Verprügelt, angeschrien, beleidigt, von Medien und Justiz zerrissen: Polizisten werden vom Staat alleingelassen


In kaum einem westlichen Land sind Polizisten derart schutzlos wie in Deutschland.
Besonders linke Staatsanwälte und Richter machen das Leben angegriffener Polizisten oft zur Hölle
***

Polizisten stehen immer stärker unter Beschuss der linken Deutschlandabschaffer aus Politik, Justiz und Medien

Vorwort von Michael Mannheimer

Sie müssen ihren Kopf überall hinhalten, wo’s brenzlig wird. Ob linke, muslimische oder rechte Gewaltdemonstrationen: Polizisten müssen sich als „Drecks-Bullen“, „Faschisten“, „Drecksäcke“, „Bullenschweine“, „Mörder“, „Faschisten“ u.ä. anschreien lassen. Sie müssen sich ins Gesicht spucken oder verprügeln lassen, werden mit Steinen, Flaschen und Molotowcocktails beworfen oder gar mit Pistolen bedroht.

Die Gefahr kommt just von jenen Seiten, vor denen wir Islamkritiker warnen

Vor der Islamisierung Deutschlands kam der Terror gegen System und Polizei fast ausschließlich von linker Seite. Linke  – genauer die 68er und deren Nachfolge-Bewegungen – waren es, die den Straßenterror nach Ende der Weimarer Republik im neuen Deutschland erstmals wieder als festen Bestandteil außerparlamentarischen „Protests“ etablierten. Darin sind sie die  direkten historischen Nachfolger des verhängnisvollen Terrors zu Beginn der Weimarer Republik, der eben nicht von den Nationalsozialisten, sondern von den Rotfront-Kämpfern der deutschen Bolschewisten um KPD, unter Führung  Luxemburgs und Liebknechts. Ohne diesen Terror wäre Hitler nie an die Macht gekommen. Darin sind sich die meisten Historiker einig.

Linke Gewalt wird seitens unserer Linksmedien verharmlost und glorifiziert

Unsere linken Medien verschweigen natürlich diesen wesentlichen historischen Aspekt des linken Terrors und haben ihn seit 1968 als Rebellion, Friedensdemonstration, Anti-Kernkraftbewegung und ähnliches glorifiziert. In Wirklichkeit war und ist ein Großteil der linken Protestbewegung immer nur oberflächlich Ausdruck gegen Umweltzerstörung oder Krieg. In Wirklichkeit waren und sind ja herade die kommunistischen Länder die schlimmsten Umweltzerstörer – und die schlimmsten Kriegstreiber. Den Grünen und ihren ideologischen Wegbereitern aus der „APO“ der 68er ging es wie allen Linken in westlichen Ländern immer nur um eines: Um die Schwächung des ihnen verhassten demokratischen westlichen Systems, um die Erringung der Macht und um die Auflösung westlicher Nationalstaaten und deren Transformation in einen sozialistischen Superstaat wie der damaligen Sowjetunion.

Unsere linken Medien belügen ihre Leser: Denn Straßengewalt geht selten von rechts, dafür umso häufiger von links aus

Meistens sind’s heute – neben zunehmender islamischer Gewalt – Linke von Seiten der antifa und grüner „Demonstranten“ (beide hängen organisatorisch und personell zusammen), die seit ihrem Beginn als Umwelt- und“Friedens“bewegung den Straßen- und Aktions-Terror in Deutschland systematisch praktizierten. Stuttgart21 und der linke Straßenterror bei Auftritten nichtlinker Bürgermeisterschaftskandidaten in Stuttgart sind nur die aktuellsten Zeugen für den brutalen Terror, mit dem Linke ihre Ziele durchsetzen und mit dem sie das politische Diskussionsklima in Deutschland radikal veränderten. Die Meinungsfreiheit gilt heute uneingeschränkt nur noch für linke Positionen. Alles, was bürgerlich, aus der Mitte oder vom rechten Spektrum kommt, wird heute nicht minder niedergebügelt wie zu Beginn der Weimarer Zeit.

Wenn Polizisten sich wehren, bekommen sie es oft mit ihrem schlimmsten Feind zu tun: Der linken Justiz

Im Zentrum all dieser Angriffe gegen Staat und Gesellschaft stehen die Polizisten. Sie müssen Demonstranten und Gegendemonstranten voneinander fernhalten, sie müssen sich sowohl von Linken, von Rechten als auch immer häufiger von Muslimen wie der letzte Dreck behandeln lassen.

Doch wehe, Polizisten wehren sich gegen Gewalt, die ihnen entgegenschlägt: Sie können dann immer häufiger davon ausgehen, dass sie von den Gewalttätern – die sich geschickt als Opfer inszenieren und genügend „Zeugen“ auffahren können – vor Gericht gezerrt werden. Und dort an linke Staatsanwälte und Richter geraten, die ihnen das Leben erst recht zur Hölle machen. Entweder sind die Richter selbst noch Teil der 68er-Bewegung, die den Gang durch die Institutionen erfolgreich hinter sich brachten, oder es sind die Kinder jener Bewegung, die Deutschland in die schlimmste Krise seiner Geschichte führten. Richter, die früher als Studenten die Polizei als Faschisten beschimpften, dürfen heute in ihrem Richteramt das Fallbeil der Justiz auf eben jene „Faschisten“ niederlassen – und können mit massiver Unterstützung seitens der linken Systemmedien rechnen.


Alles Humbug? Das kann nur einer sagen, der von der Materie keine Ahnung hat. Oder selbst Teil des linken Repressionsapparats ist, welches Deutschland abschaffen und die Fähigkeit zur Verteidigung Deutschlands gegen innere und äußere Bedrohung durch massive Schwächung von Polizei- und Militär lähmen will. Doch ich wette: Fast jeder Polizist wird die obigen Angaben bestätigen. Wir Islamkritiker wissen, dass Polizisten vor diesen linken Staatsanwälten und Richtern noch mehr Angst haben als von all denen, die sie auf der Straße attackieren. Daher wissen wir auch, dass die Polizei nicht auf Deutsche schießen wird, wenn die Revolution gegen das linke Establishment beginnt. Sie werden auf der Seite des Volkes sein. Denn wir sind das Volk. Und die Polizei ist noch nicht zum Staat im Staat geworden. Sie gehört – immer noch – zum Volk.

Hier gehts zum Bericht über die Bedrohung unserer Polizeibeamten durch Staat und Justiz:

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“Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert”

Alexander Solschenizyn

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http://koptisch.wordpress.com/2012/12/16/muslimischer-macho-sticht-deutschen-krankenpfleger-nieder/

Gewalt gegen Polizisten: Eine interne Befragung in Hamburg zeigt, dass sich die Beamten zunehmend bedroht fühlen – und von der Justiz alleingelassen. Es gibt eine Hauptproblemgruppe.

Mehr als 1000 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte gab es im vergangenen Jahr in Hamburg. Tendenz steigend. Was die Zahlen nicht abbilden: Wie nehmen die Beamten ihren Dienst wahr? Was empfinden sie angesichts der Aggressivität, und wie belastet sind sie? Mit einem “Inneren Lagebild Gewalt gegen Polizeibeamte” hat die Polizeiführung jetzt in die Köpfe der Ordnungshüter geschaut, die täglich auf der Straße sind. Die Ergebnisse sind alarmierend.

Fast jeder Zweite der 106 Befragten ist mindestens einmal im Dienst Ziel von Gewalt geworden. Und nahezu alle Befragten gaben an, dass sich in den vergangenen Jahren das Auftreten ihnen gegenüber negativ verändert hat. Das Fazit: Hamburgs Polizisten fühlen sich im Dienst deutlich weniger respektiert und akzeptiert.

Anschreien, anfassen, ignorieren

Anschreien, anfassen, ignorieren – das sind die am häufigsten genannten Respektlosigkeiten, die die Polizisten in ihrem Arbeitsalltag erdulden müssen. Sie wurden bislang in keiner Statistik festgehalten, weil sie in der Regel kein Straftatbestand sind. Dennoch sind es Verhaltensweisen, die die Polizisten als belastend und schwierig empfinden. Für die Untersuchung stellten sich 106 Polizisten – 69 von den Wachen, 35 Bereitschaftspolizisten und zwei Beamte der Verkehrdirektion – freiwillig für Einzel- und Gruppeninterviews zur Verfügung. Auch wenn die Zusammensetzung – es sind 84 Männer und 22 Frauen mit kurzer, mittlere und auch sehr langer Diensterfahrung – nach Einschätzung der Polizeiführung nicht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten als repräsentativ gilt, bildet sie doch gut die Belastungen ab, denen die Ordnungshüter der Stadt ausgesetzt sind.

Ernüchternd: Den “Freund und Helfer” gibt es in der Wahrnehmung vieler Hamburger nicht mehr.

“Schon das Erscheinen von uniformierten Beamten ist oft Auslöser verbaler Angriffe”,

heißt es als Fazit des Lagebildes. Vor Polizisten wird provokativ auf den Boden gespuckt, es werden abwertende Äußerungen gemacht.

“Nur weil du eine Uniform trägst, hast du hier gar nichts zu sagen”,

ist noch einer der freundlicheren Sätze, die sich die früher einmal “Ordnungshüter” Genannten anhören müssen. Als “Hauptproblemgruppe” bezeichneten die Beamten junge Männer im Alter zwischen 13 und 25 Jahren, oft mit südländischem oder südosteuropäischem Migrationshintergrund, bildungsschwach, alkoholisiert und oft gruppenweise agierend. Die zweite Gruppe sind Personen, denen man nicht ansieht, dass sie der Polizei feindlich gesinnt sind. Ihre Anzahl steigt, und ihr Auftreten verunsichert die Polizisten besonders, weil Gefahren nicht erkennbar und Situationen so nicht einschätzbar sind.

Verändertes “Wochenend- und Feierverhalten”

Sich gegenüber der Polizei aufzuspielen, auch wenn man nur zufälliger Zeuge eines Einsatzes ist, gehöre laut Lagebild inzwischen zum “allgemeinen Wochenend- und Feierverhalten”. Brisant: Wer sich besonders auflehnend der Polizei gegenüber verhält und womöglich noch in Gewahrsam, also in Handschellen, mit zur Wache genommen wird, verbucht das oft als persönliche Aufwertung, weil sein Ansehen innerhalb seiner Gruppe steigt. Das ist zwar nicht neu – vor allem ältere Polizisten berichten, dass es so ein Verhalten vor allem durch männliche, alkoholisierte Jugendliche schon immer gegeben habe.

Aber Aggressivität und Gewaltbereitschaft gegen Polizisten seien in den vergangenen Jahren erheblich größer geworden. Das “Sich-Einmischen” in polizeiliche Maßnahmen, wie einer Festnahme, wie es früher fast nur in Stadtteilen mit einer ausgeprägten linken Szene üblich war, wird jetzt auch durch “Normalbürger” hamburgweit praktiziert. Die Polizei sei zum “Feindbild” geworden. Selbst nichtige Anlässe, vor allem bei Demonstrationen oder Veranstaltungen, führen zu Provokationen und Angriffen, bei denen gezielt versucht wird, Polizisten möglichst zu verletzen. Die Beamten haben dabei den Eindruck, dass sie unmittelbar als Mensch und nicht als “Repräsentant des Staates” in den Fokus genommen werden.

Polizisten fühlen sich im Stich gelassen

Verheerend für die Stimmungslage ist, dass sich die Polizisten von der Justiz im Stich gelassen fühlen. Der Großteil der Befragten gab an, dass sie “eher selten” Beleidigungen und Bedrohungen anzeigen. Der Hintergrund: Hamburgs oberste Chefankläger seien zwar dafür bekannt, dass Delikte durch Beamte, wie jüngst eine als beleidigend gewertete Aussage eines Richters, unnachgiebig verfolgt werden.

Wenn es aber darum gehe, dass ein Polizist beleidigt wurde, werde zurückhaltend reagiert.

“Die Befragten haben den Eindruck, dass Staatsanwaltschaft und Gerichte derartige Straftaten als normales Beiwerk bewerten”,

heißt es dazu in dem Bericht. Der überwiegende Teil der von Polizisten angezeigten Straftaten dieser Art werden eingestellt. Diesen Eindruck untermauert auch das Mitglied der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): Oliver P., 46, der heute als Dienstgruppenleiter und damit Chef einer ganzen Schicht an der Innenstadtwache an der Caffamacherreihe eingesetzt ist. Er war im Juni 2010 bei den Ausschreitungen in Neuwiedenthal dabei, als ein Mob Polizisten angriff, die einen Mann festnehmen wollten. P. gehört zu den Beamten, die damals verletzt wurden.

Polizeifeindliche Atmosphäre bei Richterin?

Die Gerichtsverhandlung war für ihn der “endgültige Knackpunkt”, der sein Vertrauen in die Justiz zerstörte.

“Bei mir ist hängen geblieben, dass von der Richterin eine unerträgliche polizeifeindliche Atmosphäre verbreitet wurde”,

sagt der Hauptkommissar. Die Staatsanwaltschaft habe er als “ermittlungsunwillig” empfunden. Doch die Lösung des Problems ist schwierig.

“Gegen die gesellschaftliche Entwicklung selbst können wir wenig machen”,

sagt Polizeisprecher Mirko Streiber.

“Wir werden damit umgehen müssen und haben unsere Aus- und Fortbildung angepasst”.

Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Gewerkschaft, bringt es auf den Punkt.

“Ein Akzeptanzverlust der Polizei trifft die ganze Gesellschaft”, sagt er. “Die Polizei ist die legitimierte Ordnungsmacht, auf die sich die Menschen verlassen müssen”.

{Quelle: www.welt.de – Von André Zand-Vakili}

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Weiterführende Links:
  1. 45 Jahre Gesinnungsdiktatur durch die 68er: Deutsche verloren jeden Mumm
  2. Linksextreme Deutschlandabschaffer sitzen längst auf politischen Spitzenpositionen
  3. Das Islamisierungs-Komplott der Linken gegen die westlichen Gesellschaften
  4. Früher skandierten nationale Sozialisten “Juda verrecke!” Heute rufen internationale Sozialisten: “Deutschland verrecke!”
  5. Deutschland am Abgrund: Wie die Linken Deutschland abschaffen
  6. Die Feinde Deutschlands: Spitzenpolitiker und ihre deutschenfeindlichen Zitate
  7. Bundesverfassungsgericht 1987: “Der Staat hat die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.”
  8. Landtags-Abgeordnete der Linken forderte neue Stasi und Mauer. Ein 58-jähriger promovierter Historiker und Ex-DDR-Häftling bedrohte sie daraufhin. Nun stand er vor Gericht.
  9. Bundesverfassungsrichter a.D.: “In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln.”
  10. Deutschlands furchtbare Richter: Urteile mit Migrantenbonus
  11. “Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Solschenizyn)
  12. Wie alles anfing: Die Angriffsbefehle der Linken gegen Deutschland
  13. Die Zeit des freien Deutschland ist passe. Wir leben längst in einer linken Gesinnungsdiktatur.
  14. Leserkommentar: “Heutiges Deutschland ist ein sozialistischer Staat”
  15. Wegen Pro-NRW-Verteufelung: USA kritisieren linke Gesinnungsdiktatur in Deutschland
  16. Wie die Linken das Abendland an den Rand seiner (Selbst-)Zerstörung führten
  17. Alt-68er Regisseur: “Unsere emanzipatorischen Lichtgestalten waren alle Massenmörder”
  18. Türk-SPD: Sozialdemokraten sind führende Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands
  19. Was linke Medien verschweigen: antifa fordert “Tod Deutschlands”
  20. Deutsche Antifa: „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende.“
  21. “Deutschland verrecke!!!”: 50 Meter langer Schriftzug auf Dächern Berlins seit Jahren unbeanstandet
  22. Pensionierter Richter: “Ich habe unzählige Richter und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”
  23. Erneute Richterwillkür: Unfassbare Bewährungsstrafe für muslimischen Todhetzer
  24. Richterwillkür: Richter verstoßen regelmäßig gegen das Grundgesetz. Es wird Zeit, politisch massiv dagegen vorzugehen.
  25. Skandalöses BGH-Urteil: Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar
  26. Amtsgericht Köln: Skandalöse Bewährungsstrafe für drei muslimische Totschläger
  27. Antifa: Die Fortsetzung der kommunistischen Kampf- und Terrorbünde der Weimarer Republik
  28. Die Feinde Deutschlands: Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
  29. Aussagen deutscher Politiker belegen geplanten Völkermord an Deutschen gemäß Resolution 260 der UN und Völkerstrafgesetzbuch §§6 des GG
  30. “Deutschland gehört nicht den Deutschen”
  31. “Türkland”: Deutschtürken planen die Übernahme Deutschlands
  32. Die Feinde Deutschlands: MEDIEN – wie sie ihre Leser (nicht nur) über den Islam belügen
  33. Cem Ödzemir, Vorsitzender der “Grünen”, will aus Deutschland eine türkische Provinz machen
  34. Grünen-Vorsitzende macht “seit 20 Jahren Türkeipolitik”
  35. Cicero über den Feind im Inneren
  36. Grüne FÜR Islam, GEGEN Grundgesetz
  37. Joschka Fischer: “Die Deutschen müssen ausgedünnt werden!”
  38. “Wir Grünen müssen so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland holen!”
  39. “Wir Ausländer bestimmen über euch. Ihr seid lediglich lästige Zaungäste!”
  40. Die Feinde Deutschlands: „ICH LIEBE UND FÖRDERE DEN VOLKSTOD“ (Christin Löchner, “DieLinke”)
  41. Die Feinde Deutschlands: NRW-Landtag beschließt einstimmig Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle Deutschlands”
  42. Juso-Vorsitzende: “Deutsche Nation ist nichts für mich- was ich politisch sogar bekämpfe!”
  43. Entlarvend: Linke fordern Verständnis für Islamismus
  44. Islamisierung: Der Vernichtungskrieg der Linken gegen Europa
  45. Deutscher Soziologe beschuldigt Linke des “positiven Rassimus”
  46. Deutschland schafft sich ab: Deutschenfeindliche Zitate von Politikern.
  47. SPD in NRW hofiert Terror-Drahtzieher: Sami Aidoudi kassierte 20.000 Euro vom Staat!
  48. OB Ude, das Münchner Anti-Islamkritiker-Kartell und der erneute SPD-Verrat an den Deutschen
  49. Offiziell: Die deutsche Politk schafft Deutschland ab
  50. Die unerträgliche Arroganz, mit der Medien uns belügen
  51. Rosa Luxemburg und der antifa-Terror gegen politisch Andersdenkende
  52. Der Koran der Linken: “Anweisungen für Radikale” erteilt Ratschläge zur Vernichtung des politischen Gegners

 

18 Kommentare

  1. Wenn Polizisten das mit sich machen lassen, ist das alleine ihr Problem. Die haben die Ausbildung, die haben die Logistik und die haben das Wissen. Stattdessen wird herumgejammert, wenn Richter, Verhaftete sofort wieder freilassen. Die kennen doch alle die Leute die für derart Haarsträubendes verantwortlich sind. Die wissen doch, wer die Anklagen produziert und sich auf Kosten von Polizei und Bürgern profiliert. Es müssen doch Gespräche darüber stattfinden. in den Dienstschichten. Wenn die Polizisten alles klaglos hinnehmen – bitte.

    MM: Polizisten haben null Macht. Die können gegen Anordnungen von oben nichts unternehmen. Und ganz oben steht nicht der Polizeipräsident, sondern Staatsanwaltschaft und das Innenministerium. Die Politik entscheidet über das Wohl und Wehe der Polizei. Nicht der einzelne Polzist. So ist das leider. Ich habe viele Polizisten im Bekanntenkreis. Was die mir erzählen, ist unfassbar. Und ich kennen zweio staasanwälte persönlich Die bestätigen deren Geschichten.

  2. Sollten,irgendwann in ferner Zukunft, tatsächlich einmal auserirdische Intelligenzen auf diesem total zerstörten,unbelebten Planeten landen – sie werden,trotz aller Intelligenz,niemals begreifen können wie eine Spezies,die in der Lage war Atome zu spalten,Relativitätstherien zu entwickeln, alle Arten von Krankheiten zu bekämpfen u.Computer zu erfinden – wie also eine solche geniale Spezies von extrem primitiven Kreaturen erst dominiert u.dann ausgerottet wurden….die sich dann aber,nachdem ihr Wirts-
    organismus zerstört war,gegenseitig..hm..sagen
    wir mal..zum fressen gern hatten!
    (Abgenagte Muselknochen werden genau dies den
    extraterrestrischen Archeologen beweißen)
    Ist unser Humanismus u.die dazugehörige Ethik
    nicht vielleicht sogar die Kraft – die das Gute
    will, aber das Böse schafft???
    PS.
    Survival of the fittest oder Survival of the shit’test?..thats the Question!

  3. Herr Mannheimer, Ihr Optimismus ist rührend. Die Geschichte und unsere Lebenserfahrung lassen das Gegenteil befürchten: Die Polizei wird mit Vergnügen auf irgendwelche Sündenböcke schießen, sie wird die politisch inkorrekten Klassenfeinde aus ihren Wohnungen zerren, wie sie es immer tut.
    Gib dem Deutschen eine Uniform, und er verwandelt sich in ein penetrantes Armloch! Habe ich selbst erlebt in meiner Lehre in der Zone: bei paramilitärischen Pflichtübungen haben sich selbst die freundlichsten Lehrmeister durch ihre lächerliche schlafanzugähnliche Kampfgruppenuniform in eine Art KZ-Aufseher verwandelt. Und daß der einfache Grenzer an der Mauer gezwungen wurde, seinen Landsleuten in den Rücken zu schießen, ist eine gottverdammte Lüge, wie Ihnen viele ehem. Soldaten bestätigen würden!
    Mit Ihrem Artikel haben Sie völlig Recht, aber die Polizei wird auf die Falschen schießen, auch um ihren Frust abzureagieren. Vergessen Sie nicht, daß es sich um meist junge Leute mit Mainstream-oder gar keiner Bildung handelt! Die wissen nicht, wer die Guten und wer die Bösen sind.

    MM: Ich bin kein Optimist. Aber auch kein Pessimist. Eher Realist. Und zum Realismus zählt, auch an Wunder zu glauben. Denn 1989 hatten wir ein Wunder bei der Öffnung der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten. Ich weiß, wie brutal die die Vopo gegen ihre Bürger vorging. Abder das Wunder war: am 9.November fiel kein einziger Schuss.

    Und die westdeutsche Polizei ist wesentlich demokratischer als es die Vopo jemals war. Ob sie letzten Endes schioeßen wird, das allerdings steht in den Sternen. Insofern haben Sie mit Ihrem Pessimisus durchaus recht. Wünsche Ihnen ein Frohes Fest. MM

  4. Die Polizisten sollten endlich erkennen das sie nur als Kanonenfutter dienen für dieses unrecht Regiem Bundes Republick in Deutschland!
    Es müsten alle Polizisten ihren Dienst quttieren und auf die Seite des Volkes stellen,dann wäre das eine schöne verhandlungsposition!

  5. Es kommt immer darauf an wie ich dies an
    mich herankommen lasse.

    Wir hatten damals bei der Bundeswehr auch
    mit dieser kommenden „Weicheiausbildung“ zu
    tun.

    Unser Hauptmann war ein ganz zarter. Uns
    Unteroffizieren wurden sogar verboten die
    Kommandos laut zu sprechen.

    Ich habe meiner Gruppe gesagt, dass sie
    hier sind um Soldaten zu werden.

    Meine Gruppe ist dann zweiter im Abshcluss
    geworden.

    Der Vater von dem Hauptmann war im WK II
    ein General.

    Damals 1968 hat das ganze Unheil angefangen.

    Heulsusen bestimmen heute über uns. Nein
    Leute. So kann es nicht weitergehen.

    Demokratische legitimierter Widerstand.

    Jetzt. Wann sonst???

  6. https://si0.twimg.com/profile_images/2732540876/0ededff3c14efa414684c2d10f43ff56.png

    Linksversiffte Piratin im Palituch hetzt gegen neuen Polizeipräsidenten von Berlin:

    „“Piraten-Mitarbeiterin Mareike Peter hetzte am Dienstag gegen den neuen Polizeipräsidenten Klaus Kandt (52, seit Montag im Amt). Auf Twitter schrieb die 24-Jährige um 7.07 Uhr: „Kant ist ein Rarristisches Arschloch, mit dem werden wir noch viel größere Probleme haben.“ Abgesehen von den Rechtschreibfehlern – eine üble Beleidigung. Und nicht das erste Mal.

    Peter arbeitet als persönliche Hilfskraft der Abgeordneten Oliver Höfinghoff und Heiko Herberg. Bereits Ende November vergriff sie sich komplett im Ton. Während Kandt die Piraten-Fraktion besuchte, twitterte Mareike Peter: „Zünd den an, solange er noch da ist!!!“, und sorgte für einen Eklat im Abgeordnetenhaus…““
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/piratin-hetzt-gegen-neuen-polizei-chef-article1603970.html

  7. „“Unwort des Jahres: “Haftempfindlich”
    Artikel von Zirze am 19 Dezember 2012, 5:15

    samir_miri„Haftempfindlich“ sei diese destruktive Person namens Samir Miri, so der Richter Volker Stronczyk. Ich meine: Jeder Mensch ist haftempfindlich, da niemand in Haft will. Pervers ist jemand, der das Böse liebt und die Liebe hasst. Dieser Miri liebt den Hass, er liebt das Verbrechen und ist daher pervers. Richter Volker Stronczyk vom Landgericht Verden sympathisiert anscheinend mit Gewalt und Unrecht. Ich frage mich: Ist ein – das Schutzbedürfnis der Gesellschaft sabotierender und mit Füßen tretender – Richter damit auch pervers und auch eine zerstörte Persönlichkeit wie dieser Miri? Ein Handlager des Verbrechens und des Todes? Ein Staat ist symbolisch der Vater, also „Vater Staat.“ Ein guter Vater hat Grenzen zu setzen. Insbesondere der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Richtern obliegt diese Funktion. Die Grundordnung des menschlichen Zusammenlebens wird durch solche häufige und wiederkehrende perverse Rechtsprechung ausgehebelt…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=35464

  8. http://kggp.de/Blogosphere/blog/category/unfall/
    Hier ist ein Forum „Keine Gewalt gegen Polizisten und man bekommt einen kleinen Einblick was Polizisten so alles erleben. Mittlerweile ist die Einschleusung vielfältig bereichernder Kriminalität in Deutschland durch die EU und ihre Gesinnungsgenossen so gefördert worden, dass Polizisten diese Förderung mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit bezahlen müssen. Wer kümmert sich um die Deutschen, deren Söhne und Töchter Mordopfer ausländischer Gewalt geworden sind? 56 deutsche Soldaten haben in Afghanistan ihr Leben verloren, weil wir am „Hindukusch verteidigt“ werden müssen – wer schützt uns in Deutschland? 2 Millionen sollen die nächsten Jahre durch die EU weiter nach Deutschland eingeschleust werden. Was da auf uns zukommt, mag man sich nicht mehr vorstellen, das ist an sorgloser Blödheit der für dies Entwicklung Verantwortlichen nicht mehr zu überbieten.

  9. Säuberungswahn – sozialistische Kulturrevolution:

    http://www.zukunftskinder.org/?p=35469
    „“Hannover will Hindenburg loswerden
    Artikel von RaSi am 19 Dezember 2012, 6:30

    Nachdem Münster sich in einer beispiellosen Lächerlichkeit dem „Hindenburgplatz“ entledigt und stattdessen einen „Schlossplatz“ bekommen hatte, streben nun auch andere deutsche Städte und Gemeinden eine politisch korrekte Säuberung ihrer Straßen und Plätze an. Diesmal in Hannover.

    Diesem Mann ist sicherlich Einiges vorzuwerfen, und bestimmt ist seine Rolle in der Geschichte umstritten. Ihn als belastete Person anzusehen und sich seiner zu schämen, geht allerdings zu weit. Die Bild lässt ausrichten, die Hannoveraner SPD sieht in dem ehem. Reichspräsidenten Paul von Beneckendorff und von Hindenburg genau das…““

  10. @ OWL

    Haben Sie schon ihren Dienst quittiert, das heißt ihren Job gekündigt, um dem Unrechts-System ihre Arbeitskraft zu entziehen ??? Nein ???

    Wenn alle Bürger ihre Guthaben von den Banken abheben würden, dann bräche das Finanzsystem sofort zusammen.

    Das Problem ist aber, dass nur wenige Prozente der Bevölkerung (aber auch der Polizisten) den Ernst der Lage überhaupt erkennen bzw den Mut aufbringen dagegen aufzustehen !!!

  11. Ich wünsche Ihnen auch Frohe Weinachten und alles Gute und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

    MM: Danke. Auch Ihnen und allen meinen Lesern wünsche ich dasselbe.

  12. Salafisten drohen mit Geiselnahmen:

    In einem verstörenden Propagandavideo rufen Gefolgsleute des Bonner Messerstechers Murat K. dazu auf, den Häftling freizupressen. Zu diesem Zweck sollen Deutsche als Geiseln genommen werden. Sicherheitsexperten nehmen den Film ernst – man prüfe dessen Hintergründe.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hetzvideo-salafisten-drohen-deutschen-mit-geiselnahmen-a-873912.html

    Murat K. hat 2 Polizisten bei einer ProNRW-Kundgebung niedergestochen und wurde dafür zu 6 Jahren Haft verurteilt.

  13. Die „Alltagsaggressivität“ gegen Polizisten ist schon schlimm genug, aber was sich im Linken Untergrund zusammenbraut, geht weit darüber hinaus. Wie weit der Kampf der Linksextremisten gegen die Polizei als die „Wahrzeichen“ des von ihnen verhassten Systems ausufert, zeigte sich 2010 wieder in besonders abartiger Form. Auf 109 Seiten wurden damals, seit 2008 zusammengetragene, Polizeiinterna veröffentlicht. Auch 2009 gab es schon einen solchen „Bericht“:

    „Man werde nicht juristisch gegen die Autoren vorgehen – was ohnehin schwer sein dürfte. … Auf den ersten Anschein wirkt das Heft fast offiziell – mal abgesehen von den Fotos abgebrannter Autos und der Tatsache, dass Polizisten als „Bullen“ oder „Pigs“ (Schweine) bezeichnet werden. …

    Dabei kursierte bis vor wenigen Monaten im Internet eine Liste mit Einzelfotos vor allem von Beamten des Staatsschutzes und Spezialeinheiten. Da auf dieser Seite auch Namen und Dienstrang genannt waren, hatten die Berliner Behörden die Löschung der Seite im Internet durchsetzen können. …

    Das Heft ist seit Mitte Dezember im Internet zu finden, zum Beispiel bei „indymedia“, dem elektronischen Zentralorgan der Linksextremisten. Neu ist, dass die jüngste Ausgabe der Untergrundzeitung „Interim“ nun ebenfalls im Netz zu finden ist. …”
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/linke-szene-autonome-stellen-polizeibericht-2010-ins-internet/3682222.html

    Allerdings war dieser „Polizeibericht 2010“ nicht so harmlos, wie er beim „Tagesspiegel“ fast augenzwinkernd dargestellt wurde. Denn es ging in dem „Bericht“ unter anderem darum, wie es einem Gegner gelingt, einen Polizisten trotz seiner Schutzmontur gezielt zu verletzen (der muslimische Messerstecher in Bonn kannte diese Tips scheinbar):

    Polizei-Newsletter Nr. 139, März 2011
    „Nach einem Bericht des Behördenspiegels haben autonome Gruppen ein Dokument im Internet veröffentlicht, in dem detaillierte Hinweise zu den Schwachstellen in der polizeilichen Schutzausrüstung gegeben werden. Das redaktionell sehr aufwendig gestaltete Dokument mit dem Titel „Polizeibericht Berlin 2010“ verweist besonders auf Schwachstellen in der Ausrüstung. …”
    http://www.polizei-newsletter.de/newsletter_show_article_german.php?N_YEAR=2011&N_NUMBER=139&N_ID=2847

    Rainer Wendt der Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft kommentierte das im besagten Behördenspiegel:

    „“Der Polizeibericht Berlin 2010″ ist ein einziger Aufruf zur Gewalt gegen Polizeibeamte“, … Allerdings sei dieser dabei tragischerweise nur „ein Dokument von vielen“. …

    Die linke Szene in Berlin suche permanent die Auseinandersetzung, die gezielte Gewalt und verübe regelrechte Mordanschläge. „Das kann man schon nicht mehr steigern“, so Wendt, „und es hat sich nahezu schon etabliert“…

    Der Bericht weist im Anhang auch eine Identifizierung von zivilen Fahrzeugen der Polizei auf. „Diese Personen haben keine Hemmungen. Auch nicht davor Gesichter, Namen und private Adressen zu veröffentlichen“, … ”
    http://www.behoerden-spiegel.de/Newsletter/Netzwerk-Sicherheit/binarywriterservlet?imgUid=379408e2-9ad9-2f21-d78a-ee977b988f2e&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111

    Wer sich da jetzt auf die Schultern und Schenkel klopft, ergibt sich, in Verbindung mit den darunter stehenden Leserkommentaren und dem stolz veröffentlichten Pressespiegel hier:

    „Seit Mitte letzten Jahres war der 108-seitige „Polizeibericht Berlin 2009“ in gutsortierten Berliner Infoläden erhältlich. Bereits im Vorwort wurde darauf hingewiesen, dass die gesammelten Informationen lediglich eine Momentaufnahme polizeilicher Strukturen darstellen. Dies und der Umstand, dass die beinahe vergriffene Auflage des „Polizeibericht Berlin 2009“ sich nach wie vor großer Nachfrage erfreut, hat zur Redaktion einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe geführt.
    Den „Polizeibericht Berlin 2010“ gibt es als PDF (10,1 MB) oder ab sofort in Berliner Infoläden.”
    https://linksunten.indymedia.org/de/node/30859

    Diese Denunziationen führten dazu, daß die Zivilfahrzeuge der Beamten nicht mehr sicher sind. Erstaunlicherweise berichtete ausgerechnet die FR über diese Fälle, jedoch nicht ohne zu betonen, daß es „keine Hinweise auf eine politische Motivation“ gäbe:

    „Unbekannte lösen Radmuttern oder beschädigen Bremsleitungen an Privatfahrzeugen von Polizeibeamten. Seit Jahresbeginn wurden schon mehr als 50 solcher Anschläge verübt. Die Polizeiführung will die Fälle geheim halten. … ”
    http://www.fr-online.de/politik/anschlaege-auf-beamte-polizisten-fuerchten-um-ihre-autos,1472596,20073234.html

    All diese empörenden Vorkommnisse werden nur noch durch den Umgang der Justiz und Politik mit denselben übertroffen.

    Ereignisse, wie die geschilderten, u.v.m. machten wohl einige Länder-Behörden und vereinzelte Politiker auf die ständig wachsende, massive Gefährdung von Links aufmerksam, Stichworte: Zentrale gegen Linksextremismus, Extremismusklausel:

    (Wer ärgert sich denn hier?)
    „Die Bundesregierung (Familienministerium) bezuschusst den Münchener Herausgeber der Broschüre gegen Linksextremismus „Demokratie schützen – Linksextremismus vorbeugen“ mit 121260.- Euro (!). …

    Im „Kampf gegen den Linksextremismus“ tut sich München besonders hervor. Neben dem bayrischen Innenminister Joachim Herrmann, bekannt für demokratiefeindliche Exekutivexzesse und seiner Liebe zu Altnazis und Mörderverbänden … ”
    http://de.indymedia.org/2012/01/322690.shtml

    Und gerade waren sie dabei, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da starben justament zwei bekannte, untergetauchte Rechtsextremisten unter unglaublichsten Umständen. Jedoch nicht ohne ein reichhaltiges „Erbe“ zu hinterlassen, welches wohl nur wundersame Mächte vor der Vernichtung, durch des Feuers Kraft, hatten bewahren können.

    Seitdem hat unsere Gesellschaft ihre alte „Nachkriegsordnung“ zurück und die Linken ihren alten Status. Nur der Kampf gegen Rechts ist der wichtige und richtige und niemand ist dafür geeigneter als Links.
    Und wenn es gar nicht nicht so ist, dann tun wir einfach so.

  14. Wer hat Randolf Virnich vom Motorrad gerammt? Einfach beim Überholvorgang so gegen die Leitplanke geprallt – das Motorrad ein Trümmerhaufen. Wo ist der Unfallverursacher?

  15. OT:
    Möchte auf eine Gesetzesvorlage des Bundestages hinweisen:

    Geheime Anhörung im Bundestag
    Nantida | 14. Dezember 2012, 13:48 Uhr | Aktualisiert: 14.12.2012, 17:08

    Im deutschen Parlament findet eine als öffentlich deklarierte Anhörung des Rechtsausschusses des deutschen Bundestages statt. Es soll über einen Gesetzentwurf debattiert werden, der psychiatrische Zwangsbehandlung legalisieren soll. Genauer gesagt handelt es sich um den “Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme”, inklusive “medikamentöser” Zwangsbehandlung, womit u.a. die Zwangsverabreichung von Psychopharmaka gemeint ist, die in Wahrheit keine Medikamente, sondern Stimmungs-, Persönlichkeits- sowie Körperverändernde Substanzen sind und bei längerer Einnahme u.a. zu chemischer Kastration, starker Gewichtszunahme, Gefühllosigkeit, Verwirrung und einer erheblich verkürzten Lebenserwartung führen.

    http://www.readers-edition.de/2012/12/14/geheime-anhorung-im-bundestag/

  16. @ist lahm Komm.16
    Im Bundestag ist der ESM ausnahmslos bewilligt worden. Danach wird dort alles abgewunken, was der Systemerhaltung dient.

  17. Berliner Polizisten benötigen selbst Schutz

    Binnen weniger Tage sind in Berlin mehrfach Polizisten im Dienst attackiert worden. Im jüngsten Fall konnte ein Beamter den Angreifer nur mit einem Schuss aus seiner Waffe stoppen. Innensenator Körting will Konsequenzen ziehen

    Unmittelbar danach umringten bis zu 100 Schaulustige die Polizisten und bedrohten sie. Erst nachdem massive Verstärkung eintraf, konnte die Polizei die Lage beruhigen.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1354435/Berliner-Polizisten-benoetigen-selbst-Schutz.html

    Löst oder schafft Alkohol Probleme?
    http://www.youtube.com/watch?v=HbXwlphdjHQ

    Jesus sprengt die Fesseln der Sucht!

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