Türkei: Junge Patientin fast verhungert: sie weigerte sich, Essen von christlichen Angestellten anzunehmen


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Von Bernhard von Klärwo:

Eigene Mutter warnte das Mädchen, dass Christen alle Moslems vergiften würden

Meine aramäische Kollegin in der Maßnahme für Arbeitslose über 50 erzählte mir, daß sie in der Türkei Krankenschwester gewesen sei:

Einmal hatten sie ein 14-jähriges Mädchen, welches im Krankenhaus nichts aß und immer dünner wurde. Nach mehreren Gesprächsversuchen bekam das Personal heraus, daß ihr die Mutter eingebleut hatte, nur ja kein Essen von Christen anzunehmen, denn Christen würden Moslems vergiften…

Auch die niederländische Menschenrechtsaktivisten und Ex-Muslima Ayaan Hirsi Ali beschreibt in ihren Büchern, dass Kindern in Somalia (wo sie aufwuchs) die gleichen Horrorgeschichten über Christen erzählt würden

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Weiterführende Links:

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Systematische Christenverfolgung in der Türkei

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 EU-Mitgliedschaft: Brüssel fällt hartes Urteil über die Türkei

Türkische Armee soll hinter der Ermordung des Priesters Andrea Santoros, des armenischen Journalisten Hrant Dink und den Malatya-Morden stecken

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11 Kommentare

  1. Schon sehr Intelligent, langsam und grausam zu verhungern anstatt schneller vergiftet zu werden.
    Ironi ??

    Die eigentliche „Krankheit“ ist bezeichnend.

  2. „Zwei Dinge sind unendlich …“, sagte einmal Albert Einstein: „… das Universum und die menschliche Dummheit – wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.“
    Die satanische Ideologie Islam fördert diese Art der Dummheit, und man darf sich nicht darüber wundern, warum seine irregeleiteten und verführten Anhänger so derart beschränkt sind. Bedauernswert.

  3. Die Sache ist so einfach wie primitiv:

    Ein Arzt, der zeitlebens menschenverachtend der Selbstbereicherung nachjagte,
    wird möglicherweise kurz vor seinem Gang über den Jordan Seelenqualen durchleben,
    nicht einem ebensolchen in die Hände zu fallen.

    Jemand, der einem anderen ein Messer in den Rücken steckte,
    wird sich zeitlebens häufig umdrehen.

    Wer sich die Vernichtung einer anderen Gruppe auf die „Fahnen geschrieben hat,
    genauer,
    wem o.g. „auf die Fahnen geschrieben“ wurde,
    wird von dieser Gruppe dasselbe erwarten.

    All dies lässt bis auf wenige (z.B. krankhafte) Ausnahmen den Rückschluss auf den/die Projizierenden zu.

  4. Ähnliches gilt für unser Schulsystem:

    Wer die Hassindoktrination der Koranschulen bzw. entsprechenden Religionsunterrichts kennt und dies auf unser Schulsystem projiziert wird seinen Früchten eintrichtern, sich ja nichts von ungläubigen Schweinen, unbekopftuchten Hurenlehrerinnen etc…. sagen zu lassen.

    Bei entsprechenden Zeugnissen als Folge von Leistungsverweigerung*, beim Abgang ohne Abschluss ist das Lamentieren groß, schuld ist die rassistische Urbevölkerung,
    ein klarer Fall von Ausländerdiskriminierung.

    (*)wenn es nur Leistungsverweigerung wäre…
    Man denke an die Gewalt an unseren Schulen.

  5. Die Mutter sollte ihrer Tochter eintrichtern,
    daß es in Deutschland keine Sozialhilfe mehr
    gibt und es bitterkalt geworden ist.
    Somit müsste sie auf der Straße hausen.
    In der Türkei ist es doch schöner. Gell
    Aishe.

  6. Es ist immer diselbe Leier. Musels sind immer die Opfer. Die bilden sich ein, die ganze Welt hätte sich gegen sie verschworen. Dabei sind sie es, die mit allen Mitteln die Weltherrschaft anstreben.

  7. Na und es ist ihr gutes Recht sich für eine solche antichristliche Wahl zu entscheiden!

    Frage wie es denn noch möglich gewesen sein konnte diese „Märtyrerin“ von der Strasse ins Himmelreich abzudrängen!

    Möglich das ein Überangebot von bereits vorbestellten Weibern für Gotteskrieger dort oben ist!

  8. Auch eines der vielfältig bereichernden Argumente sich den Christen nicht zum Freund zu nehmen, das ist schon unterstes Hilfsschulniveau. Der EU-Beitritt wird der vielseitigen Bereicherung, der Herzlichkeit einer korangeprägten Natur und ihre Auswirkungen auf die ausgelieferte deutsche Landschaft den letzten Schliff verpassen. Kosovo und Co. stehen in den Startlöchern.In Regensburg wird ein Fußballfan zu 2 Mon. Gefängnis auf Bewährung verurteilt weil er eine Polizistin Pumuckel genannt hat und wiederholt mit verbalen Ausfällen aufgefallen ist. In Berlin laufen die Totschläger frei rum und fliehen in die Türkei. Was für eine psychopathische Gesinnung hat mittlerweile in Deutschland das Sagen? Sie schlagen einen jungen Deutschen tot und werden in die Freiheit entlassen? Frau Merkel hat noch mit keinem Wort die Morde an Deutschen durch Türken erwähnt – es könnte die „Ehre“ von muslimischen Eindringlingen kränken, die die Deutschen als nützliche Idioten erkannt haben und sich kosovarische Verhältnisse erpressen.
    Sie werden ausser Moscheen demnächst muslimische Einkaufszentren und Krankenhäuser eröffnen und NRW wird Kosovo. Frau Merkel und Co. haben endlich die Herzlichkeit einer vielseitigen Bereicherung, geprägt von tiefem gegenseitigen Vertrauen und inniger Dankbarkeit integriert. Es hat leider viele Todesopfer auf deutscher Seite gefordert, aber das war es wert – Deutschland hat endlich ein Kosovo. In Berlin kommt der x-te Dschihad zur Welt und Schuld an allem ist die Zwickauer Zelle, des deutschen Sicherheitsdienstes liebstes Kind. Und der Steuerzahler und Leistungserbringer geht letzlich an den Alltagsverpflichtungen zugrunde, hetzt sich als Krankenschwester die Seele aus dem Leib – damit es dem Dschihad an nichts fehlt. Leute, entwickelt Phantasie, ihr könnt alle was gegen diesen Wahnsinn tun. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und wird niemals zu Deutschland gehören.

  9. Na, hoffentlich spricht sich das bald unter allen Migis herum.
    Damit sie gewarnt sind- und womöglich zu iherer eigenen Sicherheit bald wieder in ihre alte wahre heißgeliebte Heimat zurückkehren!

  10. @ Dejan

    Wie das so ist mit der muselmanischen heißgeliebten Heimat, gell!

    Den Türken gehört die „Türkei“ nicht alleine. Die diversen orientalischen Christen waren zuerst da. Genau wie die 90% Araber in Ägypten…

    Die Türken in der „Türkei“ und die Araber in Ägypten sind bloß Besatzer, wie dereinst die Mauren in Spanien!

    MM: so ist es! Daher werde ich – sollten Muslime weiterhin die „Rückgabe“ Spaniens und weiter Teile Süditalines forden, eine gnadenlose Aufklärungskampagne starten mit dem Ziel der Rückeroberung der von Christen und Juden gestohlenen Länder. Dazu zählen alle Länder des Vorderen Orients, die gesamte heutige Türkei, Ägypten, sämtliche nordafrikanischen Länder, der gesamte Nahe Osten – und sogar Saudi-Arabien: denn dort lebten vor dem Islam die heidnischen Koreischiten (mit ihren 365 Göttern, wovon Allah der Gott des Mondes war), sowie Juden und Christen.
    Was der Islam kann – das können wir auch. Wenn wir müssen. Nur 1000mal besser.

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