
Der frühere Schauspieler und jetziger CDU-Politiker Charles M. Huber wird von Linken immer wieder angegriffen, nicht zuletzt wegen seiner Hautfarbe ***
Vorwort von Michael Mannheimer
Dunkelhäutiger CDU-Politiker wird wegen seiner Hautfarbe von Linken attackiert
Die Linken zeigen wieder mal ihr wahres Gesicht: Ihr vermeintlicher Einsatz für „Ausländer“ findet sofort dann seine Grenzen, wenn sich diese Ausländer nicht so verhalten, wie es die Linken von ihnen erwarten. Insbesondere, wenn diese es wagen sollten, Politiker einer bürgerlichen Partei zu werden. Geht gar nicht.
So erhielt der frühere Schauspieler („Der Alte“) und jetzige CDU-Politiker Charles M.Huber „viele zornige, böse E-Mails“. Huber:
„Alle kamen aus der linken Ecke. Dass sich ein vermeintlicher Ausländer für die Union starkmacht, passt nicht ins Weltbild der Linken.“
Den Linken gehts nicht um Menschenrechte. Es geht ihnen allein um die Macht
Den Linken und Grünen gehts weder um Menschenrechte (die sie im Gegenteil überall in ihren Dutzenden von Staatsmodellen massiv unterdrückt hatten und es bis zur Gegenwart immer noch tun (Kuba, Nordkorea, China)), noch um Gleichheit, noch sind sie gegen Rassismus oder Ausländerfreunldichkeit. Es geht ihnen allein um ihre nackte Macht. Die glauben sie, mit Hilfe der von ihnen millionenfach nach Deutschland geholten Immigranten endlich errringen zu können. Schert einer der Immigranten von diesem Diktum aus, bekommt er die ganze hässliche Fratze der Linken zu spüren.
Die Linken sind die gleiche Pest wie der Islam. Daher haben sich beide Kräfte miteinander verbündet.
Führender deutscher Soziologe bezichtigt die Linken des „positiven Rassismus“
Hartmut Krauss, deutscher Sozial- und Erziehungswissenschaftler, ist einer der ganz wenigen Linken, die sich trotz der bekannten linken Denkverbote nicht scheuen, ihren eigenen Kopf zu gebrauchen und linke Positionen wo nötig zu hinterfragen und zu kritisieren. In einer (aus Sicht der heutigen Diktatur des politisch korrekten (= linksverseuchten) Denkens) bemerkenswerten Schrift kritisiert Krauss die Verkommenheit der Linken, in denen er
„eine Ansammlung von Kulturrelativisten, Multikulturalisten und Poststalinisten, deren weltanschaulich- politische Positionen im schroffen Gegensatz zur klassischen Marxschen Kritik stehen“
sieht. Was die Linken nach Krauss antreibt, sind vielmehr folgende Beweggründe:
1) Das Absuchen der Wirklichkeit nach vordergründigen Bestätigungen für ihr veraltetes ideologisches Weltbild vom allmächtigen und einzig bösartigen westlichen Kapitalismus.
2) Die Pflege eines positiv-rassistischen Vorurteils, das Angehörige nichtwestlicher Kulturen per se als Verkörperung des Guten, wenn auch etwas Zurückgebliebenen und Unselbständigen (auf jeden Fall: nicht Eigenverantwortlichen) ansieht und deshalb in sozialfürsorgliche Obhut nimmt, dass heißt an ihnen ein vormund- schaftssüchtiges Helfer- und Beschützersyndrom auslebt.
3) Der antimarxistische, im Grunde reaktionär-konservative Verzicht auf die kritische Bewertung zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und repressiver Praxen, wenn es sich dabei um eine „andere“, nichtwestliche Lebenskultur handelt.
4) Die Ausprägung eines deutungspathologischen Reflexes, der jedwede Kritik von Deutschen an Nichtdeutschen mit fast schon krimineller Verleumdungsenergie a priori, also unhängig von der Überprüfung der inhaltlichen Tragfähigkeit der geäußerten Kritik, als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ denunziert.
5) Die Tendenz zur Verbrüderung mit nichtdeutschen (antiamerikanischen und antijüdischen) Reaktionären, insbesondere islamistischen Kräften, nach der Logik „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“.
Quelle:
http://michael-mannheimer.net/2012/02/15/deutscher-soziologe-beschuldigt-linke-des-rassimus/
Lesen Sie in der Folge die unglaubliche Geschichte über die Anfeindungen der Linken gegen den früheren Schauspieler („Der Alte“) und jetzigen CDU-Politiker Charles M.Huber:
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Der frühere Schauspieler und jetziger CDU-Politiker Charles M. Huber wird von Linken immer wieder angegriffen, nicht zuletzt wegen seiner Hautfarbe. Schon vor der Bundestagswahl 2009 sagte Huber der BZ:
„Ich habe viele zornige, böse E-Mails bekommen, und alle kamen aus der linken Ecke. Dass sich ein vermeintlicher Ausländer für die Union starkmacht, passt nicht ins Weltbild der Linken. Sie meinen, sie hätten Farbige und Migranten für sich gepachtet, üben intellektuelle Bevormundung und reagieren bitterböse, wenn wir ihren Erwartungen nicht entsprechen und ihnen die Legitimation verweigern, sich zu unseren Fürsprechern aufzuschwingen. Dann fühlen sie sich um die generöse Geste scheinbarer Akzeptanz betrogen.“
Auf die bis heute andauernden Attacken von Linken reagierte er heute auf Facebook:
„Nun schicken wieder SPD Sympathisanten Leserbriefe an die lokale Presse, wo ich nicht als wirklicher Darmstädter beschrieben bin, dazu noch mit Photo und bedauern die CDU, weil ich nicht mit Woogwasser getaucht bin und noch nicht im “Kikeriki Theater”, war. Nun, dafür bin ich`s eben mit Isarwasser. Würde dies in solcher Form in der BILD stehen, z.B. in Bezug auf einen Kandidaten der GRÜNEN mit Migrationshintergrund, was wäre das für ein Aufschrei gewesen. Da scheint den Rettern aller Unterdrückten nun jedes Mitel recht zu sein, verniedlichende Beschreibungen, der Versuch der intellektuellen Minimalisierung , fragwürdige Angebote als Asylant einer TV Produktion nach Bekanntwerden meiner Kandidatur. Das sind die Mechanismen des subtilen Rassimus der heutigen Zeit. Aber Linke können ja nicht rassitisch sein. Warum? Ganz einfach. Weil sie eben links sind. Da ist mir fast noch ein Neo- Nazi lieber, der mir dumme Sprüche direkt ins Gesicht sagt. Passiert aber nicht und die Darmstädter lieben mich und umgekehrt, Woogwasser hin- Kikeriki Theater her. Das Engagement der SPD für junge Leute mit Migrationshintergrund ist demnach reine Dampfplauderei und Stimmenfang, denn für deren Eltern haben die sich auch nicht engagiert. Die Antwort ist einfach. Die konnten nicht wählen.“
Verfasst am: November 29, 2012 |
Quelle: http://www.freiezeiten.org/dunkelhautiger-cdu-politiker-wird-wegen-hautfarbe-von-linken-attackiert/
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Weiterführende Links:
- Deutscher Soziologe beschuldigt Linke des “positiven Rassimus”
- Rosa Luxemburg und der antifa-Terror gegen politisch Andersdenkende
- Der Koran der Linken: “Anweisungen für Radikale” erteilt Ratschläge zur Vernichtung des politischen Gegners
- 45 Jahre Gesinnungsdiktatur durch die 68er: Deutsche verloren jeden Mumm
- Baden-Württemberg: Linksgrüne Landesregierung plant proislamische Umgestaltung des SWR-Rundfunkrats: Freikirchen raus, Muslime rein!
- Entlarvend: Linke fordern Verständnis für Islamismus
- Von linker Medienmafia totgeschwiegen: “Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ ist Bestseller
- Illegitime Monopolstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks macht freie Berichterstattung zur Farce
Ein sehr mutiger Mann. Leider aber darf man nicht vergessen, dass die meisten Migranten glauben sich ständig bei den Linke einschleimen zu müssen. 90 % der Afros in den USA haben die Demokraten gewählt, obwohl es Konservative und chr. Fundamentalisten waren, die sich für die Freiheit der Schwarzen eingesetzt hatten.
Die Linken Deutschlands sind die Nazis der Zukunft, wobei man mit 100%iger Sicherheit heute schon sagen kann, Sie werden noch schlimmer wüten als die Nazis im 2. WK.
Linke geben praktisch mit Eintritt in die
linke Szene ihr Gewissen und ihren Verstand
bei der Partei ab.
Die Partei, die Partei hat immer…..
Unser Blick sollte doch eigentlich nach
vorne gerichtet sein.
Bin ja schon gespannt wie die Presse auf diese Nachricht aus der Patriotischen Ecke reagiert
http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&view=article&id=621:kandidatenwahl-in-nrw&catid=14
weitere Entsprechende Kandidaten werden in den anderen Bundesländern folgen!!
Gruß Andre
na klar sind die linken sauer. Das stellt ihr gesamtes Projekt in Frage. Nachdem sie 1968 wieder mal feststellen mussten, dass die Bevölkerung keinen Bock auf Umerziehung hat, um damit das sozialistische Utopia zu erreichen, kamen die Linken in den 70ern auf die Idee, dann müsste eben die Bevölkerung ausgetauscht werden. Dieses Austauschprojekt, bei dem man deutsche Familienpolitik bekämpft und gleichzeitig ausländische Familien hier zur Vermehrung ermuntert ist ja nun auch unübersehbar gut voran gekommen. Da ist es dann höchst beunruhigend, wenn eines der ‚Zuchtexemplare‘ sich unplanmäßig verhält.
„Mythos und Massenmörder – das Leben des Mao Tse-tung
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene – sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit „Mao“ die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen – mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten – haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf – es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen – mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten – haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.“
http://www.amazon.de/Mao-Leben-Mannes-Schicksal-Volkes/dp/3570550338
Die Autorin berichtet: „Großer Vositzende“-Mao war sehr bekümert, dass nocht nicht die ganze Welt den Sozialismus hat. Er wünschte sich schnell eine Atombombe um einen Teil der Weltbevölkerung zu zerstören und der Rest der Welt mit dem Sozialismus zu beglücken.
Wie unserer linksversifften Republik die Gleichberechtigung abhanden kommt, wenn es um bestimmte Einwanderer geht:
BANANEN-REPUBLIK DEUTSCHLAND
14-jähriges Mädchen soll 15-jährigen Jungen heiraten
Ennepetal: Wir sehen ein junges, hübsches Mädchen mit großen, dunklen Augen. Es ist Lisa, Schülerin aus Ennepetal. Unfassbar: Die Kleine soll morgen heiraten – einen Jungen (15). Es klingt wie eine Geschichte aus einer fremden Welt! Doch sie geschieht mitten in Deutschland. Lisas Mutter Hismija C. (35) verzweifelt: „Mein Kind ist seit zwei Wochen weg, einfach entführt“. Frühjahr 2012. Lisa lernt im Internet Mentor (15) aus Oldenburg (Niedersachsen) kennen. Sie chatten, flirten, verlieben sich. Vor zwei Wochen verschwindet die Schülerin plötzlich. Ihre Mutter: „Mentors Familie, sie gehört zu einem Clan der Roma oder Sinti, hat meine Tochter von der Schule abgeholt“. Die Eltern erstatten Vermisstenanzeige, das Jugendamt Oldenburg wird eingeschaltet. Beamte finden Lisa in der fremden Familie, sagen ihren schockierten Eltern: „Sie ist freiwillig dort, da können wir nichts machen“. Mentors Familie bietet Lisas Mutter 30?000 Euro! „Ich verkaufe doch nicht mein Kind”, empört sie sich. „Dann drohten sie mir: Wenn du Ärger machst, bist du tot. Lisa wird Samstag verheiratet‘“. Rechtsanwalt Siegmund Benecken (67, Marl) hat beim Amtsgericht Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt: „Lisas Eltern haben das Aufenthaltsbestimmungsrecht, das Kind muss sofort zurück“. Der Polizei sind die Hände gebunden. Sprecher Dietmar Trust (50): „Das Mädchen ist nicht entführt worden. Jetzt müssen Gericht und Jugendamt entscheiden“. Lisas Mutter: „Das Jugendamt meinte, im Kulturkreis des Jungen sei Lisa alt genug für eine Hochzeit“. {Quelle: http://www.bild.de – Von F. SCHNEIDER und M. ENGELBERG}
“”Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Deutschen Eltern würde ein solches Verhalten die Gefahr des Sorgerechtsentzugs mit sich bringen. Im deutschen Familienrecht steht angeblich das “Kindeswohl” an oberster Stelle. Lisa hat wohl einen Freund aus dem richtigen “Kulturkreis”, um sich über deutsches “Recht und Gesetz” hinwegsetzen zu dürfen. Da gilt offensichtlich das deutsche Familienrecht nicht. Plötzlich haben auch deutsche Eltern kein Mitspracherecht mehr. Von dem Willen des Jugendamtes, überhaupt diesen desaströsen Zustand ändern zu wollen, habe ich nichts aber auch garnichts gelesen. Man gibt sich zufrieden mit der lapidaren und Menschenverachtend zynischen Bemerkung, dass “im Kulturkreis des Jungen (und darauf kommt es in diesem Fall ja unbedingt an. Da gilt die Gleichberechtigung ja nicht mehr) eine 14-jährige namens Lisa alt genug für die Hochzeit sei”. Wir gewöhnen uns bereits jetzt an die Einführung der Scharia. Was mit 14 geht, wird ja mit 9 auch wohl durchführbar sein. {www.rechtsanwalt-news.de} …”“
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/01/lisa-aus-ennepetal-nach-oldenburg-entfuhrt/#comment-44278
OT
SEIT JAHRZEHNTEN IMMERWIEDER HINDU-GEWALT GEGEN INDISCHE CHRISTEN, Z.B.:
“”01. Dezember 2012, 12:00
Kirche begrüßt Haftstrafen nach Gewalt gegen Christen in Indien
Zwölf Gewalttäter wegen Beteiligung an christenfeindlichen Ausschreitungen im Bundesstaat Orissa im Jahr 2008 verurteilt – Damals waren mindestens 90 Christen getötet und rund 56.000 Menschen aus ihren Heimatdörfern vertrieben worden.
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in Indien hat die Verurteilung von zwölf Gewalttätern wegen ihrer Beteiligung an den christenfeindlichen Ausschreitungen im Bundesstaat Orissa im Jahr 2008 begrüßt. Ein Gericht verhängte für die Angeklagten jeweils sechs Jahre Haft für ihre Attacken gegen Christen in der Stadt Kadhamal. Zehn Angeklagte wurden mangels Beweisen freigesprochen…”“
http://kath.net/detail.php?id=39122
Schlimm vor allem die linken Betrogenen, junge Leute, deren politisches Bewusstsein in eine Kosmetiktasche passt. Denn die paar Textbaustein-Parolen brauchen weder viel Platz noch viel Hirn, weil deren Schlichtheit nicht weniger plump als die irgendwelcher Glatzköpfe ist.
Einfach gestrickt, unreflektiert und ohne Substanz.
Die Kontaminierung erfolgt durch Gruppendynamik und zwanghaftem Geltungsbedürfnis.
Ein wichtiger Punkt auch der Nachwuchs:
Kinder, die während ihrer ersten 2-3 Jahre der mütterlichen Fürsorge entzogen und stattdessen von fremden Müttern in Kitas betreut werden (Stichwort Bindungslehre), leiden später unter Halt- und Bindungslosigkeit, mangelndem Zugehörigkeitsgefühl und innerer Leere.
Solche Menschen lassen sich gut domestizieren und von ganz oben steuern.
Ein guter Teil der in gesunden Familien aufgewachsenen Kinder wird dagegen die Selbstbehauptung entwickeln, die sich auch mal ganz gerne gegen Linke richtet..;-)
Herr Huber ist wohl tatsächlich in der falschen Partei. Er würde sich in einer solchen wie PRO sicher viel wohler fühlen. Es ist zu hoffen, dass diese Möglichkeit noch in ihm reifen wird.
Hab Huber immer sehr gerne in der Filmserie „Der Alte“ gesehen, ein durch und durch sympathischer Mann.
Die Linke ist halt Rassistisch genauso wie ihre „Ahnen“ die Nationsozialisten; es ist ein und dieselbe antidemokratisch, rassistische und judenfeindliche Brut wie damals.
Es hat sich nichts geändert, nur die Akteure sind ein wenig anders.
Linke und Islamnazis eine hochgefährlicher Pakt.
Weiter so Charly, nicht unterkriegen lassen.
Dies ist immernoch ein freies Land und JEDER darf sich NATÜRLICH politisch engagieren wo es ihm beliebt, auch wenn das die breite Linke längst vergessen hat und mit faschistoiden Methoden ihr Weltbild implementieren will.
Charly Huber for Bundeskanzler!