
Frau Dr. Kalini in einer TV-Sendung des „Koptischen TV-Sender des Hl. Markus“:
“In der neuen Verfassung wurde das Christentum herabgestuft. Es ist keine Religion mehr, sondern ein Glaube.“
Quelle
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Muslimbrüder wollen das Christentum in Ägypten endgültig erledigen
In dieser Sendung schildert Frau Dr. Gorgett Kalini, Ex-Parlamentarierin und Rechtsanwältin, wie ein Moslembrüder-Anwalt aus Alexandria die koptische Kirche in Ägypten verklagt hat.
Erstens, weil die Kopten das Verfassungsgremium verließen, und somit die anderen Liberalen und Sekularen angestifteten, ihnen zu folgen!
Zweitens, weil ihre Bischöfe und Kirchen keine Steuererklärung abgeben und ihre Gelder nicht kontrolliert werden.
Drittens, weil die Kopten in Ägypten den Propheten Isa (das ist der islamische Name für Jesus) zum Gott erklärt haben, was gegen die Scharia verstößt. Frau Dr. Kalini fügt hinzu:
“In der neuen Verfassung wurde das Christentum herabgestuft.“
Quelle
Damit ist – sofern das Gericht die Klage bestätigt – das 2000 Jahre alte Christentum in Ägypten keine Religion mehr, sondern nur noch ein „polythestischer Glaube“ sein. Sollte dieses Urtel getroffen werden, käme dies einem Todesurteil für 20 Millionen ägyptische Christen gleich (s.weiter unten).
Der „arabische Frühling“ zeigt: Der Islam ist eine zutiefst intolerante und friedensgefährdende Pseudo-Religion
Der von den westlichen Medien bejubelte „arabische Frühling“ zeigt immer mehr sein wahres Gesicht. Nachdem die Muslimbrüder die „Wahl“ mit weniger als 20 Prozent der Stimmen aller 52 Millionen ägyptischer Wahlberechtigter gewonnen hatten (Wahlbeteiligung: ganze 33 Prozent!), betreiben die – zu 100 Prozent an Mohammed als Vorbild orientierten – Muslimbrüder die totale Islamisierung des Landes weiter voran.
Vor wenigen Tagen hat ein Anwalt der Muslimbrüder die Kirche in Ägypten verklagt. Die Christen beteten – so die Klage – Jesus als Sohn Gottes an. Doch die Anbetung des vom Islam als bloßer Prophet betrachteten Jesus (islamischer Name: Isa) als Sohn Gottes seitens der Christen gilt im Islam als verbotene Vielgötterei. Daher betrachtet der Islam das Christentum als Religion von „Ungläubigen“. Diese Religionen müssen auf 2000fachen (!) Befehl Mohammeds und Allahs bekämpft und ausgemerzt werden, das sie – so die Lehre des Islam – für alles Böse und vor allem für den Unfrieden auf der Welt verantwortlich sind.
Der Islam ist ein theokratischer Rassismus in seiner schlimmsten Ausprägung
So benennt der Islam den auch die Territorien der „Ungläubigen“ als „Land des Kriegs“ (dar al-Harb) – und die , auf denen der Islam herrscht, als „and des Friedens“(dar al-Islam). allein diese jeden meisten Muslimen geläufige Trennung zeigt, dass dies Klassenhass und Rassismus pur ist . Der deutsche Politologe und erstklassige Islamkenner Matthias Küntzel bringt diesen Fakt (thematisch bezogen auf den islamischen Judenhass) folgendermaßen auf den Punkt:
„Der Islamismus hat den biologischen Rassismus der Nazis durch eine Art theokratischen Rassismus ersetzt, der auf das Paradigma von völkischer Überlegenheit und Euthanasieprogramm nicht angewiesen ist und Juden als vermeintliche Wurzel allen weltlichen Übels gleichwohl vernichten will.“
Quelle: Matthias Küntzel: „Dschihad und Judenhass“. Freiburg, 2002
Dieselbe Aussage gilt 1:1 für das Verhältnis des Islam zu allen anderen Religionen, natürlich auch und gerade auf den großen Konkurrenten des Islam: das Christentum.
Dass seitens der Mainstream-Medien (Süddeutsche Zeitung etwa) jedoch ausgerechnet die Kritiker – nämlich wir Islam-Aufklärer – jenes religiösen Rassismus selbst als Rassisten diffamiert werden, ist der Gipfel an Ignoranz und Unkenntnis, wie sie in weiten Teilen westlicher Intellektueller bis heute vorherrschen.
Der Islam kennt weder religiöse Toleranz noch Religionsfreiheit
Nur westliche Ignoranten und muslimische Ahnungslose können heute noch bestreiten, dass der Islam das Gegenteil einer toleranten Religion ist. Überall, wo sich der Islam ausgebreitet hat, bekämpfte er andere Religionen bis aufs Blut oder rottet(e) er sie gar aus. Allein die ägyptischen Kopten – die älteste Christenkirche des Nahen Osten – konnte sich gegen den Islam in den letzten 1400 Jahren wenigstens so weit behaupten, dass sie zahlenmäßig überhaupt noch erwähnenswert sind.
In den meisten Ländern des Nahen Ostens und aller anderen islamischen Länder wurden Christen und Juden an den Rand gedrängt oder nahezu vollständig ausgerottet. In der Türkei belief sich der Anteil der Christen bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Muslime etwa 90 Prozent. Noch bis in die 20er Jahren des 20. Jahrhunderts lebten in der damaligen Türkei etwa 30 Prozent Christen. Heute beträgt ihr Prozentsatz unter 0,2 Prozent – und vielen Türken ist selbst dies noch zu hoch.
An mehr als 200 (!) Stellen ruft der Koran zur Verfolgung, ja zum Mord an „Ungläubigen“ auf. In den „Überlieferungen des Propheten“, den Hadithen, folgen weitere 1800 Befehle Mohammeds und Allahs zur Ausrottung aller „Ungläubigen“ als vermeintliche Ursache allen Bösen.
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Weiterführende Links:
- Algerischer Schriftsteller Boualem Sansal: “Der arabische Frühling hat nicht zu Freiheit und einem besseren Leben geführt.
- Ägypten nach dem “arabischen Frühling”: Das Ende religöser Toleranz
- Erste Schariaurteile in Ägypten: Sechs Jahre Haft für koptischen Christen wegen „Verunglimpfung des Propheten“
- Islamisches Ägypten und die logische Abschaffung der Demokratie
- Ahmad Abu Islam zerreißt mit dem muslimischen Gesindel “die HEILIGE SCHRIFT” vor der US-Botschaft zu Kairo
- Nach Sieg der Muslimbrüder: Einbruch der ägyptischen Tourismusindustrie
- Ägypten: Schauspielerinnen und Sängerinnen sollen gesteinigt werden
- Libyen: “Nationaler Übergangsrat” (NTC) führt Scharia wieder ein – Frauen in Angst
- Fatwa: “Es gibt keine Glaubensfreiheit im Islam!”
- Fatwa über die Heirat mit Juden oder Christen
- Fatwa: “Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler”
- Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
- Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”
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- Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
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- Wie die Links-Medien Christenverfolgungen durch Muslime reinwaschen
Ende Januar wird Herr Mursi von Frau Merkel empfangen werden.
Werden die christlichen Kirchen zu Demonstrationen dagegen aufrufen, werden Tausende aus Solidarität mit den verfolgten, geschändeten und gemordeten Christen auf die Straße gehen? Eher nicht.
Frau Merkel wird vor die Kameras treten, mit ihren Händen ein Herzchen formen und verkünden:
„Wir haben uns nicht in allen Punkten einigen können, aber wir haben beschlossen, gemeinsam an der Verwirklichung des ägyptischen Frühlings zu arbeiten.
Wir Deutschen dürfen da nicht wegsehen, sondern sind gefordert, unseren Beitrag zu leisten. Daher werden wir in den nächsten Jahren xxx Millionen Euro an Ägypten überweisen, um das Land zu stabilisieren ud dort Wohlstand für alle zu schaffen. Die Ursache für die Benachteiligung der Christen hat mit dem Islam nichts zu tun, sondern beruht auf der schwierigen wirtschaftlichen Lage der muslimischen Bevölkerung. Herr Mursi hat versprochen, sich für die vorläufige Schonung der Kopten einzusetzen.“
Pfarrer Gauck wird seinen Segen dazu geben und in einer Ansprache an das Volk unsere Solidarität mit Ägypten einfordern. 🙁
OT
Gefunden bei PI 😉
@ #21 Unlinks (28. Dez 2012 16:14)
http://www.derwesten.de/ikz/staedte/bochum/trauernder-mann-drohte-politesse-in-bochum-anzuzuenden-id7429729.html
Danke, diesen Link werde ich mir kopieren!
Meine bislang ungehörte Rede:
Aleviten müssen zwar nicht missionieren und die Frauen keine Kopftücher tragen, aber sie sind trotzdem KEINE DEMOKRATEN, siehe die flachgew… Sarrazin-Hasserin Mely Kiyak oder die 20000 Aleviten auf der Kölner Domplatte wegen eines Tatort Krimis – dort wedelten sie mit dem Grundgesetz und Palitüchern und verlangten von unseren Politikern Zensur.
Aleviten sind die Ale Viten = Anhänger des Ali, des Cousins und Schwiegersohnes Mohammeds und seines Schwertes Zülfikar.
Daher haben sie zumindest als Foto ein Schwert überm Sofa hängen, in ihre Haut tätowiert oder in den, von Evangelen oder Freikirchen, abgekauften Kirchen, jetzt Cem-Häuser.
Schwertverehrer* – klingelt´s?!
Das Schwert Mohammeds, das Krieger(Löwe) Ali erbte. Als Dank, daß M. an den Pimmelchen von Alis Söhnen Hassan und Hussein lutschen durfte, inspiriert Aleviten? Wissen sie das nicht oder stellen sie sich blöd?
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/07/11/mohammeds-liebe-zu-imam-hussein/
Viele Aleviten verneinen, daß sie Moslems seien.
http://www1.wdr.de/themen/kultur/aleviten124.html
Wenigstens das stritt Mely Kiyak in der “Zeit” nicht ab. Dort schrieb sie ebenfalls 2008, daß das Alevitentum schon längst in Deutschland eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts sei.
http://www.zeit.de/2008/04/Aleviten
*Schwertverehrer. Aleviten hängen sich Bilder(DIE ONLINE GELÖSCHT SIND) auf, da sitzen Ali und seine Jünger unter dem Zülfikar Mohammeds und Segnungsstrahlen des Schwertes kommen auf sie herab, wie von der Friedenstaube, des Symbols des christl. Heiligen Geistes auf die Apostel.
Und nun sagen die Gutmenschen und Christlamisten, das Alevitentum sei eine harmlose friedliche Religion. Und verschenken einen Bonus nach dem anderen an die Schwertverehrer, weil diese Islamsekte in der Türkei verfolgt wurde.
Insgesamt leben in Deutschland rund 500.000 Aleviten, die zu 95 % aus der Türkei stammen.(Wikipedia)
MM: Fakt ist, dass Aleviten keine Moscheen bauen und nicht aus dem Koran lehren. Fakt ist ebenfalls, dass es bislang noch nie einen Terroranschlag seitens eines Aleviten gegeben hat – was unmittelbar damit zusammenhängt, dass sie sich eben nicht am Koran orientieren. Was gleichzeitig beweist, dass der Koran die Quelle des islamischen Terrors ist.
Obwohl sie relativ friedlich sind, sind Aleviten dennoch Muslime – auch wenn sie von den islamischen Hauptrichtungen nicht als solche angesehen werden. Ich selbst erhielt von einem alevitischen Funktionär, nachdem ich meine Kritik an Mohammeds Gräuel vorgebracht hatte, Morddrohungen per Email. Das war vor Jahren, als ich noch Neuling in der islamkritischen Szene war.
Mali
Deutsch Türkische Nachrichten | 28.12.12, 17:46
In dem von Islamisten besetzten Norden Malis ist die Bevölkerung immer mehr von den willkürlich handelnden Machthabern bedroht. Gerichtsgebäude werden verkauft und stattdessen richten die Islamisten unter sich und verhängen grausame Urteile über alle, die ihnen im Weg stehen…
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/12/465008/scharia-konkret-in-mali-rasanter-anstieg-von-amputationen-2/
HAT NIX MIT DEM ISLAM ZU TUN – ISLAM IST FRIEDEN!
in der Blöf-BRD wo Hexen wie CFR die Politik bestimmen und das Merkel eifrig folgt, wird demnächst jeder Dorfmarktplatz zum Sxharia-Vergnügen. Sie C-parteien haben nix zu sagen…. leider….
OT
Neu Delhi Vergewaltigte Inderin in Krankenhaus in Singapur gestorben
FR. 28.12.2012, 23.52 UHR
Die von mehreren Männern in einem Bus brutal vergewaltigte Inderin ist tot. Die 23-Jährige sei am frühen Morgen gestorben, teilte das behandelnde Krankenhaus in Singapur mit. Sie war vor anderthalb Wochen von einer Gruppe Männer in einem fahrenden Bus in Neu Delhi missbraucht worden. Die Tat hatte in ganz Indien zu teilweise gewalttätigen Protesten geführt. Die junge Frau war aus der indischen Hauptstadt in die Spezialklinik für Organtransplantationen in Singapur geflogen worden.
(dpa)
Islamischer Frühling
ÄGYPTEN
Albert erzählt:
“Mir wurde vorgeworfen, den Koran verbrannt zu haben“!
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/28/wahnsinn-albert-saber-ayad-schildert-die-gallenbittere-wahrheit/
Moslembrüder hetzen auf Arabisch gegen Weihnachten und gratulieren auf Englisch
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/28/moslembruder-hetzen-auf-arabisch-gegen-weihnachten-und-gratulieren-auf-englisch/
+++
TATARSTAN
Islamisten wollen Silvester-Boykott in Tatarstan
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/28/islamisten-wollen-silvester-boykott-in-tatarstan/
KASAN ist die Hauptstadt von Tatarstan
Die weltberühmte Gottesmutter-Ikone von Kasan:
16.5.2010 18:12:53: Die Gottesmutter von Kasan, die Kasanskaja, ist wohl die berühmteste Ikone Russlands. Man weiss nicht, wann sie entstanden ist. Im Jahre 1579 erschien einem 9-jährigen Mädchen die Gottesmutter im Traum und befahl, nach einer Marienikone in einem niedergebrannten Haus zu suchen.
Das Mädchen fand tatsächlich die Ikone. Diese war trotz Brand nicht beschädigt und in einem Versteck vor muslimischen Tataren verborgen worden. An der Stelle wurde ein Kloster errichtet, in dem später das Mädchen Klostervorsteherin wurde. Als die Ikone ins Kloster gebracht wurde, geschahen sofort Wunder. Zwei Blinde erfuhren Heilung und fanden noch weitere Heilungen statt. Im Jahre 1904 wurde die Original- Ikone aus dem Kloster gestohlen, sie ist bis heute verschollen.
Doch wurden im 17. Jahrhundert noch zwei weitere Kopien von der Ikone erstellt, die sich auch als wundertätig erwiesen. Eine Kopie half im Krieg gegen die Polen und die andere gegen Napoleon. Und für beide Kopien wurden eigens Kathedralen errichtet, in Moskau auf dem Roten Platz und in St. Petersburg, zum Dank für ihre Hilfe.
Während der Russischen Revolution verschwanden beide Kopien.
Vor dem zweiten Weltkrieg wurde eine Kopie im westl. Ausland gefunden.
Diese wechselte mehrfach den Besitzer und wurde schliesslich von der amerikanisch-marianischen Organisation „Blue-Army“, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Fatima-Botschaft zu verbreiten, erworben. Die Ikone gelangte nach Fatima. Sie wurde dort in einer kleinen Kapelle aufbewahrt und die Bewegung Blue Army hoffte darauf, sie eines Tages nach Russland zurückzubringen.
Die Ikone wurde in Fatima von vielen Gläubigen aus aller Welt verehrt, und 1993 wurde sie Papst Johannes Paul II. geschenkt. Dieser verehrte sie innig, hatte aber immer die Intention, sie dem russischen Volk zurückzugeben. Aber die russisch-orthodoxe Kirche unter dem Patriarchen Alexej II. wollte nicht, dass die Übergabe dieser Ikone an einen Papstbesuch in Russland gebunden sei. Die russischen Präsidenten Gorbatschow, Jelzin und Putin wollten sich zwar alle, nachdem sie vom Papst mit grossen Ehren im Vatikan empfangen worden waren, mit einer Einladung zu einem Gegenbesuch in Moskau revanchieren. Sie wussten aber genau, dass der Papst nur dann nach Moskau kommen würde, wenn der Patriarch damit einverstanden wäre und genau dazu wollte sich dieser nicht durchringen…Und als der Papst anbot, die wundertätige Ikone mitzubringen anlässlich eines Moskau-Besuches, bewirkte auch das keinen Sinneswandel. Nur sein Kommentar: Ikona da – Papa njet.
Der Vatikan gab nach. Im Jahre 2004 beauftragte Papst Johannes Paul II. Kardinal Walter Kasper, die Ikone Patriarch Aleksej II. als Geschenk nach Moskau zu überbringen.
Aber der Bürgermeister von Kazan, Kamill Ischakov, ein Moslem, pochte auf die Rückkehr der Ikone nach Kasan! Und die Wiedereröffnung der Verkündigungskathedrale in Kasan bot eine günstige Gelegenheit dafür. Am 21. Juli 2005 war es dann so weit: Aleksej II. Patriarch von Moskau war nach …
http://de.gloria.tv/?media=75551
Haben diese „Exhtgläubigen eigentlich überlegt, was ihre Geisteskrankheit ist?
….Wie ein Floh die Welt verändert hat, oder wie der Islam entstanden ist.
Im dem Lande, wo heute das Erdöl aus der Erde rinnt, saß einst ein Sandfloh auf einem Rizinuszweig und ließ sich die Sonne auf denBauch scheinen und so den Hunger nicht gar so sehr verspürte, da er seine letzte Malzeit schon vor Wochen gehabt hatte und er nun darben musste. Eine aus dem Osten durchgewanderte Wanderratte hatten ihm einen Tropfen Blut spendiert, bevor sie ihn wieder abgeschüttelt hatte und was da der Floh mitgesaugt hatte, waren auch die Bakterien, welche die Ratte mit sich herumtrug, aber das war dem Floh nicht so sehr unangenehm, weil er davon nichts verspüren musste.
Es knurrte ihm jetzt nur der Magen und er dürstete nach einem neuerlichen Tropfen Blut um nicht hier inmitten der Wüste zu verhungern und zu verdursten.
Dem einsamen Floh war es also ziemlich gleichgültig wie er zu einer Malzeit kommen würde, aber hauptsächlich bald…
Das ist der Beginn über den Islam, welches sich bis heute nahtlos weiterverfolgen lässt!
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
ich habe schon vor einiger Zeit nach der Teilnahme an einem sogenannten „christlich- islamischen Dialog“ einen Text geschrieben, der eventuell in Ihren Blog paßt:
Monolog als Dialog von Ludwig der Sachse
Um zu verstehen, daß jeder Dialog, egal von wem, mit Vertretern der als Religion getarnten Eroberungsideologie Islam (was nichts anderes als Unterwerfung bedeutet), eine Farce ist und letztendlich nur ein Monolog der zukünftigen Opfer sein kann, bedarf es nicht irgendwelcher Islamwissenschaftler, die entweder entgegen besseren Wissens oder aus Ahnungslosigkeit Lügen oder Halbwahrheiten verbreiten.
Lesen Sie den Koran einfach selbst, wie es bereits Luther 1542 und die sogenannten Salafisten z.Z. fordern. (Ihr Koran ist kein anderer als der nach islamischem Verständnis von Allah selbst dem Mohammed offenbarte und deshalb nicht verhandelbare Koran)
Dann wird sich Ihnen frei nach Luther ein „ gar verflucht schändlich und verzweifelt Buch voller Lügen,Fabeln und Greueln“ offenbaren.
Voraussetzung sind allerdings einige Grundkenntnisse, vor allem des Abrogationsprinzips, d.h. der Aufhebung der Aussagen vorangegangener Verse durch später angeblich offenbarter, wenn sie etwas anderes besagen.
Desweiteren muß man wissen, daß die Anordnung der Suren im Koran nicht chronologisch, sondern u.a. nach deren Länge erfolgt ist.
Da es insgesamt 114 Suren gibt, wird die zuletzt offenbarte selbstverständlich nicht mehr aufgehoben, was bei den vorletzten 20 auch kaum vorkommen wird.
Lesen Sie also den Koran in der chronologischen Reihenfolge beginnend mit der letzten, das ist Sure Nr.5. Weiter folgen dann von hinten Nr.9, Nr. 49, Nr. 110, Nr.60, Nr,66, Nr.48, Nr.22, Nr. 58 ( ist die Nr. 106 in der Chronologie).
Interessant sind dann weiterhin die Nr.4 (an 100. Stelle) und Nr.3 (an 97. Stelle).
Wenn Sie nicht gerade zum Islam konvertieren möchten, wissen Sie dann genug um zu verstehen, daß es im Islam weder Toleranz noch Menschenrechte noch Demokratie oder Barmherzigkeit mit Andersdenkenden gibt und alle Ungläubigen, wozu insbesondere auch Christen gehören, die nicht ihrem „falschen“ Glauben abschwören und Muslime, d.h. Untertanen werden, kein Lebensrecht besitzen.
Der Islam ist eine Eroberungsideologie, die je nach den sich bietenden Möglichkeiten mit allen Mitteln (auch Djihad genannt) arbeitet, bis die ganze Welt islamisch ist und die Gesetze der Scharia für alle gelten.
Besonders beliebt ist dabei das Prinzip der Taqyya, d.h. der Täuschung und des Belügens der Ungläubigen über die wahren Ziele des Islam.
Die unbedarften zukünftigen Opfer glauben dann Dialoge zu führen und halten sich für sehr human und tolerant, ohne an die Zukunft ihrer Kinder zu denken.
Menschen, die das Islam-Prinzip durchschaut haben und vor den bevorstehenden Gefahren warnen, werden dann auch gern als rassistisch, rechtsextrem und sonstwie verunglimpft.
Dabei wäre es sehr einfach, sich zu informieren, welchen Torturen und Bedrohungen zum Christentum konvertierte Muslime ausgesetzt sind, bevor sie Schutz in einem der noch christlich-abendländisch geprägten Rechtsstaaten gefunden haben, wenn sie es denn bis dorthin schaffen, welche es nach der Machtergreifung der Mullahs nicht mehr geben wird.
Ganz besonders empfehlenswert für Christen ist das Buch „Islam und Terrorismus“ vom ehemaligen Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar-Universität Kairo, der die Gründe beschreibt, wie und warum er zum Christentum konvertierte und heute aus Angst um sein Leben unter falschem Namen als Mark A. Gabriel in den USA lebt.
Weitere wertvolle Literatur zum Thema:
„Das Dschihad-System“ von Manfred Kleine-Hartlage
„Allahs Weltordnung“ von Rainer Glagow
Außerdem möchte ich Ihnen eine von mir verfaßte Fabel vorstellen:
Die gutdenkenden Hirten und die friedlichen Wölfe – eine Fabel aus dem Abendland (dort wo Sonne und Zivilisation untergehen) von Ludwig dem Sachsen
Die Hirten sahen sich auf Grund der immer größer werdenden Zahl von Wölfen, die hungrig um ihre Herde schlichen und die Schafe gierig anblickten, nicht mehr in der Lage, ihre Schäfchen vor diesen zu schützen.
Um ein großes Blutbad abzuwenden, vereinbarten sie mit den Wölfen, wie diese die Herde vereinzelt und unauffällig übernehmen könnten. Sie gestatteten den Wölfen täglich immer nur ein Schaf zu reißen, aber so, daß es die anderen nicht gleich merkten und man die Schuld zufälligen Umständen in die Schuhe schieben konnte, wie z.B. Terroranschläge der SSU (Schwarze Schafe im Untergrund)), wobei diese aus ihren Tunneln unter den Weiden heraus Löcher buddelten, in die dann Schafe hineingefallen sein sollten.
Die treuherzigen Schafe glaubten kritiklos die Existenz unterirdischer schwarzer Schafe, da ihnen auf der Weide ja noch nie eins begegnet war.
Auch nächtliche Windhosen infolge des durch die bei der Grasverdauung von den Schafen ausgelassenen Darmgase verursachten Klimawandels wurden für das Verschwinden einzelner Schafe verantwortlich gemacht. Bei der Auswahl der nächsten Opferschafe, die von den Hirten abends unauffällig eine Duftmarke von Parfüm „Bunte Welt N° 666“ erhielten, bevorzugte man selbstverständlich diejenigen, die am meisten gegen die Wölfe blökten.
Ihren Schafen aber erklärten die Hirten, daß die zunehmende Zahl von Wölfen keine Gefahr darstellen würde, sondern im Gegenteil durch ihre andere Lebensart und Lebensfreude eine Bereicherung im tristen Weidealltag bedeutete und entfernten gleich mal das Tor zur Weide. In den Torbogen aber hängten Sie ein Plakat mit der Aufschrift „Die Weide ist bunt – Wölfe willkommen“.
Auf besorgte Anfragen einzelner Schafe, warum die Wölfe sie immer öfter zähnefletschend anblickten und auch schon mal Katze und Maus mit dem einen oder anderen spielten, wobei es meist bunt (blutig) zuging, hatten die guten Hirten immer die passenden Antworten parat.
So verkündeten sie, daß es nur die bösen Wölfe seien, die bis in die Nähe der Herde kämen, die anderen friedlichen Wölfe lebten genau wie die Schafe in idyllischen Gegenden hinter dem Wald und träumten von grünen Weiden mit saftigem Gras. Die großen Zähne und Krallen hülfen ihnen beim Ausreißen von Gestrüpp und Bäumen zur Urbarmachung neuer Weideflächen für ihre Rudel.
Trotzdem machten sich viele Schafe Sorgen um ihre Zukunft und sprachen weiterhin von Angst vor dem Gebaren und Aussehen der Wölfe.
Daraufhin organisierten die Hirten „Dialoge am offenen Weidezaun“, bei denen die Schafe lernen sollten, gemeinsam mit den Wölfen den Mond anzuheulen, was als Multifaunaveranstaltung gepriesen wurde. Allerdings stand umgekehrt das Blöken der Schafe zum Erlernen durch die Wölfe nie auf dem Programm, dafür skandierte man aber gemeinsam immer wieder unter Anleitung der Hirten: „Heulen gut- Blöken schlecht! Heulen gut – Blöken schlecht!“ oder „Wolfspelz und Schafspelz sind gleich“. Es wurden auch gemeinsame Laienspiele aufgeführt, wie z.B. „Das Schaf im Wolfspelz“ und „Wolf und Frieden“.
Trotzdem wollten viele Schafe immer noch nicht glauben, daß die Wölfe ihre Freunde seien und sie von ihnen mehr Nutzen als Schaden haben würden.
Da holten sich die Hirten Rat bei Tierpsychologen, die eine akute Lupophobie bei einer großen Anzahl von Schafen prognostizierten und die Einrichtung einer entsprechenden Heilanstalt empfahlen.
Dieser Vorschlag wurde alsbald unter der Leitung der Wölfe in die Tat umgesetzt.
Am Waldrand wurde die Fassade eines Kurhotels errichtet, über dessen Eingang in großen Lettern geschrieben stand: „Wellness- Hotel Heilanstalt Wolfskuhle“. Die eingewiesenen Schafe bekamen vor dem Tor einen Begrüßungstrunk, der sie in einen Glückszustand versetzte und die hungrigen Wölfe, die hinter dem Tor auf ihr Mal warteten, als Engel des Paradieses erscheinen ließen.
Das ging solange gut, bis das letzte Schaf im Paradies angekommen war.
Da gingen die Wölfe mit einem Faß voll des Glückstrankes als Gastgeschenk zu den Hirten auf die Weide und erklärten, daß jetzt der ewige Frieden im Tierreich eingezogen sei und die Hirten sollten zu Ehren dieses Ereignisses gleich einen guten Schluck aus dem Faß nehmen, damit sie die für sie von den Wölfen vorgesehene zukünftige Bestimmung um so freudiger zur Kenntnis nehmen können.
Da merkten die einfältigen Hirten endlich, wohin die Reise geht. Nun hatten sie nicht nur ihre Herde sondern auch ihren Glauben an das Gute im Wolfe verloren und sie sahen keinen Sinn mehr weiterzuleben.
Sie lehnten den euphorisierenden Wolfstrank ab und holten sich Mut bei einem kräftigen Schluck Rum um danach gegen die Wölfe anzutreten und ihnen in deeskalierender Absicht zu erklären, wie böse es doch sei Fleisch im allgemeinen und Menschenfleisch im Besonderen zu fressen.
Doch es half alles nichts mehr. Die Wölfe kamen in Scharen unter Rufen wie „Lupus hackbar“ und hatten leichtes Spiel mit den verweichlichten gutgedacht habenden Hirten, die sie in der an den Schafen vielfach erprobten Methode innigst in ihre Mitte aufnahmen, um sie dann am nächsten Tag als Weidedünger wieder von sich zu geben.
Mal was ganz menschliches. Ist eigentlich
noch niemanden aufgefallen, dass die Mädchen
aus den islamischen Ländern, sofern sie Christen sind, schöner sind als die mulimischen
Mädchen?
Muss wohl an der Liebe liegen, die das
Christentum ausstrahlt. Und auch an der
Freiheit die wir erleben dürfen.
Im Gegensatz sollten wir mal die von Hass
verzerrten Gesichter der arabisch/moslemischen
Frauen anschauen.
Christentum macht frei. Islam vergrämt.
Das war alles zu erwarten, wenn man die Vorgänge des sog..“Arabischen Frühlings „genau verfolgt hat.
Man kann den Christen in all diesen Ländern nur raten, so schnell wie möglich diese Länder zu vetlassen, das wird nicht besser.
Hier regiert bereits Allah, die muslimischen Parzeien haben alles im Griff. Was die mal haben, geben sie ohne kAmpf nicht wieder her, das sollten wir wissen.
Welcher Teufel hat den Westen geritten, auf all diese raffinierten Blöffanöver hereinzufallen? oDer haben sie das alles bewusst in kauf genommen? Sie müssen sich den vOrwurf gefallen lassen, die Rebellen massiv unterstützt zu haben und sie haben damit die Muslime an die Macht gebracht. Diese Rebellen waren weder an Demokratie interessiert, noch waren sie Freiheitskäpfer, es waren alles Söldner , vom Westen angeheuert und ausgerüstet.
Nur die dümmsten Politiker schaufeln sich ihr eigenes Grab, bezahlen noch den Totengräber und die Umsturzarmeen/Rebellen aus den Terrorgruppen der Welt. Jetzt kann nach dem Frühling der arabische Sommer kommen.
Wet ist da wohl jetzt der lachende Dritte?
Grazer Professor forderte Todesstrafe für Papst
http://www.kath.net/detail.php?id=39477
Eine AIDS Patientin packt
aushttp://www.youtube.com/watch?v=m9Z2FbEgeRM
Das Schicksal einer österreichischen Familie, die von der Aids-Lüge zerstört wurde
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/familie-seebald-durch-die-aids-luge-zerstort
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=aids+l%C3%BCge&tag=hyddemsn-21&index=aps&hvadid=1377430435&ref=pd_sl_49qoyg9b5t_p
Eine AIDS Patientin packt aus
http://www.youtube.com/watch?v=m9Z2FbEgeRM
@ Lothar Herzog,
da kann ich nur sagen, die Jungs in den westlichen
Ländern sehen auch sehr viel schöner aus.
Vor allem nicht so bärtig..
ÄGYPTEN
Die Moslembrüder wittern islamische Frühlingsluft…
und treten die Linken in den A…, hier ein altes Spiegel-Sonderheft:
„“Kairo: Ägypten hat das Spiegel-Sonderheft Allah im Abendland – Der Islam und die Deutschen, das am 25. März 08 erschienen ist, am Dienstag konfisziert.
Die ägyptische Regierung verbietet das Sonderheft, da es den muslimischen Propheten Mohammed beleidige, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die staatliche Presseagentur Mena in Ägypten. Das Heft setzt sich mit dem Verhältnis der Deutschen zum Islam auseinander. Immerhin mehr als drei Millionen Muslime leben laut “Spiegel” in Deutschland. Das Nachrichtenmagazin widmet sich insbesondere seit den Anschlägen vom 11. September 2001 immer mehr dem Islam, so auch in dieser aktuellen Sonderausgabe. Lesern wird in Beiträgen von “Spiegel”-Redakteuren, Islam-Experten aber auch Islam-Gläubigen Hintergrundwissen zum Islam vermittelt…
Das Heft mit dem Titel “Allah im Abendland – Der Islam und die Deutschen“ enthalte Bilder und Textpassagen, die den islamischen Propheten beleidigten, begründete Informationsminister Anas el-Feki die Entscheidung nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Mena. “Wir sind für die Pressefreiheit, aber wir können nicht zulassen, dass Religionen beleidigt werden”, zitierte die Agentur den Minister weiter. In dem Bericht wurde unter anderem auf Äußerungen eines deutschen Orientwissenschaftlers verwiesen, der in dem Heft erklärt habe, der Islam rufe zu Gewalt und Terrorismus auf. Außerdem werde der Islam in dem Magazin als Ableger des Christentums dargestellt…““
http://koptisch.wordpress.com/2012/12/30/spiegel-sonderheft-zum-islam-in-agypten-verboten/
Wieviele Bürger Ägyptens können eigentlich Deutsch lesen und verstehen?
Oder soll das ein Signal nach Deutschland bzw. Europa sein?
Jedenfalls ist es dreist, denn
am 29. Januar 2013 kommt der ISLAMFASCHIST MURSI nach Berlin. MERKEL hat ihn eingeladen:
„“Mursi kommt nach Deutschland – Ägyptens Präsident folgt Einladung von Kanzlerin Merkel
Bundeskanzlerin Merkel hat den ägyptischen Präsidenten Mursi nach Berlin eingeladen. Das Bundespresseamt teilte mit, er habe seinen Besuch bereits zugesagt. Der Termin werde rechtzeitig bekannt gegeben. Ägyptische Medien meldeten, Mursi werde noch im Januar nach Deutschland reisen. Der Staatschef soll von einer Unternehmerdelegation begleitet werden. Im Zentrum seines Besuchs werden voraussichtlich Wirtschaftsthemen stehen. Der Präsident hatte den Kampf gegen die Konjunkturkrise in seinem Land in den Mittelpunkt seiner Amtszeit gestellt. Auf dem Weg nach Berlin will Mursi in Tunesien Station machen und dort an einer Gedenkveranstaltung zum zweiten Jahrestag des Arabischen Frühlings(Anm.: Islamischer Frühling) teilnehmen. In dem Land hatten die Proteste damals begonnen.““
http://www.dradio.de/nachrichten/201212272100/3