
München war einmal die sicherste deutsche Großstadt. Doch seitdem die Roten die Macht in dieser Stadt übernahmen und eine massive Islamisierungspolitik betreiben, hat sich auch dort die Sicherheitslage dramatisch verschärft. Die linken Münchner Medien verschweigen dies. Dafür wird umso mehr gegen rechts gewettert. So will man von der eigenen deutschenfeindlichen und proislamischenPolitik ablenken.
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Zuerst quälten sie ihr Opfer. Dann brachten sie einen Teil des geraubten Geldes in einer Bar durch.
“Widerwärtig, sadistisch, brutal.” Kriminaloberrat Werner Lauterbach ringt nach Worten und zuckt dann hilflos mit den Schultern. Als Kommissariatsleiter sei er ja “einiges gewöhnt, aber dieser Fall . . . “.
Über mehrere Stunden verprügelten, quälten traten und verbrannten “zwei junge Männer” (SZ) aus dem Oberland einen 22-jährigen Deutschen. Als Brennmittel verwendeten sie ein heißes Bügeleisen. Anschließend brachten sie einen Teil des von ihrem Opfer geraubten Geldes in einer Bar im Münchner Rotlichviertel durch. Ihre blutverschmierte Kleidung schien weder sie noch die übrigen Anwesenden der Bar zu stören.
Der 22-Jährige war von vorausgehenden Morddrohungen der beiden Täter für den Fall, dass er zur Polizei gehen sollte, derart eingeschüchtert, dass er tatsächlich nichts unternahm. Trotz massiver Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper ging er pflichtbewusst am folgenden Tag zur Arbeit. Erst sein Chef konnte ihn überreden, einen Arzt aufzusuchen und schließlich drei Tage später Anzeige zu erstatten.
“Duo misshandelt 22-Jährigen. Martyrium nach Mitternach”
So titelte die Süddeutsche Zeitung ihren Bericht vom 13. Dezember 2012 über ein unfassbares Verbrechen in München. Auch im linken Vorzeigeblatt der Stadt des Nazijägers Ude wird Political Correctness pur betrieben wenn es um Verbrechen geht, die von Ude’s bevorzugter Wählerklientel aus der Ecke der (muslimischen) Immigranten begangen wurden: Man spricht nicht über die Abstammung der Täter, wenn es sich um Immigranten handelt. Dagegen wird jede Tat seitens Deutscher umso schneller in die Ecke des ewigen Nazis gestellt.
Eher zufällig entrutschte der Reporterin Susi Wimmer denn auch ein Hinweis auf die dunkle Hautfarbe eines der beiden Täter. Ohne diesen Ausrutscher (für den sie sicherlich noch Schelte beziehen wird) müssten man sich als Deutscher wieder mal zum millionsten Mal schämen, eben ein Deutscher zu sein. Einer von jenen, von denen man laut SZ-Bericht glauben musste, dass sie diese grausame Tat durchführten.
Dass sie in der besagten Bar eine halbe Stunde später festgenommen wurden, hatte mit der brutalen Tat zunächst nichts zu tun.Die Polizei suchte zur selben Zeit nach zwei Tätern, die am 3. November am Hauptbahnhof zwei Jugendliche bedrohten und ihnen die Handys raubten. Außerdem musste eines der Opfer am Bankomaten Geld abheben. Die Kameraauswertung am Hauptbahnhof lieferte den Ermittlern Fotos der Täter. Und mit diesen Bildern klapperten sie Etablissements im Bahnhofsviertel ab, bis sie am 3. Dezember gegen 2.30 Uhr auf die beiden mit der blutverschmierten Kleidung trafen. Beide stammen aus dem Oberland und sind hinreichend polizeibekannt.
Die Täter schweigen bislang
Die Täter schweigen bislang. Lauterbach geht davon aus, dass sie mit dem Zug aus dem Oberland nach München reisten – und dass es weitere Opfer gibt, die aus Scham schweigen. Lauterbach glaubt, dass noch mehr Münchner dem sadistischen Duo zum Opfer gefallen sind.
“So wie die Täter agiert haben, das Zusammenspiel, einer weiß, was der andere macht. Da fällt es mir schwer, diesen erpresserischen Menschenraub als singuläres Ereignis zu sehen.”
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sadistisches-duo-misshandelt-jaehrigen-martyrium-nach-mitternacht-1.1549341
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