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Cicero über den Feind im Inneren:
„Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben.“
Zwar alles einzeln mehr oder weniger bekannt, aber lohnt als Kompendium.
Zitate von ‚deutschen‘ Politikern und anderen …
Angela Merkel
„…denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit…“
(Quelle: http://www.cdu.de/doc/pdf/../)
Joseph (Joschka) Fischer, ehem. “Die Grünen”:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Der Vorstand von “Bündnis90/Die Grünen” in München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
Cem Özdemir, derzeit Bundesvorsitzender der Partei “Bündnis90/Die Grünen”, in einem Interview mit dem Tagesspiegel auf die Frage, wie er sich die Zukunft vorstellt:
„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“
(Quelle)
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen:
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch
nicht tun.“ (Quelle: FAZ vom 02.01.2005)
Joschka Fischer, ehem. “Die Grünen”:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
(Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland”
von Mariam Lau, Welt.de)
Daniel Cohn-Bendit, ehem. Bündnis90/Die Grünen, gerne von Kindern im Intimbereich berührt (hier ein Video aus dem Jahr 1982), damals WG-Freund von Joschka Fischer, heute im EU-Parlament madierend, sinngemäß:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen …
… wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
(Quelle: http://archive.org/details/DanielCohn-BenditQuotes)
Christin Löchner, Parteimitglied “Die Linke”, in einer Mail vom 20.01.2012 auf eine als Rundschreiben versendete Verteilerpost an Johannes Issmer, FDP, in welcher die Menschenrechtsverletzungen in der BRD thematisiert wurden:
„Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin.
Ich liebe und fördere den Volkstod.“ (Quelle)
Joschka Fischer, ehem. “Die Grünen”:
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
(1982, in der Zeitschrift PflasterStrand, Quelle hier)
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen über Thilo Sarrazin (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung):
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“(Quelle)
Angela Merkel,
„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt!“ (Quelle)
Arif Ünal, “Deutsch”-Türke, Bündnis90/Die Grünen:
Er forderte im NRW-Landtag die Streichung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“.
Die Abschaffung wurde von unseren “Volksvertretern” hiernach einstimmig beschlossen, siehe dieses Video.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, äußerte sich zum Tag der Deutschen Einheit wie folgt:
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ (Quelle)
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, in der „Münchner Runde“ am 5.10.2004 zum Thema ´Angst vor der Türkei´:
„Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“ (Quelle)
Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament sitzend, erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:
„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann beiungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
(Quelle: Abendblatt.de)
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.“
(Quelle: http://dip21.bundestag.de)
Akkaya Çigdem, stellvertr. Direktorin für das “Zentrum für Türkeistudien” im Nachrichtenblatt WAZ vom 27.03.2002:
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
(Quelle: Der Westen.de).
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen über Migration in Frankfurt (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern):
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
(Quelle: FNP vom 13.11.2007)Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich „… dann wandern Sie aus.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutsche sind Nicht-Migranten, mehr nicht !“
„Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik.“ (Videoquelle)
Sinngemäße Aussage von Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose (Widerstandsgruppe im sog. “Dritten Reich”):
„Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, in der FAZ vom 06.09.1989:
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin der SPD, am 14.3.1987 im Bayerischen Rundfunk:
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Franziska Drohsel, SPD, ehemalige Bundesvorsitzende der Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (Jusos der SPD):
„Ja also, Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe. Würde ich politisch sogar bekämpfen.“ (Quelle: Cicero.tv)
Angela Merkel, CDU, derzeit noch Geschäftsführerin der sog. “Bundesrepublik Deutschland”:
„Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.“
Quelle: FAZ vom 18. September 2010
Cem Özdemir auf dem Parteitag der “Grünen” im Jahr 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali !“
M. Walid Nakschbandi, “Deutscher” afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehpro-duktionsfirma AVE:
„Wir kennen Euren inneren Zustand. Dafür haben wir einen Blick und die nötige Sensibilität. Und da wir Euch kennen, werden wir uns auf Euch nicht mehr verlassen. Wir gehen unseren Weg und der ist schmerzlich und voller Dornen, aber am Ende erfolgreich.“
[…]
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität.“
[…]
„Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der ‚Bill Gates‘ Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“ (Quelle hier)
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Siehe auch:
Diesen Pennern sollte man entgegenschleudern:
Für ein Morgen ohne Spzialhilfe!!!
Und wie schnell würdet ihr widerwärtigen
Menschen Deutschland wieder lieben.
Wer es bei uns nicht mehr aushält kann
gerne nach Kuba oder Nordkorea auswandern.
Ganz im Sinne von Frau Eskanderi – Grünberg.
Soll Sozialhilfe sein!!!
Wenn ich solche Sprüche höre geht bei mir
der Hut hoch.
Trotz MSM: Ein nicht zu verachtender Teil der deutschen Gesellschaft, wozu ich auch aufgeklärte Migranten verschiedener Glaubensrichtungen zähle, gibt mittlerweile klare Zeichen, an denen man genau erkennen kann, dass die Zeit der Islamisierung eines freien und demokratischen Landes gestoppt werden wird. Es macht keinen Sinn Opportunisten zu unterstützen, die keinerlei Aussage über die Nützlichkeit einer 2.Staatsform Islam-Koran in Deutschland machen können. Die junge Generation, die mit den Islamhörigen in der Schule aufgewachsen sind, können eine klarere Beurteilung über die Lebenseinstellung Koranhöriger abgeben als Politiker mit ihrer abgeschirmten Daseinsberechtigung.
Sie streiten sich mittlerweile um Milliarden bis Billionen – und im Hintergrund reibt sich der Islam-Koran die Hände. Die Kindergartenromantik einer EU ist der Lächerlichkeit preisgegeben. Wer das Vertrauen von Menschen verspielt und glaubt er rettet die Welt damit, ist gefährlich.
Ich kann nur allen Wählern 2013 empfehlen: „Ab und zu sollten wir auch jene, die nichts Gutes an uns finden, maßlos enttäuschen.“
Die grünen Lumpen:
„“Göring-Eckhardt ist eine Schein-Heilige
Sie ist Bundestags-Vizepräsidentin. Bezüge im Monat: Rund 15.000 Euro. Einen Beruf hat sie nicht. Theologie-Studium ohne akademischen Abschluß. Damit könnte sie noch nicht einmal als Kindergärtnerin in einer evangelischen Krippe arbeiten.
Als Präsidiums-Mitglied im Bundestag sollte sie überparteilich sein. Als Spitzenkandidatin der Grünen kann sie das aber nicht.
In der evangelischen Kirche hat sie ihr Ehrenamt niedergelegt. Fiel nicht schwer. Bringt ja kein Geld ein.
Aber rund 15.000 Euro als Bundestags-Vizepräsidentin – das ist für eine Berufslose schon eine „Menge Holz“. Dazu Dutzende von Privilegien, die mehr als nur üppig sind. Wir gehen in den nächsten Wochen noch sehr detailliert darauf ein…““
http://www.konservative.de/?con_id=IkIlDa
„“Setzen, sechs, Claudia! Klassenziel verfehlt!
…und das seltsame Familienverständnis der Katrin Göring-Eckardt
Das Ergebnis der Abstimmung über die zukünftigen Spitzenkandidaten der „Grünen“ kam einen Tag zu früh. Die Eröffnung der Karnevalssession fällt üblicherweise auf den 11.11.11 Uhr 11. Schade. Es hätte der Clou des Tages werden können. So wurde daraus ein Flop.
Mit Jürgen Trittin bestätigte die Grünen-Basis den bewährten Alt-Stalinisten, der in weiser Voraussicht schon seit einiger Zeit das grüne, harmlose Lämmlein gibt. Er ist der strategische Kopf der Grünen, mit allen Wassern gewaschen, durch die Gesinnungsmühlen des KB (Kommunistischer Bund) gedreht und somit bestens gerüstet, den Marsch durch die Institutionen zu Ende zu führen. Also im Westen nichts Neues, im Osten aber doch: Mit Katrin Göring-Eckardt wählten die Basis-Grünen ein grünes Schäfchen, das bisher noch für keinerlei Aufsehen gesorgt hat, zur neuen Frontfrau. Dazu später mehr.
Krachend gescheitert ist hingegen das „grüne Gewissen“, das „Herz“ und der selbstgefühlte „authentische Liebling der Partei“, Claudia Roth. Drei von vier Grünen-Mitglieder haben ihr in brutaler Deutlichkeit klargemacht, sie sei untauglich, ihre Partei erfolgreich in die nächste Bundestagswahl zu führen. Vielleicht spürten die Grünlinge – wenn auch unbewußt – daß die Zeit für politisches Theater vorbei und für seriöseres Auftreten gekommen ist. Roth wird kein Wahlsieg zugetraut, da ihr folkloregeprägtes Auftreten eher zur Belustigung beiträgt, aber von vielen als verstörend und zu schrill empfunden wird. Eine am 12. November abgehaltene, allerdings nicht repräsentative Befragung bei „t-online“ ist zumindest ein Beweis dieser Einschätzung. Auf die Frage: „Wären die Grünen ohne Claudia Roth besser dran?“ antworteten von 10.500 Teilnehmern 71 Prozent mit Ja und 22 Prozent mit Nein (7 Prozent Enthaltung) – was in etwa dem desaströsen Abstimmungsergebnis für Roth bei der grünen Basis entspricht.
Diese Urwahl bestätigt aber auch, daß es den Grünen mehr und mehr gelingt, sich als bürgerliche Alternative darzustellen, was man durchaus als Camouflage verstehen sollte – siehe Trittin. Mit Kretschmann, Kuhn oder Göring-Eckardt stellen sie Figuren nach vorne, die den gesellschaftsverändernden Charakter der Öko-Partei übertünschen sollen…
Der Bundesvorstand der Grünen Jugend faßte am 19.11.2007 einen Beschluß, in dem der Begriff Familie neu definiert und zum Ziel erklärt wurde, die Ehe zu ersetzen:
„Der Begriff Familie wird bei uns in erneuerter Definition verwendet: Wir verstehen darunter sowohl das klassische Vater-Mutter-Kind-Bild, als auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit oder ohne Kind, polygame Lebensgemeinschaften, Patchworkfamilien, Alleinerziehende aber auch Wohngemeinschaften wie Studierenden-, Mehrgenerationen-, und Senioren-Gemeinschaften oder ganz einfach der engste Freundeskreis. Im Mittelpunkt der Definition steht die Solidarität untereinander, das Füreinanderdasein. Dies wollen wir rechtlich mit einem Familienvertrag absichern und damit die Ehe ersetzen.“
„Auch Geschwister, die sich lieben, sollen Familienverträge abschließen und Kinder bekommen können (…) Die GRÜNE JUGEND will hier keine Straftatbestände.“
„Es darf in unserer Gesellschaft nicht der Anschein entstehen, daß um ein Kind erziehen zu können, es dafür einer Mutter und eines Vaters – wie es konservative Kräfte gerne hätten – bedarf.“
Die in diesem Beschluß dokumentierten Wertvorstellungen sind mittlerweile auch in die Familien-Definition des Rates der EKD und die Verabschiedung neuen Kirchenrechtes durch die EKD-Synode eingeflossen. Wie das „Christliche Informationsforum MEDRUM“ berichtete, hatte der Rat der EKD mit dem neuen Pfarrdienstrecht den Begriff „familiäres Zusammenleben“ eingeführt und dazu in der Begründung erklärt: „Der Begriff „familiäres Zusammenleben“ ist hingegen bewußt weit gewählt. Er umfaßt (…) jede Form des rechtsverbindlich geordneten Zusammenlebens von mindestens zwei Menschen.“
Diese Definition ist kompatibel mit dem Beschluß der Grüne Jugend. Sie läßt nicht nur homosexuelle, sondern auch polygame Lebensgemeinschaften zu. Die Vorlage des Rates der EKD wurde von der EKD-Synode bei ihrer Tagung im November 2010 unter Vorsitz von Katrin Göring-Eckhardt, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, einstimmig und ohne Vorbehalte angenommen(…)…““
http://www.konservative.de/?con_id=q2RqRo
„“Grüne Illusionen, linke Rezepte, neue Bürgerlichkeit und der Drang zur Macht
Die Grünen nach dem Parteitag in Hannover
Hannover, 16.-18. November, dunkle Limousinen der Oberklasse rollen zuhauf heran, Fahrer steigen behend aus, öffnen die Tür des Fonds, Tagungsteilnehmer im feinen, gedeckten Zwirn steigen aus – Minister, Staatssekretäre, Oberbürgermeister viele von ihnen – und schreiten unter dem Blitzlichtgewitter der Medienvertreter mit staatstragender Mine zum Konferenzort. Eine Szene, wie man sie von Kongressen der Arbeitgeberverbände oder der Industrie kennt. Es ist jedoch nicht der BDA oder der BDI, der hier Hof hält, es sind „Die Grünen“, die ehemals als naturbelassene Müslis starteten. Auch die passenden – ehedem z. T. erbittert bekämpften – Sponsoren sind da: vom Verband der Privaten Krankenversicherung über den Sparkassenverband, den DGB, die Autobahnraststellenbetreiber und den Immobilienverband bis hin zum Verband der Stahlindustrie. Nur eine Interessenvertretung fehlt auffallend: die Atom-Industrie. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal.
Aber wo sind die Bärtigen, die Zottel von einst? Wo die Wallegewänder grüner Feministinnen? Aktentasche statt Strickzeug, Budapester Schuhwerk statt Jesus-Latschen, Frauen in Chic statt grüner Emanzen – wie Teilnehmerinnen an einer grünen Fashion Week usw., usw. Fürwahr, die Grünen scheinen im (gehobenen) Bürgertum angekommen zu sein, ja sie beanspruchen gar die „gesellschaftliche Mehrheit“ (Trittin). Camouflage, wohin man schaut. Ein Segen, daß Baldur Springmann selig das nicht mehr erleben muß.
Auch drin in der Halle von „Sponti“ keine Spur. Alles professionell organisiert und dekoriert, inklusive passender Accessoirs für die Delegierten – von Schals in bester Qualität (selbstverständlich mit Wollsiegel) bis zu jeder Menge Bonbons (Candy) – in Anspielung auf den „Candystorm“ nach der für Roth blamabel ausgegangenen Spitzenduo-Urwahl. Eine clevere Parteitagsregie hat für eine Mischung aus Debatten, Emotionen, Blumen, Tränen der Rührung, Umarmungen, Zuckerguß und „Gefühl“ gesorgt, als wolle sie die Delegierten – oder die Kritiker? – einlullen. Die „Anmutung“ paßte, hatte Erfolg – als hätte Rosamunde Pilcher das Drehbuch dazu geschrieben.
Daß die Zahl der Schals für die hinteren Ränge nicht ausreicht, interessiert vorne niemanden. Die Kameras stehen vorne, und wenn die Schals mit beiden Händen in die Höhe gehalten werden und der Aufdruck „Grün gewinnt“ gut zu lesen ist, stimmen die Bilder, die abends in die Wohnstuben gesendet werden. Eine neue grüne Flimmerwelt – von einer ehemaligen Basisbewegung zum politischen Zirkus denaturiert – inklusive Dompteur bzw. Zirkusdirektor. Dazu später…““
http://www.konservative.de/?con_id=Bt5Wj2Zy
„“…Die „Theologin“ Göring-Eckardt
Voilà, a star is born: Katrin Göring-Eckardt, die neue, kometenhaft aufgestiegene Lichtgestalt der Grünen. Sie vermochte die linke Roth brutal zu marginalisieren und sich als neues konservatives Gesicht der Grünen zu zeigen – die „neue Rechte“ der Grünen sozusagen, vermeintlich. (Sage mir niemand, bei dieser gekonnten Inszenierung hätte der Zirkusdirektor Trittin nicht seine Hände im Spiel gehabt.) Auf den ersten Blick macht Göring-Eckardt tatsächlich einen bürgerlichen Eindruck. Sie ist Präses der Evangelischen Kirche Deutschlands, „Theologin“ und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Spiegel-Redakteur Jan Fleischhauer schreibt unübertrefflich süffisant (15.11.12):
„Wer aus der Tatsache, daß jemand Präses in der Synode der Evangelischen Kirche ist, auf eine konservative Grundhaltung im klassischen Sinne schließt, hat lange keinen evangelischen Kirchentag mehr besucht. Oder einen Gottesdienst in einer beliebigen Gemeinde der ehemals Nordelbischen Kirche. Alles, was den Grünen am Herzen liegt, findet hier seinen Platz und Segen, vom Tränenpazifismus über die etwas angejahrte Dritte-Welt-Romantik bis zu den Vorstellungen einer Wirtschaftsordnung, in der immer die anderen das Geld verdienen, das wir dann alle gemeinsam ausgeben.“
Das paßt generaliter zu Göring-Eckardt. Es wird kolportiert, daß sie gerne das Lied singt „Macht hoch, die Tür, die Tor´ macht weit…“ Leider nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über: Wir brauchen mehr Immigranten, Asylanten, vorzugsweise muslimischen Glaubens; denn es sind alles unsere Brüder und Schwestern. Deshalb „die Tor´ macht weit“. Wem das nicht reicht, sei auf das Familienbild der Dame hingewiesen. Göring-Eckardt steht für alles, was das konservative Bild der Familie untergräbt – von der Homoehe über die „Regenbogenfamilie“ bis zur Freiheit „jede(r) darf mit jeder/m“. Das höchst merkwürdige Familienprogramm der EKD trägt ihre Unterschrift. An ihrer Grundeinstellung läßt sie keinen Zweifel. Bei ihrer Rede auf dem Parteitag ruft sie in den Saal: „Grün oder Merkel, darum geht´s.“ (…) „Wir wollen mit grüner Politik schwarze Wähler gewinnen, aber mit euch regieren wollen wir nicht!“ Das werden wir uns merken.
Merken sollten wir uns auch die zufällige (?) Übereinstimmung der Lebensentwürfe der beiden Führungsdamen der Grünen, Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt – was praktisch in keiner Zeitung zu lesen ist: Beide haben keine abgeschlossene Berufsausbildung, beide haben ihr Studium abgebrochen, und beide sind „zum Ausgleich“ in die Politik gegangen, haben früh dort Fuß (und Diäten) gefaßt und außer Politik keine „bürgerliche“ Existenzgrundlage. Das hindert die gleichgeschalteten Medien nicht daran, die eine als „Dramaturgin“ zu bezeichnen und die andere als „Theologin“. Claudia Roth hat ihr Dramaturgiestudium bereits am Ende des 2. Semesters (!) abgebrochen, Göring-Eckardt ihr Theologiestudium einige Semester später. Sowohl die Bezeichnungen „Dramaturgin“ als auch „Theologin“ gaukeln eine abgeschlossene Ausbildung (mit Studium) vor. (Es gehe auch um…) „so ein paar ganz normale Grundtugenden wie Anstand, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit (…) (wir haben…) vergessen, wie man sich benimmt…“, ruft – ausgerechnet – bezeichnete Katrin Göring-Eckardt in den Saal. Oh Herr, höre ihre Worte!
Wir sollten uns nichts vormachen lassen. Es reicht, daß der nordrhein-westfälische Vorzeigemigranten-Willkömmling Armin Laschet den Grünen bereits auf den Leim gekrochen ist. „Vom Lebensgefühl standen uns die jungen Grünen näher als manche aus der eigenen Partei“, erklärt Laschet (in der Wams) seine frühere Zugehörigkeit zur schwarz-grünen „Pizza-Connection“ in Bonn. Nach dem Umzug habe man sich weiter „in einem französischen Restaurant in Kreuzberg „Le Cochon bourgeois“ getroffen“, also im „Bürgerlichen Schwein“. Irgendwie paßt das doch! Auf die Frage, welchen Grünen er sich heute noch nahe fühle, antwortet Laschet (WamS 18.11.12): „Cem Özdemir und ich sind sogar schon im Karneval zusammen aufgetreten. Aber es gibt noch andere Freunde…“ Paßt auch! Und auch das sollten wir uns merken.
Die Grünen sind sich treu geblieben. Sie machen´s heute nur noch cleverer als früher, professioneller, american styled sozusagen. Wie ätzten schon vor einiger Zeit alte Weggefährten des grünen Obervaters Joschka Fischer: „Die wollten nur an die Fleischtöpfe.“ Die Grünen sind wahrlich angekommen. Die Intonierung ihrer Lagerdebatte ist nichts anderes als ein Schaukampf – begleitet von geneigten Medien: Rot-Grün muß es sein – oder gar nichts!““
http://www.konservative.de/?con_id=Bt5Wj2Zy
„“Dobrindt: Grüne verharmlosen Christenverfolgung
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (München) erteilte Spekulationen in der CDU über eine schwarz-grüne Koalition eine Absage.
In einem am 29. November veröffentlichten Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ nannte er die Grünen „zutiefst antibürgerlich“.
Sie seien gegen die Familie, weil sie Ehegattensplitting und Betreuungsgeld ablehnten.
„Sie sind gegen unsere abendländische Identität, weil sie Christenverfolgung verharmlosen und islamische Feiertage einführen wollen“, so Dobrindt.
Im Blick auf die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt, die der „Tagesspiegel“ als wertkonservative Kirchenfrau charakterisiert, sagte er: „Die Führungsfigur der Grünen ist und bleibt Jürgen Trittin.“
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag ist neben Göring-Eckardt Spitzenkandidat seiner Partei.““
http://kath.net/detail.php?id=39108
01. Dezember 2012, 15:23
Papst: Caritasarbeit muss katholisches Profil zeigen
http://kath.net/detail.php?id=39132
Ja, hoffentlich wird das bald was!
Auch beim Kolping-Werk sind viel zu viele ev. Karteileichen/Grüne und andere Atheisten, humanistische Selbstdarsteller-Soziologen gutdotiert angestellt, sogar in hohen Positionen, die „Eine-Welt-Käse“, Bunte-Republik-Senf, Internationaler Kindergarten(Weihnachten im Mittelpunkt das Hexenhäusle aus Lebkuchen, ansonsten Multikulit-Zuckerfest = Eid ul Fitr = alljährige Feier zu Mohammeds siegreichen Schlacht/Raubüberfall von Badr) und Chrislam verbreiten.
DEUTSCHLAND BLOCKIERT
“”Tausende Artisten und Schausteller waren zu Gast im Vatikan – Von Christoph Schmidt –
Die dröhnenden Technobässe auf Europas Kirmesplätzen lassen kaum noch erahnen, dass die meisten Volksfeste kirchlichen Ursprung haben, aus Kirchweih- («Kirmes») oder Heiligenfesten entstanden sind.
«Wir Schausteller halten eine Tradition am Leben», beharrt jedoch Albert Ritter, der mit seiner Gruppe dazugestoßen ist. Der Präsident des europäischen Schaustellerbundes und seiner deutschen Sektion erhofft sich vom Besuch im Vatikan nicht nur seelischen Beistand.
«Wir wollen, dass die UNESCO Volksfeste als immaterielles Kulturgut anerkennt und bauen auf Unterstützung vom Migrantenrat.»
Dessen Präsident, Kardinal Antonio Maria Veglio, habe schon Wohlwollen signalisiert.
Deutschland dagegen sei einer von drei Staaten, die den Beschluss blockierten…”“
http://kath.net/detail.php?id=39131
Aus dem Link, im Beitrag von Bernhard von Klärwo, Freitag, 30. November 2012 18:17, hat mir dieser Satz am besten gefallen:
„Es ist keine Frage mehr, wer die Grünen auch in den Jahren 2012/2013 sind und wofür sie stehen. Sie sind klassisch links und haben bei Lenin gelernt, wie man Tarnen und Täuschen erfolgreich betreibt. Es ist keine Frage mehr, wer die Grünen auch in den Jahren 2012/2013 sind und wofür sie stehen. Sie sind klassisch links und haben bei Lenin gelernt, wie man Tarnen und Täuschen erfolgreich betreibt.”
Wie aus Rot (KBW) Grün wurde.
Einzig auf vereinzelte Radiosender der etablierten Medien scheint manchmal noch Verlaß zu sein. Eine Radio-Sendung von 2007.
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/feature/-/id=659934/nid=659934/did=2205572/1euy9tx/index.html
Zitat aus oben verlinkter Sendung:
Bereits im Jahr 1981 hatte der KBW der Alternativen Liste Berlin eine Spende rund 10.000 Mark angeboten (erfolgreich?). In einem Dossier des Verfassungsschutzes aus dem Jahr 1985 findet sich eine Personalanalyse der grünen Partei: Aus dem extremistischen Umfeld kamen danach ein Zehntel der 94 Mitglieder der Landesvorstände, knapp ein Achtel aller 35 Landtagsabgeordneten, ein Drittel der 27 Bundestagsabgeordneten, die Hälfte der elf Bundesvorständler, über die Hälfte der sieben Europaparlamentarier.
Das paßt zu Hartmut Barth-Engelbart`s Ausage: „Der lang ersehnte Tag des Selbstgestaltens, des Regierens, des tatsächlich Veränderns, hat nach so langer Entsagung mit der Entstehung der Anti-AKW-Bewegung, der Öko-Bewegung, der Grünen scheinbar begonnen, er hat begonnen, jedoch als Surrogat. Viele sind auf diesen Zug gesprungen, haben sich in Parlamente wählen lassen. Allerdings mit zweispältigen Intentionen …”
http://www.barth-engelbart.de/?p=596
Wer noch mehr über den Ursprung und den weiteren Werdegang der Vor-Grünen wissen möchte oder auch von dem altstalinistisch anmutenden Kadavergehorsam, den die Führungskader verlangten, dem sei ein Besuch auf den Web-Seiten, s.o., ihrer ehemaligen Kampfgenossen anempfohlen. Die scheinen ihnen heute übel gesonnen zu sein. Dort ist ebenfalls zu lesen, daß sie, mangels revolutionsinteressierter deutscher Proletariermassen, einfach die Migranten zum bevorzugten Objekt ihrer Oberaufsicht umfunktionierten.
Zitat: Hartmut Barth-Engelbart`s Anmerkungen zu besagter Radiosendung:
„Die SWR2 Sendung erweckt jedoch den falschen Eindruck, dass die Mehrheit der KBW-Mitglieder jetzt das Kaderreservoir der herrschenden Klasse sei und dass sich die herrschende Klasse fast ausschließlich aus dem KBW bedient hat.
Weit gefehlt: Die meisten der ExMitglieder sind Linke geblieben, arbeiten an der Basis … ; die nicht endenwollende Sommerpause des DGB wird von einem ExSEWler gestaltet, die Zerwaltung ehemals kampfstarker Gewerkschaften, wie der IG-Medien, der Postgewerkschaft und anderer macht ein ehemaliger GRÜNER, dessen Heimathafen nicht der KBW war …, von der KPD/AO, den Spontis nicht zu schweigen. (…)
ExAOer und RKler sitzen durchnittlich ebenso häufig auf oberen Landes- und Bundesrängen oder bei Faz, Fr, Taz, Waz, Springer, Dumont und anderen Arisierungsgewinnlern (Koenen, Semler, Raabe, …..)
Nicht zu vergessen die zweite Generation: ach wie viele unsrer Lieben Kinder sind dabei geblieben: in vielen gehobenen Amtsstuben schauen mich mittlerweile ExAutonome Augen ganz peinlich berührt – wie goldig! oder mit inquisitärem Pokerface an!!!”
Daß sie vielfach auch in der SPD saßen und sitzen, hat er leider vergessen zu erwähnen.
Wie weit die „Revolutionäre“ damals im voraus dachten, erklärte Gerd Könen (heute ein renommierter Historiker; im Sommer 1976 Spitzenkader des KBW) in seinem Buch: Das rote Jahrzehnt
„Unsere Bildungsorganisation müsste fähig sein, sofort einen Fundus von Schulbuchliteratur zu produzieren, während unser Kunst und Kulturwesen die Propaganda und Aufklärung in den Massenmedien und Kulturapparaten zu übernehmen hätte. Die Rechthilfeorganisation müsste im Falle der Revolution den Kern einer neuen Volksgerichtsbarkeit abgeben. (…) Ebenso hätten wir eigene internationale Nachrichtenverbindungen aufzubauen, um uns von den imperialistischen Informationsmonopolen unabhängig zu machen… ”
Heute haben sie das, von hinten durch die Brust, alles verwirklicht – ganz ohne Revolution.
Willy Brandt sagt ein mal, „wer in seiner Jugend nicht Kommunist war, wird nie ein anständiger Sozialdemokrat.”
Deshalb sind wir jetzt fast nur noch von „anständigen Sozialdemokraten“ umzingelt.
Der einzig Unterschied zwischen den blutroten „konservativen“ Sozialisten/Kommunisten und den progressiven grünen Kommunisten war/ist der Ansatzpunkt bei der „Revolution“.
Während die alten sie noch immer von unten verwirklichen wollen, setzen die modernen ausschließlich auf die momentanen und zukünftigen Führungsschichten. Die werden es in ihren gehobenen Funktionen schon richten, indem die gesellschaftlichen Schubladen einfach neu geordnet werden..
Die SPD ( die mit der längsten Erfahrung) hat immer beide Taktiken zum Einsatz gebracht.
Habe noch ein paar, leider veraltete, Gegenparolen in petto.
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider nur auf Deutschland beschränkt.“
Fürst Otto v. Bismarck vor dem preussischen Landtag, 1863
Die multikulti-verliebten Roten und ihre grün getarnten Brüder hatten sich einst vorgenommen dieses Land, nein, seine Bewohner auf jede nur erdenkliche Art zu schwächen und im großen ganzen verschwinden zu lassen.
Mit der Regierungsübernahme 1998 hatten sie gehofft, sich ihren Traum endlich erfüllen zu können.
„Hoffnungsvolle Blicke auf die Hochrechnung am 27. September im Berliner Willy-Brandt-Haus: Mit der ersten rot-grünen Regierung verbindet sich die Erwartung, daß die letzten Reste völkischen Staatsverständnisses verschwinden.“
Aus der „taz“ vom 23./24. Januar 1999
Konservative Stimmen hielten seit geraumer Zeit dagegen.
Doch innerhalb ihrer 7jährigen Regierungstätigkeit haben beiden Parteien es geschafft, zuvor als Selbstverständlichkeit angesehenen Aussagen zu stigmatisieren und weiterhin arbeiten sie intensiv daran, sie sogar zu kriminalisieren.
Deshalb wird kaum ein Mensch des öffentlichen Lebens ( es sei denn er befindet sich schon im abgesicherten Ruhestand) es heute noch wagen, wie folgend, dererlei Tatsachen überhaupt noch an-, geschweige denn, so klar und deutlich auszusprechen.
„Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen „come-together“-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zu verunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand der westlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament. Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil die Grundlage fehlt.“
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)
„Wir sind in einem Übergang begriffen, der noch zu bedauernswerten Katastrophen führen wird…“
Ernst Jünger (Quelle: ZDF-Dokumantation vom 17.02.1998)
„Der Umfang, in dem Ausländer in der Kriminalstatistik erscheinen oder im Strafvollzug einsitzen müssen, stellt noch immer ein Tabuthema dar, das selbst Kriminalpolitiker nur zögerlich angehen, weil man leicht in den Verdacht gerät, zu der Gruppe der Ausländerfeinde zu zählen. gelingt das, wird man von interessierten Gruppen rasch an den Pranger gestellt.“
Der Kriminologe und ehemalige nordrheinwestfälische Landesjustizminister Hans-Dieter Schwind in einem FOCUS-Interview (Quelle: Das Internet:www.Focus.de)
„Der Schuldpranger der deutschen Verbrechen am 2. Weltkrieg soll alle kommenden Verbrechen überdecken, und ein Volk ohne Kultur kann zu allem verleitet werden, zumal es von „Eliten“ beherrscht wird, die von außen geprägt werden und keine innere Verantwortung tragen.“
Professor Bernd Rabehl ( einstiger Weggefährte von Rudi Dutschke und Studentenrebell, später Soziologieprofessor an der FU Berlin) anläßlich der „Bogenhausener Gespräche“ 1998. (Quelle: Die taz, Weihnachtsausgabe 1998)
„Das Geschichtsbewußtsein wird zerstört, das Geschichtsbild verfälscht. Es wird alles getan um zu verhindern, daß die Jugend ein Gefühl der Zugehörigkeit zum deutschen Volk, Stolz auf seine Leistungen und Verständnis für seine nationalen Interessen gewinnt.“
Professor Wolfgang Winter, Quelle „Sonnenrad“, Nr. 2, Heft 2/1998
„In Hessen sitzen 1.783 Personen in U-Haft, 1.282 davon sind Ausländer, das sind 71,9 %!“
Quelle: WELT AM SONNTAG
„Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestalt der Westgoten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden, bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marode antike Kultur gezogen haben.“
Alexander Demandt, Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin vor Studenten. (Quelle: DER SPIEGEL, Nr.1/1996)
„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat.“
Heinz Kühn, ehemaliger Marxist, später Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, der zunächst noch als „Ausländerbeaufragter der Bundesregierung“ (1978-80) gefordert hatte, die Ausländer sollten „per Postkarte“ Deutsche werden können. (Quelle: „Prominente ohne Maske“, erschienen im FZ-Verlag 1988)
„Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig Europa nicht mehr geben.“
Professor Herwig Birg, Direktor am Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik (Quelle: Interview in „DIE WELT“ vom 03.09.1998)
„Angesichts des Bevölkerungspotentials Asiens, Afrikas und Lateinamerikas im 21. Jahrhundert müßte man bei einer Öffnung der Grenzen davon ausgehen, daß nicht nur Deutschland als Nation verschwindet, sondern ganz Europa als Kulturraum. Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.“
Professor Herwig Birg, s.o.
„Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.“
Helmut Kohl im Wahlkampf um die Kanzlerschaft 1982/83 (Quelle: die taz vom 10. Juni 1998)
„Nicht mehr die Ausländer werden – ob gewollt oder nicht – „integriert“, sondern umgekehrt. In immer mehr Städten sind die Ausländer gegenüber den deutschen Kindern längst in der Überzahl. Viele unsere Landsleute fragen sich, ob wir noch Herr im eigenen Haus sind.“
Die „Welt am Sonntag“, am 8. April 1995
„Die multikulturelle Gesellschaft, diese Fetisch unserer stets progressiven Mitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zu keiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur in unserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Idee kommen, an staatlichen deutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler. Vielleicht sollte man ja gleich auch die Mullahs ins lebenslängliche Beamtenverhältnis übernehmen. Die Parteigänger von „Multikulti“ sind noch zu ganz anderen Narrheiten aufgelegt.“
Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher, in der „Berliner Morgenpost vom 08.06.1998
„Ich bin ja auch immer von den Rechten angegriffen worden. Aber die Linken sind in der Gemeinheit der Beleidigung viel virtuoser als die Rechten. Die sind einfach infamer und bösartiger als die Rechten.“
Martin Walser, Schriftsteller, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.
„In diesem Klima der politisch-moralischen Lynchstimmung frei reden? Zur Zeit ist es der Tugendterror der political correctnes, der freie Rede zum halsbrecherischen Risiko macht.“
Martin Walser, Schriftsteller (Quelle: Unabhängige Nachrichten, Nr. 1/1999)
DER ISLAM IST FRIEDLICH
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) im WDR:
„Sie schieben den Koran, der durchaus ein Werk einer friedlichen Religion ist, vor, um dahinter ihre salafistischen und extremistischen Ideologien zu verbreiten.“
http://tagesschau.de/inland/salafisten108.html
DER ISLAM IST KEINE BEDROHUNG
Wolfgang Schäuble, 2006 als Bundesinnenminister in einem FAZ-Interview:
„Wir Deutsche sollten uns immer wieder klarmachen, daß der Islam keine Bedrohung für uns ist.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/interview-schaeuble-der-islam-ist-keine-bedrohung-fuer-uns-1302682.html
Hallo,
könnte mir jemand die Quelle von der Joschka-Aussaage geben?
Ich bin kein Freund von ‚denen‘, jedoch möchte ich nicht ohne Quellenangabe so etwas veröffentlichen!!
„Joseph (Joschka) Fischer, ehem. “Die Grünen”:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
@ Fritz Komm. 13
Schau nach bei Nürnberg 2.0 unter Extremisten.