Frankreich: Priester von muslimischen Dieben gefoltert


FRANKREICH

www.kreuz.net/article.15932.html

Am Mittwoch abend, 28. September 2012, wurde ein Priester (64) in der 47.000-Seelen-Stadt Aubagne Opfer eines brutalen Überfalls. Das berichtete die Online-Ausgabe der Pariser Tageszeitung ‘Le Figaro’ heute.

Aubagne befindet sich im Südosten Frankreichs unweit der Mittelmeerküste. Die Stadt gehört zur Erzdiözese Marseilles. Gegen 21.23 Uhr drangen zwei Diebe in das Haus ein…

Der eine war mit einem Gewehr der Marke Kalaschnikow, der andere mit einem Messer bewaffnet.

Schnitte ins Ohr

Die beiden Verbrecher bedrohten, fesselten und knebelten ihre Opfer und schlossen sie in einem Zimmer des Hauses ein. Sie teilten ihnen mit, daß sie auf der Suche nach Goldbarren seien. Weil sie keine fanden, begannen sie, Schnitte ins Ohr des Priesters zu machen. Sie drohten ihm, einen Finger abzuschneiden…

Es gelang den zwei Gefesselten schließlich, sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Die Untersuchung der Gewalttat wurde der Brigade zur Unterdrückung des Banditentums der Kriminalpolizei Marseille anvertraut. Der Priester mußte wegen seiner Verletzung am Ohr ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Anm.: Ganz Marseille ist in den Händen von nordafrikanischen Muselmanen-Banden bis in die Ämter und Behörden.


Hier ein schöngefärbter Artikel, man muß zwischen den Zeilen lesen:

„“…Marseilles Bürgermeister kann nur vermuten, wie viele der Einwohner seiner Stadt einen Migrationshintergrund haben – sind es 20, sind es 25 Prozent? Er weiß nicht, wie viele arabischer oder afrikanischer Herkunft sind. Er weiß nicht, wie viele aus muslimischen Familien kommen. In Frankreich wäre es ein Verstoß gegen das Gesetz, sollte ein Beamter die Rasse, Religion oder Herkunft eines Bürgers amtlich festhalten. Nicht einmal bei der Volkszählung wäre dies zulässig. Kirche und Staat sind nicht nur getrennt, Religion spielt offiziell auch keine Rolle. Wer Franzose ist, ist Franzose und nichts sonst. Doch Gaudin weiß, dass selbst für die zweite und dritte Generation die Anpassung in der neuen Heimat nicht leicht ist. Die Herausforderung für jede Stadt mit hohem Migrantenanteil ist nicht die erste Einwandererwelle. Es kommt darauf an, ob sich Kinder und Enkel eingliedern. Gaudin hat den Ruf, sich schon mal über die tief verwurzelten republikanischen Werte Frankreichs hinwegzusetzen. Er weiß zwar nicht, wie viele seiner Bürger Muslime sind, aber er weiß, dass er Wege der Zusammenarbeit mit ihnen finden muss…““
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/melange-marseille

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8 Kommentare

  1. „Ich hätte auch Angst vor dem Islam, wenn ich kein Muslim wäre“. – Mufti von Marseille

  2. Kreuz.net ist ein schwieriger Blog, um es mal vornehm auszudrücken.
    Dort kann ich einfach nicht alles gutheißen.
    Doch es gibt auch belustigende Artikel, wenn die Kreuz.netler berichten, wie sich militante Schwule, Antifanten und die linksversifften Anonymous lächerlich machen.

    Apropos Meinungsfreiheit und Mut

    Bitte einmal tief Luft holen und durchlesen:

    „“18:49:52 | Dienstag, 9. Oktober 2012
    Jetzt kommt ‘Anoymous White’
    Ein Dorn im Hintern des deutschen Homo-Terrors
    http://www.kreuz.net/article.15993.html
    (kreuz.net/White Anonymous) Das europaweit größte katholische Portal ‘kreuz.net’ besitzt seit kurzem die ‘facebook’-Seite „‘kreuz.net’ – Wir sind katholisch“.

    Dem Portal ist klar, daß es für die Deutschen, die vom NS- ins HS-Reich wechseln mußten, praktisch unmöglich ist, sich darauf zu verlinken. Wer das tut, muß mit Homo-Repressalien rechnen.

    Denn die Homo-Einschüchterung ist in Maulkorb-Deutschland enorm…

    Sogar zwei Atheisten

    Der innere Kern (Sodalicium) von ‘kreuz.net’ besteht – ohne Programmierer-Team – aus einer Anzahl Personen im höheren zweistelligen Bereich.

    Unter den deutschen Mitgliedern im Programmierer-Team gibt es sogar zwei Atheisten. Beide sind ehemalige ‘Anonymous’-Aktivisten.

    Im Kampf für die Meinungsfreiheit haben sie sich im Sommer von dieser Zensur-Organisation abgewendet. Jetzt arbeiten sie für ‘kreuz.net’.

    Sie nennen sich intern „Anonymous White“.

    Das Anhängsel „white“ – weiß – steht für ihren Einsatz für die Meinungsfreiheit, die in Maulkorb-Deutschland mit Füssen getreten wird.““

    +++

    Kreuz.net macht für mich vor allem Sinn bezüglich der absoluten Ablehnung von Abtreibung, PID und aktiver Sterbehilfe. Daneben macht man sich hier auch noch für die Lateinische Messe stark. Das gefällt mir sehr. Anderes finde ich grauenvoll.
    So, jetzt habe ich aber genug Abbitte bei der linksversifften Empörungsindustrie geleistet, weil ich einen Link zu kreuz.net einstellen möchte.

  3. Die übliche Masche der Islamisten: Christen-Verfolgung als Kleinkriminalität zu tarnen. Die Behauptung, dass die Angreifer Goldbarren im Haus eines katholischen Priesters suchen würden, ist lächerlich. Die Vorgehensweise gegen den Priester und seine Familie deutet ganz klar auf einen Terrorakt gegen Christen hin. Die angebliche Suche nach Goldbarren ist m.E. eine Schutzbehauptung für den Fall, dass die Täter doch einmal erwischt werden.

  4. Die Überschrift des Artikels: „Frankreich: Priester von Dieben gefoltert.“
    Woher weiß man, dass es Diebe waren? Nur die Tatsache, dass ein Priester von unbekannten Muslimen gefoltert wurde, ist bekannt. Den Rest kann man nur nach Verhaftung und Verurteilung der Täter erfahren.

    MM:
    Richtige Bemerkung. Ich habe hier erstmal die Überschrift der Originalmeldung übernommen, da ich keine Zeit hatte, selbst zu recherchieren.Vorstellbar ist tatsächlich ein christenfeindlicher Anschlag durch den Islam – der wie üblich von der Linlkspresse anders dargestellt wird.

  5. „“Beirut: Wie erst jetzt bekannt wurde, planten islamistische Terroristen ein Attentat zur Ermordung von Papst Benedikt XVI. während dessen Pastoralreise in den Libanon. Dies schreibt eine der schiitischen Hisbollah nahestehende Internetseite. Die Terrorzellen wurden am 16. September, dem letzten Tag des Papstbesuches verhaftet. Die libanesischen Sicherheitskräfte konnten die Terrorgruppe ausfindig und rechtzeitig unschädlich machen, so der Bericht der schiitischen Nachrichtenseite Elnashra aus dem Umfeld der Hisbollah, die sich auf eine „hohe Informationsebene“ beruft. Das Attentat sollte von zwei Zellen durchgeführt werden, deren Mitglieder jedoch in den frühen Morgenstunden des 16. September von Anti-Terroreinheiten verhaftet werden konnten. An jenem Sonntag zelebrierte Papst Benedikt XVI. in Beirut vor mehr als 350.000 Gläubigen den feierlichen Abschlußgottesdienst…““
    http://www.katholisches.info/2012/10/10/attentat-auf-papst-benedikt-xvi-verhindert-islamistische-terrorzellen-im-libanon-verhaftet/

  6. Nachrichten » Mittwochskatechese Benedikts XVI. ab heute auch in arabischer Sprache
    Mittwochskatechese Benedikts XVI. ab heute auch in arabischer Sprache

    (Vatikan) Die von Papst Benedikt XVI. jeweils am Mittwoch bei den Generalaudienzen gehaltene Katechese wird ab morgen auch in einer Kurzfassung in arabischer Sprache erfolgen. Dies gab Pater Federico Lombardi, der Pressesprecher des Heiligen Stuhls bekannt…

    Ab heute wird ein Sprecher die Katechese auch in arabischer Sprache zusammenfassend vortragen. Damit will Papst Benedikt XVI. die Stärkung der arabischen Christen und die Evangelisierung des arabischen Raums in Fortsetzung seiner Libanon-Reise vom vergangenen September vorantragen, wie der Pressesprecher mitteilte.
    http://www.katholisches.info/2012/10/10/mittwochskatechese-benedikts-xvi-ab-heute-auch-in-arabischer-sprache/

  7. „“12. Oktober 2012, 09:30
    Beschwerde bei der UN über Intoleranz gegen Christen in Deutschland…

    Wien (kath.net/pl) Das „Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen“ hat bei den Vereinten Nationen eine Beschwerdeschrift eingereicht. Bereits im Jahr 2010 hatte das Wiener Dokumentationsarchiv 5-Jahres-Studie zur Diskriminierung von Christen in Europa vorgelegt, welche international viel Beachtung gefunden hatte.

    In der Beschwerdeschrift von 2012 werden sechs Arten von Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufgelistet:…““
    http://www.kath.net/detail.php?id=38440

  8. „“11:12:54 | Samstag, 13. Oktober 2012

    Erzbischof verletzt
    Am Donnerstag wurde ein katholischer Erzbischof bei einem Anschlag in Nordsyrien verletzt.

    (kreuz.net) Erzbischof Jean Clément Jeanbart (69) von Aleppo ist am Donnerstag durch ein Attentat verletzt worden.

    Das berichtete das Portal ‘lesalonbeige.blogs.com’ am Donnerstag.

    Einzelheiten wurden nicht bekannt.

    Seine Residenz wurde im August geplündert

    Das Verbrechen wurde durch importierte Dschihadisten ausgeführt, die von den westlichen Regimen unterstützt werden.

    Mons. Jeanbart gehört zur melkitischen Kirche. Diese versammelt byzantinische Katholiken arabischer Zunge.

    Bereits im August wurde seine Residenz von islamischen Terroristen geplündert.

    Aleppo ist eine 1.7-Millionen-Stadt im äußeren Nordwesten Syriens. Sie befindet sich etwa 150 Kilometer von der türkischen Grenze.

    Etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind Christen.

    Assad wird immer beliebter

    Eine Beteiligung der saudischen und türkischen Geheimdienste an dem Attentat ist nicht ausgeschlossen…““
    http://www.kreuz.net/article.16014.html

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