
Eine Weihnachtsgeschichte von der Leserin Bernard von Klärwo:
Eine politisch inkorrekte Adventsgeschichte mit Kater Mohrle
Eben habe ich, eine Hartz4-Oma, eine Kindergeschichte geschrieben. Und schenke sie Euch zum Weiterverbreiten:
Ich bin ein schwarzer Kater mit weißem Lätzchen und einem Hinkebein, namens, nun ja, Mohrle und das kam so:
Es war einmal, da holten mich junge Leute, Rolli und Lolli, ganz in schwarz gekleidet, mit schrillen rot- und grüngefärbten Haaren, aus einer alten Villa in Berlin, da mein Frauchchen Hanne, das mich Peterle nannte, gestorben war. Endlich bekam ich Freßchen und einen neuen Namen, nämlich Karl, nach einem gewissen Karl Marx, wie man mir erklärte, von dem ich aber noch nie Gescheites gehört hatte. Was besonderes kann er nicht gewesen sein, das wüßte ich nämlich von meinem Frauchen selig! Manchmal hatten wir zusammen Flimmerkiste geschaut und wenn der Name Karl Marx fiel, seufzte Hanne.
Leider gab es ständig Streß, denn meine komischen Dosenöffner hielten sich an keine regelmäßigen Futterzeiten, qualmten mir die Lungen voll und überhaupt waren sie selten da, weil sie zu Demos, Sit-Ins und Störaktionen gingen, was immer das auch sei, ich verstand nicht, was sie für nutzloses Zeug quatschten und taten. Andauernd kam massenweise Besuch, die Musik dröhnend laut und mit Ali und Mohammed immer eine Haschischwolke, wovon ich ganz beduselt wurde. Besonders reinlich waren diese Leute auch nicht, allzu leicht beschmutzte ich mir mein Fell.
Und jetzt im Advent hatte ich gemütliche Wärme, Plätzchenduft und fromme Lieder über Jesukind erhofft gehabt. Aber nichts, ständig nur Geschimpfe auf Christenmenschen und den Heiland Jesu-Christ. Als dann in der Flimmerkiste ein Bericht – Jahresrückblick – über Pussy-Riot, diese ordinären Möchtegernkatzen kam und wie eine Kriegstruppe mit Namen Woina meine Katzengeschwister durch McDonalds schleuderte, eine Schwanzspitze breit an der Fritteuse vorbei, lachten meine blöden Dosenöffner. Vor lauter Angst, daß mir Gleiches blühen könnte, rannte ich weg, so schnell ich nur konnte.
Tagelang irrte ich umher. Immer in Richtung Süden. Mäusejagen fiel mir schwer, zu ungeübt – aber wenn man Hunger hat, dann frißt man sogar Fliegen. Pfui, Teufel! Schließlich kam ich beim Straße überqueren mit meiner linken Hinterpfote unter ein Auto, ich schleppte mich weiter und nach mehreren Tagen blieb ich erschöpft am Straßenrand liegen. Diese Schmerzen! Ich dachte schon, mein letztes Stündchen hätte geschlagen, als mich ein freundlicher Mann in brauner Kapuzenkutte auflas und zum Tierarzt brachte.
Er murmelte dauernd Gebete und drehte einen Rosenkranz. Jesses und Maria sei Dank! Das kam mir bekannt durch Frauchen Hanne vor. Als mich Franz, so hieß mein Retter, nach einer Woche vom Tierarzt abholte, klammerte ich mich in seiner Kutte fest, aus Furcht, er wollte mich weggeben. “Keine Angst, Mohrle!”, sagte er zu mir. Und seit daher heiße ich Mohrle und wir fuhren zu einem Kloster des Heiligen Franziskus, dem Schutzpatron der Tiere, wie ich sah…
Hier bin ich also und es gibt allerhand mir gut Bekanntes und davon auch noch viel mehr als bei Hanne: Kruzifixe, Jesusgebete, Marienlieder, Rosenkränze, viele Kuttenträger, eine große Kirche mit Glockengeläut, Weihwasser, Weihrauchduft, eine große Küche mit frischen Käsespätzle und Weihnachtsplätzchen satt, einen gepflegten Garten, endlose Gänge, Fenster, Nischen und Heiligenbilder an den Wänden, ja und ein Wappen, darauf ein Mohrenkopf, schwarz wie ich. Das sei ein Papstwappen, flüsterte man mir, Papa Benedikt möge Katzen und er komme nächste Woche zu Besuch.
“Hier gefällt es mir!” Mit Miau hüpfe ich, noch ungeübt mit meinem halbsteifen Hinterbein, in einen der Christbäume, spiele mit den Kugeln und lande mitten in der Krippe, worin noch kein Jesukind liegt, nur Maria, Joseph und Hirten stehen stumm herum. Da höre ich Franz: “Joseph und Maria, seht Euch diesen Schelm an, Mohrle mimt Jesukind!” Nun langt er nach mir und ich bekomme wiedermal Angst. Doch er streichelt mich lächelnd und sagt: “Bei uns kannst Du immer bleiben Mohrle!”. Das sind Honigworte! Meine Zukunft ist gesichert und ich miaue schräg: “Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute, neue Mär…!”
***
Hallo,
so möchte ich allen fleißigen Kämpfern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen und im neuen Jahr noch mehr Erfolge beim Widerstand gegen unsere Abschaffer und Volksverräter!
Aber es regt sich etwas in unserem Land!
http://identitaere-bewegung.de/?page_id=35
MM: Auch Ihnen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Eine schöne Kater-geschichte. Kater Mohrle weiß die Geborgenheit der ach so traditionellen Gepflogenheiten wohl zu schätzen, das kann man sich wirklich sogar vorstellen.
Ein krasser Gegensatz zu den „Dokus“ im TV, wo stets einseitig dargestellt wird, wenn es ums Christentum geht.
Im Vatikan etwa ist sicher einiges geheim, und er ist unterwandert von U-Booten. Doch die Berichterstattung darüber ist geradezu darauf ausgelegt, Ekel zu erregen, eine eindeutige Kampfansage:
Der „geheimisumwobene“ Vatikan hat sooo viele Kunstschätze, „Vermögen angehäuft“ – eine Farce wenn man bedenkt, dass dabei gleichzeitig der Wert der Sixtinischen Kapelle erwähnt wird (ebay- Sofort-Kauf?) und dass der Vatikan seine Gehälter kaum bezahlen und die weltweiten humanitären Einrichtungen unterhalten muss.
Natürlich waren Päpste im Mittelalter unverschämt weltlich und mussten so einiges lernen, auch mit den Geschenken der Könige und Kaiser umzugehen.
Aber schon die übertrieben dramatische Musik im Hintergrund suggeriert, als ginge es ausschließlich um Beute eines geheim gehaltenen Raubes. Sie könnte genauso gut als Hintergrundmusik für einen militärischen Angriff mit Hubschraubern und Panzern verwendet werden, wofür sie offensichtlich auch komponiert wurde.
In die „geheimen“ Räume, in denen die „Beute“ versteckt ist, kann sogar das Kamerateam eintreten und filmen. Sicher lagert da so einiges an skandalträchtigen Goldschätzen und antiken Heiligenfiguren, wie in einem Museum. Aber es wird unterschwellig so getan, als ob der Klerus die Schätze veräußern und privat verprassen würde.
Und wenn es ums Mittelalter geht, beginnt die Dokumentation grundsätzlich mit den Kreuzzügen. Die 400 Jahre davor werden mit keinem Wort erwähnt, wie ich erst gestern erneut feststellen musste.
Es ist wie beim neuerlichen Vorstoß von Bischof Zöllitsch, der mehr Religionsfreiheit in islamischen Ländern fordert:
Solange die Kirche ihre Traditionen pflegt, wird sie als ewig gestrig kritisiert. Und solange sie sich weltlich gibt, wird ebenso gemeckert.
Allen ein fröhliches Fest
AUFKLÄRUNG:
Der Sinn der Weihnachten
http://www.soulsaver.de/#/video/
Weihnachten- Ursprung, Geschichte & Traditionen
http://www.youtube.com/watch?v=r9MyIdHhlX4
Die Wahrheit über Weihnachten – Ursprünge
http://www.youtube.com/watch?v=WxKglAB6JZk
Frohe babylonische Weih-Nachten!
http://www.youtube.com/watch?v=9i7EqGApzqI
„4. Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn.“
Galater 4,4.
„21. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn ER wird sein Volk erretten von ihren SÜNDEN.“
http://www.way2god.org/de/bibel/matthaeus/1/
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Fest!
ALLEN GESEGNETE WEIHNACHTEN
SWEET LITTLE JESUS BOY
http://www.youtube.com/watch?v=w5_w2XpG7DI
MAHALIA JACKSON, 3:52
STILLE NACHT…
http://www.youtube.com/watch?v=uRpMc5OVHnc
MAHALIA JACKSON, 5:06
ALLEN GESEGNETE WEIHNACHTEN
http://www.youtube.com/watch?v=WWOimfKpgaw
2:12
Danke für diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten.
„“Weihnachtskarten ohne Weihnachten des Europäischen Parlaments – Wenn Neutralität zur Leere wird!
Brüssel/Straßburg: Wenn Neutralität zur Leere wird, taucht irgendwann auch die Frage auf: „Wo ist Weihnachten geblieben“? Diese Frage stellte nun Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone. Erst vor kurzem kritisierte Kardinal Bertone die Halloween-Kürbisse, die man im Europäischen Parlament zeigte, dem gleichzeitig das Zeigen des Kreuzes verpönt ist. Nun geht es um die Weihnachtgrußkarten des Parlaments ohne jeden Bezug auf Weihnachten. Abgesehen von einem Engel findet sich auf den sechs gedruckten Versionen der Weihnachtskarte und weiteren zehn Internet-Versionen kein Hinweis oder ein Symbol, das auf das christliche Hochfest hinweist.
„Dann sollen Brüsseler Bürokraten
und Abgeordnete am 25. Dezember arbeiten gehen“
„Wenn das so ist, dann sollen sich die Brüsseler Bürokraten und Abgeordneten am 25. Dezember auch arbeiten gehen“, sagte Lorenzo Fontana, der Gruppensprecher der italienischen Lega Nord im Europaparlament. „Trotz der Versuche den Namen Gottes aus der Geschichte zu streichen, erstrahlt das Licht weiterhin über der Menschheit durch Christus“, hatte Papst Benedikt XVI. zu den Vertretern der kleinen Gemeinde Pescopennataro aus dem italienischen Molise gesagt, aus der dieses Jahr der Christbaum auf dem Petersplatz kommt.
Statt der Aufschrift „Frohe Weihnachten“
nur die Jahreszahl „2013?
Schon im vergangenen Jahr hatten die Weihnachtsgrußkarten des Europäischen Parlaments Staunen unter nicht wenigen Abgeordneten ausgelöst. Vertreter verschiedener Fraktionen richteten eine Anfrage an Parlamentspräsident Jerzy Buzek, in der sie aufforderten, die Weihnachtskarten künftig wieder mit „als christlich erkennbaren“ Symbolen zu drucken. Die Forderung fand offensichtlich kein Gehör…““
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/24/moslems-in-indonesien-wunschen-nicht-frohe-weihnachten-in-brussel-auch/
“”…2011 hatte die LINKSREGIERTE Stadt BRÜSSEL mit der Tradition gebrochen, auf dem großen Stadtplatz einen Christbaum mit Tausenden Lichtern aufzustellen. BÜRGERMEISTER Freddy Thielemans stützt seine Regierung auf die 16 GEMEINDERÄTE seiner Sozialistischen Partei, VON DENEN 10 MOSLEMS sind…
Das 2012 sichtbar gewordene Ergebnis fand dennoch nicht die Zustimmung der Menschen. Mit Internet-Petitionen wurde nun ausdrücklich die Aufrichtung eines traditionellen Nadelbaums gefordert.
WEIHNACHTSBAUM aus Österreich ließ Parlamentsverwaltung VERROTTEN:
Einen solchen, dreieinhalb Meter hoch, hatte die christdemokratische Österreichische Volkspartei Ende November dem Europäischen Parlament geschenkt. Die Tanne wurde medienwirksam in Empfang genommen, dann ließ sie die Parlamentsverwaltung unbeachtet verrotten…”“ siehe Link oben
(Hervorhebungen durch mich)