
***Verräter an ihrer Religion: Besonders Theologen der linken EKD sprechen immer öfter vom angeblich „identischen Gott“ der Christen und Muslime. Doch der Christengott hat seinen eigenen Sohn auf Erden gesandt, während der Gott der Muslime jeden als „Ungläubigen“ bezeichnet, der behauptet, Gott habe einen Sohn. Ein gemeinsamer Christen-Und Muslimgott wäre damit ein schizophrener Gott. Die EKD scheint damit kein Problem zu haben. Nun wendet sich die erste ausländische Kirche gegen den Verrat der deutschen Linkstheologen an den Fundamenten des christlichen Glaubens und droht mit Abbruch der religiösen Beziehungen*** |
Moskauer Patriarchat warnt EKD vor weiterer Liberalisierung
14. Dezember 2012,
Metropolit Hilarion: Falls die EKD ihre Kirchenordnung und Morallehre weiter liberalisiere, werde die russisch-orthodoxe Kirche den Dialog mit ihr abbrechen
Moskau/Hannover (kath.net/KNA) Die russisch-orthodoxe Kirche hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) vor zu großer Anpassung an den Zeitgeist gewarnt. Falls die EKD ihre Kirchenordnung und Morallehre weiter liberalisiere, werde die russisch-orthodoxe Kirche den Dialog mit ihr abbrechen, sagte der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion (Foto), bei einem Treffen mit einer EKD-Delegation im südrussischen Rostow am Donnerstag.
Er hoffe, die evangelische Kirche werde eine Entwicklung vermeiden, die ein Gespräch mit der Orthodoxie «unmöglich» mache. Hilarion rief die EKD zudem dazu auf, bei der Feier des 500. Jahrestages der Reformation 2017 daran zu erinnern, dass Martin Luther die Kirche nicht «liberalisieren» wollte, sondern die strikte und treue Beachtung der Lehre der Apostel verlangt habe.
Delegationen beider Konfessionen tagten in Rostow unter der Leitung Hilarions und des EKD-Auslandsbischofs Martin Schindehütte erstmals seit dem vorübergehenden Abbruch der Kirchenkontakte durch das Moskauer Patriarchat 2009. Anlass der damaligen Krise in den Beziehungen zwischen beiden Kirchen war die Wahl der damaligen Hannoverschen Landesbischöfin Margot Käßmann zur EKD-Ratsvorsitzenden. Die Orthodoxen lehnen die Frauenordination ab.
Hilarion und Schindehütte zeigten sich erfreut über die Wiederaufnahme des Dialogs. Schindehütte hob die «geschwisterliche Offenheit und die warmherzige Gastfreundschaft» hervor, die die Begegnung in Rostow gekennzeichnet habe. Hilarion betonte, die russisch-orthodoxe Kirche sei sehr an der Fortsetzung des Dialogs interessiert.
Die EKD hatte 1959 mit dem Moskauer Patriarchat als erster orthodoxen Kirche einen Dialog begonnen. Er trug mit zur deutsch-russischen Aussöhnung bei.
http://kath.net/detail.php?id=39303
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Weiterführende Links:
- Kirche und Islam: Die historische Lüge von der Identität des christlichen mit dem islamischen Gott
- Wie die 68er die EKD übernommen haben
- “Chrislam”: Kirchenvertreter liefern Christen ihrem schlimmsten Feind aus.
- Hemut Zott bereits 2004 an Kardinal Lehmann: “Ihre Kirche versagt heute in Bezug auf den Islam genauso wie damals beim National-Sozialismus”
- Ramadan 2011: Italienischer Priester lässt seine Gemeinde zu Allah beten
- Erzbischof von Smyrne spricht Klatext: “Der Mord an Bischof Padovese hat ausschließlich mit dem Islam zu tun”
- USA: Pfarrer zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt, weil er Bibeln verteilte
- Helmut Zott über das Versagen der Kirche in Bezug auf den Islam
- Bayerischer EKD-Landesbischof empfindet Islam als “tiefe Bereicherung”
- Evangelische Kirche lässt den koptischen Bischof Damian keinen Vortrag über die Christenverfolgung in seiner ägyptischen Heimat halten
- Hilferuf aus Stuttgart: Evangelisch-lutherische Pauluskirche von Muslimen de facto zur Moschee umfunktioniert?
- Das Versagen des Westens gegenüber dem Islam
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OT
Barack Hussein Obama Juniors jahrelange Heimat und die Heimat seines Plegevaters (Es wird sogar gemunkelt: Adoptivvater) Lolo Soetero, INDONESIEN:
„“23. Dezember 2012, 09:30
Indonesien: Muslime sollen nicht ‚Frohe Weihnachten‘ wünschen
Jakarta (kath.net/KNA) Keine «Frohen Weihnachten» in Indonesien: Das höchste islamische Gremium des Landes hat die Muslime aufgefordert, nicht an Weihnachtsveranstaltungen teilzunehmen und Christen auch nicht zu beglückwünschen…““
http://kath.net/detail.php?id=39434
OT
“”22. Dezember 2012, 11:30
Koptischer Bischof Damian: Wir fürchten Ende der Christen in Ägypten
Kairo (kath.net/PM) „Mehr als 100.000 Kopten haben Ägypten in den letzten zwei Jahren verlassen, zigtausend weitere sitzen auf gepackten Koffern, weil die neuen Machthaber das Ziel haben, Ägypten systematisch zu islamisieren“, erklärt Generalbischof Anba Damian, Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit.
Seit Beginn der islamischen Eroberung Ägyptens im 7. Jahrhundert belaufe sich die Zahl der koptischen Opfer auf schätzungsweise über eine Million. Deshalb gelte die koptische Kirche heute als „Märtyrerkirche“, so Damian. Er hege die Angst, dass dem koptischen Christentum – ähnlich wie dem Urchristentum im Irak – die Auslöschung drohe…”“
http://kath.net/detail.php?id=39426
„Hilarion rief die EKD zudem dazu auf, bei der Feier des 500. Jahrestages der Reformation 2017 daran zu erinnern, dass Martin Luther die Kirche nicht «liberalisieren» wollte, sondern die strikte und treue Beachtung der Lehre der Apostel verlangt habe.“
EKD – DEINE SCHANDE IST GROSS !!!
Wenn sogar das Oberhaupt der russisch-orthodoxe Kirche fühlt sich verpflichtend dich auf die ursprungliche Lehre der Reformation zu errinnern.
Nicht nur die evangelische Kirche machen
hier mit.
Es gibt auch bei der katholischen Kirche
Anbiederer. Siehe hier auch einen Aufsatz
in dem „Konradsblatt“. Hier wird ein Artikel
veröffentlich: Gott ist Allah und Allah ist
Gott.
Der Chefredakteur vom Konradsblatt Hr. Nientiedt wurde darauf hin darauf hin
gewiesen, dass dem so nicht sei.
Das II. Vatikanische Konzil gibt dieser
Art von Berichterstattung keinen Spielraum.
Der Bischof Huber von der EDK hat sich in
klaren Worten geäußert.
Alles nachzulesen.
Beschämend ist, dass sich gerade die Kirche
zum Spießgesellen der mosl. Missionierung in
Deutschland und Europa macht.
Klarheit und gute Nachbarschft. Mehr nicht.
Ich will als evangelischer Christ keinen Gott
anbeten, der mit Allah gleichgesetzt wird.
Was ich schon länger vermute. Die Kirchen
wollen auf den „Gläubigen – Zug “ aufspringen.
Ich bin ein Islamisierungs – Gegner.
MM: Christen wie Sie sind nun angehalten, in aller gebotenen Schärfe und Klarheit gegen diese Religionsverwässerer vorzugehen. Wer den Islam mit dem Christentum gleichsetzt, hat den Glauben der Christen bereits verlassen. Danach wäre Gottes Sohn vergeblich am Kreuz gestorben – denn dies wird ja vom Islam in Abrede gestellt. Es ist nicht nan mir als Atheist, mich für die Reinheit der chraitlichen Lehre einzusetzen. Da müssen meine Freunde seitens der Christen schon selber tun. Ich were aber mein Bestes geben, entprechend argumentativ weiterzuhelfen.
Nur eine kleine Anmerkung:
der Text oben erscheind doppelt
MM. Danke. Wurde behoben.
Die Entwicklung der evangelischen Kirche verfolge ich seit langem und kann nur sagen: mit dem Evangelium Christi hat das nichts mehr zu tum! Homosexuelle Pastoren und Pastorinnen als Paare in Pfarrhäusern. Vorbilder für Konfirmanden sind das nicht, schon gar nicht, weil das Evangelium eindeutig Homosexualität als Sünde betrachtet. Siehe Römer 1:26 – 32
Das Bündnis mit den Muslimen kann biblisch nicht toleriert werden, da der Gott der Bibel andere Gesetze vorschreibt als der „Gott“ des Islam. Nehmen wir die 10 Gebote und das Evangelium. Sie stehen den Koran und der Scharia diamentral entgegen, so dass eindeutig der Antichrist durch einen Vergleich der Lehren im Koran entlarvt wird.
Welch ein Wunder, dass die Christen in islamischen Ländern getötet oder verfolgt werden. Was sollte der Antichrist auch sonst tun. Man kann fast davon ausgehen, das die evangelische Kirche antichristlich geworden und von der Lehre Jesu Christi abgefallen ist.
Ich erinnere mich, dass die norddeutsche Bischöfin öffentlich im Hamburger Abendblatt kundtat, dass sich vorstellen kann Muezinrufe gutzuheißen. Wer seinen Glauben ernst nimmt hat echte Probleme mit der evangelischen Kirche. Leider kann die einzelne Gemeinde oft nichts dafür. Das Tandem Käsmann / Goering-Eckard hat die evangelische Kirche geschlachtet.
Wenn Göring-Eckard die Ämter in der EKD nicht aufgibt, wird die evangelische Kirche noch weitereb Schaden erleiden. Wo bleibt da die besonders von den Grünen gepriesene Säkularität. Das ist „No going“.
Im Übrigen habe ich meine Arbeit im Blog dieses Jahr beendet und wünsche allen Lesern und ganz besonders Herrn Mannheimer alles Gute zu Weihnachten und beste Erfolge im Kampf gegen Islamisierung und Intoleranz in 2013.
Mein Weihnachts- und Neujahrsgruß auf
http://www.wertewelt.wordpress.com
(Ich denke es lohnt sich raufzuschauen, hat viel Arbeit aber auch viel Freude zu Ehren des Geburtstag Jesu Christi gemacht.
MM: Auch Ihnen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest. Bleiben Sie mir als Leser und Kommentator erhalten.
Die Russen wissen, was mit der Islamisierung auf Europa zukommt. Despotismus und Psychopathie. Eine EKD, die die Anzahl der seit 1990 durch Muslime ermordeten Deutschen kennt und glaubt, dass die durch dubiose Elemente in Deutschland künstlich erzeugte Zuwanderung dieser Korangesinnung eine menschliche Verpflichtung für das Aufnahmeland Deutschland bedeutet, sollte klar und offen den Kirchenmitgliedern sagen, dass Beschneidung, Schächtung, Koraninhalt und Scharia für die EKD eine wünschenswerte Tatsache in Deutschland ist. Damit wäre dann auch die Spaltung in den christlichen Kirchen erreicht. Wo der Islam-Koran akzeptiert wird, hört für den Christen die Normalität auf, es öffnen sich Gefängnistore einer menschenverachtenden Ideologie. Die Spaltung der Gesellschaft in Deutschland erlebt man heute schon an allen Ecken – und eine EKD liberalisiert eine Ideologie, die aus ihren Anhängern seelisch-geistige Krüppel macht. Die Hoffnung, dass solche Menschen mal zum Christentum konvertieren ist gefährlich naiv und zeigt einmal mehr, dass die Zeit für sentimentale Gefühle einer menschenverachtenden Glaubensdoktrin gegenüber ein Ende haben wird. Die indoktrinativen Fernsehsendermethoden, dem Zuschauer permanent ein Weltbild zu zeigen, dass so gesellschaftlich friedlich gar nicht besteht, zeigt, dass hinter all dem schon die Diktatur steht – eine Diktatur, die heute in ihren Anfängen schon aussagt: Und willst du nicht mein Bruder sein, dann……..Der geistige Inhalt des Korans und seine Auswirkungen, nein danke. Niemals. Und wer mir erklärt, ein Einwanderer mit dieser Gesinnungsideologie ist mein Bruder, der soll doch in die Länder gehen, wo der Koraninhalt und seine Hörigen das Sagen haben. Dort wird er als Bruder aufgenommen und geehrt. Dem Herrn oben auf dem Bild links (EKD) schaut die Blödheit schon aus den Augen, sorry.
Dem Blogbetreibe, Herrn Mannheimer, und den
Mit – Kommentatoren sende ich die besten
Grüße zu Weihnachten.
Lasst und froh und munter sein. Wir werden
siegen. Davon bin ich überzeugt.
Wir haben tapfere Mitstreiter. Und wir werden
jeden Tag mehr.
Lieber ein kleines Lichtlein anzünden, als
über die Dunkelheit schimpfen.
Vor mehr als zweitausend Jahren wurde im
jüdischen Land, in der Stadt Bethlehem,
Jesus Christus geboren.
Was ist aus der Stadt geworden?
Heute am 1.Weihnachtsfeiertag langer Bericht im Radio über Marseille und seine so tolle Moschee, die dort entstehen wird und die Franzosen, die langsam begreifen, dass das alles nur zu ihrem Besten ist!
Mir fiel der Text von Sheldon B. Kopp über die Dummheit ein:
…Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt.
GEGEN DIE DUMMHEIT SIND WIR WEHRLOS.
Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten. Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorteil widersprechen brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegrschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist den Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen.
Niemals werden wir mehr versuchen, dem Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich. Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können, müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, dass sie nicht wesentlich ein intellektueller sondern ein menschlicher Defekt ist.
Es gibt intelektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind.
Diese Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anlässlich bestimmter Situationen. Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, dass die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als dass unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen.
Wir beobachten weiterhin, dass abgeschlossen und einsam lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder verurteilte Menschen und Menschengruppen. So scheint die Dummheit vielleicht weniger ein psychologisches als ein soziologisches Problem zu sein. Sie ist eine besondere Form der Einwirkung geschichtlicher Umstände auf den Menschen, eine psychologische Begleiterscheinung bestimmter äußerer Verhältnisse.
BEI GENAUEREM ZUSEHEN ZEIGT SICH, DASS JEDE STARKE ÄUßERE MACHTENTFALTUNG, SEI SIE POLITISCHE ODER RELIGIÖSER ART, EINEN GROßEN TEIL DER MENSCHEN MIT DUMMHEIT SCHLÄGT.
Ja, es hat den Anschein, als sei das geradezu ein soziologisch-psychologisches Gesetz.
Der Vorgang ist dabei nicht der, dass bestimmte – also etwa intellektuelle – Anlagen ds Menschen plötzlich verkümmern oder ausfallen, sondern dass unter dem überwältigenden Eindruck der Machtentfaltung dem Menschen seine innere Selbstständigkeit geraubt wird und dass dieser nun mehr oder weniger unbewusst darauf verzichtet, zu den sich ergebenden Lebenslagen ein eigenes Verhalten zu finden.
Dass der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht selbststädnig ist. Man spürt es geradzu im Gespräch mit ihm, dass man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne,er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen missbraucht, misshandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen. HIER LIEGT DIE GEFAHR EINES DIABOLISCHEN MISSBRAUCHS. DADURCH WERDEN MENSCHEN FÜR IMMER ZUGRUNDE GERICHTET WERDEN KÖNNEN…
Und da muss man sich fragen, ob eine unbegrenzte Toleranz gegenüber der Koranlehre dem Christen als intelektuelle Leistung oder als Dummheit angerechnet werden muss.
Wenn heute jemand wissen will wieviel Mosche gibt es schon in deiner Stadt, der gehe zu einem engagiertem Staatskirchen-Christ um es zu erfahren. Die wissen Bescheid, weil ihre „Gottesdienste“ feiern sie oft abwechselnd mit Moslem zusammen.
Eine „gelungene Integration“ der Kirche.
Es ist so als ob die Jungs schauen wer darf als erster mit ihr ins Bett gehen.
http://www.doris-made-to-create.de/images/galerie/political/paper/4.jpg
2.Korinther 6.
Gottes Ruf zur Absonderung
? 1Kor 10,14-22; Eph 5,5-11; Offb 18,4; 1Pt 2,9-12; Jes 52,11
„14. Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen(mit Moslem)! Denn was haben Gerechtigkeit(Bibel) und Gesetzlosigkeit(Koran) miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht(JESUS) für Gemeinschaft mit der Finsternis(Mohammed)?
15. Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
16. Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr(Christen) seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.
17. Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,
18. und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.“
EKD. Evangelische Kirche in Deutschland.
Macht der Glaube an einen Gott intolerant?
Burkhard Weitz widmet sich der Frage in der Broschüre zum Themenjahr
28. Dezember 2012
„Vom Propheten Mohammed bis in die späten 1970er Jahre erschien der Islam in der Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit überwiegend als tolerante und friedfertige Religion, die zwar traditionell kein Recht auf Glaubenswechsel anerkennt, wohl aber weitgehende Freiheit für Andersgläubige.“
http://www.oekumene.de/aktuell/85788.html
Blinde Leiter der Blinden.
Lukas 6,39 „Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?“
Jetzt aber allen sich fest anschnallen wir gehen auf die Reise durch die Geschichte(von Anfang bis heute) einer „in der Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit überwiegend als tolerante und friedfertige Religion“
http://www.aufwachen.info/Die_Geschichte_von_Mohammed_und_dem_Islam.pdf
***Verräter an ihrer Religion: Besonders Theologen der linken EKD sprechen immer öfter vom angeblich „identischen Gott“ der Christen und Muslime.
Nicht nur die EKD – Theologen sprechen über „identischen Gott“ der Vatikan glaubt auch an Allah.
Der Papst Benedigt XVI. auf seiner Türkeireise hat schon auch in Istambul in der Blauen Moschee ohne Schuhe mit dem Mufti Mustafa Cagrici in Richtung Mekka gebetet.
Die Lage im Christentum ist so schlimm, weil die Christen selbständig die Bibel nicht lesen und kein Unterscheidungsvermögen haben.
http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/vatikan-glaubt-allah
Die EKD hatte 1959 mit dem Moskauer Patriarchat als erster orthodoxen Kirche einen Dialog begonnen. Er trug mit zur deutsch-russischen Aussöhnung bei.
Dieser Dialog der EKD mit dem Moskauer Patriarhat gerade seit 1959 war wahrscheinlich das schlimmste was EKD passieren konnte. Damals standen die rus.-ort.Kirche und evangelische Gemeinden in Russland unter totalen KGB Kontrolle sie mussten alle registriert sein und bekammen einen Beamten der sie belehrte das Evangelium im Sinne der kommunistischen Ideologie zu predigen.
Wenn ein einzelner Christ oder die Kirche machte diesen Theater nicht mit und verkündigte weiter das unverfälschtes Evangelium – die müssen für mehrere Jahre in die Straflager.
Die unterwanderte, registrierte, Kirchen waren von der Partei gekauft und unter anderem hatten die Aufgabe vor den westlichen Deligationen die Glaubensfreiheit in Sowietischen Union zu täuschen. So wie es heute noch in China der Fall ist.
Diese Ofiziere im kirchlichen Gewand und mit biblischen Kenntnissen waren immer auf der Suche wie sie noch echten Christen unter die Kontrole der Partei bringen und mit Geschenken, Betrug, Lügen ihren Einflus bis nach Westen auszubreiten.
Wenn damals die Kommunisten durch Moskauer Patriarhat ihre Hand in Richtung EKD ausgestrekt haben dann nur mit einem Ziel sie zu infiltrieren. Darum verstehe ich wenn es zu Zeiten des Kalten Krieges gelang es einem verfolgten Christen aus dem SU nach Westen zu fliehen und er wollte über die Unterdrückung und Verfolgung in der EKD zu berichten wurde er oft abgewiesen mit der Begründung das er hat nicht richtig geglaubt hat, deswegen war er verfolgt.
Nach der Perestroika viele Politoffiziere aus Militär wechselten in die russ.orth.Kirche.