
Marx an Engels:
„Der jüdische Nigger Lassalle*, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“
Der Konflikt zwischen Marx und Lassalle war der zwischen einem revolutionären und evolutionären Weg zum Arbeiterparadies
Ferdinand Lassalle: Als einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung und in seiner Eigenschaft als Hauptinitiator und Präsident der ersten sozialdemokratischen Parteiorganisation im deutschen Sprachraum, dem 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV), gilt er als einer der Gründerväter der 26 Jahre nach seinem Tod aus dem ADAV und der SDAP hervorgegangenen SPD.
Mit seinen genossenschaftlichen und vor allem seinen an preußisch-nationalstaatlichen Interessen orientierten Sozialismus-Vorstellungen geriet er in intellektuellen Konflikt mit der revolutionär und internationalistisch ausgerichteten, im 19. Jahrhundert von Karl Marx und Friedrich Engels dominierten Lehre des Marxismus; ein Konflikt, der noch zu Lassalles Lebzeiten zu Zerwürfnissen innerhalb des ADAV führte, die wenige Jahre nach seinem plötzlichen Tod (Folge eines Pistolenduells aus privaten Gründen) in die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie in zwei Richtungen und Parteien münden sollte, die allerdings bereits 1875 in Gotha durch den Zusammenschluss der Lassalleaner und der Eisenacher zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD), der nachmaligen SPD, zunächst zumindest organisatorisch überwunden wurde.
Der Antisemitismus ist ein uralter religiöser Krieg
Der Antisemitismus ist so alt wie das Judentum selbst. Doch die schlimmsten Antisemiten waren nicht die antiken Römer, die den Judenstaat vernichteten und die Juden in ihre 2.000jährige Diaspora getrieben hatten. Die schlimmsten Antisemiten kamen aus zwei Kulturkreisen, die die so gut wie nichts miteinander gemeinsam hatten – außer ihrem grenzenlosen Hass gegen Juden. Beide Kulturen stammen von derselben Quelle ab: der abrahamitischen Religion, die sich bekanntlich aufteilte in den christlichen und später in den islamischen Zweig. Die Kinder derselben Mutterreligion, die sich allesamt auf Abraham berufen, wurden sich zu ihren schlimmsten Feinden.
Das Phänomen der tragischen Verfeindung von Geschwistern ist so alt wie die Menschheit selbst und findet sich in den Mythen fast aller Völker rund um den Globus.
Der Marx’sche Antisemitismus hat vmtl. mehr Juden das Leben gekostet als der Judenhass Mohammeds
Der jahrhundertelange Antisemitismus der Kirche dürfte mittlerweile Geschichte sein. An seine Stelle trat ein tiefgehender, kulturell quais subkutan implantierter Antisemitismus des Bürgertums des 19. und 20. Jahrhunderts, aus dessen Dunstkreis sich zwei der schlimmsten totalitären Ideologien der Menschheitsgeschichte entwickelten: Der Nationalsozialismus Hitlers und der Kommunismus des Karl Marx. Dieser neuzeitliche Antisemitismus sollte seinen verbrecherischen Höhepunkt erfahren in den Todesfabriken von Auschwitz und Co. Was man in unseren Geschichtsbüchern jedoch nicht liest ist das antisemitische Pendant des Nationalsozialismus, in dessen Namen vermutlich nicht viel weniger Juden zwangsdeportiert, vertrieben oder ermordet wurden als von den Nazis selbst: die sowjetischen Bolschewisten sollen in dem von ihnen besetzten Teil Polens mehr Juden ermordet haben als die Nazis in „ihrem“ Teil des unter Hitler und Stalin aufgeteilten Landes.
Auch heute bilden die Linken (und nicht etwa die Neonazis) neben den muslimischen Immigranten wieder die stärkste Bedrohung für Juden in Europa. Der neue europäische Antisemitismus ist vor allem muslimisch – und links. Letztere tarnt sich nur noch mühsam als angeblicher „Antizionismus“. Was von vielen Linken immer brüsk als Unterstellung von sich gewiesen wird, hat Joschka Fischer längst entlarvt:
“Für mich war klar, dass Antizionismus letztendlich nichts anderes als Antisemitismus war und wie jeder Antisemitismus im Mord an jüdischen Menschen endete.”
Joschka FischerQuelle:
http://blog.maschiach.de/fuer-mich-war-klar-dass-antizionismus-letzendlich-nichts-anderes-als-antisemitismus-war-joschka-fischer.html
Der linke Urvater des Antisemitismus ist und bleibt Karl Marx. Dessen Worte gelten den Radikal-Kommunisten als ebenso heilig wie die Worte des Judenhassers Mohammed den Muslimen: Mohammeds Massenmord am jüdischen Stamm der Banu Kureiza war der erste Massenmord des „Propheten“ und gilt bis heute als ideologische Blaupause aller islamischen Judenverfolgung. Auf diesen Massenmord bezieht sich denn auch die Charta der Hamas: Wer sie gelesen hat wird verstehen, dass der Nahostkonflikt kein politischer, sondern dei Fortsetzung eines 1400jährigen Vernichtungsfeldzugs des Islam gegen die ihm verhassten Juden ist: Damit ein religiöser Konflikt ist, der seine Befehle zur Vernichtung aller Juden aus den beiden heiligen Schriften Islam – Koran und sunna – entnimmt.
***
Weiterführende Links:
- “Die Endlösung der Israel-Frage”: Die Linken sind die wahren Nachfolger des Hitler’schen Antisemitismus
- Nach 1933 nun wieder: “Kauft nicht bei Juden!” Deutsche Linke boykottieren israelische Waren
- Neue Erkenntnisse: Ging Neonazis zugeschriebener Anschlag gegen Juden (1970) auf Konto von Linksextremisten?
- Günter Grass und der Brief des Großmufti Husseini an Adolf Hitler
- 40 Jahre nach Olympiamassaker steht fest: deutsche Links- und Rechtsextremisten waren die Handlanger der palästinensischen Terroristen
- Wieder griffen Muslime jüdische Familie in Marseille an. Medien können dies gut verstehen.
- Souad Merah “stolz” auf ihren Bruder und Judenmörder Mohamed
- Linke benutzen geklaute Fotos von verletzten israelischen Kindern als “Opferfotos” der armen Palästinenser
- Islam: Frieden gibt es nur bei militärischer Unterlegenheit (Hudna)
- Nahostkonflikt: Der Islam ist das Haupthindernis für den Frieden
- “Wir werden niemals Frieden mit Israel machen” (Hamas)
- Hamas feuert pro Tag über 70 Raketen auf israelische Wohngebiete. Unsere Medien schweigen dies tot.
- Frankreich hat ein Evakuierungsprogramm für 200.000 Pariser Juden für den Ernstfall erstellt
- Islamische Judenhatz in Berlin: Arabische Jugendliche schlagen Rabbiner krankenhausreif
- Kindersoldaten und Kindesmissbrauch durch den Islam: Die linke Presse applaudiert heimlich
- Gaza Kindergartenfotos zeigen: Terror wird systematisch trainiert
SPENDE
Wir Islamkritiker sind gesellschaftlich, medial und staatlich geächtet. Wir bekommen kaum noch Aufträge, mit denen wir unseren Lebenssunterhalt bestreiten können. Sie entscheiden daher mit Ihrer Spende, ob wir gegen den Bannstrahl der linksverseuchten Islamisierungunterstützer weiterhin Gehör finden – und ob unsere Kinder zukünftig unter der Scharia – oder in Freiheit und Würde leben werden.
ICh habe gestern Nacht einen Artikel fertiggestellt, der sich sowohl mit dem westlichen Antisemitismus beschäftigt, als auch mit dem Existenzrecht Israels, welches durch akademische „Eliten“ und Medien in Frage gestellt wird. Wer sind denn heute die akademischen „Eliten“? Die Nachfahren von Marx & Co.. Claudia Roth forderte die EU auf, gegen Israel mit einer Stimme zu sprechen, wo sie wohl ihre Stimme meinte.
In meinem Artikel wird aufgezeigt, was Palästina eigentlich ist. Antisemitismus stellt immer auch zum Teil unsere christliche Lehre in Frage.
Israelartikel bei http://www.wertewelt.wordpress.com
Ich glaube nicht, dass viele Menschen wissen, dass es ausschließlich Sozialisten gewesen sind, die im 19. und 20. Jahrhundert öffentlich den Völkermord befürwortet haben. Das ist eine wenig bekannte Tatsache. Es erscheint schockierend. Ich habe hier und an anderen Universitäten Vorlesungen darüber gehalten und es wird immer mit einem Gefühl des Schockiertseins aufgenommen…
Zum ersten Mal tauchte es 1849 in Marx Neuer Rheinischer Zeitung auf. Engels beschrieb, dass der Klassenkampf nach marxistischen Begriffen bedeutet, dass, wenn die sozialistische Revolution stattfindet, also Klassenkampf stattfindet, es zurückgebliebene Gesellschaften in Europa geben wird, die zwei Schritte zurückliegen, weil sie noch nicht einmal kapitalistisch sind. Er dachte dabei an die Basken, die Bretonen und die schottischen Hochländer, und die Serben. Er nannte sie Völkerabfall. Und sie würden ausgerottet werden müssen, weil sie in der geschichtlichen Auseinandersetzung zwei Schritte hinterherhinken, würde es unmöglich sein, sie bis zu dem Punkt voran zu bringen, an dem sie revolutionär werden würden…
Marx hat damit angefangen. Er war der Stammvater des modernen politischen Völkermords. Ich wüsste nicht, dass vor Marx und Engels jemals ein neuzeitlicher Denker öffentlich zur Rassenvernichtung aufgerufen hat. Ich kann nichts Früheres finden. Ich gehe daher davon aus, dass es bei ihnen seinen Ursprung hat.“ – George Watson, Literaturhistoriker der Universität in Cambridge, zitiert aus dem Film The Soviet Story
„Er sprach über die Vulgarität und Schmutzigkeit der Slawen. Er war zum Beispiel der Ansicht, dass Polen kein Recht hat zu existieren.“ – Pierre Rigoulot, Historiker, L’Institut d’histoire sociale, Paris, Ebenda
„Unterliegen müssen jene Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebensbedingungen zu meistern (…) Sie müssen in einem revolutionären Holocaust untergehen.“ – Karl Marx, Ebenda
Da Palästinenser Araber sind und auch zu den semitischen Völkern gehören, müßte man ANTIJUDAISMUS sagen. Wobei Wikipedia(W.) den Antijudaismus als christliche Sonderform des Antisemitismus beschreibt.
Vom Antijudaismus des Islam hat man bei W. wohl noch nie gehört. Ich muß aber zugeben, daß ich dort nicht gründlich gelesen habe.
Karl Marx der Nestbeschmutzer – ursprüngl. selber Jude – hat den Mund ganz schön, rassistisch oder selbsthassend, voll genommen!
„“Karl Marx wurde 1818 als drittes Kind des Anwaltes Heinrich (Heschel) Marx (* 1777; † 1838) und von Henriette Marx (* 1788; † 1863; geborene Presburg) in Trier (Rheinpreußen) geboren.[3]
Heinrich Marx stammte väterlicher- und mütterlicherseits aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie.[4][5] Er war von 1811 bis 1813 Gerichtsdolmetscher und vereidigter Übersetzer im damals französischen Osnabrück, im Departement Anséatique Oberems. 1812 schloss er sich dort der französischen Freimaurerloge „L’Etoile Anséatique“ (Der Hanseatische Stern) an.[6] Zwischen 1816 und 1822 konvertierte der Vater zum Protestantismus,[7] da er als Jude unter der preußischen Obrigkeit sein unter napoleonischer Regierung angetretenes Amt als „Avoué“ / „Advokat-Anwalt“ nicht hätte weiterführen dürfen. Am 26. August 1824 wurden die Kinder Sophia, Hermann, Henriette, Louise, Emilie, Caroline und auch Karl in der elterlichen Wohnung getauft. Die Mutter von Karl ließ sich erst am 20. November 1825 taufen, da sie fürchtete, ihre Familie, allen voran ihr Vater, würde dies missbilligen…““ (W.)
MM. Das mit dem Antijudaismus ist vollkommen korrekt. Nur würde dies kein Mensch verstehen, der den oben beschriebenen Hintergrund nicht kennt. Das würde die Linken Antisemiten nur freuen. Und diese Freude wollen wir ihnen nicht machen…
„Judenhass“ ist eindeutig und einfach zu verstehen.Andere Begriffe für dieses Phänomen sind umständlich und umstritten.
„Judenhass Mohammeds“ das ist eine Lüge und Beleidigung gegenüber Mohammed. Er war gegenüber aller Religionen tolerant . Es gibt sehr viele Taten die zeigen dass Mohammed, mit seinen jüdischen Nachbarn liebevoll und hilfsbereit umgegangen ist. Auch mit den Christen gegenüber war Mohammed tolerant und liebevoll. Wenn Heute viele unwissende Muslime das Gegenteil machen, machen sie es aus eigener intolerant und Dummheit. Es ist falsch, unislamisch, gegen Mohammeds Lebensweise, unmenschlich. Aber solche Missetaten machen auch, Juden, Christen, Buddhisten, viele andere Völker. Von daher braucht die Welt nicht nur über die muslimischen Täter zu reden und zu übertreiben. Und die Religion zu beleidigen!!! Weder Jesus, noch Moses oder Mohammed oder Buddha hat Hass oder Rassismus verkündet oder empfohlen….
MM: Hören Sie auf mit Ihrem peinlichen Gejammere! Mohammed ließ den jüdischen Stamm der Banu Kureiza in Medina vollkommen vernichten. Er ließ ALLE 700 Männer enthaupten – wobei er mit seinen eigenen Händen tötete. Und er verkaufte dann deren Frauen und Kinder in die Sklaverei. Fragen Sie Ihren Imam…wenn Sie schon nicht selbst in der Lage sind, sich über Ihre Religion zu informieren. Ihr Islam (wieso nennen sie sich hier Mary? Betreiben sie Taquiya?) ist gegenüber andersgläubigen so tolerant wie Hitler es gegen Juden war: Nämlich überhaupt nicht. Im Namen des Islam wurden mehr Menschen getötet als durch jede andere Ideologie der Menschheitsgeschichte. 350 Millionen „Ungläubige“ hat die Religion, als deren Verteidigeer Sie sich hier aufspielen, auf dem Gewissen.
Menschen wie Sie widern mich an. Sie sind mit verantwortlich dafür, dass der Todeskult Islam weiter und weiter mordet. Sie wissen nichts über Mohammed..noch wissen Sie was über Jesus oder Buddha. Was Sie daherplappern ist alles dummes Zeug. Leider sind viele Muslime wie Sie: ungebildet, ahnungslos, keine Ahnung von ihrer Religion habend.
Lesen Sie hier..damit Ihnen die Augen endlich aufgehen:
https://michael-mannheimer.net/category/antisemitismus-und-judenhass-im-islam/
https://michael-mannheimer.net/category/toten-als-auftrag-des-islam/