Cem Özdemir „Rot-Grün Voraussetzung für EU-Beitritt der Türkei“


 

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Cem Özdemir: „Rot-Grün Voraussetzung für EU-Beitritt der Türkei“

Der Bundesvorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, hat einen rot-grünen Wahlsieg in Deutschland als beste Voraussetzung für einen türkischen EU-Beitritt bezeichnet.
http://www.welt.de/politik/ausland/article109949775/Rot-Gruen-Voraussetzung-fuer-EU-Beitritt-der-Tuerkei.html

Wer nicht will, dass die Türkei in die EU kommt, darf weder Grüne noch SPD wählen!

Dann wissen deutsche Wähler ja hoffentlich,was sie bei der nächsten Wahl tun müssen, damit die Türkei nicht in die EU kommt. Erinnern wir uns an dieser Stelle zum widerholten Mal, welch zwei eigentliche Aufgaben Politiker mit muslimischem Migrationshintergrund in ihrem Mandat sehen:

Erstens: Die schrittweise totale Islamisderung Deutschlands mit dem Ziel der islamischen Machtübernahme.

Zweitens: Der Beitritte der Türkei als dann mächtigstes EU-Land, ohne das die EU keine Politik mehr machen kann.

Weitere Zitate von Cem Özdemir und Parteigenossen:

Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
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„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen
Quelle: http://www.sabah.de/de/scharfe-kritik-von-ozdemir-an-sarrazin.html
Titel: „Scharfe Kritik von Özdemir an Sarrazin“
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„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
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„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
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“Es gibt keine Deutschen, nur Nicht-Migranten!”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
Quelle: Wikiquote.org
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„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
Quelle: Wikiquote.org
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„Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
Quelle: FAZ.net, 20. November 2004

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11 Kommentare

  1. Dieser Deutsch-Türke will nur Heim ins Reich, die Anbindung an seine türkischen Wurzeln!

    Na ist denn das nicht nachvollziehbar?

  2. @ Friedenspreisträger Bruno Mittwoch, 24. Oktober 2012 18:17

    Nee, wenn er eine volle Pulle Türkei will, soll er in die Türkei fliegen – für immer!

  3. OT

    ISLAMISCHER SKLAVENHANDEL?

    „“Mittwoch, 24. Oktober 2012
    14 deutsche Wohnungen durchsuchtPolizei befreit Sklavinnen
    Etwa 50 Mädchen soll ein Menschenhändlerring aus dem Kosovo nach Westeuropa geschleust und dort versklavt haben. Die Jugendlichen mussten ohne Lohn als Hausangestellte arbeiten. Die Polizei stürmt zahlreiche Wohnungen und nimmt Verdächtige fest…““
    http://www.n-tv.de/panorama/Polizei-befreit-Sklavinnen-article7561171.html

  4. Denken wir einmal anders herum!

    Soll doch die Türkei in die EU aufgenommen werden, denn dann bekommen die Griechen ihren alten Siedlungsraum zurück und Byzanz und das oströmische Reich werden reaktiviert.

    Haben die Türken schon einmal darüber nachgedacht?

  5. Ich weiß nicht, weshalb ich immer an Mephisto denken muß, wenn ich Cems Visage(Anm.: Was kann ich dafür, daß dieses Wort im Deutschen einen gewissen Beiklang hat?) sehe. Dabei habe ich Banause, weder Faust je gelesen, noch jemals im Theater gesehen. Aber irgendetwas muß ich mal aufgefangen und im Unterbewußtsein abgespeichert haben…
    http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.476173.1273514252!/image/image.jpg_gen/derivatives/900×600/image.jpg
    Seine natürliche Optik(wofür er nichts kann) und seine, durch Taqiyya geformte Ausstrahlung(wofür er was kann), potenzieren sich zu einer schaurigen Charaktermaske: sein Grinsen ist irgendwie diabolisch!
    http://www.abendblatt.de/img/DC/crop105709965/274069864-ci3x2l-h307/cem-HA-Bayern-Hamburg.jpg

  6. Was manche Menschen sich einbilden.

    Die träumen die Türkei in die EU. Nie! Niemals!

    Nur über meine Leiche!

    Ich freue mich über euer Erwachen.

  7. @ Brigitte

    Für die kein Problem.

    Wir dagegen brechen uns schon den Zeigefinger beim hochstrecken!

  8. Das größte Problem in der bunten Republik Germanistan ist das Heer der Nichtwähler. Beispiel Stuttgard: Der grüne Kuhn wurde mit 52,9 % Wählerstimmen neuer OB. Das hier insgesamt aber nur 47,2 % aller wahlberechtigten Bürger abgestimmt haben, ist das traurigste daran. Die Menschen beschweren sich, verurteilen, gehen auf Demos oder schreiben sich in Blogs die Finger wund. Aber zu den Wahlen gehen sie nicht. Immer steht ganz oben auf der Entschuldigungslist, das man mit seiner Stimme allein eh nichts ändern könne. Oder man hat grade am Wahltag (wie an allen anderen Tagen und immer sonst…) ganz wichtige Dinge zu erledigen (die im TV laufen, oder bei der Schwiegermutter akut sind…..oder, oder, oder..) nur der Wahl hier Priorität einräumen und die Stimme, die man hat auch zu nutzen, fällt den meisten nicht mehr ein. Hat das die Politik an sich verschuldet? Sind die Menschen einfach zu faul geworden? Fehlt es an Interesse? Oder liegt es (auch) an den öffentlichen Medien, die eine Wahl herunter spielen??? Wenn jeder Wahlberechtigte auch zur Wahl verpflichtet würde, könnte die Parteienlandschaft ganz anders aussehen. Ob dann wirklich ein Kuhn in Stuttgard das OB-Amt inne hätte, bleibt fraglich.
    „Jeder Wahlberechtigte in der BRD muss sein Recht wahrnehmen und zur Wahl gehen, seine Stimme abgeben!!!“
    Das ist seine partiotische Pflicht, um der heutigen Politik auf allen Ebenen zu begegnen.
    Ein paar mickrige Prozent von der gesamten Bevölkerung sind zu wenig…. Denn hinterher heulen sie herum und verurteilen etwas, an dessen Gestaltung sie aus Faulheit, Bequemlichkeit oder schlichtes Desintresse keinen Anteil hatten…

    MM:
    Also haben Kuhn ganze 24 Prozent der Stuttgarter gewählt. Das muss man festhalten. Udndas zeigt die Schwäche der Demokratie. In gefährlichen Zeiten wie heute kann eine Demokratie ihren eigenen Untergang herbeiführen. Das wussten schon die Griechen, und auch die Römer. Letztere ernannten in Krisenzeiten einen Diktator auf Zeit, ausgestattet mit unbeschränkter Macht, um gegen innere oder äußere Feinde vorzugehen.
    Da Extremisten die Demokratie nutzen, um an die Macht zu gelangen, gehen sie auch fast alle zur Wahl. Im Gegensatz zur schweigenden Mehrheit, die an Politik kaum interessiert ist. Daher bin ich für eine gesetzliche Wahlpflicht. Mit einer allgemeinen Wahlpflicht wären die Linken und Grünen vmtl. immer noch unter der 5%-Hürde

  9. Herr Mannheimer, ich kann Ihrem Kommentar zu dem Beitrag von unGrün Nr.9 voll und ganz zustimmen. Das Gefühl, dass eine Demokratie es schafft, ihren eigenen Untergang herbeizuführen, habe ich schon seit Jahren. Mit der EU und dem ESM-Vertrag sind wir dieser Befürchtung einen Riesenschritt näher gekommen.

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