„Keine Glaubensfreiheit“: Bischöfe fordern Religionsfreiheit in islamischen Staaten


Alle drei Minuten wird ein Christ in islamischen Löndern getötet,
weil er den „falschen“ Glauben hat.
Jetzt beginnt die Kirche, diesen Missstand öffentlich anzuprangern.

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Bischöfe fordern Religionsfreiheit in islamischen Staaten

Von Michael Mannheimer

Christen werden weltweit verfolgt und ausgegrenzt. Die katholische Kirche will gerade zu Weihnachten stärker auf das Problem aufmerksam machen. Und fordert mehr Engagement der EU.

Seit Jahren klären wir Islamkritiker über die massive Christenverfolgung in den islamischen Ländern auf. Seit Jahren weisen wir darauf hin, dass es im Islam weder Toleranz gegenüber Andersgläubigen noch eine auch nur ansatzweise Religionsfreiheit gibt. Nun scheint diese Erkenntnis auch bei den ersten führenden Köpfen der Kirche angelangt zu sein.

«Die Christen sind derzeit die meist verfolgte Religion in der ganzen Welt»

Die katholische Kirche Deutschland hat die islamischen Staaten zu Religionsfreiheit und einer «Kultur echter Toleranz gegenüber Christen» aufgefordert. Gleichzeitig appellierte sie kurz vor Weihnachten an die EU, sich stärker gegen die weltweite Christenverfolgung zu engagieren.

«Die Christen sind derzeit die meist verfolgte Religion in der ganzen Welt»,

beklagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

«Wir müssen feststellen, dass es in fast keinem der muslimischen Länder wirkliche Religionsfreiheit gibt.»


Der arabische „Frühling“, wie er von westlichen Medien gesehen wird, ist in Wirklichkeit eine islamische Eiszeit

Auch haben wir, die wir seit vielen Jahren unermüdlich und aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse über den Islam aufklären und uns deswegen als „Islamhasser“, „Rechtsextreme“ und „Ausländerfeinde“ beschimpfen lassen müssen, immer davor gewarnt, im  „arabischen Frühling“ eine demokratische Bewegung auszumachen.

Überall in den arabischen Ländern haben die Muslimbrüder die Macht übernommen

Wir haben von Beginn an die Gefahr gesehen, dass der Aufstand der arabischen Bevölkerungen gegen ihre zutiefst korrupten und diktatorischen Regierungen und nepotistischen Staatsysteme von den bestens organisierten muslimischen Oppositionsbewegungen dazu genutzt werden würde, den Scharia-Islam als Staatssystem einzuführen.

Ich habe in mehreren Vorträgen bereits zu Beginn der arabischen Revolution 2011 darauf hingewiesen, dass – sobald sie ihren Schwung verlieren wird und die bisherigen Regierungen aus dem Amt gejagt worden wären – sich die Muslimbrüder überall durchsetzen werden. In Ägypten ist nun genau dies eingetroffen.

Dies wird mittlerweile auch von einigen Kirchenführern so gesehen. Robert Zollitsch:

«Wir haben gehofft, dass mit dem arabischen Frühling auch ein Stück Religions- und Meinungsfreiheit kommt. Aber wir spüren jetzt am Beispiel Ägypten, dass die Entwicklung eher in die gegenläufige Richtung geht.»

Ägypten drohe zu einem Religionsstaat zu werden – mit der Scharia als oberster Regel für alle Lebensbereiche, so Zollitsch. Das Christentum werde damit verdrängt.

Die mit Abstand größte Christenverfolgung der Geschichte geschieht jetzt

Seit Jahren berichte über die Christenverfolgung durch den Islam. Alle drei Minuten wird ein Christ irgendwo in einem islamischen Land nur deswegen ermordet, weil er den „falschen“ Glauben hat. 150.000 Christen verlieren so ihr Leben allein wegen ihres Glaubens. Jahr für Jahr. Damit ist die Zeit der größten Christenverfolgung nicht das antike Rom unter Nero, sondern die Gegenwart. Unsere linksverseuchten und christenfeindlichen Medien haben jedoch kein Wort für die vom Islam bedrohten Christen.

Sie berichten viel lieber über echten und angeblichen Sexualmissbrauch seitens einiger weniger Kirchenvertreter – auch wenn einige dieser Delikte mehr als ein halbes Jahrhundert zurückliegen. Gleichzeitig erwähnen sie mit keinem Wort den wesentlich massiveren – und vor allem islamisch abgesegneten Kindesmissbrauch, der in nahezu allen islamischen Ländern Standard ist und besonders auch von Imamen zelebriert wird, die sich dabei auf den Sexualpraktiken ihres Propheten berufen. Dieser hatte nicht nur Sex mit seiner neunjährigen „Ehefrau“ Aisha pflegte, sondern erwiesenermaßen Sex mit Klein- und Kleinstkindern praktizierte (s.u.).

Die Leichtigkeit, mit der Linke uns Islam-Aufklärer bei der Kirche denunzieren können, erinnert an dunkelste Perioden deutscher Geschichte

Unter dem Diktat der Linken hat sich Deutschland längst zu einem Irrenhaus entwickelt.

Als ich 2007 an der Universität Eichstätt vor Bischöfen der Ostkirche (u.a.anwesend war Bischof Damian) einen Vortrag über die Christenverfolgung hielt, wurden mir von zahlreichen Zuhörern anschließend die Hand geschüttelt mit den Worten, dass endlich ein westlicher Journalist die Situation so beschriebe, wie sie in Wirklichkeit sei.

Als Linke von diesem Vortrag erfuhren, schrieben der bekannte Denunziant Dietmar Näher an die Universitätsverwaltung, ob sie denn wüssten, dass ich ein „rechtsradikaler Ausländerhasser“ und „Rassist“ sei. Beide Vorwürfe waren dreiste Lügen und Verleumdungen. Doch sie taten ihre Wirkung. Die Universitätsleitung beantwortete sein schamloses  Denunzierungsschreiben damit, dass sie das damals nicht über mich „gewusst“ hätten und ich daher in Zukunft keine Chance hätte, nochmals zu einem Vortrag eingeladen zu werden.

Hier der Wortlaut des Antwortschreibens der Pressestelle des Bistum Eichstätt auf die kriminelle Denunzierung meiner Person durch den Betreiber des linksextremistischen Denunzierungs-Blogs Dietmar Näher:

Sehr geehrter Herr Näher,

1. Im Mai 2007 fand im Eichstätter Collegium Orientale eine Tagung mit dem Thema ‘Bedrohung und Aussterben der Christen im Mittleren und Nahen Osten’ statt. Neben zahlreichen anderen Referenten kam auch der Journalist Michael Mannheimer zu Wort. Zum damaligen Zeitpunkt war den Veranstaltern keine islamfeindliche oder rechtsgesinnte Einstellung des Referenten bekannt.

2. Der Name ‘Karl-Michael Merkle’ ist uns unbekannt.

3. Nach heutigem Kenntnisstand würde Mannheimer bei kirchlichen Veranstaltungen keine Berücksichtigung mehr finden können.

Mit freundlichen Grüßen

Pressestelle Bistum Eichstätt

Leonrodplatz 4, Tel. (0 84 21) 50-251, Fax (0 84 21) 50-259
E-Mail: pressestelle@bistum-eichstaett.de,
oeffentlichkeitsarbeit@bistum-eichstaett.de,
Internet: www.bistum-eichstaett.de

Martin Swientek, Leiter, Bischöflicher Pressesprecher

Ein einziger Brief seitens eines bundesweit bekannten Denunzianten genügte dem bischöflichen Pressesprecher offenbar, um ein Gesamt-Urteil über mich zu fällen, den er weder persönlich kannte noch dessen Vortrag er gehört hatte – ohne diese Denunzierung auch nur ansatzweise zu überprüfen oder mich zu Wort kommen lassen.

So funktionierte der Nationalsozialismus, so funktionierte der Stalinismus, Maoismus und die DDR-Diktatur. Gelernt haben wir Deutsche aus ihrer Geschichte offenbar nichts. Und offenbar am wenigsten Teile der Kirche aus ihrem Versagen im Dritten Reich.

Verfolgte Christen werden auch von westlichen Kirchenführern im Stich gelassen

Besonders schlimm ist, dass die verfolgten Christen von ihrer Kirche hierzulande im Stich gelassen werden. Im Gegenteil: Mir berichteten Christen, die in ihren Gemeinden und Kirchen auf die islamische Christenverfolgung hinweisen wollten, dass sie von den zuständigen Gemeinde-Pfarrern der Kirche verwiesen oder gar mit der Polizei bedroht wurden.

Warum handeln Pfarrer so?

Oft sind es linke Pfarrer – besonders Pfarrer der EKD – die die Bedrohung seitens des Islam entweder komplett ignorieren, leugnen  oder mit dem Hinweis konterne, dass die Angriffe  und Morde der Muslime gegen ihre christlichen Landsleute eine verstehbare Reaktion der lange Zeit vom Westen unterdrückten Muslime sei – ein Vorwurf, der absurd ist und sich faktisch widerlegen lässt.

Oder es handlet sich um Pfarrer, die das Märchen von „gleichen Gott“ der Christen und Juden verbreiten (Chrislam) und damit zeigen, dass sie weder von ihrer eigenen noch von der islamischen Religion etwas verstanden haben.

Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm etwa segelt auf der evangelischen Islam-Appeasement-Welle ganz vorne mit. Er meint allen Ernstes, Christen sollten eine größere Bereitschaft zeigen, sich gegenüber den Lehren des Islam zu öffnen. Für Bedford-Strohm sei der Muezzin-Ruf “berührend” und “bereichernd”.

Es gibt noch eine andere, sehr spezifische Gruppe von Pfarrern, die ich selbst getroffen habe: Die verstehen die heutigen Massaker der Muslime gegen Christen als quasi berechtigte Sühne an den bewusst oder unbewusst geopfert für die wahren und eingebildeten Sünden, die die Kirche während der Kreuzzüge vor 1000 Jahren verübt hatte. Im Klartext: Diese Pfarrer opfern Zigtausende Christen auf dem Altar ihres persönlichen Gerechtigkeistempfindens als Wiedergutmachung für tatsächliche und vermeintliche Verfehlungen der Kirche gegenüber Muslimen. Kein einziges westliches Medium hat bislang dieses Thema auch nur annäherungsweise thematisiert.

Immer mehr Kirchenführer wachen auf

Doch es regen sich immer mehr klerikale Stimmen, die auf die fehlende Religionsfreiheit in islamischen Ländern hinweisen und die dortigen Christenverfolgungen kritisieren. Das ist auch ein Erfolg von uns Islam-Aufklärern. Unsere Berichte sind derart klar und unwiderlegbar, dass sie es offenbar vermochten, mutige Kleriker wachzurütteln.

Eine dieser Stimmen ist Robert Zollitsch, der Vorsitzende der deutschen (katholischen) Bischofskonferenz. Zwar habe sich die Lage der Kirche in manchen Ländern verbessert, insgesamt aber stehe das orientalische Christentum unter wachsender Bedrängnis, sagte der Freiburger Erzbischof. Christen würden von radikalen Muslimen verfolgt, ausgegrenzt und daran gehindert, ihre Religion auszuüben. Dies sei besorgniserregend.

Ähnlich äußerte sich der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, der als Vorsitzender der Kommission Weltkirche eine Art Außenminister der Bischofskonferenz ist. Der arabische Frühling sei für die Christen in Syrien und Ägypten zu einem «Herbst oder Winter neuer Bedrängnisse und Verfolgungen» geworden. Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte, es gebe nach wie vor viel zu viele Beispiele für die Bedrängnis von Christen. Als Beispiel für ein nichtislamisches Land nannte er das kommunistische Nordkorea, wo es lebensgefährlich sei, sich zum Christentum zu bekennen.

EU tut nichts gegen Christenverfolgung

Die Europäische Union tut nach Einschätzung Schicks zu wenig, um verfolgte Christen zu unterstützen. «Die EU sollte und könnte mehr tun», sagte er der dpa. Auch Zollitsch wünscht sich mehr Einsatz des Westens. Das Pochen auf Menschenrechte müsse stärker als bisher Bestandteil der Außen-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik werden. Denn: «Dort, wo es keine Religionsfreiheit gibt, geraten auch die anderen Freiheiten unter Druck. Die Menschenrechte als ganze sind dann gefährdet.»

Den zweiten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember hat die katholische Kirche in ganz Deutschland zum «Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen» erklärt, an dem es Fürbitten geben soll. Nach Meinung Zollitschs können auch Urlauber etwas für bedrängte Christen tun, indem sie solche Länder meiden. Ein Regime der Unfreiheit dürfe nicht finanziell unterstützt werden.

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Weiterführende Links:

  1. Weltweite Christenverfolgung durch den Islam
  2. Bayerischer Landesbischof empfindet Islam als “tiefe Bereicherung”
  3. Evangelische Kirche lässt den koptischen Bischof Damian keinen Vortrag über die Christenverfolgung in seiner ägyptischen Heimat halten
  4. Ägypten nach dem “arabischen Frühling”: Das Ende religöser Toleranz
  5. Syrische “Rebellen” veschleppten bereits hunderte Christen. Unsere Medien schweigen
  6. Syrische “Rebellen” zeigen ihr wahres Gesicht: Die tödliche Hatz auf Christen hat begonnen
  7. PAKISTAN: Geistig behinderte 11-jährige Christin wegen “Blasphemie” festgenommen
  8. Christenverfolgung durch den Islam: Das Schweigen der Medien und der Paffen
  9. Totgeschwiegen: Über 3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und Christen wurden seit 1971 in Bangladesh von Muslimen ermordet
  10. Wie der Koran Christen eindeutig als “Ungläubige” definiert
  11. Saudi-Großmufti: ”Zerstört alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel”
  12. “Nichtmuslime sind niedriger als Tiere” (Imam in Zürich )
  13. Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
  14. Islamische Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als “verdammenswerten Gottlosen”
  15. Moslemische Christenverfolgungen
  16. Zunehmende Muslim-Angriffe auf Christen in Europa
  17. Scholl-Latour: Der Westen ignoriert Gefahr für syrische Christen
  18. Wie die Links-Medien Christenverfolgungen durch Muslime reinwaschen
  19. “Chrislam”: Kirchenvertreter liefern Christen ihrem schlimmsten Feind aus.
  20. Wie die 68er die EKD übernommen haben
  21. Kirche und Islam: Die historische Lüge von der Identität des christlichen mit dem islamischen Gott
  22. Hemut Zott bereits 2004 an Kardinal Lehmann: “Ihre Kirche versagt heute in Bezug auf den Islam genauso wie damals beim National-Sozialismus”
  23. Moskauer Patriarch droht der linken EKD mit Abbruch der religiösen Zusammenarbeit
  24. Ramadan 2011: Italienischer Priester lässt seine Gemeinde zu Allah beten
  25. Erzbischof von Smyrne spricht Klatext: “Der Mord an Bischof Padovese hat ausschließlich mit dem Islam zu tun”
  26. Bestie Islam: Syrischer Priester lebend skalpiert, Augen ausgerissen und verstümmelt
  27. Hilferuf aus Stuttgart: Evangelisch-lutherische Pauluskirche von Muslimen de facto zur Moschee umfunktioniert?
  28. Das Versagen des Westens gegenüber dem Islam
  29. Nigeria: Muslimische Hirten töten mindestens 30 Christen
  30. Bangladesch: Christliche Kinder an Koranschulen verkauft
  31. Massaker an Universität Mubi in Nigeria
  32. Der stille Genozid des Islam an den Christen Nigerias
  33. 3.500 geschlachtete Christen: Die verschwiegenen Gräueltaten der Muslime in Srebrenica
  34. Systematische Christenverfolgung in der Türkei
  35. Die Ausrottung der Christen in der Türkei
  36. Menetekel für Europa: Massive Christenverfolgungen im Mittleren Osten

 

19 Kommentare

  1. Schon wieder die Kreuzzüge als Argument für die Christenverfolgung? 4 Minuten, die es ein für alle mal entkräften:

    http://www.youtube.com/watch?v=eaAB-l0bS_M

    +++

    Der Überfall in Nigeria mit mehreren Toten Weihnachten 2012 wurde gerade mal in einer Laufschrift auf N24 erwähnt, nicht aber in den gesprochenen Nachrichten.

    +++

    Da Erzbischof Zöllitsch gleichzeitig die Schere zwischen arm und reich kritisiert und eine Angleichung fordert, wird er pauschal angegriffen.
    Ein gefundenes Fressen für jene, die auf PI gern alles, was christlich ist in einen Topf werfen.

    @M.M : Oben erwähnen Sie das Datum Ihres Vortrags, 1997, im Antwortbrief ist von 2007 die Rede..
    Sind die Daten richtig?

    Schön, dass die Adressen angegeben sind, so kann man diesen Artikel einfach an das Bistum Eichstätt weiterleiten….

    MM.
    Danke für den Hinweis. Mein Vortrag war ebenfalls 2007. Habe mich um 10 Jahre vertan..kann passieren.

  2. OT :

    Frage, was eine Meldung im Video-text des österreichischen Fernsehens betrifft.
    Demnach haben israelische Bauarbeiter die Reste einer 3000 Jahre alten jüdischen Stadt entdeckt.

    Könnte sie Palästinenser- Lügen über die Geschichte Israels richtig stellen, oder sehe ich das falsch ??

  3. Ich fordere schon jahrelang diesen zu unserem Gesetz widersprüchlichen Religionsfaschismus zu verbieten, weil es einfach einen Missbrauch unserer Religionsfreiheit darstellt, wenn dadurch die Zwangsreligion ihre Vorherrschaft begündete.
    Nach der Christianisierung hat es jahrhunderte gedauert, bis sich unsere Kultur zur Religionsfreiheit mit den Religiösen verständigen konnte. Das darf durch Faschisten nicht infrage gestellt werden.
    Der Islam als staare Ideologie kann ja bei sich zuhause bleiben, das entspricht unserem Verständnis von Religionsfreiheit, aber sich bei uns als neue Herren aufzuspilen, da hört sich der Spass auf!

  4. Jaja die Pfaffen; auf der einen Seite beklagen sie die Christenverfolgung, und auf der anderen Seite legen sich sich mit den Vertretern der Mohammedaner ins Bett.

    Ich glaube denen kein einziges Wort mehr; die katholische Kirche sowie die evangelische Kirche sind Verräter am Christentum!

    Sieht man ja bei der Belagerung der Votivkirche in Wien durch pakistanische Moslems die direkt in der Kirche ihre Lumpen aufbreiten und die Kirch besetzt halten.

  5. …ja, hoffentlich bleibt Bischof Zollitsch dem nächsten moslemisch-tierquälerischen Schächtefest(Opferfest) und dem Zuckerfest(eid ul fitr), wo Mohammeds blutrünstiger Karawanenüberfall von Badr gefeiert wird, fern. Oder ist dann wieder fröhliches Eiteitei und Chrislam?

  6. Iranisch-islamische U-Boote, Agenten und Deutschlandabschaffer

    Ein unhöfliches Kruzifix, die Grünen und ein islamisches U-Boot:

    Im Besucherraum des Verbraucherministeriums gibt es ein Kruzifix.
    Eine Gruppe Grünen-Besucher fordert Ministerin Ilse Aigner (CSU) nun zum Abhängen auf.

    Die Gäste staunten nicht schlecht. Der Referent des Bundesverbraucherministeriums hatte die Gruppe, die der hessische Grünen-Bundestagsabgeordnete OMID NOURIPOUR(ein Iraner) aus seinem Wahlkreis nach Berlin geladen hatte, in einen Besucherraum geführt. Dort hing gut sichtbar ein Kreuz, etwa 30 cm groß…
    1995 hatte das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass ein Kreuz abgehängt werden müsse, wenn ein Kind oder seine Eltern es verlangen. Doch jedes Mal, wenn Einzelne das Abhängen fordern, erhebt sich in der katholischen Bevölkerung ein Sturm pro Kruzifix…
    Auch Aigner solle sich an das Neutralitätsgebot halten, so Wacker-Hempel zur taz: „Schließlich bezahlen wir sie mit unseren Steuergeldern. Es kommen ja auch andersgläubige BesucherInnen in diesen Raum. Das ist einfach unhöflich“…
    http://koptisch.wordpress.com/2012/12/27/das-gilt-allen-hande-weg-vom-kreuz/

    Schlimm, wir beachten viel zu wenig die Tausende iranischen, mehr oder weniger studierten Taqiyya-Meister auf deutschem Boden!

    Wir reden immer nur von fordernden und oder messernden, schießenden, schächtenden, tottretenden, ehrenmordenden Türken, Arabern, Afghanen oder Pakistanern…

    OMID NOURIPOUR
    „“Nouripour ist Mitglied der Rechtsextremismus-Kommission des Bundesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen.[3]…““ wikipedia

    „“…verteidigungspolitische Sprecher der Grünen Omid Nouripour…(Anm.: ein Doppelstaatler!)

    Ob er eine Chance auf einen grünen Kanzler sieht, will einer der Anwesenden wissen. „We are ready for anything“, antwortet Nouripour trocken und ironiebeladen…
    http://www.cicero.de/berliner-republik/omid-nouripour-gr%C3%BCne-portr%C3%A4t/42623
    (Ein Schmeichel-Artikel von Timo Stein, welcher öfters Moslems die Füße küßt.)

  7. @MM, diesen Satz sollten Sie korrigieren:

    „Oder es handlet sich um Pfarrer, die das Märchen von „gleichen Gott“ der Christen und Juden verbreiten (Chrislam) und damit zeigen, dass sie weder von ihrer eigenen noch von der islamischen Religion etwas verstanden haben.“
    —-

    Schon Jesus und die ersten Christen waren Sozialisten.

    Authentisch belegt hier:
    http://mehr-freiheit.de/sozitech/religion.html

    Haben sich durch die Jahrhunderte entsprechend aufgeführt. Mit Recht spricht man vom finsteren Mittelalter. Armut, Mord, Gesinnungsterror noch und noch.

    Grade noch gestern mit Hitler, heute mit Allah.

    Dem Katholiken Adolf Hitler (sel.) lagen sämtliche(!!) deutschen und österreichischen Bischöfe ergebenst zu Füßen.

    Adolf erwies sich eben als wahrer Held im Kampf gegen gottlosen Bolschewismus und jüdische Jesus-Mörder.

    Der Gute ist bis heute nicht exkommuniziert. Sein Krampf war und ist nicht indiziert.
    Wäre er nicht so schmählich „verunglückt“, hätten ihn die Popen vielleicht noch zum Papst gekürt. 🙂
    Jetzt müssen sie halt mit den Mullahs Vorlieb nehmen.

    Sicher, der Islam ist NOCH schlimmer.
    Aber mit dem Islam, ihrer „Bruderreligion“ (sic!) ist die christliche Bande doch eindeutig im Bunde!

    xRatio

    MM: Der Satz ist nicht historisch, sondern rein wissenschafts-hermeneutisch gedacht. Der christliche Gott KANN nicht der gleiche sein wie der islamische.

    Der Christengott hat seinen Sohn auf Erden gesandt, um diesen für die Sünden der Menschen zu opfern. (Über den Sinn dieser Geschichte geht es hier nicht).

    Während der islamische Gott mehrfach om Koran veerlauten lässt, dass jeder, der eben dies glaubt (dass er einen sohn habe)…kein Muslim sein könne sondern ein „Ungläubiger“ sei. Diese Konstruktion geht jedoch logisch nicht…damit müssen der christliche und der islamische Gott unterschiedliche Götter sein. Wenn es ein und derselbe Gott wäre, dann wäre er schizophren.

    Dass Jesus ein Sozialist war, ist eine bekannte These…die ich jedoch nicht für sehr glaubwürdig halte. Wäre er der Vorgänger aller Sozialisten, würde er eben von den Sozialisten nicht so verteufelt. Doch in einem Punkt hat diese These durchaus Recht: Jesus war der erste, Aber auch ein Traum der westlichen Aufklärung. Ich denke, dass Jesus tatsächlich der geistige Vater der Aufklärung ist. Nicht ohne Grund ist die Aufklärung im christlichen Kulturkreis erdacht worden – und nicht in einem anderen.

  8. „Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes kommt.“
    Mark. 10, 21-25.

    Also Ihr Religioten !!
    Jagt die Reichen !! Seid wie Eure Freunde, die Moslems, echte Sozialisten !!
    Seid und bleibt schön doof!!

    Denn wir lernen:
    „Selig die Armen im Geiste !! Denn ihrer ist das Himmelreich !!“
    Beati pauperes in spiritu, quia ipsorum est regnum coelorum (Matth. 5, 3)

    „Credo quia absurdum“, meint schon Kirchenvater Tertullian (150-220 nach Null)
    Je absurder umso besser.

    Authentisches zur allerheiligsten (nämlich linken) christlichen Religiotie findet man hier:

    http://mehr-freiheit.de/sozitech/religion.html

    xRatios

    MM. Ich hin wie Sie sicher wissen überzeugter Atheist. Doch habe ich aufgehört, friedliche Religionen zu kritisieren. Denn ich teile Ludwig Feuerbachs These, dass der Mensch „unheilbar religiös“ ist. (Feuerbach ist einer der größten Religionskritilker der Geschichte).

    Es gibt offnsichtlich ein unstillbares Verlangen der meisten Menschen nach Religion. Dieses ist mittlerweile sogar physiologisch bewiesen: man hat vor Jahren in der linken Gehirnhälfte eine „Zona Religiosa“ entdeckt. Diese ist bei Mdenschen mehr oder weniger stark ausgeprägt.

    Religion ist damit offensichtlich entwicklungsheschichtlich von Vorteil. Ich beuge mich dieser Erkenntnis. Und habe viel Glück und menschliches Reichtum darin gefunden, mich mit guten, religiös toleranten Menschen zu befreunden. Ich wünsche Ihnen eine ähnliche Erkenntnis.
    PS: Doch ich bekämpfe alle intoleranten Religionen und religiösen Züge auch in ansonsten toleranten Religionen.

  9. Werter MM
    Ihre Anmerkung zu meinem Post #8 entspricht rein theoretisch voll und ganz auch meiner Meinung.
    Ich habe als Erzliberaler rein gar nichts gegen „friedliche“ Religioten!!

    Doch bei der Subsumtion scheint es zu hapern.
    Denn wer Gewalt, vor allem auch die Staatsgewalt benutzt, den kann ich, den kann NIEMAND als „friedlich“ ansehen.

    Die Amtskirchen und die meisten Christen waren und sind jedenfalls keineswegs „friedlich“ in diesem Sinne.
    Die mischen sich mit ihren fixen Ideen ja fortlaufend in die Politik und damit in die Ausübung der Staatsgewalt ein.

    Das taten und tun sie als Wähler „christlicher“, gern als „konservativ“ getarnter „C“-Parteien.
    Das tun sie durch massive Unterstützung und Wahl gleich ganz rotgrüner Parteien.

    Das tun ihre Leithammel durch massive Propaganda sozialistischer und islamophiler Ideen, die sie nicht müde werden, ihren Schäfchen ins Hirn zu bombardieren. Gestern mit Hitler, heute mit Allah.

    Ein paar Beispiele allein aus den letzten Tagen finden sich auch in PI:

    Pastor Gaucks verlogene Weihnachtsansprache
    Inzwischen als „U-Bahn-Lüge“ oder „Bahnhofsrede“ bekannt.

    http://www.pi-news.net/2012/12/gaucks-verlogene-weihnachtsansprache/

    Amtskirchen fordern mehr Umverteilung und EU

    http://www.pi-news.net/2012/12/amtskirchen-fordern-mehr-umverteilung-und-eu/

    Und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz
    Zollitsch verliert kein Wort zur Islamisierung Deutschlands und Europas

    http://www.pi-news.net/2012/12/dbk-ruft-islamlander-zu-religionsfreiheit-auf/

    Daß Religoten und Sozialisten untereinander Bruderkriege führen, ist bei diesen Wirrköpfen kein Gegenargument, sondern „normal“.

    Hitler vs. Stalin war ein rein sozialistisch bedingter Bruderkrieg, von den unzähligen Religionskriegen ganz zu schweigen.

    Daß es auch „anständige“ Christen (und ja, auch Moslems) gibt, weiß oder hoffe ich aufgrund eigener Anschauung, da ich mit solchen Leuten täglich zu tun habe.

    Ändert aber nichts an der Gesamtbeurteilung religiotisch und/oder sozialistisch verseuchter Gruppierungen und ihrer Leithammel.
    Gab ja auch anständige Nazis. 😉

    xRatio

  10. Wäre rein theoretisch mal ganz interessant zu wissen, was unsere lieben Christen zum „Fest der Liebe“ so alles spendiert haben.

    Ich schätze aus eigenen Mitteln so gut wie nichts, aber reichlich natürlich via Plünderung der Staatskassen, also der Steuerzahler.

    Ein „Atheist“ und Liberaler wie ich hat da jedenfalls einiges locker gemacht, auf eigene Kosten.

    xRatio

  11. Meisner: “Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten”

    Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat am 28. Dezember eine “kämpferische” Predigt im Kölner Dom gehalten, deren Inhalt womöglich auch manchem nicht-christlichen Leser zusagen dürfte. Themen waren die Christenverfolgung, die Kinderlosigkeit in Deutschland, die Situation der Familien und die Verschwendung von Steuermitteln. Der Kardinal benutzt dabei so böse Begriffe wie “deutsches Volk” und am Ende seines zweiten Punktes sagt er: “Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten, sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln.”

    Hier seine Predigt im Wortlaut (Hervorhebungen durch PI):…
    http://www.pi-news.net/2012/12/meisner-wir-sollen-und-durfen-nicht-zuerst-auf-politisch-korrektes-verhalten-und-reden-achten/

  12. Zwangsreligion darf in unserer Religionsfreiheit keinen Platz haben, das entspringt einem Irrtum des Gleichheitsgrundsatzes, dies zu dulden.
    Zwangsreligion ist daazu widersprüchlich und ist daher zu verbieten.

  13. Bischöfe fordern Religionsfreiheit!
    Das ist erst mal richtig.
    Aber, fordern kann man viel , ob es erhört wird, ist eine andere frage.
    Diese hätten sie mal früher gefordert, jetzt ist es etwas spät dafür. Der arabische frühling hat das Tor zur Freiheit nicht weiter geöffnet, sondern weiter geschlossen.
    Da hat sich der Westen ein Eigentor geschossen.
    Ausserdem, der Islam verhandelt anders, als wir uns das vorstellen. Das haben alle immer noch nicht kapiert.
    Unsere Weichspülmentalität in Bezug zu diesen Ländern wird doch dort nicht im Ansatz ernst genommen.

  14. OT

    Algerische Moslems entweihten Kirche und besetzen HEUTE die Botschaft des Vatikan in Paris:

    “”…Eine Gruppe von Einwanderern, die meistens aus Algerien stammen und keine Papiere haben(Anm.: Paiere weggeworfen haben!), war zuvor in den Hungerstreik getreten und hatte eine Kirche in Lille besetzt. Die Einwanderer forderten, ihren Status in Frankreich zu legalisieren. Am 21. Dezember wurden sie jedoch aus der Kirche von der Polizei verdrängt…””
    http://german.ruvr.ru/2012_12_31/Protestler-besetzen-Vatikan-Botschaft-in-Paris/
    War in der Moschee in Lille kein Platz, gab es dort keine glaubensbrüderlichen Halalfraß und islamkonform ausgerichtete Toiletten? Warum eine Kirche besetzen?

    +++

    Moscheen-Boom in Frankreich
    (Artikel von 1989!)
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498962.html

  15. @ Bernhard von Klärwo Samstag, 29. Dezember 2012 12:36 13

    Wenn schon dann sollten Sie den Herrn Meisner wenigstens korrekt, also vollständig zitieren, Frau Klairwo:

    „Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten,
    sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln.“

    Der Heini will also bloß linkskorrekt durch gottkorrekt ersetzen.
    Sehr „kämpferisch“, fürwahr. 🙂 Der ganze Rest nur religiotisches blablablabla.
    Na, vor dem gnade uns Gott. 🙁

    xRatio

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