“Südländer” treten Münchner am ZIEM-Bauplatz
Von Michael Stürzenberger
Samstag Nacht (20.10.2012) wurden zwei junge Münchner Schüler wohl von drei “Südländern” brutal zusammengeschlagen. Die von der tz als “ungeheuerlicher Übergriff” bezeichnete Tat geschah ausgerechnet auch noch an dem geplanten Bauplatz für die Riesen-Moschee, die das Zentrum für den Islam in Europa werden soll.
Die beiden Schüler saßen gegen halb zwei Uhr auf einer Bank, als sich plötzlich “drei hochaggressive Typen” vor ihnen aufbauten und sie zum Verschwinden aufforderten. Nach einem kurzen Wortgefecht flüchteten sie, die mutmaßlichen “Südländer” hinterher. Dabei wurde einem der beiden Schüler am Boden liegend so wuchtig ins Gesicht getreten, dass dort die Knochen brachen.
Wie die tz berichtet, liegt eines der beiden jungen Opfer mit schwersten Gesichtsverletzungen im Krankenhaus:
In einem Münchner Krankenhaus liegt seit Samstag ein Münchner Schüler (18) mit schwersten Gesichtsverletzungen. Kein Knochen in seiner linken Gesichtshälfte ist mehr heil, sogar die Augenhöhle ist gebrochen. Folge eines Gewaltexzesses, wie man ihn eigentlich eher aus Berlin kennt. Dort wurde erst in der letzten Woche am Alexanderplatz ein 20-Jähriger totgeprügelt.
Nun jagt auch die Münchner Mordkommission (Tel. 089/2910-0) drei feige Schläger. Fotos von ihnen gibt es bereits, weil sie kurz vor der Tat an einer Tankstelle in der Nähe einkauften. Sie werden voraussichtlich in einigen Tagen veröffentlicht. „Wir wollen den drei jungen Männern noch die Chance geben, sich freiwillig zu stellen“, sagt der Chef der Mordkommission, Kriminaloberrat Markus Kraus.
Wir sind sehr beruhigt, dass diesen abartigen Tretern “den drei jungen Männern” noch “eine Chance” gegeben wird. Es wäre auch wirklich zu kulturunsensibel, die Fotos gleich zu veröffentlichen. Nicht auszudenken, wenn dann ein Einsatzkommando der Polizei bei den Bereicherern zuhause aufkreuzen und sie verhaften würde. Man will schließlich keine diplomatischen Verwicklungen mit der (vermutlich) türkischen Kolonisierungsbehörde riskieren. Nun haben die “drei jungen Männer” Allahseidank noch “einige Tage” die Chance, in ihr Heimatland zu fliehen, um einer Bestrafung zu entgehen.
Die Tankstelle, in der die Fotos der Fast-Totschläger gemacht wurden, liegt übrigens direkt an dem geplanten Bauplatz der Riesenmoschee. Hier die Beschreibung der tz des abartigen und brutalen Überfalls auf zwei junge Münchner, die einfach nur auf einer Parkbank saßen:
„Der ungeheuerliche Übergriff geschah in der Nacht zu Samstag um 1.40 Uhr in der Grünanlage an der Herzog-Wilhelm-Straße (Nähe Sendlinger Tor). Dort unterhielten sich zwei Schüler (18 und 17 Jahre) auf einer Bank. Plötzlich bauten sich drei hochaggressive Typen vor ihnen auf: „Verschwindet hier!“
Es kam zu einem kurzen Wortgefecht. Angesichts der Übermacht traten die Schüler den Rückzug an. Dabei wurden die beiden verfolgt, der 17-Jährige geschlagen. Er wollte fliehen, rannte los. Als er sich nach 50 Metern umdrehte, sah er seinen Freund am Boden liegen. Mindestens einer der Täter trat ihm gerade voll aufs Gesicht. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge rief Polizei und Notarzt.“
Jemanden gegen den Kopf zu treten, wenn er schon geschlagen am Boden liegt, ist eine typisch “südlandische” Erscheinung. Schlägereien hat es schon immer gegeben, klar, aber es war zumindest der Ehrenkodex anerkannt, aufzuhören, wenn der andere kampfunfähig ist.
Aber die ganze Verachtung von gewaltbereiten Moslems, die korankonform “Ungläubige” als “schlimmer als das Vieh” und “weniger wert als Tiere” ansehen, die bekämpft und unterworfen werden sollen, kommt hier voll zum Ausdruck. Wie auch bei dem bekannten Münchner Vorfall mit dem bedauernswerten Rentner, der eine Bemerkung zuviel wegen des unerlaubten Rauchens in der U-Bahn machte:
Leider haben mittlerweile auch schon biodeutsche Schlägertypen diese abartige Brutalität übernommen. Das ist eine Form der Assimilation an den gewaltfordernden Islam, so wie auch der Türkenslang in extrem bereicherten Schulen von immer mehr jungen Deutschen im Zuge der zunehmenden türkisch-islamischen Dominanz übernommen wird.
Hier die Täterbeschreibung der Polizei:
1.) männlich, südländischer Typ, ca. 175 – 180 cm groß, ca. 20 Jahre alt, dunkle längere Haare; bekleidet mit schwarzer Jacke mit weißem Reißverschluss und schwarzer Mütze
2.) männlich, ca. 185 – 190 cm groß; bekleidet mit grauem Pulli mit Kapuze und schwarzem Cap mit Aufschrift und rotem Schirm
3.) männlich, ca. 180 cm groß, glatte kurze Haare, schlank
Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Man darf der Münchner Polizei auch noch seinen Dank für die kultursensible Behandlung der drei Gesichttreter Bereicherungsfachkräfte aussprechen:
» gst.internet@polizei.bayern.de
PS: Die tz hat die Kommentarfunktion bei diesem Artikel vorsorglich deaktiviert..
| byzanz, 22. Okt 2012 | http://www.pi-news.net/2012/10/sudlander-treten-munchner-am-ziem-bauplatz/
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Dreck, Abschaum, was anderes fällt mir nicht ein. Es reicht, das Mass ist voll.
Man sollte sich bewaffnen und Bürgerwehren bilden; bei euch in Deutschland ist das ja schon extrem das Ganze; es vergeht kein Tag wo nicht Südländer Deutsche krankenhausreif schlagen oder umbringen.
Das muss ein Ende haben (!!!). Wo ist die breite Masse? Bleibt nur weiter auf eurem Hintern hocken ihr feigen Hunde, die ihr uns als Nazis beschimpft.
Mich kotzt dieser Egoismus in diesem Europa einfach nur noch an; Raus mit diesem Pack, man sollte sie mit Stöcken und Steinen aus unseren Ländern jagen diese abscheuliche Ausgeburt Allahs (Satans).
Hasbe gerade einen Kommentar in der „Süddt.“ dazu abgegeben, wo natürlich wieder voller Lüge über „3 Männer“ berichtet wurde, die einen schwer verletzt hätten!
Diese SZ-Journaille ist ein verdammter Misthaufen
von Lügnern, meine kurze Stellungnahme wird mit Sicherheit wieder zensiert!
Ich habe vor einigen Tagen geschrieben, dass immer mehr Moslems zum Christentum konvertieren und keine Quellenangaben gehabt.
Hier sind nun welche:
http://www.youtube.com/watch?v=5o0zmkS4nX8
http://www.youtube.com/watch?v=UoRQVFU6yXE&feature=related
Immer mehr Muslime wollen zum Christentum konvertieren:
http://www.youtube.com/watch?v=oMpZqakctVM&feature=related
Eigentlich sollte man den jungen Leuten raten
zu späten Stunde ein Taxi zu nehmen.
Aber genau wollen die Verbrecher. Die Schläger
zwingen die Deutschen in die Taxis.
Und wer fährt die Taxis?
Eine andere Möglichkeit wäre, den Typen mal mit
Verstärkung aufzulauern und genau so zusammen-treten.
Zu wünschen wäre es manchen von den Tiermenschen.
oh weh, jetz gehts auch schon in München los.
Mein Beileid für das schöne Bayern…
OT:
Ich staune:
Habe noch vor 2 Jahren jede TV Doku über das III.Reich angesehen, weil ich fasziniert war von der Ungeheuerlichkeit, mit der die Generation meiner Eltern mit all den Lügen und Grausamkeiten der Diktatur in den Krieg gezwungen wurde.
Die Dokus kamen ca. 1x in 14 Tagen spät abends.
In letzter Zeit werden diese Dokus täglich am laufenden Band gesendet.(ntv)
Alltag im III. Reich, Eva Braun, die Helfeshelfer etc. und zwar tagsüber, und abends werden dieselben Dokus, die bereits am selben Tag liefen noch einmal wiederholt, und das täglich
Der Bürger soll wohl nur noch „Nazi“ im Kopf haben, damit die erschöpfte Nazikeule neue Kraft bekommt gegen die freie Meinungsäußerung.
Gibt es eine Einschätzung dazu?
MM: dieselbe Erkenntnis habe ich auch: Kein Tag vergeht, ohne dass wir uns die Nazischaudergeschichten ansehen müssen. 70 Jahre danach. Da steckt ein Plan dahinter.Ohne Frage.
OT WICHTIG
http://europenews.dk/de/node/60190
GB: Tommy Robinson – gefangen zusammen mit Djihadisten
EuropeNews • News-Ticker 23 Oktober 2012
Wie wir gerade erfahren haben wurde Tommy Robinson ins Gefängnis von London Wandsworth gebracht und teilt eine Zelle mit Muslimen in einem Gebäudetrakt voller Muslime die Todesdrohungen gegen ihn schreien.
So reagieren die Behörden auf Menschen, die versuchen Großbritannien vor der größten Bedrohung des nationalen Friedens und der Sicherheit seit dem Zweiten Weltkrieg zu warnen.
Hiermit warnen wir die britische Regierung: Sollte Tommy Robinson im Gefängnis irgendetwas zustoßen, dann werden wir sie zur Verantwortung ziehen.
Die Regierung hat eine Sorgfaltspflicht gegenüber allen Gefangenen, sie nicht sich selbst zu überlassen und sie nicht in eine potentielle Gefahrensituation auszusetzen aus Rache oder politischen Gründen.
Die British Freedom Party versucht aktiv anwaltlichen Rat in dieser Angelegenheit einzuholen. Wir fordern deshalb alle Freunde und Unterstützer von Tommy Robinson dazu auf, im Kommentarbereich der British Freedom Party http://britishfreedom.org/tommy-robinson-imprisoned-with-hostile-muslims… eure freundschaftlichen und unterstützenden Botschaften einzutragen, wir tun unser Bestes um sie ihm zu überbringen und ihn in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen.
Posted Oktober 23rd, 2012 by hd
Zitat aus dem Artikel: „Nun jagt auch die Münchner Mordkommission (Tel. 089/2910-0) drei feige Schläger. Fotos von ihnen gibt es bereits, weil sie kurz vor der Tat an einer Tankstelle in der Nähe einkauften. Sie werden voraussichtlich in einigen Tagen veröffentlicht. „Wir wollen den drei jungen Männern noch die Chance geben, sich freiwillig zu stellen“.
Für wie dumm hält man die Deutschen? Dass die Fotos der Täter nicht sofort veröffentlicht werden, kann nur einem Zweck dienen: ihnen Zeit und Gelegenheit zu geben, sich ins Ausland abzusetzen, wie die Täter von Berlin bereits getan haben.
Oho, die Zensur der „SZ“ hat sich gebessert oder der Zensor hat etwas gegen den von mir kritiserten Kollgen, mein Beitrag wurde nicht znesiert! obwohl ich schrieb, daß die SZ-Schreiber „als Unbelehrbare gelten, die bis zum Schluß ein X für ein U vormachen“, wurde dies nicht beanstandet, merkwürdig!
Falls die Straftäter zwischen 18 und 21 Jahren sein sollten:
„Ich teile die Auffassung, dass unser gesetzlicher Werkzeugkasten zur Kriminalitätsbekämpfung völlig ausreicht. Allerdings nur dann, wenn wir ihn auch benutzen und die gegebenen Möglichkeiten ausschöpfen. An dieser Stelle komme ich ins Grübeln. Nach den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes wurden zum Beispiel im Jahr 2006 von 100000 jungen Straftätern in Deutschland nur 91 zu Jugendstrafen zwischen fünf und zehn Jahren verurteilt. 16000 Mal wurden überhaupt Jugendstrafen verhängt, davon 10000 zur Bewährung ausgesetzt. Vergleicht man diese Zahlen mit der Zahl der veröffentlichten schweren Gewalttaten gegen Leib und Leben, vermittelt dies schon einen ersten Anschein von einem sehr verständnisvollen Umgang mit jungen Straftätern.“
Quelle: Neukölln ist überall von Heinz Buschkowsky, 6. Auflage 2012, Seite 214
Ein großes Problem war, ist und bleibt unsere Kuscheljustiz.
ist lahm
Dienstag, 23. Oktober 2012 14:09 6
>>Habe noch vor 2 Jahren jede TV Doku über das III.Reich angesehen, weil ich fasziniert war von der Ungeheuerlichkeit, mit der die Generation meiner Eltern mit all den Lügen und Grausamkeiten der Diktatur in den Krieg gezwungen wurde.<<
Das der Krieg Deutschland damals aber aufgezwungen wurde wird nicht veröffentlicht.
siehe: "1939-Der Krieg der viele Väter hatte"
von Gerd Schultze-Ronhof
oder die HP von Ihm:
http://www.vorkriegsgeschichte.de
Gestern 22.10.2012 bei „Brisant“ ARD 17Uhr15 faselten sie etwas von „Unbekannten“ und der Alkohol sei Schuld an diesem Vorfall. Ein Polizist kam auch zu Wort. Er sagte: Zum Einen ist der Alkohol Schuld, dann redete er noch ein paar Sekunden und dann wurde ein Schnitt gemacht. Wahrscheinlich genau zu dem Zeitpunkt wo er sagte was „zum Anderen“ Schuld ist. Nämlich die Herkunft.
Sowas schneiden die VERSCHWEIGER-Medien einfach weg und helfen damit dem krimminellen Pack zu entkommen.
Das Prinzip der Takiyah verpflichtet die Muslime, sich ganz brav zu benehmen und ihr wahres Gesicht zu verbergen, solange sie in einer bestimmten Gesellschaft eine schwache Minderheit darstellen. Wenn sie stark genug geworden sind (politisch oder zahlenmäßig), brauchen sie nicht mehr zu lügen. Sie dürfen dann ihre Ziele freimütig ankündigen und sogar mit Gewalt verfolgen. Dieser Vorgang ist in Deutschland ganz deutlich geworden. Die Schlägertruppen des Islams haben keine Angst mehr vor den Justiz-Behörden der BRD. Fortan dürfen sie schlagen und töten soviel wie sie Lust haben. Dies ist u.A. ein Ergebnis der westlichen Unterstützung des sogenannten arabischen Frühling. Jetzt wird uns die Rechnung für diesen Fehler präsentiert.
Man darf nicht mehr sagen „Araber“, „Muslime“, „Islamisten“ oder „Djihadisten“. Wenn deutsche Bürger zusammengeschlagen oder gar erschlagen werden, nennt man die Täter „Männer“ (siehe den Artikel in der Süddeutschen Zeitung), „Migranten“, oder „Südländer“. Alles andere ist Tabu.
Nun, folgendes sollten wir tun:
1. Umkehren und an Jesus glauben.
2. Keine GEZ Zwangsgebühr zahlen.
3. Allesamt an einem Tag in jeder Stadt den Koran verbrennen und eine eindeutige Botschaft an die Regierung und den Islam senden, wir werden es nicht mehr dulden, das unsere Kinder, Frauen und Männer dermaßen behandelt werden.
4. Die Politiker dadurch zwingen, sich mit diesem Thema endlich und in aller Öffentlichkeit zu befassen.
@Wotan47:
vielen Dank, dass Sie mich aufklären, ich erinnere, den Vortrag Gerd Schultze-Rhonhofs angehört zu haben.
Es dauert wohl, bis das alles realisierbar ist und bei mir ankommt.
Doch nun übermannt einen erst mal der Schock über die Verhaftung Tommy Robinsons….
heute per Zufall einen Kumpel aus früheren Zeiten getroffen, der lange Jahre im Ausland ist und für ein paar Tage Urlaub in D macht. Er ist fassungslos ob der Zustände, von denen er seit seiner 4 Tage Aufenthalt nur die Oberfläche erfahren hat.
Als alteingesessener Schwabe kann er dem allem nicht folgen, wendet sein Gesicht näher dem meinen und schaut mich mit großen Augen an, aus denen echte Bestürzung blickt:
„Sag amol, ha, des koo doch net sei? Was isch denn do hanna los?“
Festnahme nach tödlicher Attacke am Berliner Alexanderplatz
OT:
erstaunlich, was sich eben für eine Wandlung auf dem politisch korrekten Portal GMX abspielt, das ich beiläufig streife.- darin ein Sammelsurium aller erdenklicher (Unter)-Schichten, die Kommentare zu verschiedenen Themen abgeben.
sicher, GMX ist völlig unwichtig, doch ein amüsanter Spiegel plumper Medien-Spielchen…
Wer es nicht kennt:
Regelmäßig deutliche Hetze in Form von Aufforderung zur Abgabe von Meinungen etwa über erneut in Erinnerung gebrachter, kirchlicher Themen, deren kontroverser Inhalt bereits jedoch längst zurücklag, ausführlich behandelt und abgeschlossen war.
Mit Erfolg, die Hetze blüht, man kann die Nettiquette hier nicht mehr ausmachen.
Tabuisierte Ereignisse, wie etwa die neuerlichen Morde wurden zwar politisch korrekt berichtet, aber nur kurzatmig und ohne Möglichkeit seine Meinung zu äußern schnell durch andere ersetzt.
Doch plötzlich das genaue Gegenteil:
Über das oben genannte Thema (Festnahme des mutmaßlichen Mörders, Alexanderplatz) wird nun erstaunlicherweise schlagartig die Kommentarfunktion zugelassen.
Nun erscheinen zu 90% kritische Kommentare, darunter auch ernst zu nehmende, politisch inkorrekte Positionen, eine auf GMX noch nie dagewesene Freiheit. Fast als wäre man auf PI !
Wenn ich Zyniker wäre, würde ich konstatieren, dass hier Identitäten der Kommentatoren gesammelt werden. Erstaunlich allemal:
http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16632179
Zeugen gesucht: 33-Jähriger auf Heimweg brutal verprügelt
Lübeck – Offenbar wegen einer umgekippten Bierflasche schlugen Unbekannte auf den Mann ein. Seine Familie bietet eine 2000-Euro-Belohnung für den entscheidenden Täterhinweis…
Nach Angaben der Zeugen hatten die drei Angreifer ein südländisches Aussehen, waren schlank und sportlich. Einer ist etwa 1,85 Meter groß und die anderen deutlich kleiner, „von denen einer ein weißes T-Shirt trug“, so Ermittlerin Aßmann. Alle sollen um die 20 Jahre alt sein. Die mit einem Mantel bekleidete Frau sei rund 1,65 Meter groß, habe lange dunkle Haare. Aßmann: „Wenn es sich um die Frau von der Party handelt, dann sprach sie akzentfreies Deutsch.“ Zeugen des Streits am Drägerforum sowie am späteren Tatort werden gebeten, sich unter Telefon 04 51/ 13 10 bei der Polizei zu melden.““
http://www.ln-online.de/nachrichten/3587399/zeugen-gesucht-33-jaehriger-auf-heimweg-brutal-verpruegelt
@ ist lahm
Dienstag, 23. Oktober 2012 14:09 6
Es gibt auch kaum noch einen Sender der eine Sendund (fast alle ihre Sendungen) z.B. ohne das Wort Rassistisch ausstrahlt und wenn ein Film auch umsyncronisiert werden muß um ihn dahingehend anzupassen.
Ob und wie die „Dokus“ ihre Qualität verändern indem sie öfters gezeigt werden steht wohl außer Frage.
Ich hoffe nur es ein letztes Aufbäumen ist aber wahrscheinlich ist es eher der Gnadenstoß!
Islamisch-orientalischer Handel
[Handel(Sing.) und Händel(Plur.), etymologisch gleich obwohl heutzutage als zweierlei empfunden!]
Moslem-Schlacht und zwei Grillhendl:
„“Die beiden ehemaligen Grillhähnchen-Facharbeiter™ Cevat K. (42) und Mehmet K. (52) haben Appetit auf ein frisch gegrilltes, knuspriges Hähnchen. Sie besuchen deshalb den Imbisswagen von Pawel S. und erzählen ihm, sie seien zwei ehemalige Mitarbeiter der deutschlandweit agierenden Hähnchen-Kette. Sie dachten, mit dieser Masche könnten sie sich den Preis von je 3,40 Euro sparen – so unter Kollegen, versteht sich…
Der Imbissbesitzer glaubt den beiden aber nicht und verlangt den vollen Preis. Da wird Cevat sauer und geht auf Pawel los…““
http://www.zukunftskinder.org/?p=29645#more-29645
WIE MAN LÜGEN KANN, OHNE ZU LÜGEN, ZEIGT UNS DIE BZ:
„“FREMDENFEINDLICHKEIT
Imbiss-Mitarbeiter rassistisch bedroht…
Fremdenfeindlicher Übergriff in einem Imbiss in Charlottenburg: In der Nacht zu Sonntag haben zwei Männer einen Imbiss-Angestellten in der Joachimstaler Straße bedroht und fremdenfeindlich beleidigt…
http://www.bz-berlin.de/tatorte/imbiss-mitarbeiter-rassistisch-bedroht-article1567578.html
Ein 20-Jähriger aus der Gruppe beleidigte den Mitarbeiter in türkischer Sprache. Als Polizisten die Personalien des 33-Jährigen aufnehmen wollten, rief er fremdenfeindliche Parolen und erhob den rechten Arm zum sogenannten „Deutschen Gruß“…““
Können denn die deutschen Nahziehs Türkisch?
Was in den Großstädten schnell bekannt wird und somit offensichtlich ist, blüht in den Kleinstädten im Verborgenen.
Immer häufiger scheinen die Messerstecher und Todtreter ihren Hass auch an Frauen abzuarbeiten.
„Neben schwersten Schädel-, Gesichts- und Kieferfrakturen erlitt sie auch eine Hirneinblutung. Neurochirurgen in Herdecke retteten ihr in der Tatnacht zunächst das Leben, inzwischen wurde das Opfer in eine Bochumer Spezialklinik transportiert. Dort soll versucht werden, ihr Gesicht wiederherzustellen. … Die Massivität der Verletzungen spricht dafür, dass der Täter sogar dann noch auf das Opfer draufgetreten hat, als es bereits wehrlos am Boden lag. … Bei dem vermeintlichen Täter, der in den Vernehmungen der Kripo bislang schweigt und dem Haftrichter vorgeführt wurde, handelt es sich um einen Hasper mit türkischen Wurzeln. Den Endzwanziger, der bereits wegen verschiedener Delikte hinter Gittern saß, erwartet diesmal eine Anklage wegen versuchten Mordes.“ http://www.derwesten.de/wr/staedte/hagen/mutmasslicher-taeter-des-mordversuchs-an-22-jaehriger-frau-in-haspe-verhaftet-id6969802.html
„Auf dem Heimweg wurde am Sonntagabend eine junge Hagenerin von zwei Angreifern überfallen und zusammengeschlagen. Sie sollen unter anderem den Kopf der 20-Jährigen mehrfach gegen eine Wand geschlagen haben. … Die beiden sollen ca. 20- 22 Jahre alt und etwa 170 cm groß sein, dunkle kurze Haare haben und zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein.“
http://www.derwesten.de/wr/staedte/hagen/junge-frau-von-zwei-angreifern-zusammengeschlagen-id6094101.html
„Eine junge Frau ist am Freitagabend in Menden mit einer blutigen Kopfverletzung gefunden worden. Die 19-jährige Mendenerin ist mit einem Messer stark verletzt worden. Das haben erste Ermittlungen der Polizei ergeben. Der Gesundheitszustand der jungen Frau ist kritisch. … Die schwer verletzte Frau konnte noch keine näheren Angaben machen. Sie hatte nur sagen können, dass ein Mann sie von hinten angegriffen hatte. … Der Gesuchte – laut Polizei ca. 1,75 Meter groß, mit „südländischem Aussehen“, kurzen schwarzen Haaren und einem schwarzen Drei-Tage-Bart – habe betrunken gewirkt“.
http://www.derwesten.de/wr/staedte/menden/polizei-sucht-verdaechtigen-nach-messerattacke-in-menden-id7190870.html
Das passiert mehr oder weniger direkt vor meiner Haustüre und landet zum Frühstück in Papierform auf meinen Tisch.
Wenn ich es nicht sogar mit eigenen Augen sehen muß.
Wie z. B. die Polizistin, die eine Ausweiskontrolle durchführen will und vor meinen Augen auf die Straße gestoßen wird- mitten in den fließenden Verkehr.
Oder das junge Mädchen, das Pöbeleien von einem Südländer kontert und dafür auf offener Straße geschlagen wird.
Meine „Flucht“ aus einer Brennpunkt-Großstadt des Ruhrgebiets (eigentlich ist man als Mensch „aus dem Pott“ von Haus aus leidensfähig und mit einer, von manchen schon als stoisch empfundenen, Gelassenheit gesegnet ) vor vielen Jahren endete also vom Regen in der Traufe.
Nun lebe ich mit einem großen Flüchtlingswohnheim ( Im Moment quillt es wieder über, mit allen seinen Folgen. Schon Abu Nagie, der palästinensische Initiator der Koranverteilungsaktion, hat, seit er als 18-Jähriger aus dem Gaza-Streifen nach Deutschland kam, 10 Jahre lang hier schmarotzt.) in der kleinen Stadt, eingekesselt von den beiden Städten mit dem höchsten Migrantenanteil NRWs. In der einen hat jedes zweite Schulkind türkische Wurzeln, in der anderen werden Straßen und Plätze bereits nach Türkischen Eroberern benannt.
Folgen dieser seit über 40 Jahren unkontrollierten und ungelenkten Einwanderung habe ich direkt auch in anderer Form, sehr viel schrecklicherer Weise, zu spüren bekommen.
Dieses Jahr Silvester jährt sich zum siebten Mal der Mord an einer jungen Frau aus meinem engsten Umfeld, die ich von klein auf sehr gut kannte, und der eines jungen Mannes, der versucht hatte sie zu schützen.
Obwohl damals hinreichende Indizien vorhanden waren (die Vorgeschichte, das Motiv, die Schmauchspuren im nach tagelanger Suche auf dem Hof eines Autohändlers gefundenen Familienfahrzeug, das bei der Tat benutzt worden war, an der Kleidung und den Händen aller drei Verdächtigen, aber besonders beim Hauptverdächtigen) um den (die) mutmaßlichen Täter überführen zu können, ging der Angeklagte als freier Mann aus dem Gerichtssaal. Dieser Mord mit mehrfacher Ankündigung konnte nicht verhindert und auch nicht geahndet werden, letzteres, weil über ein Dutzend Männer, aus dem gleichem Dunstkreis der 3 Verdächtigen, ihnen wasserfeste Alibis gaben.
DIese Zusammentreterei ist doch ein gezielte Ermordung der deutschen jungen Menschen und die Politiker gucken zu und geben den Angehörigen der “ NSU- Opfer“ jetzt wieder eine Million Euro! Es lohnt sich einfach, Türke zu sein. Die Opfer der Türken müssen allein sehen, wie sie klar kommen, wenn sie den Angriff überleben.
Klartext, was Sie da schreiben, ist wirklich erschütternd. Und ich fürchte, dass es noch schlimmer werden wird.
ich hab kein mitleid wen ein kanake von deutschen zusammen geschlagen wurde oder wird
sting …
Ich denke wir wissen Beide daß das bis jetzt so
gut wie nie passiert ist. Daß es endlich Zeit
dafür ist, sollte eigentlich Jedem klar sein.
xxxx Gnade dem ‚parasitus islamicus‘ der mich versucht anzu-
greifen. E s . r e i c h t !