
„Hab nur den Mut, die Freiheit
frei zu sagen
und ungestört!
Es wird den Zweifel
in die Seele tragen,
dem, der es hört.
Und vor der Lust des Zweifels
flieht der Wahn!
Du glaubst nicht, was ein Wort
oft wirken kann!“
Johann Wolfgang von Goethe
***
Lieber MM, ich hatte doch neulich angefragt, ob Ihnen ein AZ im Fall von Sozialbetruges bei Migranten vorliegt. Sie verneinten das und meinten, daß ich das vielleicht herausfinden könnte, weil Sie keine Zeit hätten. Nun ich habe zuerst den Kopp-Verlag angeschrieben, die reagierten aber nicht. Dann bin ich auf die Homepage von Ulfkotte und habe dort angefragt, der mich aber dann auf den Originalartikel im Kopp-Heft verwies, der wohl Links zu AZ und Urteilsbegründung hat. Dazu müßte man das Heft aber abonnieren, um an den Rest des Artikels und die damit verbundenen Links zu kommen. Das will ich aber nicht. Aber vielleicht haben Sie ja einen Draht zu Ulfkotte oder gar das Kopp-Heftchen abonniert. Wenn Sie aber Geduld haben, gibt es noch eine andere Möglichkeit. Und zwar das Sozialgericht Nürnberg/Entscheidungen. Dort dürfte demnächst das AZ und die Begründung abgedruckt sein. Die sind aktuell erst beim 22. Oktober 2012, aber die zwei Urteile, die wir suchen, sind vom 17. und 18. November 2012. Die Grundig-Türkin ist vom 17. und „Immobilien in Türkei“, ist vom 18. Beides wurde mit „kulturellen Besonderheiten“ abgehakt. Gruß JMB
Die Worte des Korans werden zum Ende eines menschenwürdigen Lebens führen. Worte, die Bedrohung, Erpressung und Gewalt bewirken.
Recht hat er, wenn der Reim auch nicht sein bester war (Wahn – kann).
Ein Leckerbissen läuft auf 3sat TV seit 20.15 Uhr:
Missa Solemnis
op. 123 von Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Concertgebouw Amsterdam, Frühjahr 2012
Mit Marlis Petersen (Sopran), Elisabeth Kulman (Alt),
Werner Güra (Tenor) und Gerald Finley (Bass)
Chor: Niederländischer Rundfunkchor
Orchester: Königliches Concertgebouw
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Erstausstrahlung
Als Ludwig van Beethoven im Jahr 1819 mit der Arbeit an der “Missa Solemnis” begann, war er nahezu taub, was nicht nur das Komponieren erschwerte, sondern auch zur menschlichen Isolation führte. In dieser schwierigen Phase schrieb er – neben letzten Streichquartetten und der Neunten Symphonie – die “Missa Solemnis”, die der Komponist selbst für sein “größtes Werk” hielt. Beethovens persönliche Situation und seine Beschäftigung mit Sakralmusik haben einen engen Zusammenhang. In dieser für ihn schwierigen Zeit widmete er sich intensiv der katholischen Liturgie und zahlreichen Messvertonungen. Beethoven wollte das Stück zur Amtseinführung seines Freundes und Gönners Erzherzog Rudolf als Erzbischof von Olmütz im Jahre 1820 fertigstellen, doch er änderte, erweiterte und überarbeitete die “Missa Solemnis” immer wieder. Diese – einer seiner eindrucksvollsten Kompositionen – ist nicht mehr nur funktionale Musik, sondern vermittelt in jedem Takt Beethovens Denken und Fühlen.
3sat zeigt eine Aufzeichnung der “Missa Solemnis” in einer Interpretation mit dem Niederländischen Rundfunkchor und dem Königlichen Concertgebouw-Orchester. Nikolaus Harnoncourt ist als Dirigent zu erleben.
(ORF/3sat)
„Man muß das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird,
und zwar nicht nur von Einzelnen, sondern von der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten –
überall ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
(J. W. von Goethe)
Herr Mannheimer, ich habe auf muslimischen Internetseiten gelesen, Goethe soll Mohammed verehrt haben und sogar Konverit gewesen sein! Wissen Sie dazu näheres? Lg