
Christenverfolgung in Ägypten hat nach „arabischem Frühling“ dramatisch zugenommen
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- Oktober 2012
Zwei neue Blasphemie-Opfer – Ein Kind und ein Rechtsanwalt
Romario ist 13 Jahre alt und geht zur Realschule. Er wurde auf Druck der bärtigen Lehrkraft seiner Schule ein 15-tägiges Schulverbot, weil er sich angeblich hämisch über ein Wandplakat geäußert hätte, dessen Inhalt islamisch war. Das koptische Kind wurde von seinen muslimischen Mitschülern angegriffen, welche zu bärtigen Lehrern rannten und meldeten, dass Romario keinen Respekt vor dem Islam habe. Sofort rannten sie zum Schuldirektor und wollten die Polizei alarmieren.
Zum Glück war dieser und andere Lehrer etwas vernünftiger. Unter dem Druck und den Schreien der salafistischen Lehrer musste der Schuldirektor dem koptischen Jungen ein 15-tägiges Schulverbot verhängen, was zu seinem Schutz war. Wie es nachher weitergehen wird, wissen wir bis jetzt nicht. Passiert dasselbe mit den zwei Jungs Mina und Nabil? Gegen die 9 und 10-jährigen Jungs läuft das Verfahren noch, obwohl es bewiesen wurde, dass sie den zerrissen Koran beschmutzt auf der Straße vorgefunden haben. Romario geht zu der Realschule “Deir Al-Gabarawy” in der kleinen Stadt Abnoub (Bundesland Assyot).
Der koptische Rechtsanwalt Romany Mourad aus dem Dorf Al-Badary (Bundesland Assyot) diskutierte auf Facebook mit einem Moslembruder über das Christentum und den Islam. Es ging genauer gesagt um “Der Koran als Wunder”! Sofort wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen und er sitzt in U-Haft. Wie es üblich ist, können die Moslems nicht sachlich diskutieren. Sie sind in den islamischen Ländern gewöhnt, das Christentum herabzuwürdigen, ohne dass die Christen es wagen, sich dazu äußern. Jedoch ist diese Zeit mindestens in Ägypten vorbei.
Denn Dank Pater Zakaria Boutros und den vielen anderen Persönlichkeiten wie zum Beispiel auf dem Konvertiten-Sender Alhayat wissen die Kopten alles über den wahren Islam aus Koran, Sunna und den islamischen Büchern. Man tut sich noch sehr schwer damit, diesen armen Moslems die Augen zu öffnen. Denn man riskiert dabei keine dicke Lippe, sondern Kopf und Kragen.
Diese Courage bestrafen die Behörden seit 1400 Jahren und nicht nur neuerdings unter der vorübergehenden Herrschaft der Moslembruderschaft. Aber das alles, was die Kopten in den letzten zwei Jahrhunderten erlitten, ist gar nichts im Vergleich mit dem, was sie unter den Kalifen zu erleiden hatten. Lesen Sie mal in unserem Archiv “den unseligen Packt von Omar Ibn Alkhattab”. Da erfahren Sie, unter welchen Bedingungen die Kopten leben mussten.
Abu Islam nach der vertagten Gerichtsverhandlung:
“Wer behauptet, dass das eine Bibel war, welche ich zeriss und verbrannte,muss es doch beweisen.Ich verbrannte das Buch von Terry Jons”!
Drei koptische Familien müssen in Assyot aussiedeln
Nach Al-Amirya (bei Alexandria), Damanhour und Rafah müssen drei koptische Familien alles, was sie in Assyot besitzen, verlassen und nach kairo fliehen. Das sind drei Brüder mit deren Familien. Zwei sind am Leben und ihr dritter Bruder ist verstorben. Sie heißen Josef, Essam und Makram Zakaria. Zu “Copts United” sprach Josef:
“Wir leben in dem Dorf Naag Rezeik und mussten aussiedeln, weil eine muslimische Familie uns terrorisert. Es fing damit an, als ein Mädchen aus meiner Familie sich mit einem muslimischen Mädchen gestritten hat. Wir bemühten uns um die schnelle Versöhnung und dachten, dass als damit beendet wurde. Nach ein paar Tagen kam der Clan von Fathi Ahmad Hussein und Mostafa Mohamed Abd Al-Hafiz. Sie stürmte unser Haus. Das waren viele bewaffneten Männern. Sie beschimpften uns mit den vulgärsten Worten und behaupteten, dass ein junger Mann namens Mina sie angerufen und beleidigt haben sollte, was überhaupt nicht wahr ist. Alle Versuche, sie zu beruhigen und besänftigen, brachten nichts. Nach genau drei Tagen stürmten acht vermummten Männer uns Haus und zerstörten alles und nahmen alle Wertsachen und Geld mit. Sie waren schwer bewaffnet und wir waren nur damit beschäftig, unsere Frauen und Kinder zu beschützen”.
Josef erzählt verzweifelt weiter:
“Ich ging zur Polizeistation und erstattete eine Anzeige. Und als ich von einem hochrangigen Offizier verlangte, uns zu beschützen, sagte er mir wortwörtlich: Das kann ich doch nicht. Gehe hin zu ihnen und versöhne dich mit ihnen. Damit haben wir nichts zu tun”.
Jetzt mussten die drei koptischen Familien das Dorf verlassen: Wohnungen, Arbeitstellen, Schulen und Unis der Kinder. Josef bittet darum, dass man ihm mindestens helfe, einen Studienplatz für seine Tochter in Kairo zu ermöglichen, welche Chemie studiert und nicht mehr zur Uni in Assyot gehen kann.
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Hier können wir sehen, was uns schlafmützigen deutschen Micheln blühen wird, wenn Moslems die Mehrheit erringen.
Ich habe großen Respekt vor Christen die in islamischen und kommunistischen Ländern leben. Koptisch, Orthodoxe oder frei Christen sie die Krönungs des Christentum. Die Eurochristen ( natürlich nicht alle) kommen mir sehr schlapp vor. Sie sollte sich mal an anderen Christen sich mal ein Beispiel nehmen. Wissen sie, die Katholiken in Deutschland sind nunmal Feiglinge sie stehne nicht zu ihrer Religoin sind zu verängstigt. Aber Katholiken die z.B in Pakistan leben, würden ihnen in fast allen Punkten zu stimmen. Sie durfen nicht alle Katholiken mit den weicheiern in Deutschland gleichsetzen.
Bin selber Katholik.
Danke für ihre Arbeit. Die verfoglten Christen würden sie unterstützen.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl in einem
vorarabischen Frühling zu leben.
Dank an all die Meinungsdesigner und die
Leute die sich im vorauseilenden Gehorsam
widerlich anbiedern.
„“Befindet sich Ägypten auf dem Weg in eine islamische Diktatur?
Über eine zunehmende Islamisierung des Landes unter dem seit vier Monaten amtierenden Präsidenten Mohammed Mursi (Foto) berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.
Hamburg/Kairo (kath.net/idea) Befindet sich Ägypten auf dem Weg in eine islamische Diktatur? Über eine zunehmende Islamisierung des Landes unter dem seit vier Monaten amtierenden Präsidenten Mohammed Mursi berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Hamburg) in seiner am 29. Oktober erschienen Ausgabe…
Mursi – ein Muslimbruder – sei auf dem besten Weg, „eine Einheitspartei zu schaffen, ganz so wie unter Mubarak“, zitiert das Magazin den Kairoer Politologen Amr Hamsawi. In der vergangenen Woche habe Mursi in einer Fernsehansprache eine neue religiöse Kampagne angekündigt. Ein Heer von Predigern solle durch die Lande ziehen und „unter den Menschen das rechte Wort verbreiten“. Von den 83 Millionen Einwohnern Ägyptens sind 90 Prozent Muslime und etwa zehn Prozent Christen, meist Kopten.““
http://www.kath.net/detail.php?id=38644
OT
FRAUEN ALS ARBEITSTIER – BEI JUDEN, MOSLEMS, AFRIKANERN!!!
Spinnerte altbackene Juden gleichen muselmanischen Paschas sehr:
PASCHAS = FAULE SÄCKE!
„“Der ultraorthodoxe israelische Vize-Gesundheitsminister Jaakov Litzman:
Es stehe nirgendwo geschrieben, dass Männer arbeiten müssten; es genüge, wenn die Frauen arbeiteten…
Der Anteil strengreligiöser Juden, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, statt sich voll dem Bibelstudium hinzugeben, liegt laut dem Bericht bei 45 Prozent.““
http://www.kath.net/detail.php?id=38696
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WENIGSTENS der ev. KAUDER MACHT DEN MUND AUF:
„“Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sprach bei Pietistenkonferenz in Stuttgart: Ja zu Lebensschutz, Nein zu Sterbehilfe, Kritik an der Türkei wegen Verbot der orthodoxen Priesterausbildung, gefährliche Situation der Christen in Ägypten…““
http://www.kath.net/detail.php?id=38698