OB Ude, das Münchner Anti-Islamkritiker-Kartell und der erneute SPD-Verrat an den Deutschen


„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“

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Seit ihrer Parteigründung verrät die SPD die Interessen des deutschen Volkes

Und wieder ist die SPD dabei, Deutschland zu verraten. Die rote Münchner Stadtregierung um OB Ude buhlt um den Islam – genauer, um muslimische Wahlstimmen, und scheut sich nicht, im Herzen Münchens eine der größten Moscheen Europas errichten zu wollen.

Genauso gut könnten sie dort eine Parteizentrale der NSDAP errichten. Der Koran ist hetzerischer, genozidärer und antisemitischer als Hitler’s Mein Kampf. Dank seiner menschenfeindlichen Inhalte, die künftig auch in dieser Protzmoschee gepredigt werden, kamen mehr Menschen ums Leben als vermutlich in  sämtlichen Kriegen der Weltgeschichte.

Ude ist ein gefährlicher Steigbügelhalter für die Moslems, arbeitet an der Zerstörung unserer nationalen Identität und unserer kulturellen Entwurzelung. Damit begeht er Verrat am Deutschen Volk.

Wir haben die Hintergründe um den Islam, den der pakistanischer Arzt, Menschenrechts-Aktivist, Rationalist und Freidenker. Younus Shaikh als „ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ beschrieb, genügend ausgeleuchtet. Die SPD wird sich bereits heute aus ihrer führenden Verantwortung bei der grundgesetzwidrigen und deutschland- sowie europafeindlichen Islamisierung nicht mehr herauswinden können.

Der Verrat an Deutschland hat Tradition bei der SPD. Wie erst seit wenigen Jahren bekannt wurde, war Bebel einer der schlimmsten Verräter der deutschen  Geschichte: Unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg verriet er in seiner Eigenschaft als Parlamentarier deutsche Militärgeheimnisse an die Briten – mehr noch: Er warnte diese vor einem „bevorstehenden Angriff“ der deutschen Flotte gegen die britische. Was eine glatte Lüge war – aber die Briten zur totalen Aufrüstung gegen Deutschland bewegte und sicherlich einer der Gründe war, warum es zum 1. Weltkrieg kam.


Die Enthüllungen über Bebels, wohl bis zu seinem Tod unterhaltenen, konspirativen Beziehungen zu den Briten, vor dem ersten Weltkrieg, wurden erst durch die Freigabe des britischen Nationalarchivs von Staatsakten zur Erforschung und Publikation, die von der britischen Regierung bis 1964 unter Verschluß gehalten worden waren, ermöglicht. Das Dokumenten-Bündel F. O. 800/104 gehörte dazu. Wichtigster Inhalt der Akte: Die eher hetzerischen als verräterischen Preisgaben Bebels, da er selten bei den tatsächlichen Fakten blieb.

Michael Stürzenberger deckt im folgenden Artikel über den islamophilen Sumpf um OB Ude ein neues Stück Zeitgeschichte auf, das dereinst als Lehrstück dienen wird, wie sich bürgerliche Parteien nach 1933 erneut einem Feind von Freiheit, Gleichheit und Toleranz angedient haben: Nach dem NationalSozialismus diesmal dem Islam. MM

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Das sind die wackeren “Kämpfer gegen Rechts” und Verfechter des “bunten” Münchens: Die lokalen Leithammel der CSU (Schmid, links), GRÜNEN (Nallinger, 2.v.l.) und SPD (Ude, rechts). Alle wollen sie dem Islam in München den roten Teppich ausrollen und das aus dem terrorunterstützenden arabischen Staat Katar finanzierte sowie von einem verfassungschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum ohne Rücksicht auf die Münchner Bürger bauen lassen. Dieser Irrsinn hat banale Gründe: Es geht um das rasch wachsende moslemische Wählerpotential, das von der Presse goutierte Surfen auf der gutmenschlichen “Dialog”-Welle sowie um sehr viel islamisches Geld & Öl.

(Von Michael Stürzenberger)

Wer zahlt, schafft an: Dieser arabische Scharia-Staat Katar hat das Münchner Bankhaus Merck Finck & Co gekauft, stellt der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei einen lukrativen 2-Milliarden-Auftrag für 200 Leopard-Panzer in Aussicht, will sich bei Eon einkaufen (neben bereits bestehenden starken Beteiligungen an VW, Daimler, Porsche, Hoechst etc) und schickt jeden Sommer tausende schwerrreiche langbärtige sowie schwarzverhüllte Moslems zur medizinischen Behandlung und zum Shoppen in die bayerische Landeshauptstadt. Die schmierige Öl-Kohle stinkt offensichtlich nicht, und daher schließt sich die gesamte etablierte Politiker-Szene Münchens zu einem Anti-Islamkritiker-Bündnis zusammen, das die Verfechter der Wahrheit und des gesunden Menschenverstandes diffamiert und attackiert.

Eine politische Leichtmatrosin zum Thema Islam ist die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger, die uns am Freitag, den 9. November bei unserem FREIHEIT-Infostand am Schweizer Platz in Fürstenried West besuchte und nach den Gründen für unser Bürgerbegehren fragte. Ich zählte ihr eine halbe Stunde lang alle Fakten zu Imam Idriz und dem skandalösen ZIEM-Projekt auf. Sie entgegnete immer wieder nur monoton, “aber wir brauchen doch den Dialog”. Klar, aber einen ehrlichen und kritischen, hielt ich ihr entgegen, doch sie bestand darauf, dass Imam Idriz allen Ernstes “ehrlich”, “glaubwürdig”, “moderat” und “modern” sei. Nallinger scheint aber nur auf den ersten Blick unendlich naiv zu sein. In Wirklichkeit dürfte sie extrem opportunistische Ziele haben, denn sie schielt offensichtlich auf hunderttausend potentielle Wähler in München. Laut SZ sagte sie:

“Ihr seid 100.000, eure Stimme ist viel stärker als die aller Rechtsextremisten zusammen.”

Zum nächsten Islamisierungs-Steigbügelhalter: Josef Schmid, der Stadtrats-Fraktionschef der Münchner CSU, kennt sich in der Islam-Materie aus, hat den Koran nach eigenen Angaben gelesen und weiß um dessen Gefährlichkeit. Er bezeichnete ihn in einem Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 als “Handbuch zum Kriegführen”. Aber in der Münchner CSU gilt die Ansage, sich die Wähler der Zukunft (= Moslems) zu sichern, was mir ihr damaliger Chef Otmar Bernhard im Gespräch bestätigte (“ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen”). Daher reden Münchner Schwarze in der Öffentlichkeit keinen Klartext zum Islam und stärken Imam Idriz bedingungslos den Rücken – selbst wenn die Fakten über den islamistischen Sumpf, in dem Idriz bis zur Kinnlade steckt, immer erdrückender werden.

Schmid erwies sich als besonders hinterhältig, als er in dem SZ-Artikel “Bewegung am rechten Rand” auch der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT “Ausländerfeindlichkeit wie bei der NPD” unterstellte. Eine bodenlose Frechheit, denn Schmid weiß ganz genau, dass wir in unserer Bewegung von vielen ausländischen Mitbürgern unterstützt werden und deutlich “bunter” sind als seine schwarze CSU.

Ude ist knallharter Machtmensch und Türkei-Fan

Christian Ude ist offensichtlich ein Türkei-Fan, Namenspatron eines Kulturzentrums in Pülümür und völlig Islam-unkritisch. Ein knallharter Machtmensch, der die Mehrzahl der Münchner Medien in seinem Pro-Islam-Kurs hinter sich weiß und sich auch von unwiderlegbaren Fakten nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ude hat das ZIE-M zur “Chefsache” erklärt und sagte den Islamkritikern Münchens mit diversen Broschüren wie dem “Münchner Appell gegen Rechtspopulismus” den Kampf an. Hochinteressant übrigens die Unterzeichnerliste dieses Appells, in der sich u.a. Imam Idriz und sein ZIE-M, die vom vorbestraften extremen Linken Marcus Buschmüller geleitete “Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus”, die “Freunde Abrahams” vom Idriz-Vertrauten Stefan Jakob Wimmer, der SPD-Tarnverein “München ist bunt” und der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg, dessen Vorsitzende von der SPD gerne mal Gastwirte anruft, um islamkritische Veranstaltungen abzuwürgen. Die Islam-Kollaborateure von der Evangelischen Kirche und des DGB sowie der offensichtlich islam-unkritische Weihbischof Siebler dürfen in dieser illustren Runde natürlich auch nicht fehlen.

Die dreisten Lügen der Linken über die Islamkritik

Dieser “Appell” unterstellt Islamkritikern die “politische Instrumentalisierung von Glaubensfragen”, “Veranstaltungs-störungen”, Versendung von “Hassmails” und “Unterbindung” des “offenen und konstruktiven Dialogs”. Verlogener und falscher geht es schon fast nicht mehr. In einer Veranstaltung kritische Fragen zu stellen, wird in Udes Welt offensichtlich als “Störung” empfunden. Das hat schon linksdiktatorische Züge.

In dieses Bild passt, dass auf Bezirksausschuss-Ebene gerade die Beobachtung und Bekämpfung von Rechtspopulisten organisiert wird. Die SZ berichtete in ihrem Artikel “Experten gegen Rechtsextreme“, dass auf Vorschlag von Ude die Bezirksausschüsse der Stadt München eigene Beauftragte gegen “Rechtsextremismus” ernennen sollten. Eingebunden ist die “Fachstelle gegen Rechtsextremismus”, geleitet von der scharflinken Miriam Heigl, die öfters Artikel für die kommunistische Publikation “Probleme des Klassenkampfes” schreibt. Es ist klar, dass hier die islamkritische und “rechtspopulistische” Szene Münchens in die rechtsextreme Tonne getreten werden soll.

In der Münchner AZ wurde der rote Christian, über dessen Vater Karl übrigens gerade hochinteressante Recherchen aus der Zeit des National-Sozialismus angestellt werden (hier wird berichtet, dass für Karl Ude die Bücherverbrennung der Nazis am 10. Mai 1933 auf dem Münchner Königsplatz ein “Fest” gewesen sein soll – nach dem Krieg wurde er übrigens SZ-Journalist), in einem Artikel vom 12. November wie folgt zitiert:

Ude warnt auch davor, mit dem Begriff “Rechtspopulismus” die Szene zu verharmlosen und Neonazis zu tarnen. “Wer Minderheitenhetze betreibt, ist ein Repräsentant des braunen Sumpfes, der sich nicht mehr breitmachen darf.”

In Udes dunkelrot-verdrehten Hirnwindungen gilt offensichtlich:

Islamkritik = Minderheitenhetze = brauner Sumpf = Bekämpfung

Ist Ude mitverantwortlich für den zunehmenden Straßenterror durch Münchens Linke?

Udes Fußsoldaten von der a.i.d.a., die von städtischen Zuschüssen für die linksextreme Trutzburg “Kafe Marat” gepampert werden, penetrieren folgerichtig jeden Infostand und jede Kundgebung der FREIHEIT, die mittlerweile bis zu drei Mal pro Woche stattfinden. Sie stören in großer Zahl massiv durch Flyerverteilen, Diffamierungsslogans (“Unterschreiben Sie nicht bei Nazis”, “kein Recht auf Nazi-Propaganda”) und aggressives Dazwischengehen bei Gesprächen mit Bürgern sowie beim Unterschreiben. Sie sind allesamt würdige Nachfolger der STASI-Schnüffler, dürfen aber in München unter der Protektion des dunkelroten Oberbürgermeisters ganz offen agieren, wie hier der dunkelrote SPD-Jugendkader “Jusos” bei einer Gegendemo zu einem Freiheit-Infostand am Freitag, den 16. November in der Forstenrieder Allee in München:

Dort ist mir übrigens auch der Alt-Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel (SPD) über den Weg gelaufen. Als ich ihn fragte, ob er nicht auch unterschreiben wolle, schließlich werde das Islamzentrum von dem terrorunterstützenden Staat Katar finanziert, entgegnete er: “Erzählen Sie mir keinen Scheiß!” So gut sind führende Persönlichkeiten bei der SPD informiert..

In dem heldenhaften “Kampf gegen Rechts” ruft auch schonmal eine SPD-Bezirksausschuss-Vorsitzende bei einer Gastwirtin an, in deren Lokal ein islamkritischer Vortrag gehalten werden soll, und fordert sie mit kaum verdeckten Drohungen auf, diesen abzusagen.

Auch die Süddeutsche Zeitung stigmatisiert ein legales Bürgerbegehren gegen den Moscheenbau als “antiislamische Unterschriftenaktionen” von “Hetzern”

Im dazugehörenden SZ-Kommentar “Aufklären über Neonazis” wird ein völlig legales und demokratisches Bürgerbegehren gegen den Bau eines Islamzentrums als “antiislamische Unterschriftenaktionen” von “Hetzern”, die “für ihre ausländerfeindlichen Ziele werben”, diffamiert.

München wurde unter der fast 20-jährigen Regentschaft dieses Oberbürgermeisters immer schlimmer scharflinks unterwandert. Polizisten und Kriminalbeamte klagen über viele linke Staatsanwälte, Richter sprechen immer wieder politisch eingefärbte Urteile und die polizeiliche Einsatzstrategie schützt durch ihr passives “De-Eskalations”-Verhalten indirekt linksextreme und moslemische Fanatiker.

Die Stärke der Roten zeigt die Schwäche der einst dominanten CSU

Es ist der Schwäche der lahmen Ente Münchner CSU zuzuschreiben, dass diese unerträglichen Zustände nicht schärfer attackiert und kritisiert werden. Aber die schwarzen Funktionäre haben es sich in ihrer Oppositionsrolle seit Jahrzehnten bequem gemacht, freuen sich, wenn sie in Udes Propagandablatt SZ nicht kritisiert werden und kuscheln mit dem roten OB sogar in der bescheuerten “München ist blöd bunt”-Kampagne.

Dass diese keineswegs “bunt”, sondern eher dunkelrot ist, hat Christian Jung in seinem aufwendig recherchierten blu-News-Artikel “Buntheit als Camouflage” dargestellt. So habe sich der Verein “München ist bunt” von städtischen Geldern finanzieren lassen, residiere in der Münchner SPD-Zentrale am Oberanger, habe nur SPD-Vorstandsmitglieder und es gebe jede Menge personelle Verflechtungen mit SPD-Funktionsträgern.

Bei der “München ist bunt”-Demo am 10. November zeigten sich neben den üblichen linksextremen Wirrköpfen auch FDP-Mitglieder. Man beachte ihr idiotisches “Die Penzberger sind ein Glück für unser Land”-Plakat. Damit ist die lange Jahre im Verfassungsschutz aufgeführte Islamische Gemeinde Penzberg mit ihren Verstrickungen zu den verfassungsfeindlichen Muslimbrüdern und Milli Görüs gemeint:

blu-News hat angekündigt, weitere Artikel über die linken Seilschaften in der bayerischen Landeshauptstadt zu veröffentlichen. Wir werden darauf verweisen, denn diese Stadt muss wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Wenn der ganze von Ude organisierte linke Sumpf publik wird, dürfte das 2013 von ihm angestrebte Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten eine Utopie werden. Die Komplizenschaft mit dem verfassungschutzbekannten Imam Idriz und seine Hetze gegen aufrechte islamkritische Bürger werden das ihrige beitragen, dass Ude im kommenden Jahr sein politisches Waterloo erlebt.

Wir von PI München / BPE Bayern / FREIHEIT setzen alles daran, aus München die Hauptstadt der Gegenbewegung zur Islamisierung zu formen. Die zunehmende Unterstützung, die wir von den Bürgern dieser Stadt bei jedem Infostand und jeder Kundgebung erfahren, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Volk denkt anders als die linksverdrehte Politik- und Medien-Szene. Der Bürgerentscheid wird die Aufmerksamkeit ganz Europas auf die bayerische Landeshauptstadt richten. Und es wird sich dann erweisen, ob die Münchner genau so schlau sind wie die Schweizer bei ihrem Volksentscheid zum Minarettverbot.

http://www.pi-news.net/2012/11/das-munchner-anti-islamkritiker-kartell/| , 27. Nov 2012

Weiterführende Links:

  1. Moscheen sind in Wirklickeit Terrornetzwerke
  2. Russland zeigt mehr Demokratie-Kultur als Deutschland: Nach friedlicher Demonstration wird Groß-Moscheen-Bau gestoppt
  3. Muslime benennen auch in Deutschland ihre Moscheen nach Massenmördern von “Ungläubigen”
  4. Wer Moscheen sät, wird Terror ernten: Beispiel Italien
  5. Ägyptischer Imam: “Europa bald islamischer Staat”
  6. »Imam-Ausbildungsuniversität Münster ist Sammelbecken von Islamisten.«
  7. “Das Leben eines Ungläubigen ist wertlos”
  8. “Sex mit Säuglingen ist für Muslime kein Problem!”
  9. “Du hast die Aufgabe, die Kinder der Ungläubigen zu töten!”
  10. “Nichtmuslime sind niedriger als Tiere” (Imam in Zürich )
  11. “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
  12. Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
  13. “Krieg ist ein Segen für die Welt!”
  14. “Mohammed tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen”
  15. Ägyptischer Imam will Israel atomar vernichten
  16. Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen
  17. Imame – oder der Mythos vom islamischen Hassprediger
  18. Imam Idriz verweigert “Stuttgarter Nachrichten” Antworten
  19. Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
  20. Imam Idriz, Taqiyya oder die Dummheit derer, die gerne belogen werden
  21. Die Feinde Deutschlands: Spitzenpolitiker und ihre deutschenfeindlichen Zitate
  22. Die Feinde Deutschlands: Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
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  24. Die Feinde Deutschlands: NRW-Landtag beschließt einstimmig Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle Deutschlands”
  25. Die Feinde Deutschlands: „ICH LIEBE UND FÖRDERE DEN VOLKSTOD“ (Christin Löchner, “DieLinke”)
  26. “Deutschland verrecke!!!”: 50 Meter langer Schriftzug auf Dächern Berlins seit Jahren unbeanstandet
  27. Die Feinde Deutschlands: Walter Ulbricht, Georg Lukacs, Gerhard Schröder, Joschka Fischer
  28. Cem Ödzemir, Vorsitzender der “Grünen”, will aus Deutschland eine türkische Provinz machen
  29. Grünen-Vorsitzende macht “seit 20 Jahren Türkeipolitik”
  30. “Wir Grünen müssen so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland holen!”
  31. Joschka Fischer: “Die Deutschen müssen ausgedünnt werden!”
  32. Wie alles anfing: Die Angriffsbefehle der Linken gegen Deutschland
  33. Antifa: Die Fortsetzung der kommunistischen Kampf- und Terrorbünde der Weimarer Republik
  34. Rosa Luxemburg und der antifa-Terror gegen politisch Andersdenkende
  35. Türk-SPD: Sozialdemokraten sind führende Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands
  36. Was linke Medien verschweigen: antifa fordert “Tod Deutschlands”
  37. Der Koran der Linken: “Anweisungen für Radikale” erteilt Ratschläge zur Vernichtung des politischen Gegners
  38. 45 Jahre Gesinnungsdiktatur durch die 68er: Deutsche verloren jeden Mumm
  39. Früher skandierten nationale Sozialisten “Juda verrecke!” Heute rufen internationale Sozialisten: “Deutschland verrecke!”
  40. Entlarvend: Linke fordern Verständnis für Islamismus
  41. SPD in NRW hofiert Terror-Drahtzieher: Sami Aidoudi kassierte 20.000 Euro vom Staat!
  42. Wie die Linken das Abendland an den Rand seiner (Selbst-)Zerstörung führten
  43. Alt-68er Regisseur: “Unsere emanzipatorischen Lichtgestalten waren alle Massenmörder”
  44. Leserkommentar: “Heutiges Deutschland ist ein sozialistischer Staat”
  45. Islamisierung: Der Vernichtungskrieg der Linken gegen Europa

19 Kommentare

  1. Vogel wie auch en Schmidt sollte man schleunigst aus ihren bewachten Refugien „befreien“ und in ein muslimischen Quartier einweisen.

    Ich gehe davon aus, dass beiden Herrschaften der senilen SPD die Augen aufgehen würden. Die würden sich verhalten wie die Pseudo-Promis in der einschlägigen Urwald Soap.

    „Holt uns hier raus, wir sind Politiker.“

  2. OB Ude lebt seit Jahren mit dem Staatssicherheitsrisiko Islam-Koran in seltsamer Geborgenheit, wie die Weißwurst mit der Brezen und verfügt über eine den meisten Führern anhaftende beängstigende Gelassenheit in Zeiten der Islamisierung Deutschlands. Das muss man ihm lassen, er kämpft bis zum Endsieg, bis der „Frieden“ einer ideologischen Einwanderungstruppe akzeptiert wird und im Herzen Bayerns der „Friedensmittelpunkt“ endlich seine Arbeit aufnehmen kann. Ja, da kommt Leben in die Lederhose, 7400 deutsche Mordopfer, ein ganzes Dorf mittlerweile ausgelöscht durch meist muslimische Gewalt, damit hier das organisierte Verbrechen einen festen Wohnsitz erhält. Mobbing, Stalking unter staatlicher Aufsicht – einfach irrenhausreif. Man möchte ja gerne noch ein Quantum Normalität in dieser Entwicklung erkennen, aber der Magen spielt nicht mehr mit und denkt sich verdaut eure Halal-Weißwurst allein. Die Spaltung Deutschlands ist meiner Meinung nach schon vollzogen, verschwörungstechnisch herbeigeführt und mit Lügen und Denunziantentum gehalten. Und an Weihnachten sitzen diese Menschen unterm Christbaum und beschenken ihre Kinder mit einer Zukunft, die wieder die Geschichtsbücher bereichern wird – und der Nachbar erzählt seinen Kindern den Koran und Herr Ude hat zu Weihnachten einen Turban geschenkt bekommen, der ihm genau sagt, dass Deutschland nichts dringender braucht als den Islam-Koran und seine Bedrohungsaussage für Affen und Schweine.

  3. Dass die Deutschen nicht durchschauen, dass es leider Menschen gibt, die das auch ausführen was sie an Bedrohungslehre seit Kindesbeinen verinnerlicht haben, ist mir unverständlich. Menschen, die drohen, werden die Bedrohung ausführen. Die Geschichte Deutschlands ist geprägt davon.
    OT
    Ja, und diese „Menschen“ drohen auch, schon lange – Mexiko:Furchtlose Bürgermeisterin Maria Gorrostieta in Mexiko entführt, gefoltert und umgebracht. Alles was das Menschsein ausmacht vergessen, eine Frau vor den Augen ihres Kindes auf offener Straße entführt, gefoltert und umgebracht. Ach ja, alles nur Einzelfälle.
    Und wo ist Gott? Hoffentlich hat sie schnell das Bewußtsein verloren – grauenvoll. Ich spreche solchen Mördern das Menschsein ab, selbige sagen einem ins Gesicht, dass sie auf das Menschsein gar keinen Wert legen. Was für ein zerstörerischer Hass muss in diesen Menschen gezüchtet worden sein? Auch hier kann der Staat schon lange nicht mehr für die Sicherheit der Bürger aufkommen.
    7400 Todesopfer und weitere Deutsche zur Wehrlosigkeit verdammt.
    Ja, sicher, der Verfassungsschutz durfte zuschauen und auch mal was äußern. Ehrlich gesagt, jeden Tag mit etwas konfrontiert zu sein, dass man nicht verhindern darf, wenn es auch seit Jahren noch so zerstörerische Auswirken in Deutschland hat, das ist eine übermenschliche Leistung. Diese Leute sind nicht zu beneiden.

  4. Sehr geehrter Herr Mannheim,
    ich erlaube es mir, Ihnen folgenden Verbesserungsvorschlag zu unterbreiten: Veröffentlichen Sie bitte nur die Namen der Politiker, die das deutsche Volk und deren Kultur nicht verraten. Dieses Verzeichnis wird viel kürzer und übersichtlicher sein, als die ewig lange Aufzählung der Politiker, die uns verraten.

  5. „“…Die SPD vollendet das begonnene Werk

    Von Beusts Nachfolger Christoph Ahlhaus (ebenfalls CDU) setzte die Verhandlungen wieder aus. Doch nach den Neuwahlen 2011 nahm der Senat des Sozialdemokraten Olaf Scholz mit gesteigertem Wohlwollen, z.B. Streichung der Kröte „Bekenntnis zum Existenzrecht Israels“, die Verhandlungen bis zum nun erreichten Ergebnis wieder auf. Im Jahr 2013 wird die Bürgerschaft die Verträge ratifizieren. Daran kann kein Zweifel mehr bestehen. Bis zum 26.11.2012 war noch unklar, ob die oppositionelle CDU noch Veränderungen im Wortlaut durchsetzen oder gar geschlossen dagegen stimmen wird. An der Parteibasis grummelte es jedenfalls heftig. Der junge aus Russland stammende Abgeordnete Nikolaus Haufler hatte noch versucht, die Zustimmung davon abhängig zu machen, dass keine der Verfassungsfeindlichkeit verdächtigen Vertragspartner mehr dabei sind. Ein kompromisslerisches Gegenpapier von Dietrich Wersich setzte sich durch. So heißt es in einem Artikel des Hamburger Abendblatts vom 27.11.2012:…““

    http://www.pi-news.net/2012/11/schleusen-auf-fur-den-islam-in-hamburg-teil-1/

  6. @Wehrt euch endlich Komm.4
    Die Deutsche Regierung: Wer Opfer wird, ist selber schuld.
    (DEUTSCHE OPFER FREMDE TÄTER – Götz Kubitschek, Michael Paulwitz).
    Wenn eine Deutsche Regierung zu diesem Thema schweigt, dann bestimmt nicht aus Schamgefühl und tiefer Betroffenheit.

  7. Ich habe OB Ude vor kurzem auf dem Empfang zum 30jährigen Jubiläum der Literaturhandlung (jüdische Buchhandlung in München) gesehen, er hat auch ein Grußwort gesprochen und Rachel Salamander, der Betreiberin gratuliert. Und hier haben wir das Problem. Ude ist leider auch mit wichtigen Juden in München verbandelt. Und leider scheint diesen Leuten nicht klar zu sein, dass der Islam der größte Feind der Juden ist, sein Antisemitismus ist nur mit dem der Nazis zu vergleichen. Aber offensichtlich gibt es noch genug Juden, die das nicht wahrhaben wollen, verdrängen oder mit der Aussage kommen, es handle sich ja nur um ein paar Fanatiker.

    Ude hat sich sehr um den Bau des jüdischen Zentrums in München mit Synagoge, Museum, Gemeindezentrum, Restaurant etc. verdient gemacht. Es liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum am Jakobsplatz, 5 Minuten vom Marienplatz entfernt. Als dieses Zentrum eingeweiht wurde, hat Ude wiederum ein paar Worte gesprochen. Aber er endete mit: „…und hoffentlich bauen wir in München demnächst noch ein anderes Gotteshaus“

    Als Charlotte Knobloch, fühere Zentralratsvorsitzende und Vorsitzende der IKG (Israelitische Kultusgemeinde) München und auch eine gute Freundin Udes sich für den Bau des ZIE-M aussprach habe ich ihr einen offenen Brief geschrieben http://www.pi-news.net/2010/03/offener-brief-an-charlotte-knobloch/ der bei PI veröffentlicht wurde. Frau Knobloch fühlt sich Ude wegen seiner Aktivitäten verpflichtet. Aber ich habe ihr dargelegt, dass das Judentum ein integraler Bestandteil der europäischen Kultur ist, und dass wir Juden ein Recht auf ein derartiges Zentrum haben, was man von den Mohammedanern nicht behaupten kann. Die haben in Europa und im Rest der Welt nur Scheiße gebaut. Frau Knobloch hat mir natürlich nicht geantwortet. Wenn ich sage, die Situation ist beschissen, dann ist das noch untertrieben.

  8. @Monika
    Frau Knobloch kennt die Situation der Länder, in denen der Islam-Koran herrscht. Ihr Schweigen hängt mit Sicherheit auch mit der Lage Israels zusammen. Vielleicht glaubt sie auch an den moderaten Islam. Wer schweigt, glaubt, er kann nichts falsch machen.

  9. OT

    Jahresende naht, nun werden Moslems mit Preisen bedacht:
    “”Hauptpreis geht an Gartenprojekt
    Den ersten Preis mit 10.000 Euro erhält das Projekt “Interkulturelle Gärten” im Marburger Stadtviertel “Richtsberg”. Hier gestalten zugewanderte und einheimische ältere Menschen Gärten als Begegnungsräume. Jede der rund 30 Gartenfamilien bewirtschaftet eine Parzelle nach ihren individuellen Vorstellungen, der restliche Teil des Geländes wird gemeinschaftlich gepflegt.

    “Die Jury sieht in der Maßnahme ein herausragendes Beispiel dafür, dass ein vielfältiges solidarisches Miteinander zwischen den Generationen und Ethnien kreativ und nachhaltig gelingen kann”, erklärte Integrationsminister Hahn…”“
    IM HR-TV konnte man auch die Kopftuchfrauen sehen:
    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&msg=34954&key=standard_document_46802291

    Ferner kam die Meldung auf HR-TV, daß die IG-Metall Kampagnen für Einwanderer starten wolle:
    “”Kommunales Wahlrecht für alle Bürger

    Gegenwärtig leben in der Bundesrepublik Deutschland circa 4,5 Millionen Ausländer, die kein Recht auf politische Teilhabe bei Kommunalwahlen haben. Sie sind Staatsbürger von Ländern, die nicht der Europäischen Union angehören, also sogenannte Drittstaatler.”“
    http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-25E2BB15-0D9E8B5A/internet/style.xsl/mehr-politische-partizipation-fuer-migranten-10974.htm

    Etwa 4,5 Mio. die offizielle Zahl der Moslems in der BRD, die wenigsten davon sind eingebürgert. Was verrät uns hier also die IG-Metall, wen sie tatsächlich meint???

    Dies sagt Wikipedia:
    “”Am 31. Dezember 2010 lebten laut Statistischem Bundesamt rund 7,2 Millionen Ausländer in Deutschland.[81]“”

    “”Islamische Gemeinden haben etwa vier Millionen Mitglieder (5 Prozent der Einwohner) und sind vorwiegend ausländischer Herkunft, davon mittlerweile etwa 732.000 deutsche Staatsangehörige (knapp 0,9 Prozent der deutschen Staatsbürger)”“

  10. OT

    Mann ist das nervig mit Hallo Niedersachsen, NDR-TV! Thema Neonazis, die unsere Verfassung beseitigen wollen und auch morden, wie die NSU. Letzteres finde ich nun doch ziemlich übertrieben.

    Davor – hinterlistig – der Bericht, nachdem der Maschseemörder erwischt worden sei, der angeblich nazistischens Gedankengut gepflegt und Drogen genommen habe. Obwohl die niedersächsische Polizeisprecherin meinte (im NDR-TV), Hinweise dafür in Niedersachsen gebe es zwar nicht…

    Gut und schön, man bzw. frau muß es mindestens erwähnt haben! Mit Dreck schmeißen, irgendwas wird schon hängen bleiben, gell!

    “”…Der junge Mann ist für die Fahnder kein Unbekannter. Wegen Körperverletzung und Drogendelikten wurde er nach Angaben der Polizei bereits zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Ersten Ermittlungen zufolge sympathisiert er mit der rechten Szene und neigt zu Gewaltfantasien. Er schwieg nach seiner Festnahme und machte keine Angaben zu dem schaurigen Verbrechen…”“
    http://mobil.abendblatt.de/region/niedersachsen/article111686906/Polizei-fasst-mutmasslichen-Moerder-vom-Maschsee.html

    Ja, da müßten die linksversifften Medien mal in die Knäste gehen und Umfragen starten, wer dort mit Kommunisten und wer mit Faschisten – die türkischen Grauen Wölfe und den perversen Massenmörder, Prophet Mohammed nicht vergessen – sympatisiere.

  11. @ Monika und Weiße Rose

    Nun, Juden wären bei einem Beschneide- und Schächteverbot ebenfalls betroffen, daher windet man sich und buhlt mit Muselmanen.

    +++

    Der Fehler liegt eben darin, daß der Islam bei uns als Religion anerkannt ist und somit auf Gleichbehandlung pochen kann.

    Sowohl Juden als auch Christen haben ständig Angst, Privilegien zu verlieren, wenn man Moslems irgendeine religöse Abartigkeit nicht erlaube.
    Dabei ist das Unsinn, wir erlauben den Hindus auch nicht die Witwenverbrennung und keiner anderen Religionsgemeinschaft ist daher irgendetwas verboten worden, nur damit jeder etwas verboten bekommen hat im Rahmen eines absurden Gleichbehandlungswahnes.

    Wenn Sie hier mal bitte lesen würden, zwar etwas länger, so doch erhellend:

    „“Warum will man eigentlich ein Gleichbehandlungsgesetz? Im Vordergrund steht Parteiideologie, Gleichmacherei, Erwachsenenumerziehung, Grätzeldenken oder Privilegienheischerei. Ein Gastkommentar von Gudrun Kugler

    Wien (kath.net) Mit viel Unmut müsste die SPÖ kürzlich eine Gesetzesinitiative aufgeben: Die Novelle des österreichischen Gleichbehandlungsgesetzes hätte das Verbot von Diskriminierung auf die Zurverfügungstellung von Gütern und Dienstleistungen – inklusive Wohnraum – auf Grund von „Religion oder Weltanschauung, Alter oder sexueller Orientierung“ ausgedehnt.

    Obwohl die Novelle bereits Anfang 2011 im Parlament in dieser Form abgelehnt worden war, legte Sozialminister Hundstorfer dieselben Inhalte demselben Parlament innerhalb derselben Legislaturperiode im Sommer dieses Jahres nochmals vor. Dass Parteigenossen den Gesetzesentwurf bejubelten, erstaunt nicht. Nur die Zustimmung von Wirtschaftsminister Mitterlehner (ÖVP) und Wirtschaftskammerpräsident Leitl bleibt unverständlich und besorgniserregend.

    Druck von Seiten der betroffenen Unternehmer und der Zivilgesellschaft mit Unterstützung freiheits-orientierter Kräfte innerhalb der ÖVP brachten den Gesetzesvorschlag schlussendlich zu Fall. Damit ist dieses Thema in Österreich vorerst vom Tisch. Aber genau dasselbe Gesetz liegt als Richtlinie in Brüssel seit 2008 auf Eis. Dort wartet es (leider mit der Zustimmung Österreichs) auf einen Regierungswechsel in Deutschland, denn von dort wird derzeit lobenswerterweise blockiert. Die ersten vier bereits verbindlichen EU Gleichbehandlungsrichtlinien sehen für die Privatwirtschaft „nur“ das Verbot der Diskriminierung im Bereich der Anstellung vor. Dies ist auch in Österreich geltendes Recht. Die 5. Gleichbehandlungsrichtlinie findet aus guten Gründen keine ausreichende Zustimmung: Die Ausdehnung des Diskriminierungsverbotes auf die Güter und Dienstleistungen der Privatwirtschaft hätte dramatische Auswirkungen.

    Es ist an der Zeit für Österreich, die Unterstützung der sogenannten fünften EU-Gleichbehandlungsrichtlinie zurückzuziehen.

    Güter, Dienstleistungen, Wohnraum: ein paar Beispiele

    Diskutiert wird das Verbot der unterschiedlichen Behandlung aufgrund von Religion, Weltanschauung, Alter und sexueller Orientierung in der Zurverfügungstellung von Gütern und Dienstleistung in der Privatwirtschaft. Unter diesem Gesetz müsste zum Beispiel ein jüdischer Hotelbesitzer seine Versammlungsräume gegen seinen Willen einer muslimischen Vereinigung vermieten. Ein Homosexueller dürfte sein Mietshaus nicht nur an Homosexuelle vermieten und ein greiser Greißler nicht nur seinen Altersgenossen Rabatte geben. Eine katholische Partnervermittlungsagentur, die sich auf das Zusammenführen von Menschen des gleichen Glaubensbekenntnisses spezialisiert hat, müsste Andersgläubige aufnehmen. Eine einst vor den osteuropäischen Kommunisten geflohene Familie müsste ihre Wohnung an einen KPÖ-Funktionär vermieten. Ein Paar, dessen Tochter durch eine radikale Sekte völlig entfremdet worden ist, welches daher nichts mit einem Angehörigen dieser Sekte als Mieter oder Mitarbeiter zu tun haben will, dürfte diese Sekte als Mieter ihres Hauses nicht ablehnen. Ein evangelikaler Graphiker müsste die explizit gehaltene Einladung zu einer schwulen Verpartnerung gestalten, die christliche Photographin dort Fotos schießen, der Tortenbäcker eine dafür gestaltete Torte bringen, usw. Warum sollten ein Graphiker, eine Photographin, ein Tortenbäcker sich nicht für eine Verpartnerungsfeier anheuern lassen wollen? Nicht weil sie die Beteiligten als Menschen ablehnen. Sondern weil eine Mitwirkung an diesem ehe-ähnlichen Rechtsinstitut von außen als moralische Zustimmung verstanden werden könnte. Aus Religions- und Gewissensgründen möchte mancher davon Abstand nehmen…““
    Und nun geht es noch etwa zweimal so lang weiter, hier:
    http://kath.net/detail.php?id=39088

  12. Christen und Muselmanen glauben an einen Gott – meinen sie denselben?

    Der Dialüg, der Dialüg, der Dialüg über a-al-les!
    Heißt im Chrislam der neue Gott Allah oder Dialüg?

    „“29. November 2012, 16:00
    Islamgebet in Domkirche – ‚Selbstgeißelung‘ der katholischen Kirche?

    Nach der Brandstiftung im Dom durch einen muslimischen Burschen fand jetzt ein interreligiöser Gottesdienst im Wiener Neustädter Dom statt. Dafür gibt es Kritik von Katholiken und von der FPÖ: „Selbstgeißelung der Katholischen Kirche“

    St. Pölten (kath.net)
    In Österreich gibt es Aufregung rund um ein islamisches Gebet im Wiener Neustädter Dom (Niederösterreich). Laut dem Kurier gab es vor einigen Tagen einen interreligiösen Gottesdienst, an dem Katholiken, Muslime, Serbisch-Orthodoxe und die Neuapostolische Kirche beteiligt waren. Anlass war ein vor einiger Zeit gelegtes Feuer im Dom durch einen muslimischen Burschen, was von islamischen Glaubensvertretern immer bedauert wurde…
    (Ja wer auf Taqiyya hereinfällt!)

    Hauptverantwortlicher für das Gebet ist Domprobst Monsignore Karl Pichelbauer…
    Für den Dompropst gehe es darum, dass all jene, die an einen Gott glauben, zusammenhalten.““
    http://kath.net/detail.php?id=39106

    Pichelbauer hatte im Vorfeld dem Moslembengel gleich vergeben, nach einem Empörungssturm wiegelte er dann ab und modifizierte seine vorschnelle Vergebung…

    Ich glaube, jmd. muß an den Dom Wiener Neustadt die Scharia nageln, möglichst mit Fotos der grausligen Strafen!

  13. Ohne kreuz.net pauschal loben zu wollen, aber hier kann man einmal mehr sehen, wie heimtückisch und verlogen die linksfaschistische Lumpenjournaille vom Schlag des Spiegels arbeitet.

    Daher stelle ich diesen Link ein:

    „“(kreuz.net) Am Sonntag abend verbreitete der deutsche Hetz-Sender ‘SpiegelTV’ Lügen gegen Gottes Internet-Bastion ‘kreuz.net’.

    ‘SpiegelTV’ gehört zum mächtigen Medienkonzern um das Hamburger Straßenmagazin ‘Spiegel’, das von einem ehemaligen Wehrmachtsoffizier und ehemaligen NS- und SS-Schergen aufgebaut wurde.

    Diese Ehemaligen retteten den Kirchenhaß des Dritten Reiches in die Bundesrepublik hinüber…““
    http://www.kreuz.net/article.16272.html

  14. @ Bernhard von Klärwo
    Donnerstag, 29. November 2012 20:16
    14

    Sie unterliegen einem großen Irrtum. Musels wollen nie Gleichberechtigung. Sie verlangen sobald sie einen gewissen Anteil der Bevölkerung erreicht haben (etwa 5%) immer Sonderrechte. Robert Spencer hat das in seinem Buch „Stealth Jihad“ sehr gut für Amerika beschrieben. Hier in Europa ist es nicht anders.

    Rechte lassen sich nicht beliebig vermehren.Wenn man die Rechte des einen vermehrt, schränkt man die des anderen ein. Wenn man dem einen ein größeres Stück Kuchen gibt, bekommt der andere weniger. Ich habe das in einem Artikel auf JihadWatch über unsere Stuttgart-Misere erläutert http://www.jihadwatch.org/2011/06/the-message-from-stuttgart.html .

    Das Problem besteht ganz einfach darin, dass sie die Weltherrschaft wollen. Das wollen wir nicht. Da gibt es einen kleinen Interessenskonflikt.

    MM. So ist es. Der Islam will die Weltherrschaft. So stehts im Koran. So wollen es die radiakeln – und so wollen es auch die „moderaten“ Muslime. Alle Untersuchungen dahingehend zeigen dies. Dass unser politisches System – allen voran die Systemmedien – davor immer noch id eaugen verschließen und uns, die davor warnen, als „Islamhasser“ bezeichnen, macht sie heute schon vor der Geschichte schuldig. Sie werden dafür zu bezahlen haben. Auch das lehrt die Geschichte.

  15. Hier näheres zu Karl Ude dem Vater vom OB Christian Ude. Ja, Karl Ude war ein ganz großer politischer Nazi-Feuielletonist. Näheres mehr 2013!!

    MM. Damit hätten wir -wenn Ihre Aussage zutreffen sollte – in Ude einen ähnlich gelagerten Fall wie bei Trittin. Dessen Vater war ein hochdekorierter SS-Offizier. Wenn man es auf die Spitze treiben will kann man behaupten, dass damit der Hitler’sche Nerobefehl zur Zerstörung Deutschlands – den er in seinen letzten Tagen erließ und der von den Schegen Hitlers nicht mehr umgesetzt werden konnte – heute von den Kindern dieser Schergen vollendet wird.

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