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Der folgende (längere) Artikel des sudanesischen Pastors und Islamwissenschaflters Fuoad Adel sei jedem empfohlen, der sich in einem Crash-Kurs über die Ursachen islamischen Terrors informieren will.
Fuoad Adel belegt die religiösen Hintergründe der jüngsten weltweiten Proteststürme von Muslimen wegen des Mohammed-Videos mit eindruckvollsvollen Belegen aus Koran und den Überlieferungen aus Mohammeds Leben (Hadith).
Wer über den Islam wenig bis nichts weiß wird in diesem brillant geschriebene Artikel genauso grundlegend und erhellend informiert wie derjenige, der sich mit dieser Religion bereits beschäftigt hat. Dieser Artikel eignet sich – als generelle Einführung und Zusammenfassung über die Terrostruktur des Islam – hervorragend zur Versendung an Freunde, Bekannte und sonstige Interessierte, die bislang nicht begreifen konnten, warum der Islam gewalttätig ist.
Wer diesen eindrucksvollen Artikel gelesen hat wird noch verwunderter sein darüber, dass die westliche Welt nicht schon längst begriffen hat, mit welch lebensgefährlichem Gegner sie es im Islam zu tun hat.
Und er wird begreifen, wie umfassend die Desinformationen der Medien sind, die uns seit Jahren Glauben machen wollen, dass der Islam eine friedliche Religion sei.
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Schlachtfeld der Fakten: Mohammeds Biographie & Film “Innocence of Muslims”
Von Pastor Fouad Adel (Islamwissenschaftler)
Quelle: http://www.pi-news.net/2012/10/schlachtfeld-der-fakten-mohammeds-biographie/
Die Muslime betrachten Filme und Karikaturen, die Mohammeds Biographie oder seine Verhaltensweisen während seines Lebens darstellen oder kritisieren, als Beleidigung ihres Glaubens. Dies ist nach ihrer Lehre im Koran verboten. Denn Allah hat in (Sure 5, 101-102) gesagt:
„O die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch offengelegt werden, euch leid tun,… Es haben schon vor euch Leute nach solchen (Dingen) gefragt, doch dann sind sie ihretwegen Kuffar, „Lebensunwürdige“ geworden.“
Hier sehen wir, dass der Islam aus seinen Anhängern Kreaturen formt, die nicht nachdenken dürfen über das, was sie gehört und gelesen haben. Sie müssen die Befehle Allahs und seines Gesandten Mohammed ohne zu hinterfragen blind durchführen.
In letzter Zeit gibt es in den arabisch-islamischen Ländern massive Proteste gegen einen in den USA produzierten Film über den islamischen Propheten Mohammed. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat dazu aufgerufen, amerikanische Botschaften zu stürmen und Diplomaten zu töten. Bei Angriffen starben bereits etliche Menschen, unter ihnen der US-Botschafter in Libyen und mehrere Diplomaten.
Ziel dieses Protestes ist, zu erzwingen, dass das Blasphemie-Gesetz der Scharia weltweit rechtskräftig wird. Islamkritik soll kriminalisiert und verboten werden. Dazu wurde der Film als willkommener Anlass genommen und das Datum des Terrors wieder auf den 11. September gelegt, obwohl der Film schon seit Anfang Juli dieses Jahres existiert. Der Terror erreichte auch die deutsche und sogar die britische Botschaft im Sudan, obwohl die britische weder etwas mit dem Film, noch mit den Mohammed-Karikaturen zu tun hat.
Aber lasst uns ganz sachlich diesen Film anhand der Fakten analysieren. Und wenn ich sage anhand der Fakten, bedeutet das, dass wir überprüfen werden, ob das, was in Mohammeds Biographie, im Koran und in den Hadithen geschrieben steht, mit dem Film identisch ist. Dafür habe ich seine Biographie anhand der Wichtigsten Quellen “Das Leben des Propheten” oder “Sirtu´l Rasul” sehr genau untersucht. Dieser erste erhaltene Bericht über sein Leben stammt von Ibn Ishaq (gestorben 768 n.Chr.), der als sein erster und seitdem offizieller Biograph überall in der islamischen Welt anerkannt ist. Diese Biographie wurde später von Ibn Hisham überarbeitet.
1. Christenverfolgung
Der Film beginnt mit der Verfolgung der Christen in Ägypten. Wer kann diese Tatsache leugnen? Es ist Fakt, dass seit dem 7. Jahrhundert, seit der islamischen Eroberung der ehemals christlichen Länder, der Islam für die meisten Verbrechen verantwortlich ist, die jemals in der Geschichte ausgeübt wurden. Der Islam hat weit mehr Menschen getötet, als der Kommunismus und der Nationalsozialismus zusammen. Etwa 270 Millionen Menschen wurden, in der 1400-jährigen Geschichte der islamischen Eroberung und Verfolgung Andersgläubiger, ermordet.
Etwa 100.000 Christen werden jährlich wegen ihres Glaubensbekenntnisses getötet. Das heißt: Im Durchschnitt stirbt alle fünf Minuten ein Christ, nur weil er Christ ist. Uns allen sind die blutigen Angriffe auf Christen in sämtlichen 56 islamischen und arabischen Ländern bekannt. Sie reichen von Nigeria, wo hunderte Christen lebendig verbrannt wurden; oder Ägypten, wo fast jeden Tag Christen geschlachtet werden; den Philippinen, wo Pastoren entführt und getötet werden; ja, bis Pakistan, wo das Blasphemie-Gesetz eine Quelle oder ein vorgeschobenes Alibi für Hass und Gewalt gegen Christen ist.
Dieser islamische Terrorismus hat ein klares Ziel: Die islamische Eroberung der Welt. Und im Rahmen dieses Fernziels gibt es ein unmittelbares Ziel, nämlich die Zerstörung des Juden- und Christentums im Heiligen Land, im Nahen Osten und dann, mehr oder weniger, auch in allen Ländern mit alter christlicher Tradition in Europa und Amerika.
Es stellt sich hier die Frage: Woher kommt dieser Terror? Wo ist seine Quelle?
Koran und Hadith, die „Überlieferung“ von Mohammed und seiner Biographie, sind die eigentlichen Ursachen des weltweiten islamischen Terrorismus. Wer ein gläubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle Allahs blind und ohne nachzudenken erfüllen. Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen die „Kuffar“ aufrufen und Muslime zur Verbreitung des Islam auffordern, auch mit Gewalt. Hier nur ein paar Beispiele:
– „Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“(Sure 9:5)
-„… und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist.“( Sure 8:39)
Wer soll getötet werden? Alle die nicht Muslimen sind:
– Sure 9:29 : „(Wa Katilu) Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“ (Kufar – Lebensunwürdige, denen die Schrift gegeben wurde, das bedeutet: mit Leuten der Schrift sind Juden und Christen gemeint)
In Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705 sagte Mohammed:
„Allah hat mir den Befehl erteilt, dass ich gegen alle Menschen Kriege führen soll, bis sie bezeugen: „La ilaha ila Allah, Mohammed Rasulul Allah“ – Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.
2. Dämonische Offenbarungen
Der Film zeigt den erschrockenen Mohammed nach der ersten Offenbarung. Seine erste Erscheinung im Jahr 610 n. Chr., als er 40 Jahre alt war, wird in Hadith Sahih Al-Bukhari (810-870) überliefert. Sie habe Mohammed in einer Höhle des Berges Hira in einen solchen Schrecken versetzt, sodass er auf den Boden fiel, als ihn der Engel Gebriel dabei fast zu Tode würgte. Er bekundete, dass er die Offenbarung des Engels Gebriel Schweiß überströmt in einem Zustand von Verzückung erfahren hatte und einen sehr lauten Klang vernahm. Danach wollte er Selbstmord begehen, weil er glaubte, von bösen Geistern heimgesucht worden zu sein. Mohammed selbst sagt, dass er besessen war. Biographien vergleichen seinen Zustand während der Offenbarung mit einem besonderen epileptischen Anfall.
Voller Panik und verstört weinte der 40-jährige Mohammed vor seiner 55-jährigen Frau: „Bedecke mich!“ „Bedecke mich!“ Und er verbarg sich unter Khadidschas Kleid in beschämender Position in ihrem Schoß. Er dachte, er wäre von einem Teufel gequält worden, von einem dämonischen Geist besessen, mitten in der Nacht. Mohammed ließ sich von seiner ersten Frau Khadidscha überreden, dämonische Einflüsse für göttliche Eingebungen zu halten. Sie überredete ihn zu der Annahme, dass er zum Propheten berufen sei. So wurde Mohammed erst ein Betrogener und dann ein Betrüger, indem er seine Lehren als unfehlbar durchsetzte.
Als Nächstes setzte Khadidscha jene Kräfte in Bewegung, welche letztlich 1,57 Milliarden Seelen ins Verderben stürzten, mehr als eine Milliarde Frauen versklavten und Chaos, Hass und Gewalt über die Welt brachten. Sie gründete den Islam. Khadidscha war die Gründerin des Islams. Mohammed war ihr erster Konvertierter. (Bukhari:V:1B1N3 – V:6B60N478 – V:9B87N113 Tabari VI:67,70 – SahihMuslim C:74B1N301-IbnIshaq105,106)
Der Einbruch dämonischer Mächte verursacht immer Schrecken. Aber Engel, die Boten Gottes, bringen SEINEN Frieden mit, der den Menschen die Angst nimmt. „Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden“. (Lukas 1,30) Und JESUS ruft den Jüngern im Boot zu, als ER nachts zu ihnen kommt und sie meinen, es sei ein Gespenst. JESUS aber redete alsbald mit ihnen und sprach: „Seid getrost! Ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ (Matthäus 14,27).
3. Khadidscha und ihr Onkel Waraqa ibn Nufel
Der Film zeigt eine Diskussion zwischen Mohammeds erster Frau Khadidscha und ihrem Onkel Waraqa ibn Nufel, der nach den islamischen Quellen (Ibn Hisham, The Life of Muhammad, 3rd ed., pp.13-19) ein Ebionite*, ein christlicher Priester einer Sekte war und in Mekka lebte. Von ihm hatte Mohammed sein Wissen über die Bibel, und er war es auch, der ihm sagte, er sei sicherlich der Prophet dieses Volkes. Weiter berichtet Mohammeds jüngste Frau Aischia über ihren Mann in Hadith Bukhari, Volume 9, Buch 87, Nummer 111:
„Waraqa stirbt und die Offenbarung, die göttliche Eingebung, bleibt in seiner Frühzeit als Prophet plötzlich aus. Deshalb will er sich mehrere Male verzweifelt vom Berg stürzen.“
Hier stellt sich die Frage: Welche Rolle hatte Waraqa, der Ebionite, für die Offenbarungen Mohammeds gespielt?
4. Heiliger Krieg unter dem Befehl Allahs
Der Film zeigt auch, dass Mohammed nach der dämonischen Offenbarung angefangen hatte, seinen und seiner Gefährten Lebensunterhalt durch Karawanenüberfälle, bei denen er reiche Beute machte, zu sichern. Die nachfolgenden militärischen Unternehmungen gab er als Befehl Allahs aus, den Islam zu verbreiten. (Sure der Beute):
„Ich werde in ihre Herzen (der Kuffar*) den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen.“ (Sure 8,12-
14)
Mohammed selbst führte 27 von 74 Feldzügen an. Alle hatte er in seiner Moschee vorbereitet. Höhepunkt seiner „Heiligen Kriege“ war die Eroberung „Mekkas“ im Jahre 630 n. Chr. und die Inbesitznahme der „Kaaba“. Als Mohammed zwei Jahre später in „Al-Medina“ starb, war die gesamte arabische Halbinsel dem Islam unterworfen. (Quelle ist “Das Leben des Propheten” oder “Sirtu´l Rasul” von Ibn Ishaq (gestorben 768 n.Chr.) (Seite 30). Übersetzt von Gernot Rotter (Spohr-Verlag, ein islamischer Verlag).
5. Satans Herrschaft
Der islamische „Jihad“, „Heiliger Krieg“, ist nach dem Wort der Bibel der Kampf Satans um seinen Herrschaftsanspruch über die Menschen. So steht in 1. Mose 3,15, wo Gott zur Schlange sagt:
„Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“
Mit dem Nachkommen ist JESUS CHRISTUS gemeint. Oder in Offenbarung 12, 7-9:
„Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführte, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.“
Dies ist der Kampf der Finsternis gegen das Licht:
„Nicht ihr habt die Ungläubigen getötet, sondern Allah hat sie getötet“ (Sure 8:17).
Der „Jihad“ ist die verdienstvollste Tat eines Muslims. Mohammed wurde gefragt: „Kannst du mir eine Tat nennen, die dem „Jihad“ gleich ist?“ Mohammed antwortete: „Eine solche finde ich nicht!“ (Al-Bukhari V4 B52 N44).
Satan lässt sich als allmächtigen und allerlistigsten Allah von den Muslimen anbetend verehren. Er schreibt die Geschichte des Islams mit Blut, Terror und Verbrechen. Blut soll vergossen werden, bis der Islam die Weltherrschaft besitzt.
6. Mohammeds Motive
In dem Film werden seine Motive gezeigt. Die „Heiligen Kriege“ Mohammeds sind Eroberungskriege, Beute- und Rachefeldzüge; genannt „Jihad“ (Sure der Beute, Kapitel 8). Mohammeds Motive waren Gewinnsucht, Rachsucht, Hass und Machtgier. Er tötete selbst und befahl zu morden, heimtückisch und mit kaltblütiger Berechnung. Er setzte alle Mittel ein, um seine Ziele zu erreichen: Lüge, Vertragsbruch, Geiselnahme, Vertreibung, Vergewaltigung, Plünderung, Folter und Terror.
Dieser „Jihad“ ist durch den Koran so lange geboten, bis der Islam die Grenzen der Erde erreicht hat. Sein Ziel ist die Unterwerfung aller Menschen unter den Willen Allahs.
„Tötet sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs überall verbreitet ist.“ (Sure 8:39)
„Und rüstet gegen sie, wozu Ihr imstande seid mit Streitmacht und mit zum Kampf gerüsteten Pferden. Damit schüchtert Ihr die Feinde Allahs und Eure Feinde ein.“ (Sure 8:60)
Bis zur Verwirklichung der Weltherrschaft des Islams bleibt die Welt aufgeteilt in das „Haus des Islam“ (Dar Al-Islam) und das „Haus des Krieges“ (Dar Al-Harb). „Dar Al-Harb“ sind alle Gebiete, in denen noch nicht nach den Gesetzen Allahs regiert wird. Der islamische Friede ist erst erreicht, wenn alle Christen, Juden und Heiden ausgerottet sind oder sich dem Islam unterworfen haben, wie geschrieben steht:
„Allah ist es, der seine Gesandten mit der Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit, damit sie über alle Religionen siegt“.(Sure 9:)
Mohammed sagte auch:
“Ich wurde siegreich gemacht durch Terror und Schrecken” (Sahih Al-Bukharie Vol.1, Hadith Nr.128)
7. Mohammeds Ehe mit der Frau seines Adoptivsohnes Zainab bint Dschahsch
Der Film zeigt, dass Mohammed die Frau seines Adoptivsohnes Zaid ibn hariitha heiratete, als er sie unbedeckt gesehen hatte; Zainab war in erster Ehe mit Zaid, dem Adoptivsohn Mohammeds verheirat. Eines Tages wollte Mohammed seinen Adoptivsohn besuchen, fand jedoch nur Zainab allein zu Hause vor. In der Hadith (Überlieferung) steht, dass er Zainab durch einen Zufall unbedeckt sah und Gefallen an ihr fand.
Mohammed spielte zwar mit dem Gedanken, Zainab zu heiraten – denn er hatte schon eine tiefe Zuneigung zu ihr, als er die Heirat mit Zaid arrangiert hatte – doch da Adoptivsöhne damals wie leibliche Söhne gestellt waren, verbot es ihm der Islam, die Frau Zaids zu heiraten, auch wenn sie geschieden wird. Eine Erlaubnis, sie dennoch zu heiraten, erfolgt in Form eines Verses:
„Allah hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht… Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde…“ (Sure 33:4)
Um das Verwandtschaftsverhältnis zwischen adoptierten Kindern und Adoptiveltern für die islamische Gemeinschaft klarzustellen, wurde von Allah ein neuer Vers herabgesandt, nach dem auch seiner Heirat mit Zainab nichts mehr im Wege stand:
„… als Zaid seine eheliche Beziehung mit ihr beendet hatte, verbanden wir sie ehelich mit dir, damit die Gläubigen in Bezug auf die Frauen ihrer angenommenen Söhne nicht in Verlegenheit gebracht würden, wenn diese ihre ehelichen Beziehungen mit ihnen beendet haben.“* (Sure 33,37)
8. Mohammed und sein homosexuelles Verhalten*
Im Film sehen wir den Vater von Aisha, Abu Bakr Al-Sidikk, und ihre Mutter Umm Rumman im Gespräch über die Heirat ihrer Tochter Aisha, die erst 6 Jahre alt ist, während Mohammed 53 Jahre alt ist. So sagt Aischa im Hadith*1 von Sahih Al-Bukhari*9 /Band 5/Buch 58/Nr. 234:
„Der Gesandte Allahs nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt mit mir eheliche Beziehungen, als ich neun Jahre alt war.“(auch in Al-Bukharie S.617 Nr.3311, 3894, 5133, 5158)
In der Sure 65 gibt Allah Anordnungen über die Ehescheidung (Al-Talak). Hier finden wir im 4. Vers die Erlaubnis für Scheidung und Pädophilie.
„Wenn ihr Zweifel hegt (über) jene eurer Frauen, die keine Menstruation mehr erhoffen (wegen ihres hohen Alters), (dann wisset, dass) ihre Frist drei Monate beträgt, (um sicher zu stellen, dass keine Schwangerschaft mehr möglich ist) und diejenigen (Ehefrauen), die noch keine Menstruation gehabt haben (das bedeutet, dass Muslime Kinder heiraten dürfen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben, bzw. noch keine Menstruation haben). Für die Schwangeren soll die Frist solange dauern, bis sie das Kind zur Welt gebracht haben.“ (Das bedeutet, dass nach dieser Frist, die verbindlich für die islamische Rechtssprechung ist, die Scheidung möglich ist).
Im islamischen Paradies hatte Mohammed seinen Anhängern versprochen, nicht nur 72 Jungefrauen als Belohnung von Allah zu erhalten, sondern auch Jünglinge und Knaben. In Sure 52,20 und Sure 56,22-23* steht für Jungfrauen das Wort Huris. Diese Bezeichnung kann eine männliche oder weibliche Bedeutung haben. Sure 52,24* und Sure 56,15-18 beschreiben das üppige Leben der Gläubigen im Paradies so:
“Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen sie behaglich beieinander, während ewig junge Knaben die Runde unter ihnen machen mit Humpen und Kannen voll Wein und einem Becher voll von Quellwasser”. (Sure 56,15-18)
Dass Knaben oder Jünglinge als besonders begehrenswert und verführerisch galten, bezeugen zahlreiche Überlieferungen. Mohammed soll einen Jüngling mit Namen Zahir in einer Versammlung hinter sich platziert haben mit dem Hinweis, dass sein Anblick ihn in Versuchung führen könne. Diese Geschichte ist in den Al Seera Al Halabya (Muhammads Biographie) by Al Halabya, Buch 3, Seite 441 und noch in 44 islamischen Traditionsbüchern erwähnt, ebenso eine Beziehung mit einem anderen Jüngling vom Stamme Al-Ansar, mit dem er eine sexuelle Beziehung gehabt hatte. Dies wird in Al Seera Al Halabya – Mohammeds Biographie by Al Halabya, Buch 2, Seite 403 und noch in 24 Traditionsbüchern erwähnt.
In dem Film plant Mohammed einen Angriff, bei dem alle Männer getötet würden; alle Frauen als Beute galten und als Sklavinnen vergewaltigt werden dürften; die Häuser sollten geplündert werden; das ganze Dorf jedoch sollte dem Feuer anheimfallen.
Einer seiner Mujahideen, d.h. „Allahkrieger“, fragt Mohammed im Film entsprechend der Sure 56, 15-18 “Du weißt ja, einige von uns bevorzugen Kinder … ” darauf antwortet Mohammed, sie könnten mit ihnen machen, was sie wollen.
9. Mohammed hatte Sexualverkehr mit einer toten Frau
Mohammed hatte auch Sexualverkehr mit einer toten Frau, als sie zur Beerdigung ins Grab gelegt worden war. Als er von seinen Zeitgenossen zu diesem unmenschlichen Verhalten befragt wurde, antwortet er, dass dadurch Allah der verstorbenen Frau die Sünden vergeben werde! (diese Geschichte ist in sechs islamischen Traditionsbüchern erwähnt, z.B. in den Büchern „Arbeite Schatz“, von Almutaki Al-Hindi im Buch Nr. 13, Seite 274 und „Belege zur Erklärung der Unklarheiten“ von Abu Qasim Al – Asbahani Buch Nr.1 / Seite 488).
Das islamische Parlament in Ägypten diskutiert ein neues Gesetz:
„Ehemännern soll es erlaubt sein, Sex mit ihren verstorbenen Frauen zu haben. Zur Begründung wird Mohammed als Vorbild herangezogen.“
10. Kinana Al-Rabi und seine Frau Safiya
Mohammed hatte die jüdischen Stämme der “Banu Nadir” aus Medina
vertrieben. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern, den Banu Quraiza in Khaibar, nieder. Es war im siebten Jahr der Hijrah (629 nach Chr.), als Mohammed einen Feldzug gegen die Khaiber, die Hochburg der jüdischen Stämme in Nordarabien, führte und dabei an einem Tag 800 Juden schlachtete und ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkaufte. Kinana Al-Rabi, von dem die Muslime wussten, dass sich bei ihm der Schatz der Banu Al-Nadir befand, wurde zu Mohammed gebracht und nach dem Ort des Schatzes befragt, ohne Erfolg. Als Strafe für sein Schweigen folterte Mohammed ihn mit Feuerstein und Stahl auf seinem Bauch, bis dieser fast tot war. Mohammed gab dann den Befehl zur brutalen Ermordung Kinanas mit dem Schwert. Kinanas Frau Safiya wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Später am selben Abend hielt Mohammed die Karawane der Muslime aus Khaibar an, um die Ehe mit ihr zu vollziehen.
– Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Übersetzung aus dem Arabischen
von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 160
– Ibn Ishaq* auf Arabisch Seite 511 – 515
– Hadith Sahih Buchari* 5.59.522 – 524
– Allah also allows jihadists to have sex with female slaves. Sources: Ibn Ishaq,
pp. 464-66; Tabari, vol. 8, pp. 27-41.
– Der grausame Mord an der 120jährigen Fatima Umm Qirfa.
Im Zusammenhang mit der Vernichtung der jüdischen Stämme in der Hochburg Khaibar führte Mohammed auch Krieg gegen einen anderen Stamm, die Banu Fazara. Sie standen offenbar im Verdacht, mit den Juden von Khaibar im Kampf kooperiert zu haben. Zaid bin Haritha, der Adoptivsohn Mohammeds, bekam von Mohammed den Befehl, den Feldzug gegen die Banu Fazara durchzuführen.
Zaid schlug sie im Wadi-I-Kura und tötete viele von ihnen. Umm Qirfa, eine 120-jährige Frau der Banu Fazara, wurde festgenommen. Mohammed befahl dem Keis bin Almusahhar, die Frau Umm Qirfa, die Mohammed und Allah kritisierte, grausam zu ermorden. Und dieser tötete sie, indem er ein Seil um jedes ihrer Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau so in zwei Teile reißen. (Tabari Vol.8: Page.96)- (Sirat’u al Rasul, Das Leben des Propheten Ibn Ishaq S. 980 – Ibn Hisham 2/617) & (Sirat’u al Rasul – Halabiyya 2/192 – 3/251) (TabariVol.8 S.96) – (Sahih Muslim Vol.19 Nr. 4345)
Weitere Belege für grausame Morde an Mohammeds Gegnern und Kritikern sind in folgenden Hadithen zu finden: „Uqba bin Abu Muayt“– „Asma bint Muruan – Al- Kaab ibn El Ashraf… usw. “Ibn Ishaq , pp. 675-76 / 995-96, “Ibn Ishaq S. 675/995, “Bukhari Band 5, Nr. 4037) Quelle: Bukhari , Band 4, Nr. 2934 ; Muslim, Band 3, Nummern 4422, 4424 ; Ibn Ishaq, S. 308/458. Siehe auch die 206 Jihad Verse im Koran. Sure 33:57:
“Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.”
12. Der konvertierte muslimische Esel Yafor
Der bekannte muslimische Gelehrte und Koran-Ausleger Ibn Kathir ist einer von vielen, der in der Hadith überliefert, dass nach der Eroberung der jüdischen Hochburg Khaiber unter der Beute, die Mohammed erhalten hatte, ein schwarzer Esel war. Der Prophet wandte sich an den Esel und fragte ihn: „Wie heißt du?“ Der Esel antwortete: “Yazid Ibn Shihab. Allah hat aus meinem Stamm 60 Esel
erschaffen, von denen nie einer geritten wurde, mit Ausnahme von Propheten. Ich erwarte, dass du mich reitest.“ Der Prophet erwiderte: „Ich werde dich Ya’foor nennen, oh Ya’foor.“ Ya’foor antwortete: “Ich gehorche.“ Der Besitzer des Esels war ein Jude des Stammes Banu Quraiza, den der Esel immer zu Fall brachte, wenn der Jude ihn geritten hatte. Dieser Hadith ist einer von vielen Hinweisen auf Antisemitismus in der islamischen Lehre. Laut Hadith beging der Esel Selbstmord in einem Brunnen, als Mohammed gestorben war. Wahrscheinlich war er depressiv. (Ibn Kathir –Anfang & Ende – Hadith der Esel)*
13. Revolution der Frauen Mohammeds gegen ihn
Eines Tages besuchte eine von Mohammeds Frauen, Hafsa, die Tochter des zweiten islamischen rechtgeleiteten „Kalifen“ Umar ibn al-Chattab (634–644) ihren Vater. Als Mohammed nach Hause kam und sie nicht fand, schlief er mit seiner ägyptischen Sklavin Maria. Als Hafsa zurückkam, fand sie Mohammed im Bett mit ihrer Dienerin und schimpfte sehr mit ihm. Daraufhin schwur er, dass Maria für ihn „Haram“, d.h. verboten geworden sei, aber sie müsse die ganze Sache geheim halten. Hafsa erzählte es dennoch Aisha und Aisha erzählte es allen anderen Frauen weiter, sodass sie alle wütend auf Mohammed waren. Allah hatte sehr schnell reagiert und durch Mohammed den Frauen mit Scheidung gedroht, um die sexuelle Lust seines sexbesessenen Gesandten zu erfüllen und ihn von seinem Schwur zu befreien. (Sure At-Tahrim 66,1-5)* [Siehe auch Sahih Bukhari 3/43/648]*
14. Respektiert der Islam die Menschenwürde, Andersgläubige, Frauen und Kinder?
Die Muslime, die auf den Straßen überall in der Welt auch gewaltsam demonstrieren, fordern Respekt für ihren Mohammed. Hier stellt sich die Frage, ob der Islam Respekt hat gegenüber anderen Menschen und anderen Religionen. Wir haben schon gehört, dass der Islam das Heiraten von Kindern, Mädchen, die erst neun Jahre alt sind, erlaubt. Damit werden im Islam nach unserem Verständnis diese Kinder missbraucht und ihre Menschenwürde wird verletzt.
Im Koran werden alle Menschen, die nicht Muslime sind, als „Kuffar“, d.h. „Lebensunwürdige“ bezeichnet, die getötet werden müssen. Es gibt über 206 Stellen im Koran, die zur Gewalt gegen sie aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen gegen die Kuffar werden eindeutig beschrieben. In (Sure 98:1+6; Sure 9:73; Sure 5:33+72) steht: zum Tode verurteilen.
„Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zu Schanden und helft euch gegen sie.“ (Sure 9:14) – (Sure 2:191; 8:12-13+17+39; Sure 9:14+29+30; Sure 47,35).
Kuffar werden auch als Tiere (Sure 8:22), Schweine und Affen bezeichnet. (Sure 5,59-60). Die Muslime fordern Toleranz für sich, aber gibt es Toleranz im Islam gegenüber Andersgläubigen?
Im Islam wird genau das Gegenteil gesagt. Der Koran und die Scharia- Gesetze verbieten den Muslimen, mit Nichtmuslimen, Christen oder Juden, befreundet zu sein. So in Sure 4:89:
„Nehmet nicht die Kuffar (Lebensunwürdigen) zum Freund. Und wenn sie Euch den Rücken zukehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer Ihr sie findet.“
Die Muslime dürfen Juden und Christen nicht zum Frieden einladen, wenn sie selbst an der Macht sind. So sagt Allah im Koran Sure 47:35 unter dem Titel „Sure Mohammed“:
„..und ladet die Juden und Christen nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt.“
14.1 Die Stellung der Frau ist im Islam katastrophal:
+ Die Frau wird als Besitz des Mannes betrachtet, (Sure 3:14)*
„Verlockend ist den Menschen gemacht die Liebe für die Freuden an Frauen und Kindern und aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und Ackerland.“ (Sure 3:14)
+ Die muslimischen Männer dürfen ihre Frauen schlagen, (Sure 4:34 und 2:226)*
„Die Männer sind den Frauen überlegen… Diejenigen, deren Erhebung ihr fürchtet, warnt sie, verbannt sie aus den Liegestätten und schlagt sie.“ (Sure 4:34 und 2:226)
+ Frauen sind Höllenbewohner, (Hadith, in Al-Bukharie S. 358)*
+ Frauen sind nicht voll zurechnungsfähig, (Sahih Al-Bukharie Hadith Nr. 301 – und Muslim Hadith Nr. 826)*
+ Frauen werden als Tiere und Feinde beschrieben, (Sure 64,15)* (Abu Dawud)*. (Sahih Muslim – Hadith)
+ Islam erlaubt Sklaverei und Vergewaltigung der Kuffar, (Sure 16:71)* (Sure 2;224)*
15. UNVERGLEICHLICHES betrachten.
Jetzt dürfen wir „Unvergleichlich“ sagen. JESUS und Mohammed haben nichts Gemeinsames.
I. Der eine hat den Blinden die Augen geöffnet, der andere hat die offenen Augen geblendet.
II. Der eine hat die Toten auferweckt, der andere hat die Lebenden getötet.
III. Der eine hat einen Mann mit verdorrter Hand und gelähmten Fuß geheilt, der andere hat Hände und Füße wechselseitig abgehackt.
IV. Der eine hat eine gekrümmte Frau aufgerichtet, der andere hat eine Frau in zwei Teile reißen lassen.
V. Der eine hat eine blutflüssige Frau geheilt, der andere hat unsäglich viel unschuldiges Blut vergossen.
VI. Der eine hat seinen Feinden vergeben, der andere hat seine Freunde geschlachtet.
VII. Der eine heilte die Kranken, der andere ermordete die Gesunden.
VIII. Der eine sagte: Kein faules Wort gehe aus eurem Munde. Die Rede des anderen enthielt Schlechtigkeiten.
IX. Der eine segnete, der andere verfluchte.
X. Der eine brachte Liebe und Frieden, der andere verbreitete Hass und Gewalt.
XI. JESUS CHRISTUS ist der König des Friedens, Mohammed war ein
Kriegsführer und Mörder.
XII. JESUS CHRISTUS lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Mohammed hat den ewigen Tod verdient.
16. FAZIT
Wie ist es möglich, dass ein Film, der auf historischen Fakten gegründet ist – in Hadithen und Koran nachzulesen -, eine Blasphemie darstellt und die moslemische Welt in Aufruhr versetzt? Oder sind es die Fakten selbst, die sie, wie auch uns, schockieren müssten, die sie aber vor der Welt verbergen wollen, genauso wie das unveränderte Ziel, mit Mohammed als Vorbild die Herrschaft über alle Völker zu erlangen!?
Wie damals Mohammed seine Kriege in der Moschee plante, so explodiert die Gewalt auch heute, laut Presse, nach den Freitagsgebeten, oder besser gesagt, nach dem Aufruf in der Moschee. Anstatt jene zu bekämpfen, von denen die Gefahr ausgeht, gibt es Bestrebungen, die zu kriminalisieren, die die Wahrheit ans Licht bringen, die die Gesellschaft vor der Gefahr warnen wollen. Doch die Meinungsfreiheit, die Freiheit, auch unbequeme Dinge auszusprechen, so sie der Wahrheit entsprechen, dürfen wir uns nicht nehmen lassen.
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Zum Autor:
Pastor Fouad Adel M.A. (Foto l.) ist 1955 in Khartum in einem christlichen Elternhaus geboren und studierte in Khartum und Alexandria Theologie. 1991 kam er nach Deutschland. Mit seiner arabischen Muttersprache und Tradition verfügt er gegenüber manch europäischem Theologen über einen orientalisch-authentischeren Hintergrund. Seit 2001 ist Pastor Fouad Adel deutscher Staatsbürger. Er lebt mit seiner Familie in Süddeutschland. 2009 wurden er und seine Familie von arabischen muslimischen Nachbarn als Christen verleumdet und mit dem Tode bedroht.
Es war mir eine große Ehre diesen Menschen
kennenzulernen und in meinem Haus begrüßen
zu dürfen.
Solche Menschen braucht unser Land.
Ein schönes Wochenende an Alle.
Fouad Adel berichtet aus seinem Leben:
„Meine eigene Kirche hatte versucht, mich dem sudanesischen Geheimdienst auszuliefern. Als ich das erfuhr, war ich total geschockt. Die eigene Kirche war bereit, mich in den Sudan auszuliefern, obwohl der Kirche bekannt war, dass ich von der sudanesischen Regierung gesucht wurde?!
Durch ein Wunder konnte ich im Juli 1995 nach Deutschland zurückkommen. Aber dort wartete eine andere Art der Christenverfolgung auf mich. Der ägyptische Bischof in Deutschland hatte mein monatliches Gehalt gestoppt, meine Sozial- und Krankenversicherung gekündigt und er hatte einen Brief an das verantwortliche Ausländer-Büro geschickt, um eine weitere Aufenthaltsverlängerung zu verhindern. Eineinhalb Jahre verbrachte ich ohne Gehalt, ohne Versicherung, ohne Aufenthaltsgenehmigung und ohne Wohnung…
In Oktober 1996 habe ich in Karlsruhe Asylantrag gestellt.“
Fouad Adel ist einer der wenigen, die völlig zurecht Asyl und die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben.
Er ist wohl auch einer der wenigen Christen, die einen klaren Blick auf den Islam haben und den Mut haben, die Tatsachen beim Namen zu nennen. Mit seiner friedvollen, sanften Haltung ist er das absokute Gegenteil eines Hasspredigers.
Als Mohammed 40 Jahre alt war, war seine erste und bis dahin einzige Frau Chadidja/Kadidscha schon 55, nicht 25, siehe Wikipedia: „Mohammeds Familie“.
MM: So ist es. Steht das im Text? Dann handelt es sich um einen Schreibfehler.Ich werde das korrigieren.
Das ist einer der besten Artikel bei Michael Mannheimer Blog.
Weil die Christenheit in Europa schon längere Zeit so irregeführt worden ist, sandte Gott diesen gesegneten Gottes Mann um uns die Augen aufzutun.
http://www.youtube.com/watch?v=_0tTPS-3Jhw&feature=plcp
„“Christoph Luxenberg: Kein Mekka im Koran““
http://www.pi-news.net/2012/10/christoph-luxenberg-kein-mekka-im-koran/
„“Christoph Luxenberg ist das Pseudonym eines deutschsprachigen Koranforschers, der bis heute unbekannt ist. Er will aufgrund seiner sprachlichen Untersuchungen, in denen manches im Koran angezweifelt wird, nicht unter Polizeischutz kommen. Über Luxenberg steht sogar ein langer Artikel in Wiki. Vor Jahren wurde viel über ihn geschrieben, in letzter Zeit war es eher still. Wir haben keine nähere Kenntnis und können auch bei seiner Koranforschung nicht mithalten. Hier ein neuer Artikel von ihm: Kein „Mekka“ (Makka) und kein „Bakka“ im Koran. Zu Sure 48:24 und 3:96. Eine philologische Analyse. Erschienen in Imprimatur!““
+++
http://www.imprimatur-trier.de/2012/imp120406.html
An dieser stelle möchte ich dann auf den Beitrag mit Video verweisen.
http://www.pi-news.net/2012/10/analyse-des-mohammedfilms-von-barino-barsoum/
der einfach nur dazu gehört
Es ist schon sehr interessant wenn man so laut Beitragsautor, „….sei jedem empfohlen, der sich in einem Crash-Kurs über die Ursachen islamischen Terrors informieren will“ , sich den Ausführungen eines Islam – Wissenschaftlers widmet und sich ebenfalls einmal die Zeit nimmt um einem Wirtschaft- Wissenschaftlers zu zuhören, was der sagt zu den Fehlleistungen von politischen Machtmenschen über wirtschaftsprozessuale Abläufe.
http://www.youtube.com/watch?v=mzVWpBc4TVs&feature=endscreen
Die politische Einflussnahmen ähneln sich in auffälliger Art und Weise !
Man sollte in der Lage sein zu erkennen, daß Politiker in den meisten Fällen Machtmenschen sind die um an die Macht zu kommen alles tun und daran festzuhalten ebenfalls alles tun!
Was tun diese eigentlich volksgefährlichen Menschen?
Realitäten verfälschen, ins Gegenteil umkehren und als ihre
jeweilige partei-persönliche Wahrheit zu verkaufen!
Wie hier zum Beispiel von den ehemals beteiligten politischen Protagonisten der ganze Irrsinn der Europageschichte beschrieben wird!
http://www.youtube.com/watch?v=lo2YLWEMAz8&feature=related
Es handelt sich hierbei um eine sich als Volksvertreter darstellende politische, überwiegende intellektuelle Elite
welche die Unkenntnis des Volkes ausnutzt um ihre zukünftigen gesellschaftlichen Lebensvorstellungen durchzusetzen!
Wenn man die wirtschaftsbezogenen Vorausankündigungen dieses Wirtschaftsprofessor Herrn Sinn als Beispiel nimmt und nun die eingetretenen Realitäten in Europa sieht, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, daß diese zukünftigen islamischen Realitäten ebenfalls eintreten werden, weil sie von diesen Politikern offenbar gewollt werden!
Warum läßt sich das deutsche Volk verbrecherische politische Entscheidungen gefallen, wenn es solche Beispiele gibt für politischen Versagen wie es Prof. Sinn und dieser Pastor, neben vielen anderen ebenfalls bedeutsamen Figuren der Zeitgeschichte immer wieder anmahnen?
Das Volk ist untereinander inzwischen so gegenseitig aufgehetzt und mit den vermeintlich passenden Argumenten
beschert worden das es fast unmöglich ist überhaupt noch
zu diskutieren ohne gleich als Feind der Gemeinschaft zu gelten.
Ich frage mich welcher Gemeinschaft, denn schon wenn ich
morgens das TV Gerät anstelle erblicke ich Menschen die mir fremd sind und Nachrichten sowie Tals-Shows bereiten mir
Magenschmerzen!
Wo bin ich, wenn Satire zur traurigen Realität geworden ist!
http://www.youtube.com/watch?v=SNDJrp1dh5c&feature=watch_response_rev
All diese hier im Forum gewonnenen islamischen Erkenntnisse, so auch alle Warnungen und Mahnungen anderer Islam -Experten zeigen doch deutlich die Gefährlichkeit dieser islamischen Politreligion.
Warum verfällt das deutsche Volk in eine Erstarrung ohne
dieser gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung etwas entgegenzusetzen?
So kommt man unweigerlich zu dem Schluss, daß die deutsche Politik mit dieser gewollten politischen Erstarrung des eigenen Volkes die Islamisierung des deutschen Staates
beabsichtigt!
Das deshalb, weil alle politischen Parteien Schuld sind an der negativen demografischen Entwicklung und nun in demütig kuschender Weise die feindliche Religion des Islams ängstlich nicht herauszufordern wollen!
Hier ist der nationale deutsche Widerstand gegen diese politischen Volksverräter angesagt !
Demokratische Wahlen werden diese Entwicklung nicht mehr aufhalten können, weil die Infiltration alle wichtigen Schaltstellen von biodeutschen Verrätern, sowie Beamten mit Migrationshintergrund bereits besetzt worden sind!
Das ist leicht daran zu erkennen, daß Aktivisten welche mit diesen Erkenntnissen die Bürger versuchen aufzuklären bereits von der Justiz verfolgt werden!
Das Volk muß aus der Erstarrung durch den nationalen Widerstand befreit werden und zum Denken aufgefordert werden!
Das Husarenstück was sich nunmehr abzuzeichnen beginnt ist die Äußerung des neuen GRÜNEN Bundesratsvorsitzenden Kretschmann die Türkei in die EU zu holen!
http://www.badische-zeitung.de/kretschmann-fuehrt-bundesrat-bekenntnis-zum-eu-beitritt-der-tuerkei
Der Islam hat schuld an „Unschuld der Muslime“
http://www.pi-news.net/2012/10/islam-tragt-schuld-fur-unschuld-der-muslime/
Betr. Bernhard von Klärwo
Samstag, 13. Oktober 2012 12:03 Komm. 3
Als Mohammed 40 Jahre alt war, war seine erste und bis dahin einzige Frau Chadidja/Kadidscha schon 55, nicht 25, siehe Wikipedia: „Mohammeds Familie“.
MM: So ist es. Steht das im Text? Dann handelt es sich um einen Schreibfehler.Ich werde das korrigieren.
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@ MM
Ich vermute, der Druckfehler ist schon im Original, bei PI stand er auch.
Leider ist ein Herr Todenhöfer wie immer ganz anderer Auffassung. Islam ist lieb, unterdrückt. Westen ist böse, gewaltbereit.
http://www.youtube.com/watch?v=Fh7NkooQUIk&feature=player_embedded
Abu Sheitan
Kommentar 2.
Ich möchte noch hinzufügen, das Fouad Adel monatelang von eigener Kirche in einem Kloster eingespert war mit dem Ziel ihn fertigzumachen.
Zu seinen Enttäuschungen in Deutschland gehört auch Verweigerung der Hilfe seitens der katholischen Kirche, wo er versucht hat Beistand zu finden.
Der Mann hat gelernt durch viele Prüfungen zu gehen um später ein brauchbares Werkzeug in der Hand Gottes und ein kostbares Gefäß zu Ehre Gottes zu werden.
Das kannst nur in Gottes Schule lernen.
„Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!“
Matthhäus 5,5.
„Freuet euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!
Eure SANFTMUT lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!
Sorgt euch um nichts; sondern im allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!“
Im Islam diese Haltung versucht man künstlich bei Tagiya praktizieren anzunehmen, an sonsten brauchen sie das nicht.
Philipper 4,4-7. Schlachter Bibel http://www.CLV.de
http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/432/477/
Dauerbeleidgte Moslems:
„“Swiss Slogan „Kreuz ist Trumpf“ verärgert Muslime
Kampagne führt zu Debatte.
Im September war die islamische Welt in Aufruhr. Der Amateur-Film „Unschuld der Muslime“ führte zu Massenprotesten. In dieser explosiven Stimmung startete die Fluggesellschaft Swiss eine Werbekampagne. Auf grossflächigen Plakaten sah man eine grosse Schweizer Fahne. Dazu den Slogan: „Kreuz ist Trumpf“. Muslime in der Schweiz werfen der Swiss gemäss der Zeitung „Der Sonntag“ jetzt vor, mit dieser zur unpassenden Zeit gestarteten Werbekampagne ihre Gefühle verletzt zu haben. In den meisten muslimischen Staaten ist das Zeichen des Kreuzes verpönt und wird als Provokation gegen den Islam aufgefasst. Auf Facebook und Foren wie „Turkworld“ kam es in der Folge zu hitzigen Debatten. Ein User schreibt: „Wenn der Slogan ‚Das Schweizer Kreuz ist Trumpf‘ lauten würde, hätten wir das verstanden. Aber so ist es ein Wortspiel, bei dem man sich vieles denken kann“…““
http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=104452
Dürfen „Ungläubige“ überhaupt noch atmen, ohne daß der Moslem meckert? Nein, denn Kuffar heißt übersetzt Lebensunwerte!
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Bevor das Schiff sinkt gehen die Ratten von Bord! Gut, das war jetzt ein Flugzeug!
„“Bei der Evakuierung einer türkischen Passagiermaschine nach einem Cockpit-Brand in Antalya sind zwei norwegische Passagiere verletzt worden. Im Cockpit war kurz vor dem Start der Boeing 737-800 der türkischen Fluggesellschaft Corendon Airlines am Sonntag gegen 3 Uhr ins norwegische Trondheim ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Passagiere erhoben nach der Evakuierung schwere Vorwürfe gegen die Besatzung: Diese sei von Bord geflüchtet, ohne sich an der Rettung der Passagiere zu beteiligen…““
http://www.pi-news.net/2012/10/brand-turkische-crew-lasst-flugpassagiere-allein/#comment-1962759
Darauf konnte wieder keiner kommen, denn Islam ist Frieden, wie auch der Kommentarschreiberling Karim Muzaz schreibt.
„“Tunesien
Islamistenchef plant heimlich Salafisten-Regime
Der Chef von Tunesiens mächtiger Regierungspartei präsentiert sich als moderater Islamist. Doch ein heimlich gedrehtes Video entlarvt Rachid al-Ghannouchi nun als radikalen Vordenker der Salafisten… Von Dietrich Alexander
http://www.welt.de/politik/ausland/article109830177/Islamistenchef-plant-heimlich-Salafisten-Regime.html
„moderater Islamist“, bo eh ist das lustig! Diese neue Kategorie verwendete das ZDF im Sommer im Zusammenhang mit Westerwelle besucht Mursi.
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„“War das Christentum immerschon ein Club für Herz-Jesu-Jünger?
Manche Christen heute reduzieren das Christentum auf das christliche Dogma, auf die vermeintliche Lehre Jesu, die sie heute in einer superpazifistischen, selbstmörderischen Art auslegen, indem sie ihre „Feinde lieben“ wollen. Dem stellen die wehrhaften, streitbaren Christen einige Argumente entgegen, die unsere Leser am besten auf den christlich-religiösen Seiten suchen sollten.
Wir werden dazu noch einige Aspekte nehmen, die heute aus dem öffentlichen Diskurs komplett verdrängt werden, weil sie nicht die vorherrschende gutmenschliche Kuschelkursdoktrin bedienen…““
http://www.kybeline.com/2012/10/14/wie-christlich-ist-das-dogma-der-gewaltlosigkeit/
Pardon, Gänsefüßchen falsch gesetzt!
Denn diese Frage ist von mir und nicht von Kybeline:
War das Christentum immerschon ein Club für Herz-Jesu-Jünger?
Christen dürfen nicht den Koran zitieren, daß wird immer als Allah- und Mohammed-Schmähung/-Verhöhnung ausgelegt!
So war es schon im „goldenen“ Al-Andalus, wo ein Christ, der den Koran zitierte mit dem Tode bestraft wurde, so geschieht es derzeit mit DEM Mohammedvideo, in dem mit Hilfe von Bildern zitiert wird.
Auch darf ein „Kuffar“ nicht mal einen echten Koran(einen in Arabisch) anfassen, in Ausnahmefällen mit Handschuhen: so z.B. nichtmoslemische Lehrer, aktuell in GB.
„“…Als Aurelius aber eines Tages Zeuge wurde, dass ein christlicher Kaufmann namens Johannes, als er öffentlich auf dem Markt seine Waren verkaufte, für deren Qualität werbend den islamischen Eid, etwa beim Barte des Propheten, darauf abgelegt hat und dies, wie er sagte, zugegebenermaßen nur zum Spaß, den aber seine muslimischen Kunden und Zuhörer nicht zu schätzen wussten, denn er hatte, nach ihrer Auffassung, den Namen Mohammeds verhöhnt, also sich einer Blasphemie schuldig gemacht; er wurde also vor den Qadi gebracht und zur Strafe grausam ausgepeitscht, keineswegs zum Spaß sehr gedemütigt und eingekerkert…““ Cordoba Mitte 9.Jh., heiligenlexikon.de
KORREKTUR
Christen dürfen nicht den Koran zitieren, DAS wird immer als Allah- und Mohammed-Schmähung/-Verhöhnung ausgelegt!
Wut im Libanon: Türkischer Kinofilm »Fetih1453« beleidigt Christen
Mit einem Produktionsvolumen von 17 Millionen Dollar erzählt der Film »Fetih 1453« vom Fall Konstantinopels. Für viele Libanesen stellt der Film eine Provokation voller Falschdarstellungen dar. Kirchen und religiöse Parteien haben verschiedene Veranstaltungen organisiert, um einen Boykott zu fördern. Der Regisseur stellt das Christentum als aggressive und korrupte Religion dar. Die Massaker der Türken bei der Belagerung der Stadt werden jedoch verschwiegen. Mehr…
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/wut-im-libanon-tuerkischer-kinofilm-fetih1453-beleidigt-christen.html
Mehr zum Fetih-Film
http://www.katholisches.info/2012/10/15/fatih-1453-islamische-uberlegenheit-christliche-karikatur-kampf-der-kulturen-auf-der-leinwand/