieses Gespräch beendet.
Ein Schwabe meint, das ginge doch nicht, dass er als deutscher „gedisst“ wird und sich nicht auf eine Parkbank setzen kann.
Danke fürs Gespräch, nächster Anrufer.
Es folgen Ahnungslosigkeit und Relativierung, der natürlich ausufernd lange Zeit gewidmet wird.
Interessant auch am Schluss der Berliner Lehrer, der deutlich über mangelnden Respekt klagt; der linke Moderator lapidar: „wie bedauerlich, der nächste bitte“….und „wir denken an den Lehrer, der morgen wieder in der Klasse steht“
Mehr inhaltlichen Bezug dazu gab es nicht. Tenor: alles nur Minderheiten. Neu Köln ist nicht überall.
In Deutschland gibt es neben einem Linken-Bonus einen Juden- und einen Moslembonus!
Die Holocaust- bzw. Rassismus-Keule wirkt!
Auch radikale Juden dürfen in Deutschland alles sagen, machen und fordern, was sie wollen und sei es unbetäubtes Beschneiden oder Schächten, selbst bei PI:
#13 Nahshon (03. Okt 2012 14:51)
„“…
Wie einst in Europa Synagoge brandten, so hoffe ich werden einmal Klster,Kirchen u. Moscheen in Jerushlayim brennen““
#19 Nahshon (03. Okt 2012 15:08)
„“…
Holocaust und zuvor die Pogrommen waren nicht von Moslems organisiert (von denen auch, was aber die europäische Schuld nicht mindert). Seit dem das Christentum in Europa herscht, gibt nix außer Hass auf Juden, deswegen brauchen wir solche “Häuse wo die nächste Lieber” gelernt wird nicht im Israel.““
#20 Nahshon (03. Okt 2012 15:10)
„“#16 antonio (03. Okt 2012 15:01)
Wenn ich´s genau nehme, könntest Du der Schmierfink gewesen sein.
Leider nicht, ich hätte es gleicht niedergebrant““
http://www.pi-news.net/2012/10/wieder-kloster-in-jerusalem-beschmiert/#comment-1956534
Eigentlich wollte ich mit meinem Kommentar die
Claudia Roth auf den Arm nehmen.
Die hatte ja auch mal behauptet, daß wir selbst
„Nicht – Migranten“ sind.
Für die Moslems gibt es ein großes Problem. In
Deutschland gibt es zuviele Deutsche.
Noch!!!
Eurabia:Hallo Frau Merkel, „der Islam ist ein Teil von uns“
In Ägypten können Mädchen jetzt heiraten „in Übereinstimmung mit dem islamischen Gebot“
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2012/10/03/eurabiahallo-frau-merkel-der-islam-ist-ein-teil-von-uns/
@ Bernhard von Klärwo
genau das habe ich hier vor einiger Zeit geschrieben:
Die Judenlobby wird die Beschneidung in Deutschland durchsetzen!
Dagegen ist die Islamlobby mit ihrem Schulschwimmverbot für Mädchen gescheitert.
Die Machteinflüsse der beiden Lobbys auf die deutsche Politik sind somit klar ersichtlich 😉
Sind wir dafür 89 auf die Straße gegangen? Um uns in absehbarer Zeit einer noch viel schlimmeren Diktatur und mordlüsternen Ideologie zu unterwerfen? Wer heute ein Mädchen zur Welt bringt, sollte sich schon einmal darüber Gedanken machen, wo er in ein paar Jahren eine Burka herbekommt.
Mir geht seit ein paar Tagen ein Satz vom Oskar Freysinger nicht mehr aus dem Sinn. Er sagte: „Der Islam ist nicht hierher gekommen, um sich zu integrieren. Er ist gekommen, um zu erobern.“
Damals, als die Menschen noch nicht so gewaltfrei und somit degeneriet waren, konnte man dem Islam noch handfeste Argumente in Form von Schwertern entgegensetzen. Das hat sie auch 1683 vor Wien so schwer beeindruckt, dass sie sich zurückzogen. Denn wie wir alle wissen, war die zweite Wiener Türkenbelagerung nicht gerade von Erfolg geprägt.
Heute, in Zeiten von Dialogen und anderem Geschwafel, sieht der Islam den optimalen Zeitpunkt und Nährboden dafür, um in diese hochentwickelten Kulturen erneut einzufallen.
Doch dieses mal wird es ihnen leicht gemacht. Es wird sich einfach niemand mehr dagegen wehren. Sie brauchen die einzige Sprache, die sie verstehen, nämlich die Macht des Schwertes, nicht mehr zu fürchten. Die Opferländer, durch jahrzehntelange Gehirnwäsche gewaltfrei erzogen, empfinden die Invasion der fremden Kültüren nämlich als Bereicherung, während den männlichen Eroberern seit sie laufen können eingetrichtert wurde, dass sie deutsche Menschen schlagen, bespucken und töten sollen.
Es gibt in der Geschichte der Menschheit kein einziges bekanntes, vergleichbares Phänomen, wo eine ganze Kultur oder Glaubensrichtung freiwillig und ohne Not, mit wehenden Fahnen kollektiv in einen Abgrund gesprungen ist.
Wir erleben gerade den Beginn einer Zeit, in dem genau dies geschieht.
MM: Vielen Dank für diesen klasse Kommentar. Ich werde ihn als eigenen Kurzartikel posten.
MM. Wegen des laufenden Verfahrens gegen mich kann ich Ihren Kommentar nicht veröffetnlichen. Ich denke,Sie verstehen das. Danke
„Der unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg schreibende Semitist geht in seinem Buch: Die syro-aramäische Lesart des Koran von einer „fehlerhaften Übersetzung“ des Begriffes „Jungfrau“ aus und übersetzt diesen mit „weiße, kristallklare Trauben“…“Wikipedia
Auch eine Überschrift bei: http://www.zeit.de lautete am 15.Mai 2003 folgendermaßen:
„Wurde der Koran-Text falsch überliefert? „Nicht Jungfrauen“, sondern „weiße Trauben“ warten auf den Muslim im Jenseits. Ein deutscher Wissenschaftler hat frühe Textfragmente untersucht. Seine Quellenkritik „bedroht“ die islamische Theologie.“ http://www.zeit.de (15.05.2003)