
Eifersüchtiger Macho: Orhan T. (34) sticht deutschen Krankenpfleger (29) nieder
Am letzten Dienstagabend gegen 21.30 Uhr beendete der Krankenpfleger Mark B. seinen Spätdienst in der Klinik „Albertinen-Haus“ am Sellhopsweg (Schnelsen) und fuhr nach Hause zu seiner Wohnung in Wandsbek. Was er nicht merkt: Orhan T. folgte ihm in seinem roten Mercedes.

Foto: Marius Röer
An der Tilsiter Straße (Wandsbek) steigt Mark B. aus. Der rote Mercedes hält ebenfalls. Zwei Männer steigen aus und gehen direkt auf Mark B. zu.
„Wo hast du Alexandra versteckt?“, schreit Orhan T. (34) und stürmt auf den Krankenpfleger zu. „Ich weiß nicht, wo sie ist“, antwortet er. Komplize Cüneyt M. (21) haut ihm mehrfach mit einem Holzknüppel auf den Schädel. Mark B. kann kaum noch was sehen, droht ohnmächtig zu werden, schreit um Hilfe. Da zieht Orhan T. ein Messer und sticht dem 29-Jährigen in den Rücken. Dann rennen die Männer zum Auto und fahren davon. Am Friedrich-Ebert-Damm (Wandsbek) baut Orhan T. einen Unfall. Hier nimmt die Polizei die Täter fest.
Mark B. schleppt sich blutüberströmt bis zur Haustür, klingelt. Seine Mutter, die in der gleichen Wohnung wohnt, ruft Polizei und Rettungsdienst. Mark B. wird noch am selben Abend notoperiert.
Der türkische Täter ist verheiratet. Die von ihm gesuchte Krankenhausangestellte war seine Geliebte.
Nun wird’s richtig wüst. Denn die Frau, deretwegen die beiden Türken den Krankenpfleger zusammenschlugen und schließlich niederstachen, war nicht etwa die Freundin oder Gattin – sondern seine außereheliche Geliebte. Denn der Türke war laut Nachbarn verheiratet und lebte mit ihr und den gemeinsamen Kindern in einer Wohnung an der Kieler Straße in Altona.
Seine Geliebte arbeitete als Krankenschwester im selben Hospital wie der sachwerverwundete Mark B.:
„Alexandra arbeitete bei uns als Schwester“, sagt er. „Vor zwei Monaten gab sie den Job auf, tauchte unter. Keiner weiß, wo sie ist.“
Offenbar wollte sich die Geliebte von Orhan T. trennen, traute sich aber aus mittlerweile bekannten Gründen wohl nicht. Viele Frauen, die sich von muslimischen Männern trennen wollen, überleben dies nicht.. Das schien auch die Krankenschwester zu wissen.
„Sie hatte Angst vor ihm und dachte, selbst die Polizei könnte ihr nicht helfen“,
erzählt Mark B. Nach ihrem Verschwinden tauchte Orhan T. immer wieder vor der Klinik auf und bedrohte die Krankenpfleger. „Er glaubte, wir würden seine Freundin irgendwo verstecken“, sagt Mark B. Bereits am Sonntag soll ihn Orhan T. verfolgt haben. Der 29-Jährige erstattete Anzeige.
Quelle:
http://www.mopo.de/polizei/eifersuechtiger-macho-wandsbek–orhan-t—34–sticht-krankenpfleger-nieder,7730198,21104786.html
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Weiterführende Links:
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- Bedrohung von Sozialamts-Mitarbeitern durch Muslime kein Einzelfall
Die Finnen behaupten zwar, dass nur die Finnen diesen Chor verstehen könnten! Aber jedem, der die letzten Jahre jeden Schrei unterdrückt hat, kann ich den FINNISCHEN SCHREICHOR nur wärmstens empfehlen. Das Spektrum der Schreie, die Inbrunst des Schreiens, einfach entspannend.
Hier geht es nicht um Ehre in unserem
Verständnis.
Hier spielen handfeste materielle Gründe
auch eine sehr große Rolle.
Wenn ein Hartz IV – Sultan sich in seiner
Ehre gekränkt fühlt und hier nichts
unternimmt ist er in den Augen seiner
Mit – Hartzer unten durch.
Damit verliert er sämtliche Privilegien
innerhalb seiner Sozialhilfe – Communitiy.
Und um dies zu vermeiden sind alle Mittel
erlaubt. Auch vor Totschlag, Mord usw. wird
nicht zurückgeschreckt.
Ich dachte immer, dass wir das Mittelalter
hinter uns haben. Nun haben wir dasselbe
wieder importiert. Und zwar massiv.
Ich komme mir vor wie eine deutsche Drohne
die die mulimische Königin dauernd füttern
muss.
Ich habe die Schnauze voll.
Demokratisch legitimierter Widerstand. Jetzt.
Wie uns das Beispiel mit Orhan T. lehrt, sind alle Menschen doch nicht so gleich wie „linksdof“ uns das einreden will. Die Ansiedlung von Fremdvölkern in Deutschland ist mit erheblichen Gefahren verbunden, oder wie war das noch mit der moslemischen Bombe am Bonner Bahnhof vor zwei Tagen? Logische Argumente zählen heute nichts mehr, deshalb gerade meine Forderung, der Staat möge uns Geld geben für Projekte im Kampf gegen „linksdof“.
Bereicherung in Attendorn
NRW Attendorn Vater stellte Albaner
http://www.pi-news.net/2012/12/bereicherung-in-attendorn/
Bereicherung Bremens
„“…Es sind die Muslime, die sich gerade „integrieren“ – auf Kosten einer wehrlosen Frau, die von diesen zugewanderten Monstern fast totgetreten wurde, weil sie alle Nichtmuslime für minderwertige Wesen halten:…““
http://www.kybeline.com/2012/12/15/die-muslimischen-sudlander-aus-bremen/
NRW lässt zu Weihnachten 710 Häftlinge frei. Bestimmt alles Christen, gell!
http://www.derwesten.de/region/710-haeftlinge-duerfen-zu-weihnachten-frueher-aus-dem-gefaengnis-id7396690.html
Weihnachtsamnestie in Berlin-Brandenburg, 155 Inhaftierte vorzeitig frei
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2012_12/gefangene_zu_weihnachten.html
„“13.12.2012
Tollhaus Deutschland: Fast straflos vergewaltigen und töten? So geht‘s
Udo Ulfkotte
In den 1980er-Jahren habe ich in Freiburg/Brsg. Rechtswissenschaften studiert. Damals war eine Vergewaltigung oder ein Mord noch eine schwere Straftat. Heute sind es offenkundig nur noch Kavaliersdelikte. Die Täter können sich freuen. Denn deutsche Richter haben jetzt für jeden Kriminellen vor allem eines: viel Verständnis. Die Opfer interessieren keinen…““
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tollhaus-deutschland-fast-straflos-vergewaltigen-und-toeten-so-geht-s.html
» „Sie hatte Angst vor ihm und dachte, selbst die Polizei könnte ihr nicht helfen“, … «
Daß diese Angst durchaus berechtigt ist, hat sich offenbar landesweit herumgesprochen.
Naive, zaudernde Polizei und Justiz sind nicht in der Lage, die Gedankengänge nachzuvollziehen und den unbedingten Willen zu Vernichtung zu erkennen, der tatsächlich meistens hinter Drohungen und Ankündigungen solcher Täter steckt.
Überlegenheitswahn gepaart mit stetiger Indoktrination hin zur Gewaltanwendung macht grausam; grausamer und roher als es sich die „Laßtunsdrüberreden“ und „GewaltistkeineLösung“ Fraktion überhaupt vorstellen kann.
Welche Menschenverachtung und kriminelle Energie, von oft augenscheinlich gut integrierten Tätern, hinter solchen Tragödien steht, erfährt der schnelle Leser in der Regel nicht. Sie kennen unsere Gesetzte und nutzen sie für sich; sie entwaffnen uns, mit unseren eigenen Gesetzen.
Unsere Gerichte und Ermittlungsbehörden sind dem moslemischen, völlig von schlechtem Gewissen befreiten Clanverhalten (selbst wenn der Wille dazu vorhanden ist) nicht gewachsen und haben dem kaum bis nichts entgegenzusetzen.
Es gibt Fälle in denen sich die späteren Mordopfer auf die Polizei verlassen haben und somit verlassen waren. Wie man an einem, meinem Fallbeispiel sehen kann, sowohl vor aber auch nach dem Tod.
In diesem Fall, der sich Silvester zum siebten Mal jährt, wurde nicht mal ein bestehendes Kontaktverbot durchgesetzt. Selbst nicht, als der ehemalige Partner, der androhte, den gemeinsamen Sohn in die Türkei zu entführen, nach monatelangen Mord- und Metzeldrohungen per Telefon und SMS, schlimmsten Beschimpfungen und etlichen tätlichen Angriffen, versuchte, die Mutter des gemeinsamen Kindes, mit seinem Auto auf dem Bürgersteig zu überfahren. Der daraufhin beantragte Haftbefehl wurde vom Gericht abgewiesen.
Einige Wochen später war diese junge Frau tot. Ebenfalls ihr neuer Lebensgefährte, der sie hatte schützen wollen. Die letzten Worte die sie in ihrem Leben hörte, bevor den beiden mit einer 9 mm Waffe aus 50 cm Entfernung jeweils zweimal ins Gesicht geschossen wurde, waren unter anderem: „Du Schlampe“. Ein 19jähriger Vetter des Freundes, auf den ebenfalls geschossen worden war, überlebte mit einem glatten Kopfdurchschuß.
Der (oder die) „mutmaßliche(n)“ Täter (es handelte sich um drei Brüder, von denen lediglich einer angeklagt wurde) ging als freier Mann (inklusive Haftentschädigung) aus dem Gerichtssaal. Trotz der gewaltätigen Vorgeschichte, trotz der schriftlichen und mündlichen grausamen Drohungen, trotz der Tatsache, daß in dem Familienfahrzeug, das zur Tat benutzt worden war und an den Händen sowie der Kleidung der drei Brüder passende identische Schmauchspuren gefunden worden waren. Sie hatten ein Alibi, welches gleich ein Dutzend Männer aus dem gleichen Dunstkreis bestätigte.
Um doch noch an das gemeinsame Kind zu kommen (das erschien wohl folgerichtig, da das Kind ja nun leider keine Mutter mehr hatte), ging er später bis vor das Bundesverfassungsgericht; wenigstens da ohne Erfolg.
Demokratischer Widerstand, jetzt.
Was, was bitte soll das eigentlich heißen???
Deutsche werden mehr und mehr niedergeschlagen, getötet, vergewaltigt und in den Schulen bis zum Exzess drangsaliert.
Und die Medien schweigen, wie auch die Politiker.
Ich glaube, die Zeit arbeitet gegen uns und glaube selber nicht mehr an eine Wende ohne Blut.
Es sind zu viele, die Politik und Sozial-Verwöhnten in Deutschland sind nicht willig, für ein Land einzustehen, dessen Identität von der Politik gerade verhökert wird.
In den Augen der Muslime ist das Leben von Christen (=Ungläubige) nicht viel wert. Das wird wohl bei den vielen Angriffen in ganz Europa auf einheimisch-europäische Christen auch eine Rolle spielen. Warum soll man Leute respektieren, die schon vom Imam in der Moschee verflucht werden, und denen schon Allah und Mohammed im Koran zürnen!?
Das zu sagen mag politisch völlig inkorrekt sein, ich bringe es trotzdem einmal in die Diskussion…..
Schließlich muss man ja irgendwo hin mit seiner Wut…So wurde es vielen muslimischen Machos jedenfalls beigebracht in ihrer Machokultur.
Mittlerweile bin ich der Ansicht, daß nicht nur die Erziehung daran Schuld ist, daß aus vielen Moslems blutdürstige Bestien werden. Mir schwant, daß über 1400 Jahre Gewalt, Mord,
Mißhandlungen von Frauen, Vergewaltigung und Unterdrückung die Gene von Moslems für immer verändert haben. Ein Indiz dafür ist auch, daß sie sich bei jeder kleinsten Gelegenheit gegenseitig abschlachten.
Wenn die Welt irgendwann (und Jesus möge dies verhindern) Islamisch sein sollte, wäre es ein naiver Gedanke zu glauben, daß dann Frieden auf der Welt herrscht. Dann werden sie gegeneinander die blutrünstigsten Krieg führen. Warum? Sie können nicht anders. Es liegt in ihren Genen.
MM: Ihre Überlegungen sind nicht aus der Welt. Man kennt aus dem Forschungsgebiet der Epigenetik, dass sich in der Tat erworbenes Verhalten genetisch manifestieren kann. Und es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass ein Verhalten, das über 1400 Jahre Generation an Generation weitergegeben wird, sich irgendwann im genetischen DNA-Code neiderschlägt.
MM: Der Kommentar wurde gesperrt. Kommentator ist identisch mit Walter „Matthei“. Vermutlich handelt es sich um einen Türken, der sich hier als Deutscher ausgibt und auch in diesem Kommentar die von Muslimen ermordeten deutschen Frauen als „Flittchen“ bezeichnet.
Es muß begriffen werden,das „der Südländer“ in Punkto Ehre absolut anders tickt,als Deutsche.Immer wieder unterschätzen deutsche Flittchen diese Tatsache,glauben mit Südländern umgehen zu können wie mit Deutschen — ein häufig tödlicher Fehler.Gelernt wird seit mehr als 40 Jahren daraus nichts,jede glaubt sie hätte ihn,den Südländer“ im Griff.
Ich bitte dies bei Beurteilungen über die Gewalt von Südländern gegen Deutsche keines Fall zu negieren.
Die Bredoullie ist hausgemacht
MM: Hier geht es nicht um Morde an deutschen „Flittchen“, sondern an unschuldigen deutschen Mädchen und Frauen. Die von Ihnen als „Südläner“ bezeichneten Täter sind – das sollte hier klar sein – ausnahmslos Muslime. Und keine Italiener, Griechen, oder Spanier. Auch dies geht aus Ihrem Kommentar nicht klar hervor.
Vollkommen unverständliches Geschwafel von schon von Rotznasen über Ehre, ohne zu wissen was das überhaupt ist und vor allem ohne einen Funken davon zu besitzen.
Ehre hat man nur durch seine eigene Souveränität und sein eigenes Verhalten! Die kann einem niemand anderes nehmen.
Stolz ist es, von dem da ständig die Rede ist.
Und auch davon gibt es verschiedene Arten. Den begründeten auf die eigene Leistung und den falschen, den dummen, von dem ein Sprichwort sagt: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.
Dieser dumme Stolz wird in muslimischen Kreisen schon den Knirpsen indoktriniert und beruht auf einem Überlegenheitswahn anderen gegenüber, begründet durch die Hierarchie im Konstrukt des Islams.
Der muslimische Mann bezieht seinen Stolz einzig aus religiösem Machtanspruch. Weil sein Glaube im das Recht gibt, die Frauen seiner Familie wie bevorzugte Haustiere zu halten. Mit Ehre hat das nicht das geringste zu tun.
Jeder nichtmuslimische Mann weiß das und es wäre gegen seine Ehre, wenn er Frauen so sehen und behandeln würde.
Um das zu verstehen, fehlt den meisten Muslimen leider der Verstand- siehe oben, denn sie besudeln mit ihrem bestialischen Verhalten nur die eigene Ehre. Niemand wird in der westlichen Welt als ehrloser angesehen, als ein stolzer Mädchen und Frauenschinder.