Und schon wieder: Kosovare tötet seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon (CH)

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Hier streckte der Kosovare seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon nieder

SCHWEIZ

Bluttat von Pfäffikon: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Aktualisiert am 26.09.2012

Im August 2011 streckte ein Kosovare seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon nieder. Er hat die Tötungsdelikte gestanden. Nun wird gegen ihn Anklage wegen mehrfachen Mordes erhoben…““
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Bluttat-von-Pfaeffikon-Staatsanwaltschaft-erhebt-Anklage/story/23111495

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Bluttat von Pfäffikon: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Aktualisiert am 26.09.2012

Im August 2011 streckte ein Kosovare seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon nieder. Er hat die Tötungsdelikte gestanden. Nun wird gegen ihn Anklage wegen mehrfachen Mordes erhoben.

Hier geschah die erste Tat: Der 59-jährige Kosovare erschoss seine Frau beim Bahnübergang.

Gegen den Mann, der im August 2011 in der Zürcher Gemeinde Pfäffikon auf offener Strasse zuerst seine 52-jährige Ehefrau und dann die 48-jährige Leiterin des Sozialamtes erschossen hat, ist Anklage erhoben worden.


Der Kosovare muss sich vor dem Bezirksgericht Pfäffikon wegen mehrfachen Mordes, Körperverletzung zum Nachteil seiner Ehefrau, Drohungen gegen seine Ehefrau und Tochter sowie wegen Verstosses gegen das Waffengesetz verantworten, wie die Staatsanwaltschaft IV des Kantons Zürich für Gewaltdelikte am Mittwoch mitteilte.

Die beiden Tötungsdelikte habe der Täter gestanden, schreibt die Staatsanwaltschaft. Auch die weiteren Taten räume er ein – mit Ausnahme der Drohung gegenüber seiner Tochter.

Auf offener Strasse niedergestreckt

Zu den Bluttaten kam es am 15. August 2011 um die Mittagszeit. In der Nähe des Bahnhofes schoss der Mann zuerst auf seine Frau und verletzte diese schwer. Trotz Reanimation der Rettungsleute erlag sie noch am Tatort ihren Verletzungen.

Wenige Minuten später streckte der damals 59-jährige Familienvater vor dem Gemeindehaus die Leiterin des Sozialamtes nieder. Die Schweizerin wurde in kritischem Zustand mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Sie starb noch im Verlaufe des Nachmittags.

Der getrennt von der Familie lebende Mann war der Gemeinde wegen häuslicher Gewalt bekannt. Wie der Gemeindeschreiber damals auf Anfrage sagte, war das Ehepaar seit mehreren Monaten vom Sozialamt begleitet worden. Drohungen gegen Gemeindemitarbeiter habe der Mann bis dahin jedoch nie ausgestossen.

Todesdrohung via SMS

Wegen mehrerer Drohungen gegen Frau und Tochter sei er damals befragt und darauf mit einem Rayon- und Kontaktverbot belegt worden, sagte der zuständige Staatsanwaltschaft Roland Geisseler auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.

An das Kontaktverbot hielt er sich allerdings nicht. So stiess er einmal via SMS eine Drohung gegen seine Tochter aus, wie Geisseler weiter sagte. Aus dem Wortlaut schliesst der Staatsanwalt, dass es sich bei der Nachricht um eine Todesdrohung handelte. Der Beschuldigte hingegen bestreitet dies.

Bei der Tatwaffe handelt es sich laut Geisseler um eine alte Pistole, für die der Beschuldigte jedoch keinen Waffenschein besass. Gegenüber der Staatsanwaltschaft sagte er aus, er habe die Waffe aus dem Kosovo in die Schweiz gebracht zu haben. (tif/sda)

Erstellt: 26.09.2012, 15:22 Uhr

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4 Kommentare

  1. „“Seither wurde er mehrfach psychiatrisch abgeklärt, wobei die Ärzte eine ANPASSUNGSSTÖRUNG diagnostizierten; eine emotionale Störung nach einer Belastungssituation, mit der eine längere Depression einhergeht. Wegen starker Rücken- und Hüftschmerzen war er seit 2003 arbeitsunfähig und IV-Rentner…““
    Aus Link 1 in MMs Artikel: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/oberland/Er-terrorisierte-seine-Familie-ueber-Jahre-bevor-er-zweimal-toetete/story/13914785

    (Hervorhebung durch mich)

    Aha, ANPASSUNGSSTÖRUNG nennt man es, wenn Muselmanen islamkonform und koranhörig unsere Kultur und Demokratie verweigern!

    +++

    Natürlich hat das nix mit dem Islam oder persönlichem Versagen zu tun, schuld sei die „böse“ abendländische Aufnehmergesellschaft:

    „“ «Wie soll ein Migrant die Integration der Kinder fördern, wenn er jahrelang an den Rand der schweizerischen Gesellschaft gedrängt wurde?», fragt sich Dalipi, der aus Kosovo stammt.

    Migranten, die in den 70er-Jahren hierherkamen, sind heute zwischen 50 und 70 Jahre alt, häufig arbeitslos und verbittert, dass sie weder in der Schweiz noch in Kosovo richtig Wurzeln geschlagen haben. So orientieren sie sich wie der Täter von Pfäffikon an rückständigen Wertvorstellungen und missbrauchen die islamische Religion, um ihre Machtposition in der Familie durchzusetzen.““
    Aus Link 2 in MMs Artikel:
    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/In-Pristina-wird-der-Taeter-von-Pfaeffikon-als-Hinterwaeldler-verspottet/story/31757574

    „“Als Motiv gab er an, seine 52-jährige Ehefrau habe sich von ihm trennen wollen. Und vom Sozialamt habe er zu wenig finanzielle Unterstützung erhalten…““
    Aus Link 3 in MMs Artikel:
    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Der-Plan-zur-Toetung-reifte-in-Kosovo/story/22478189

    So sind sie, die undankbaren Schmarotzer aus unseren sozialen Netzen!

  2. Linke Moslems – Islamversteher/U-Boote

    Häufig wurde Bilkay Öney im Internet als Alevitin gehandelt. Aleviteninnen tragen keine Kopftücher, sie sind höchstens rassistisch und frech, wie Mely Kiyak. Erstaunlich fand ich, daß Bilkay Öney sich so gut mit Erdowahn versteht. Paßt das zu Aleviten?

    Nun läßt das weibliche U-Boot den Islamgeist aus der Flasche.
    Wenn nicht bisher gezielt Taqiyya betrieben, werden sie zunehmend im Alter islamfromm, ob linksradikaler Bahman Nirumand, Schauspielerin Renan Demirkan oder Bilkay Öney.

    Nun läßt sie das islamische Monster aus dem Sack:
    http://www.pi-news.net/2012/10/turkenministerin-bilkay-oney-will-kopftuch/#comment-1958405

    Erst Hijab, dann Niqab – und die Frisur sitzt 😉

  3. „“ «Wie soll ein Migrant die Integration der Kinder fördern, wenn er jahrelang an den Rand der schweizerischen Gesellschaft gedrängt wurde?», fragt sich Dalipi, der aus Kosovo stammt.“

    Ja, zwischen unserer und der orientalisch/moslemischen Mentalität
    klafft eine Kultur-evolutionäre Zeit von mind. 1000 Jahren. Mit Aufklärung wie wir sie hatten, um dahin zu kommen wo wir heute sind, sind die tausend Jahre nicht aufzuholen.
    Weil: Die Aufklärung war nur das grobe Ende eines 2000 Jahre waltenden Prozesses, sie fusst auf sämliche Kulturelle Epochen und ihren auf ALLEN Gebieten geschaffenen Errungenenschaften.
    Das formte die Mentalität, den Geist, die Seele, die dann in der Aufklärung ihren reflektierten Höhepunkt fand, der immer noch nicht abgeschlossen ist.

    Diese Länder, wie auch Afrika etc. müssen lernen sich selbst zu Organisieren, OHNE das wir durch Spenden aller Art ihn ihren arteigenen Kultur-Evolutionsprozess eingreifen.
    Alleine das diese Länder westliche Waffen haben ist schon ziemlich dumm. Der „Geist“ muß den z.B. Technischen Errugenschaften ebenbürtig sein. Extrem gesagt: Ein Affe hat sicherlich ein anderes Verhältnis zu einer Schusswaffe als ein „Westler“, der Affe würde „einfach“ nur abdrücken, ohne zu denken. Wir hatten nicht umsonst 1989 eine friedliche Wiedervereinigung.
    Woanders hätten die sich niederschossen wie in Ägypten, Afrika usw.

    Ebenso ist es völlig irre zu Glauben, die Masseneinwanderer nach Europa würden diese fehlenden-Evolutions-entwicklungen quasi im Schnellvorgang hinter sich bringen.
    Evolutionssprünge gibts sicherlich, allerdings nur in Hollywood.

    Ein gewisses Maß kann der Westen vertragen und tragen, aber selbst da nicht jeden.
    Das maß ist aber voll, nicht umsonst gibt es in Frankreich Einwanderer die „Rechts“ wählen,
    weil auch die werden später nichts zu lachen haben.

    Sehr gut hat diese Prozesse Oswald Spengler im „Untergang des Abendlandes“ schon vor 90 Jahren geschrieben.
    Eigentlich müsste mal Leute wie H. Schmidt in den Arsch treten, denn das Problem ist altbacken. Ich hab Spengler vor 13 Jahren gelesen, weil Henry Miller andauernd in einigen Bücher davon sprach.
    Augen auf!

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