Antifa: Die Fortsetzung der kommunistischen Kampf- und Terrorbünde der Weimarer Republik


 

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Früher wollten die Linken uns ans Sowjetreich verschenken, heute an die EU und den Islam

Bismarck hatte die Sozialisten von Beginn an als Feind Deutschlands eingeschätzt – er war ein kluger und erfahrener Mann.

Die noch vor der 1871 erfolgten Reichsgründung Deutschlands entstandene SPD ist die Mutter der KPD und SED, die Großmutter der 68er und die Urgroßmutter der Grünen, in all ihren Facetten.

Ihre Urenkel, die Grünen und die Linkspartei, ernten nun die Früchte dieses langen Marsches und erobern die Welt mit den altbewährten,’schlagkräftigen‘ Methoden des Straßenkampfes und einer neuen, ausgefeilten und linkspopulistischen Rhetorik.

Früher wollten die Linken uns ans Sowjetreich verschenken, heute an die EU und den Islam. Bei den neuen „Straßenaktivisten(-kämpfern)“ ist noch viel von dem alten Geist erhalten, der sich heute in sehr verfeinerter Form nicht nur ‚auf der Straße‘ wiederfindet.

Seit 90 Jahren terrorisieren die Linken das bürgerliche Deutschland. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Die Gefahr, die vom Sozialismus/Kommunismus ausgeht, wird trotz der viel längeren Andauer seiner weltweiten Schreckensherrschaft totgeschwiegen – ein weiteres klares Indiz dafür, dass wir längst in einer linken Medien- und Parteiendikatatur leben und nicht mehr in einer Demokratie, wie sie den Gründungsvätern des deutschen Grundgesetzes vorgeschwebt hat.

Nicht von ungefähr erinnert die antifa an die Kampfbünde der Sozialisten und Kommunisten zu Zeiten der Weimarer Republik. Denn ohne Frage knüpft die antifa an diese linksfaschistische Epoche an. Und ohne Frage wird sie von den gleichen linkspolitischen Seilschaften gelenkt und instrumentalisiert wie vor 90 Jahren.


Viele, wenn nicht gar die meisten Deutschen, wissen wenig bis nichts über den brutalen Terror, den die Roten gegen die junge Weimarer Republik entfachten, um diese so entscheidend zu schwächen, dass man die verhasste Demokratie abschaffen und in Deutschland einen kommunistischen Staat nach dem Vorbild des russischen Bolschewismus errichten konnte. Längst ist die damalige massive ideelle und materielle Unterstützung der deutschen Kommunisten durch Lenin und dessen bolschewistische Helfershelfer bewiesen.

Ohne den Straßenterror der Kommunisten wäre der Aufstieg der NSDAP als nationale Variante des Sozialismus vermutlich nicht möglich gewesen. Hitler versprach den Deutschen, mit dem roten Terror radikal Schluss zu machen – und traf damit die tiefen Friedens-Sehnsüchte der meisten Deutschen nach dem erst vor kurzem beendeten bis dato schlimmsten Krieg der Menschheitsgeschichte.

Damals wie heute überzogen die Linken Deutschland mit ihrem Straßenterror

„Wer die Straße beherrscht, beherrscht die Politik“. Dieses Credo beherrschten die Linken, lange bevor sie vom ihnen antwortenden Straßenterror der SA und SS hinweggefegt wurden.

Die häufig gemeinsam agierenden Schläger der KPD und der ebenfalls marxistisch orientierten SPD, aus der die KPD 1918/19 hervorgegangenen war, brachten das junge Deutschland bereits zu Beginn der Weimarer Republik an den Rand der Katastrophe.

„Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.” Das war die sarkastische Einschätzung der normalen Menschen auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Weimarer Republik.

Das Militär beendet den roten Terror in Weimar

Ein Bürgerkrieg schien tatsächlich unausweichlich und zeigte sich bereits in den Straßenkämpfen Hamburgs, Dresdens, Berlins und München, wo die Roten die ersten Räte bildeten mit dem Ziel, aus Deutschland eine kommunistische Räterepublik zu machen. Erst der sozialdemokratische Gustav Noske machte dem roten Spuk ein Ende, indem er das Milität gegen die deutschen Bolschewisten vorgehen ließ. Tausende Linke verloren damals ihr Leben. Doch Deutschland wurde bis 1933 vor einer Diktatur bewahrt und erlebte in den „goldenen 20er Jahren“ einen wirtschaftlichen und besonders kulturellen Aufstieg bis dahin unbekannten Ausmaßes.

Heutzutage ist lediglich die SA allgemein bekannt. Das linksvereinigte politische Lager hat alles getan, an die linken Gewaltorgien ihrer damals oft bis an die Zähne bewaffneten Helfer erinnert zu werden.

Der Deutschlandhass hat eine über 100jährige Tradition und ist überwiegend links

Die ewigen Deutschlandhasser und Elendsbringer, die diese Nation schon haßten, bevor sie überhaupt endgültig gegründet war, machten 1945 einfach  da weitermachen, wo sie nach 12jähriger Zwangspause aufhörten.

Heute sitzen die Deutschlandabschaffer – nach einer weiteren 40jährigen Zwangspause – wieder glücklich vereint in Fraktionsstärke im Bundestag und führen ihr Werk der Zerstörung und Abschaffung Deutschlands massiver denn je zuvor fort.

Als besonders mächtige Waffe haben sie die totale Islamisierung Deutschlands ersonnen, die sie gleichwohl abstreiten und als „rechte“ Verschwörungstheorie abtun. Die unabweisbaren Belege und Fakten zu diesem geschichtlich einmaligen Bevölkerungsaustausch halten sie vor der Öffentlichkeit unter Verschluss. Massive Unterstützung bekommen die Linken dabei von den überwiegend links ausgerichteten Medien, die sich dank des Marsches der 68er durch die Institutionen ebenso in linker Hand befinden wie das Gros der deutschen Buchverlage, die meisten geisteswissenschaftlichen Fakultäten sowie in großer Teil der deutschen Justiz.

Die Raffinesse, die Skrupellosigkeit, die ganze Vorgehensweise gegenüber Gegnern, zu welchen durchaus auch der Staat sowie seine Ordnungsorgane gehören, verbinden sich für mich vor allem mit einem Namen: Den ‚Rote Frontkämpfer Bund‚ (RFB).

Nachfolgend einige Auszüge aus A.K. Buschs ‚Kritische Quellenbetrachtung anstatt eines Vorwortes‘, der aufgrund dieses Buches seine Anstellung verlor:

„Die KPD stützte sich zunächst auf den Rote Frontkämpferbund (RFB). Der Verband wurde 1924 unter Ernst Thälmann gegründet und war streng paramilitärisch aufgebaut.*23

Ziel des RFB war bei seiner Gründung nicht der Kampf gegen den in Deutschland noch unbedeutenden Nationalsozialismus.

Die Männer verstanden sich als Vorkämpfer für die kommunistische Revolution in Deutschland.*24 Im Falle eines Krieges gegen die Sowjetunion sollte und wollte der RFB gemeinsam mit der Roten Armee gegen das bestehende System kämpfen.*25

Nach erheblichen Ausschreitungen in Berlin im Mai 1929 wurde der Rotfrontkämpferbund zunächst in Preußen und wenig später im ganzen Reich verboten.*26 Die Gründe dafür waren nicht nur die Barrikadenkämpfe in Berlin während des sogenannten Blutmai, sondern auch viele andere Anhaltspunkte, die so deutlich gegen den eigenen Staat und seine Regierung gerichtet waren, daß sie ein Verbot rechtfertigten.*27
Zahlreiche Funktionäre wurden sowohl weltanschaulich als auch militärisch in der Sowjetunion ausgebildet und erhielten einen erheblichen Teil ihrer Weisungen direkt aus Moskau.*28

Nach dem Verbot kam es zunächst zu erheblichen, teilweise gewalttätigen Protesten. Da die KPD und ihre Gliederungen stets mit einem Verbot rechneten, konnte die Arbeit des Kampfbundes relativ schnell in verschiedenen Nachfolgeorganisationen fortgesetzt werden.*29

*23 Geschichte der Militärpolitik der KPD 1918-1945, hrsg. von einem Autorenkollektiv, Berlin (Ost)1987.

*24 »Wir sind die stählerne Kaderorganisation der im bewaffneten Aufstand um die Macht kämpfenden Roten Garden in Stadt und Land«, aus: »Einiges zu den Aufgaben des RFB«, in: Oktober 6, Nr. 1/2 , April 1931.

*25 Schreiben des Preußischen Innenministers vom 8. August 1932; Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 30 Berlin Ctit 95 Sekt. 9 Teil 2 Nr. 131, fol. 131 ff. (Vgl. Striefler, Kampf).
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26 Die Bilanz der Straßenkämpfe war: 33 Tote und fast 200 Verletzte, wobei die verwundeten Kommunisten, die von ihren Genossen selbst versorgt wurden, nicht mitgerechnet sind. Die Polizei nahm 1.200 Verhaftungen vor (Vgl. Striefler, Kampf).

*27 Vgl. Kurt G. P. Schuster: Der Rote Frontkämpferbund 1924-1929 – Beiträge zur Geschichte eines politischen Kampfbundes, Düsseldorf 1975.

*28 Betrifft: Teilnahme deutscher Arbeiterdelegationen an den Manövern der sowjetrussischen Roten Armee, 25. Juli 1930; Bundesarchiv Potsdam (Ehem. Zentrales Staatsarchiv) St. 10/41, Bd. 1 fol. 159; ferner: Betrifft: Internationale Lenin-Schule- Moskau; Schreiben der Nachrichtensammelstelle im Reichsministerium des Innern an die Nachrichtensammelstellen der Länder vom 11. Juli 1932; Bundesarchiv Koblenz R 134/65, fol. 146-151 (Vgl. Striefler, Kampf).

*29 Auf einer KPD-Veranstaltung führte der für die Kampfverbände der KPD verantwortliche Ernst Schneller aus: „Aus den Reihen des RFB werden, wenn die Zeit es erheischt, die Bataillone und Regimenter der Roten Armee herauswachsen; acht Monate Illegalität haben den Beweis erbracht, daß der Geist der Roten Armee in unseren Reihen lebendig ist.“

Vortrag von Regierungsrat von Lengriesser „Welche Gefahr bedeutet die KPD heute für Reich und Länder?“ April 1930, Staatsarchiv der Hansestadt Bremen 4, 65 Nr. 251 (Vgl. Striefler, Kampf).

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Wenn man liest, wie zaghaft und inkonsequent die noch junge Demokratie damals mit den Extremisten an ihren Rändern umging, wundert es nicht, daß sie zwangsläufig hinweggefegt worden ist.

Die einzige Lehre, die heute daraus gezogen wurde, ist „der Kampf gegen Rechts.”

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Spende für Michael Mannheimer

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Weiterführende Links:

  1. Was linke Medien verschweigen: antifa fordert “Tod Deutschlands”
  2. 45 Jahre Gesinnungsdiktatur durch die 68er: Deutsche verloren jeden Mumm
  3. An die Politik: Erledigt endlich die verbrecherische Antifa!
  4. Schamlos: Linke fordern Verständnis für Islamismus
  5. “Übersteigerte Fremdenliebe ist politische Krankheit der Deutschen” (Otto von Bismarck)
  6. “Deutschland verrecke!!!”: 50 Meter langer Schriftzug auf Dächern Berlins seit Jahren unbeanstandet
  7. Alt-68er Regisseur: “Unsere emanzipatorischen Lichtgestalten waren alle Massenmörder”
  8. Die grausamen Götter der Linken: CHE GUEVARA – Massenmörder, Folterer, Menschenfeind
  9. Linker Terror und Terrorverehrung: Die gefeierten Genozide der Sozialisten und Kommunisten
  10. Wie alles anfing: Die Angriffsbefehle der Linken gegen Deutschland
  11. Wegen Pro-NRW-Verteufelung: USA kritisieren linke Gesinnungsdiktatur in Deutschland
  12. Neuer hinterhältiger antifa-Anschlag gegen Kirche der Piusbrüder in Stuttgart
  13. Als Lehre von Stuttgart, Aarhus und Frankfurt: Zerschlagt die antifa!
  14. Deutschland pervers: Linke Justiz unterstützt Antifa-Kirchenbrandstifter
  15. Deutsche Antifa: „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende.“
  16. Die verräterische Sprache des SED-Faschismus
  17. Sozialistische Jugend Österreich will “Reiche abschlachten”
  18. Bundesratspräsident Kretschmann will EU-Beitritt der Türkei – gegen den Willen der Deutschen
  19. In 14 (!) der größten deutschen Städte ist bereits jedes zweite Kind aus Migrationsfamilie
  20. Dortmunder Grundschule: In dieser Klasse gibt es kein einziges deutsches Kind mehr
  21. Die Islamisierung Deutschlands am Beispiel des Frankfurter Schulwesens
  22. Türk-SPD: Sozialdemokraten sind führende Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands
  23. Der Bevölkerungsaustausch Deutschlands am Beispiel von Schulklassen 1970 und 2011
  24. Die Zeit des freien Deutschland ist passe. Wir leben längst in einer linken Gesinnungsdiktatur.
  25. Die Feinde Deutschlands: Walter Ulbricht, Georg Lukacs, Gerhard Schröder, Joschka Fischer
  26. Wie die Linken das Abendland an den Rand seiner (Selbst-)Zerstörung führten
  27. Leserkommentar: “Heutiges Deutschland ist ein sozialistischer Staat”
  28. Über die sukzessive Abschaffung der Allgemeinen Menschenrechte der UN durch Linke und Islam
  29. Die Feinde Deutschlands: Spitzenpolitiker und ihre deutschenfeindlichen Zitate
  30. Frankfurter Rundschau – das verdiente Ende einer Kulturschande
  31. 10 Beispiele von schamlosen Medienlügen gegen Syrien
  32. Baden-Württemberg: Linksgrüne Landesregierung plant proislamische Umgestaltung des SWR-Rundfunkrats: Freikirchen raus, Muslime rein!
  33. Wie Medien uns belügen: Die regelmäßigen TV-Märchen-Stunden über den Islam
  34. Salafisten: Der SWR verschweigt die wahren Opfer
  35. Ingrid Carlqvist, schwedische Schriftstellerin, zur Islamisierung: “Ich will mein Land zurück!”
  36. Syrische Christen beklagen massive Nachrichtenfälschungen westlicher Medien über die Lage Syriens
  37. Sind ARD und ZDF bereits fest in Händen von Islam-Konvertiten?
  38. Deutsche Medien des-informieren ihre Leser/Zuschauer aus Terrormedien wie Al Jazeera und Indymedia
  39. Fundstelle des Tages: “Islamhasser”: Das Lieblingswort der Deutschhasser-Journalisten
  40. Von Medien und Politik totgeschwiegen: Exorbitant hohe Migrantenkriminalität in Europa

 

9 Kommentare

  1. Und wenn man sich die Vögel man von der

    Nähe anschaut.

    Alles Spießbürger. Aber allerfeinster

    Sahne. Nur auf den Ämtern schnorren und

    Reden halten. Von Arbeit halten die gar

    nicht soviel. Die wollen vor der Arbeit

    mit Dir diskutieren.

  2. Mir war neu, woher die Linken ihre hinterhältige Strategie haben. Gibt man den Namen Saul Alinsky in Wikipedia ein, findet man irgend ein langweiliges BlaBla eines sozialen Engagements, das menschenfreundliche Absichten suggeriert.

    Doch die Serie auf blu-News öffnet einem die Augen. Was Alinskys Buch „Anweisungen für Radikale“ offenbart, liest sich wie die teuflische Anleitung zu Korruption, Infiltrierung, Lüge und Zerstörung. Das also ist die Bibel der Linken.

    Mich wundert, dass dieser Umstand nicht längst entlarvt ist, leben wir doch im Medienzeitalter..äußerst schleierhaft.

    Allein der folgende Ausschnitt aus der Serie auf blu-News spiegelt wider, wie genau sich die Linken an Alinskys Anweisungen halten:

    Gemeinwesenarbeit und seine wirkliche Bedeutung

    Bereits 1946 schrieb Saul Alinsky in seinem Buch „Reveille for Radicals“ („Weckruf für Radikale“) über die Grundsätze und die Taktik des „community organizing“, oder zu Deutsch Gemeinwesenarbeit und ergänzte diese Jahrzehnte später mit seinen Anweisungen für Radikale (Deutsch: „Anleitung zum Mächtigsein“). Dabei sprach er von einer Massenbewegung, die die Welt verändern werde. Es gehe um nichts geringeres als um Revolution (Rules for Radicals; Seite 2).

    Dass es sich dabei um eine Revolution hin zu Sozialismus und Kommunismus handelt, wird bei der Zukunftsperspektive Alinskys klar, die darauf hinauslief, „die Produktionsmittel werden allen anstatt einigen wenigen Wettbewerbsfähigen gehören“ (Reveille for Radicals, Seite 25).

    Richard Poe, ein ausgewiesener Kenner Alinskys, schreibt über dessen Verständnis von Revolution: „Alinsky betrachtet die Revolution als langsamen und Geduld erfordernden Prozess.“ Zu diesem Prozess gehört neben einer den Gegner lähmenden Taktik auch der Ansatz, Institutionen wie Kirche, Behörden, politische Gremien, Bürgerinitiativen und ähnliches zu infiltrieren.

    Alinsky wollte mit seinen „Rules for Radicals“ bestimmte Sachverhalte und generelle Vorgehensweisen für die Veränderung als ein Schritt hin zu einer Wissenschaft der Revolution darlegen (Rules for Radicals, Seite 7). Er bezeichnete dieses 1971 erschienene Buch als das Gegenstück zu Machiavellis Werk Ill Principe (Der Fürst). Wie Machiavelli so sieht auch Alinsky – und in der Folge auch die ihm folgende Linke – die Zielerreichung durch politisches Handeln nicht durch die Fragen von Moral und Anstand beschränkt. Der Zweck der Machtergreifung heiligt nach Alinskys Ansicht jedes Mittel, so zum Beispiel die Lüge (Rules for Radicales, Seite 29, siehe auch Seite 24).

    Wie man den Gegner zerstört – und andere manipuliert

    Die Lüge etwa soll dazu eingesetzt werden, den politischen Gegner zum „100 prozentig Bösen“ zu erklären und bei dieser Beschreibung auch nicht ein kleines Stück abzuweichen oder sie abzuschwächen, was „politisch idiotisch“ sei (Rules for Radicals, Seite 134). Bevor der Mensch handele müsse er durch den Organisierer, den Gemeinwesenarbeiter, erst davon überzeugt werden, dass man selbst auf der Seite der Engel stehe, während der Gegner voll und ganz als das Böse anzusehen ist (Rules for Radicals, Seite 29).

    Alinsky sieht die Notwendigkeit den Gegner als (vereinzeltes) Ziel herauszupicken, der Reaktionsmöglichkeiten zu berauben und jede Attacke auf dieses Ziel zu konzentrieren. („Pick the target, freeze it, and personalize it; Rules for Radicals, Seite 130). Dabei muss eine Person als der Gegner, ja Feind der Gesellschaft auszumachen sein. Gegen diese eine Person, der ein Gesicht zugeordnet werden muss, richtet sich dann die Wut der Massen. Es geht Alinsky darum, denjenigen herauszupicken, der im Sinne des Gemeinwesenarbeiters (GWA) als der Schuldige an einer Schieflage zu gelten hat und für die Gesellschaft die Personifikation der Angst darstellt (Rules for Radicals, Seite 130).

    Der Gemeinwesenarbeiter als Gott

    Durch das Aufladen bestimmter Fragestellungen wie zum Beispiel im Kampf gegen den Rechtsradikalismus sollen bestimmte Antworten vorgegeben und dem Gegenüber entlockt werden. Dadurch kann der Gemeinwesenarbeiter (GWA) die Entscheidungen der Organisation in eine bestimmte Richtung lenken („Reveille for Radicals, Seite 44). Seine rhetorische Frage, ob derartiges Vorgehen Manipulation sei, beantwortet Alinsky sehr viel später in seinem Werk „Rules for Radicals“ freiherzig mit einem „Selbstverständlich!“ (Seite 92).

    Zur Manipulation gehört es auch, den politischen Gegner der Lächerlichkeit preiszugeben (u.a. Rules for Radicals, Seite 138).
    Der GWA zielt nach dem Willen Alinskys darauf ab, „wahrhaft nach dem höchsten von Menschen zu erreichendem Niveau zu streben, zu schaffen, ein großartiger Schöpfer, Gott zu sein (Rules for Radicals, Seite 61). So lächerlich dies für einen Menschen mit gesundem Verstand anhört, so ernst, so entschlossen und kompromisslos ist das gemeint.

    Um durch Manipulation der „Schöpfer“ zu werden, werden Konflikte nicht etwa gelöst, sondern müssen immer weiter vorangetrieben werden. Denn nur durch die ständige Konfrontation, das bestehende und meist als immer größer werdend beschriebene Problem, ist die Manipulation und der Gewinn von Macht möglich.

    Der wahre Radikale soll gesittet auftreten

    Mit zu dieser Manipulation gehört auch der Ansatz, vermeintliche Menschenrechte in der Diskussion weit oberhalb solcher Rechte wie Eigentum anzusiedeln. Damit soll der sozialistische Ansatz eine bestimmte (vorher isolierte Gruppe) um die Früchte ihrer Arbeit zu bringen, nach außen durch einen anscheinend hehren Grundsatz gerechtfertigt werden und Widerspruch unmöglich gemacht werden.

    Doch dabei darf der Radikale keinesfalls als solcher auftreten. Vielmehr soll der Gemeinwesenarbeiter (GWA) sich einer Sprache bedienen, die die Mittelklasse beruhigt und keinesfalls als abstoßend empfindet. Der GWA muss die Ablehnung der Mittelklasse, die man erst in einem längeren Prozess für die eigenen Anliegen radikalisieren will, auf jeden Fall vermeiden. Die von Alinsky empfohlene Taktik ist es, deren Aversion gegen Unhöflichkeit, vulgäre Ausdrucksweise und Konflikt zu akzeptieren. “Beginne bei ihnen ganz harmlos; schrecke sie nicht ab” (Reveille for Radicals, Seite 93; Rules for Radicals, Seite 195).

    Mit der größter Schrecken wohnt für Alinsky in der Möglichkeit inne, der politische Gegner könne einen Kompromiss anbieten. Darauf muss der Radikale stets mit der entsprechenden Abwehrhaltung vorbereitet sein. Denn wie beschrieben hat das gelöste Problem sein Potential zur Machtgewinnung durch den radikalen Gemeinwesenarbeiter verloren. Dem Radikalen darf es aber nicht um Kompromiss mit der Opposition, sondern nur darum gehen, diese Stück für Stück zu zerstören (Reveille for Radicals, Seite 150). Eine Volksorganisation sei daher auf ewigen Krieg eingerichtet, bei dem es nicht um Kompromiss, sondern um Leben und Tod gehe (Reveille for Radicals, Seite 133 f.).

    http://www.blu-news.org/2012/09/16/anweisungen-fur-radikale/

  3. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem die rote Gesinnung kroch:

    Mit der Wiedervereinigung übernahmen wir eine Menge Kirchen- und Demokratiehasser: Sozialisten und Kommunisten untergejubelt. Millionen Menschen, die nicht nur während 12 Jahren deutscher Hitlerdiktatur, sondern innerhalb 44 Jahren deutscher Sowjetdiktatur erzogen wurden.

    Hier darf man ruhig noch Kinder der ostdeutschen Kommunisten dazurechnen, die bei der Wende 1989 noch klein oder noch gar nicht geboren waren, aber von ihren Eltern und Großeltern rot erzogen wurden und werden.

    Diese Eltern und Kinder trafen auf eine Bundesrepublik mit starkem Linksdrall, wo sie ihre jahrzehntelang eingedrillte kommunistische Gesinnung kaum oder gar nicht ändern mußten.

    +++

    Dies fand ich heute bei PI:

    Stasi-Denkmal vor Spreewald-Hotel in Massow

    Das Dreistern-Hotel Spreewald-Inn, Waldstrasse 1, 15757 Freidorf/Massow, fand nichts dabei, auf Wunsch einiger Stasi-Verbrecher den obigen Gedenkstein mit dem Namen des polnischen Massenmörder Feliks Edmundowitsch Dzierzynski aufzustellen. Dzierzynski war Tscheka-Gründer und deren erster Chef unter Lenin. Unter seiner Führung wurden von 1918 bis 1919 mehr als 1,7 Millionen Menschen ermordet. Nach diesem bolschewistischen Vorbild benannte die DDR ihr Wachregiment, und im Jahr des Herrn 2012 begehrten die Fans und Nachahmer dieses Massenmörders einen Gedenkstein…
    http://www.pi-news.net/2012/11/stasi-denkmal-vor-spreewald-hotel-in-massow/#more-292223

  4. MM spricht hier exakt den Kern des deutschen Übels an. Es sind die Roten, die uns seit Bebel/Marx fest im Würgegriff haben.

    Die Sozial“demokraten“ sind keine possierlichen Kuscheltierchen, nein, sie sind brandgefährlich und aus meiner Sicht ist es für ein offenes und bürgerliches Deutschland enorm wichtig, die Geschichtsklitterung der Linken zu beenden.

    Beschreiben wir die Geschichte seit Marx/Bebel und wie die Roten Deutschland und seine Menschen mit Terror und Mord überzogen haben und es bis heute fortsetzen.

    Was lernen wir im Übrigen daraus?

    Geschichtskenntnisse sind von enormer Wichtigkeit, denn nur dann kann man aktuelle Ereignisse richtig bewerten, weil man Referenzen aus der Vergangenheit hat.

  5. (Antifa: Die Fortsetzung der kommunistischen Kampf- und Terrorbünde der Weimarer Republik)

    Nur mit den unterschied das es Heute keine SA
    als gegenpol gibt,man darf auch nicht vergessen
    das es nicht alles SA oder NS wahren die gegen die rote brut ihr leben opferten,es wahren Mittglieder von Esoterichen Geheinbünden und
    auch der DAP die erst spehter zur NSDAP Wurde
    es wahren leute der Thule-Geselschaft und so weiter.

  6. Ich finde diese Artikel super. Es ist immer wider erstaunlich, wie Sie das Problem von der Wurzel aus bearbeiten. PI ist leider sehr oberflächlich, mittlerweile lese ich ihren Blog lieber als PI.

    MM: Danke! Ich kann aber nicht jeden Tag mit so tiefsinnigen Analysen aufwarten. PI hat Dutzende von Autoren. Ich arbeite allein.

  7. Ein Bürgerkrieg schien tatsächlich unausweichlich und zeigte sich bereits in den Straßenkämpfen Hamburgs, Dresdens, Berlins und München, wo die Roten die ersten Räte bildeten mit dem Ziel, aus Deutschland eine kommunistische Räterepublik zu machen. Erst der sozialdemokratische Gustav Noske machte dem roten Spuk ein Ende, indem er das Milität gegen die deutschen Bolschewisten vorgehen ließ. Tausende Linke verloren damals ihr Leben.

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    Ein Demon war zu Zigtausenden auf dem Weg, die die rote Fackel der Weltrevolution zu dieser Luxemburg zu bringen. Zum Glück kammen sie nie an.

    Vor 92 Jahren besiegte Polen in der Schlacht bei Warschau die nach Westen stürmende Rote Armee. Hätten die Sowjets gesiegt, wären ihr geplanter Vormarsch auf Berlin und Lenins Plan von der «Weltrevolution» kaum noch zu stoppen gewesen.

    Zwei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs standen große Teile Mittel- und Osteuropas wieder in Flammen. Nach monatelangen schweren Kämpfen erreichte die sowjetische Rote Armee im Sommer 1920 die Vororte von Warschau. Ihr Ziel war, «die Weltrevolution über Polens Leiche nach Berlin und weiter nach Westeuropa» zu tragen, wie die Moskauer Propaganda tönte.

    http://www.news.de/politik/855069045/polen-stoppt-die-rote-armee/1/

  8. Die BRD ist eine Kolonie, eine größte Fälscheraktion in der Geschichte!

    Nur wer das nachvollziehen kann, wird die Sinnlosigkeit erkennen worüber diskutiert wird!

    Juristisch wird das deutsche Reich auch heute
    weiter aufrecht erhalten und gleichermaßen verfolgen nicht autorisierte Häscher Menschen wenn sie politisch anders Denkende sind!

    Schäuble und Gabriel bestätigen öffentlich das wir seit 1945 keine Souveränität besitzen !

    Wie in diesem Videobeitrag zu hören!
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_SydoJbNvZA#!

    Wer keine eindeutige staatliche Souveränität hat
    kann kein Diskutant sein, weil er nicht weiß in welcher Eigenschaft er etwas zum Besten geben, soll eigentlich darf!

    http://urkunde146.de/2012/07/video-deutsche-nazi-staatsangehorigkeit-aus-1934-brd-ist-kolonie-groste-falscheraktion-der-geschichte-die-enttarnung-der-tauscher-republik-und-losung-zur-wiederherstellung-d/

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