OSCE: ICLA hilft, Pro Scharia- und Anti Israel-Intentionen der US Regierung zu entlarven


Anti-Israel, Pro-Hamas Muslim Leader Is US Delegate to Warsaw Human Rights Conference

Salam al Marayati (L.) mit Freunden.

Unsere zurückliegende Teilnahme auf der OSZE in Warschau, konzentrierte sich auf die Tatsache, dass eine Vereinbarkeit mit der Scharia von unseren Regierungen genutzt werden sollte als Werkzeug, um einige unserer grundlegendsten Freiheiten und Menschenrechte einzuschränken.

Daher kam es für einige nicht überraschend als einer unser Aktivisten mit Adleraugen Salam Al-Marayati erspähte, der eine Schlüsselrolle als offizieller Repräsentant der amerikanischen Regierung spielte. (Anmerkung MM:  Der US-Bürger Salam al-Mayarti (im Foto links) ist der bekannte Gründer von MPAC, dem Muslimrat in den Vereinigten Staaten. Auch wurde er berühmt wegen seiner Aussagen, dass der Staat Israel hinter den 9/11 Anschlägen stecken würde)

Herr al-Mayarti ist der sehr bekannte Gründer von MPAC, dem Muslimrat in den Vereinigten Staaten. Auch wurde er berühmt wegen seiner Aussagen, dass der Staat Israel hinter den 9/11 Anschlägen stecken würde:

„Wenn wir nach Verdächtigen suchen (bei den Angriffen des 11.September 01), sollten wir auf die Gruppen blicken, die am meisten von dieser Art von Vorfällen profitieren und ich denke, wir sollten den Staat Israel auf die Liste der Verdächtigen setzen, denn ich denke es sollte die Aufmerksamkeit von dem was in den Palästinenser Gebieten geschieht ablenken, so dass sie mit ihrer Aggression und Besetzung und Apartheits-Politik weiter machen können. „ Salam al-Marayati

Seine Anwesenheit als Teil der US Delegation verdeutlicht unsere Besorgnis über die offensichtliche Infiltration der US Regierung durch die Muslimbruderschaft und die offensichtliche Bereitschaft der Regierung Initiativen der OIC zu unterstützen, die den Ersten Verfassungszusatz der Bürger der USA untergraben würden.


OSZE Menschenrechtskonferenz 2012 in Warschau:

OSCE Warschau: Der Begriff Islamophobie muss definiert werden

OSCE Warschau: Die Schlacht hat begonnen

Live Ticker: OSZE Menschenrechtskonferenz 2012

OSZE: Meinungsfreiheit unter Beschuss – Stresemann Stiftung setzt sich für Meinungsfreiheit als Menschenrecht ein

Statement Bürgerbewegung PAX Europa zum OSZE Meeting

TR: Türkischer Ministerpräsident drängt auf Blasphemiegesetze

12 Kommentare

  1. Tja, wenn man Obama schon seit Jahren verfolgt, ist das keine Überraschung.
    Das erste Interview mit den Arabern, Mubarrak und Gaddafi das Abtreten verlangt, den Islam in Kairo gepriesen und umgibt sich mit Marxisten und Islamisten – dabei sehe Ich keinen Unterschied zwischen normalen Moslems und den Islamisten mehr.
    Wenn man dann die Berichterstattung der deutschen Medien mit Ihrer Obama Verehrung wie auch die amerikanischen Medien dies tun.
    Es ist so, wie Jesus schon gesagt hat: Sie haben Ohren zu hören und hören nicht, Sie haben Augen zu sehen und sehen nicht.
    Die Blindheit der sogenannten Elite – wie die damaligen Burgherren oder der Adel – sehen diese nicht, das der Feind Sie schon in den eigenen Reihen anlächelt und die Messer sind schon gewetzt…

  2. Wenn das im US Wahlkampf richtig breit getreten wird, dann wird Obama als Demokrat sehr viele Stimmen an die Republikaner verlieren.

  3. Nicht nur in USA wird für die Islamisierung
    geworben.

    In dem „KONRADSBLATT“, einer Zeitung der kath.
    Kirche wird doch auch für den Islam geworben.

    Ausgabe 41. Ein Interview mit dem „Theologen“
    Mouhanad Khorchide wird geschrieben.

    Zitat: Wir wollen auch stark betonen, dass
    Muslimne, Christen und Juden zum selben Gott
    beten.
    Hier: Seite 24 – 25. Zwei Seiten Verarsche
    vom Feinsten.

    Werbung für: ISLAM IST BARMHERZIGKEIT.

    Ich konnte nicht anders. Ich habe den Chef
    der Redaktion angerufen.

    Auskunft: Alles befindet sich im Einklang mit
    dem letzten Vatikanischen Konzil.

    Also sind wir schon alle Moslems.

    Auch wird betont, daß der Islam eine der
    abrahmitischen Religionen ist.

    Wir werden von unseren eigenen Leuten an den
    Galgen geliefert !!!

  4. # Brigitte
    vielen Dank,
    US Bürger mit jüdischem Glauben tendieren eher zu den Demokraten, so ist es auch bei den Freunden die ich kenne.
    Sie sind kritisch und eher liberal in unserem Sinne.
    Das Wahlergebnis ist offen, ich bin gespannt.

  5. kludel flitz, danke auch.

    Ich hörte auch, dass jüdische Menschen traditionell eher demokratisch wählen. Selbst
    jetzt.

    Ich selbst habe in NYC einige Juden als sehr gute
    Freunde. Zum Glück sind sie sowohl als auch.
    Mittlerweile sage ich mir,

    Präsidenten kommen und gehen, America bleibt
    bestehen!

  6. Soso, Unterschied zwischen Moslem und Islamist.

    Ein Unterschied wie Katholik und Christ.

    MM: Können Sie das erklären? Ich verstheh das nicht.

  7. @ Lothar Herzog Dienstag, 9. Oktober 2012 14:12 Komm.4

    Ja das II.Vat. Konzil ist eine Schande!!!

    ERPRESSUNG:

    DER VATIKAN LIESS SICH ERPRESSEN DURCH PROTESTE DER ARABER – WER WAREN DIESE ARABER? WER WEISS ES?

    „“Für das Christentum stellt sich – gerade mit Blick auf den interreligiösen Dialog – die Frage, ob Allah und der Gott der Bibel identisch sind.

    Die Römisch-Katholische Kirche beispielsweise verabschiedete am 28. Oktober 1965 im Zuge des Zweiten Vatikanums die für alle römischen Katholiken verbindliche Schrift Nostra Aetate, in der es in Teil 3,

    der allerdings erst nach ARABISCHEN PROTESTEN(!)

    gegen die alleinige Ausrichtung der Erklärung auf das Judentum hinzugefügt wurde,…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Allah#Rezeption_im_Christentum

    Zumindest das sollte jeder längst wissen daß Allah aus der polytheistischen Kaaba kommt dort eine größere Gottheit unter ca. 360 Idolen war, und null mit der Heiligsten Dreifaltigkeit des Christentums zu tun hat. Übrigens gab es damals viele Kaabas in Arabien, nicht nur die in Mekka.

    Allah Mondgott
    http://www.allah-mondgott.de/

    Mosab Yousef – Allah ist ein Gangster:
    http://www.youtube.com/watch?v=Z1TNqQpBBr0

    „“Die Araber besaßen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl),[27] die meist unbearbeitet blieben. Diese wurden berührt, geküsst und umkreist:…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Altarabische_Gottheiten
    Aber dies ist nur eingeschränkt korrekt, denn:

    Idole-Fund in der Kaaba zu Mekka

    „“Besetzung der Großen Moschee 1979…

    Archäologischer Fund

    Während der Gefechte wurde bei der Explosion einer Bombe der Boden der Kaaba aufgerissen. Darunter kamen mehrere (vorislamische) Idole zum Vorschein, die die saudischen Behörden schnell beseitigten. Über ihren Verbleib ist nichts bekannt.““ wikipedia

    Wie sich die polytheistischen Araber Allah vorstellten,

    ein Idol aus rotem Karneol:
    http://www.allah-mondgott.de/mondgott_allah_kaaba_hubal_islam_babylon.html

    Mohammeds Stamm(Quraisch), organisierte schon lange die Wallfahrten (und verdiente gut daran) zur polytheistischen Kaaba in Mekka. Sein Vater hieß Abdullah, also Knecht/Sklave Allahs. Doch seine Familie gehörte zur verarmten Sippe der Haschemiten aus o.g. reichen Stamm der Quraisch. Daher hatte Mohammed Minderwertigkeitskomplexe und auch Verachtung für seine Mutter, die noch als Anhängerin des Polytheismus begraben wurde.

    +++

    Lange Rede kurzer Sinn: Was hat die christliche Heiligste Dreifaltigkeit mit einem Mondgötzen Allah/Hubal aus der Kaaba zu tun? Lagen Abbildungen der christl. Trinität etwa auch schon in der Kaaba herum?
    Nein!
    Der christliche Gott kommt aus der „Jüdischen Ecke“, siehe Altes Testament. Israelis sind zwar Semiten, wie Araber übrigens auch. Aber Israelis sind eben nicht dasselbe Volk wie Araber und haben auch keinen selben Gott, auch keinen gleichen.
    Hier muß mal ein Fachmann dran, da bin ich überfordert, dies genau aufzudröseln und den Unterschied herauszuarbeiten, allein schon geographisch:
    Jahweh ist nicht Allah – Allah ist nicht Jahwe!

  8. DIE ARABISCHEN ERPRESSER und die orientalischen Christen als Druckmittel

    Wie kam es, daß die Kath. Kirche anfing, den islamischen Allah/Hubal mit der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit zunächst anzuerkennen und allmählich gleichzustellen?

    „“NOSTRA AETATE

    Nostra Aetate (lat. für „In unserer Zeit“, so die Anfangsworte) heißt die Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils zu den nichtchristlichen Religionen. Sie wurde am 28. Oktober 1965 beschlossen und von Papst Paul VI. öffentlich verkündet.

    Sie betont außerchristliche Wahrheitselemente und lässt das Judentum als von Gott gestiftete Religion gelten, in der das Christentum wurzelt. Dies markierte eine Abkehr der römisch-katholischen Kirche von ihrem bisherigen exklusiven und antijüdisch definierten Absolutheitsanspruch…

    …Beratungsverlauf

    Am 15. November 1960 bildete das Einheitssekretariat eine Unterkommission für die „Judenfragen“ (Quaestiones de Iudaeis), zu der Leo von Rudloff (Jerusalem), Gregory Baum (Rom) und Johannes Oesterreicher (Seton Hall) gehörten; die letzteren waren Christen jüdischer Herkunft. Baum lieferte im Februar 1961 eine Skizze, Oesterreicher eine längere theologische Studie. Daraus ging im Dezember 1961 ein erster Entwurf hervor.

    Während der Beratungen ERFUHREN die MEDIEN im Frühjahr 1961 vorzeitig von dem Plan für die Erklärung.

    Es kam zu PROTESTEN vor allem aus ARABISCHEN Staaten:

    BEFÜRCHTET wurde die ABSICHT des VATIKANS, den Staat ISRAEL anzuerkennen und das JUDENTUM gegenüber dem Islam als Dialogpartner zu BEVORZUGEN…

    Anfang Juni 1962 legte das Einheitssekretariat der Zentralkommission des Konzils seinen Entwurf vor.

    Am 12. Juni 1962 gab der Jüdische Weltkongress (WJC) bekannt, er wolle Chaim Wardi, einen Beamten im israelischen Ministerium für religiöse Angelegenheiten, zur Beobachtung des Konzils nach Rom senden.

    Dies wurde vielfach als Versuch der Einflussnahme gewertet und verstärkte die ARABISCH-ISLAMISCHEN PROTESTE. Teilweise wurde eine geheime Zusammenarbeit zwischen Vatikan und WJC vermutet…

    Diese Verzögerung sollte den Israelbesuch des neuen Papstes Paul VI. vom 4. bis 6. Januar 1964 von arabischen und jüdischen Protesten entlasten.

    Unter deren Eindruck überarbeitete Johannes Oesterreicher den Entwurf der Judenerklärung, ließ umstrittene Sätze fort und schwächte andere Formulierungen ab. So wurde die Gottesmordtheorie nicht mehr ausdrücklich verurteilt. Auch dieser Vorentwurf wurde durch Indiskretion vorzeitig bekannt.

    Er fand weithin ein negatives Echo; viele westliche Medien warfen den Autoren vor, sich dem DRUCK ARABISCHER STAATEN zu BEUGEN und den ANTIJUDAISMUS nicht zu beenden…

    Die Einheitskommission hatte eine konkrete Behandlung anderer Religionen mangels Sachverstand und Experten zunächst abgelehnt, setzte aber nun Arbeitsgruppen ein, die Vorschläge für dieses Thema unterbreiten sollten.

    Diese entfalteten eine rege REISEDIPLOMATIE, um auch Kirchen arabisch-islamischer und osteuropäischer Staaten einzubinden und ihnen Einfluss auf die Textgestalt zu gestatten.

    Einige der Änderungsvorschläge der OSTKIRCHEN wurden aufgenommen und der ISLAM erhielt ein eigenes Kapitel, um die Widerstände zu überwinden…

    Anfang Oktober 1964 protestierte das OBERSTE ARABISCHE KOMITEE PALÄSTINAS gegen angebliche Versuche des Konzils, „die Juden für unschuldig zu erklären“…

    Danach verstärkten die Gegner ihre Bemühungen, die Erklärung scheitern zu lassen.

    KAMPAGNEN in ARABISCHEN MEDIEN DROHTEN den CHRISTEN ihrer Staaten mit REPRESSALIEN; der JORDANISCHE Premierminister etwa erklärte am 25. November 1964, er werde alle UNTERZEICHNER der JUDENERKLÄRUNG auf eine „SCHWARZE LISTE“ setzen.

    ORTHODOXE CHRISTEN organisierten Protestdemonstrationen in vielen Städten des Nahen Ostens, bei denen hochrangige Kirchenvertreter redeten…

    Im Frühjahr 1965 sandte der Papst zwei Vertreter des Konzils, Johannes Willebrands und Pierre Duprey, in den NAHEN OSTEN, um die LAGE der dortigen CHRISTEN zu prüfen.

    Nachdem diese von zahlreichen DROHUNGEN und ÜBERGRIFFEN GEGEN christliche MINDERHEITEN in ARABISCHEN STAATEN berichteten, erwog das Einheitssekretariat nochmals, die Erklärung von der Tagesordnung abzusetzen, also nicht mehr vom Konzil beschließen zu lassen.
    Doch nun sprachen sich auch bis dahin zurückhaltende Konzilsteilnehmer für die Beschlussfassung aus…

    „Die muslimische Religion“

    Abschnitt 3 konkretisiert die vorher bekundete Absicht gegenüber dem Islam und nennt eine Reihe von Gemeinsamkeiten:

    den Monotheismus, den Glauben an den „Schöpfer Himmels und der Erde“, der sich Menschen offenbart habe, die Hingabe der Muslime an diesen Gott in der Nachfolge Abrahams, die muslimische Verehrung Jesu als Prophet und der Jungfrau Maria, ihren Glauben an das Endgericht, die Auferstehung und ihre von Gebet, Fasten und Almosen bestimmte sittliche Lebensführung.

    Mohammed und der Koran werden jedoch NICHT erwähnt, so dass offen bleibt, ob Christen ihn als Propheten und den Koran als Offenbarungsurkunde anerkennen können, so wie Muslime die Bibel anerkennen.

    (Anm.: Als ob Muselmanen die Bibel anerkennen würden“ Im Gegenteil, Muselmanen behaupten – rückblickend bzw. rückwärts projizierend – , die Christen hätten die Bibel gefälscht. U.a. dort würde Mohammed als letzter Prophet angekündigt.)

    Bei Abraham wird zwar festgestellt, dass Muslime sich gern auf ihn berufen, nicht aber, ob sie dies nach biblischem Zeugnis und christlichem Glauben auch zu Recht tun. Bei Jesus wird erwähnt, dass Muslime ihn nicht als Gott, sondern als Propheten anerkennen.

    Ferner wird aufgefordert, vergangene „Zwistigkeiten und Feindschaften“ zwischen Christen und Muslimen hinfort „beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.“…

    (Anm.: Den PROTESTANTEN waren die Bücklinge vor den erpresserischen Arabern immernoch nicht genug!):

    EVANGELISCHE THEOLOGEN

    Angesichts der mittelalterlichen und neuzeitlichen kirchlichen Judenfeindlichkeit sei ein ausdrückliches Schuldbekenntnis gegenüber den Juden weit nötiger als gegenüber anderen Christen (7.).

    Auch im Islamteil (3,2) fehle eine Erinnerung an die „fatale Rolle der Kirche in den sogenannten KREUZZÜGEN“ (8.).[8]

    Dass Nostra Aetate keine besondere Verantwortung der mittelalterlichen Kirche und Päpste etwa für die KREUZZÜGE, bei denen Christen Massenmorde an Muslimen und Juden verübten, benannte, haben auch andere Historiker und Theologen kritisiert.[9]

    Gleichwohl gilt Nostra Aetate auch in der Ökumene als Neuorientierung im Verhältnis der römisch-katholischen Kirche zu anderen Weltreligionen.[10]““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Nostra_Aetate#.E2.80.9EDie_muslimische_Religion.E2.80.9C

  9. Bernhard von Klärwo
    Komm. 8.
    Der christliche Gott kommt aus der „Jüdischen Ecke“, siehe Altes Testament.

    Der Herr Jesus Christus selbst spricht im Johannes 4,4-30; zu einer samaritischer(heidnischer) Frau:“Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.“

    Damit sagt er das bis zu diesem Zeitpunkt nur die Juden den wahren Gott kannten, aber im Neuen Testament bittet der Herr Jesus das Heil allen Völker der Erde an und das ist nichts anders als die Erfüllung aller Verheißungen des Alten Testaments in seinem Kommen.
    In vier Evangelien der Herr Jesus um die Dinge richtig zu klären (mit den Worten „Es steht geschrieben“) immer sich auf das AT beruft.
    Genau so seine Apostel(Petrus,Paulus,Johannes usw) in Apostelgeschichte und in den Lehrbriefen zitieren das AT.

    Im Lukas 3,23-38; wurde das Geschlechtsregister Jesu Christi von Jesus bis zum ersten Menschen- Adam aufgezeichnet. So neben bei – keine Spur von Evolution sogar im NT zu finden.

    Im Matthäus 1,1-17 ist das Geschlechtsregister(Verheissungslinie) von Jesus bis zu Abraham aufgezeichnet.

    Der Abrahams Sohn Ismael von der ägyptischen Sklavin Hagar, Vater mancher arabischer Völker in diesem Geschlechtsregister und Stammbuch fehlt.
    In interreligiosen Dialog versucht man heute immer wieder diesen Ismael an Segenslinie anzubinden und so den Koran als weitere Offenbarung von Gott der Bibel darzustellen.
    Der Koran ist überhaupt nicht chronologisch geschrieben.

    Darum glauben die Christen dem Gott Israel, aber sie haben einen neuen, vollkommenen Bund mit Gott mit besseren Verheißungen und deutliche Offenbarung Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist.

    „Philippus spricht zu ihm : zeige uns den Vater, so genügt es uns!
    Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat,der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? Glaubsr du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.“

    Johannes 14,8-10. Schlachter Bibel http://www.CLV.de

    Wenn ich das NT lese im Herrn Jesus Christus lerne ich Gott kennen – wie er ist.

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