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Längst gibt es alle Anzeichen für eine deutschenfeindliche sozialistische Kulturrevolution. Die einzigen, die darüber berichten könnten – unsere Medien – schweigen. Kein Wunder. Sind sie doch selbst wesentlicher Teil dieser links gesteuerten Deutschenfeindlichkeit.
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Deutschland schafft sich ab.
Ganz Deutschland? Nein: Es sind die Linken, die Deutschland den endgültigen Todesstoß versetzen wollen. Sie haben dazu Millionen Muslime hereingeholt. Um – nach eigenen Aussagen – die Deutschen auszudünnen in ihrem eigenen Land. Und sie haben begonnen, die deutsche Geschichte von Symbolen zu säubern, die ihnen nicht passen. Diesmal ist Hindenburg an der Reihe. Sozialistische deutsche Bürgermeister wollen seinen Namen aus dem Stadtbild tilgen. Dazu erklären sie ihn als “historisch belastet”. Doch Linke verschweigen, dass sie selbst zur größten historischen Gefahr Belastung Deutschland geworden sind. Für den Fall der Auflösung Deutschlands sieht unser Grundgesetz das Widerstandsrecht aller Deutscher vor. Die Zeit für Art20 Abs4 GG ist längst gekommen. MM
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Säuberungswahn unserer linken Kulturrevolutionäre: Hannover will “Hindenburgplatz” loswerden
Artikel von RaSi am 19 Dezember 2012
Nachdem Münster sich in einer beispiellosen Lächerlichkeit dem „Hindenburgplatz“ entledigt und stattdessen einen „Schlossplatz“ bekommen hatte, streben nun auch andere deutsche Städte und Gemeinden eine politisch korrekte Säuberung ihrer Straßen und Plätze an. Diesmal in Hannover.
Diesem Mann ist sicherlich Einiges vorzuwerfen, und bestimmt ist seine Rolle in der Geschichte umstritten. Ihn als belastete Person anzusehen und sich seiner zu schämen, geht allerdings zu weit. Die Bild lässt ausrichten, die Hannoveraner SPD sieht in dem ehem. Reichspräsidenten Paul von Beneckendorff und von Hindenburg genau das.
“Der stellvertretende SPD-Bezirksbürgermeister Michael Sandow zu BILD: „Hindenburg ist keine ehrenvolle Person der Zeitgeschichte. Sein Name ist historisch belastet.“
Wieviele Straßen, Wege und Plätze die Namen von historisch belasteten Personen in Deutschland tragen, ist eine andere Frage. Paul von Hindenburg ist sicherlich eine historische, aber nicht belastete Person. Nicht in jenem Maße, wie es ein Karl Marx (Karl-Marx-Allee), ein Karl Liebknecht (Karl Liebknecht-Straße) oder ein Otto Nuschke (Otto-Nuschke-Straße) ist.
Unsere sozialistischen Kulturrrevolutionäre wollen sich aller Erinnerungen großer Deutscher – und vor allem großer Preußen – entledigen
Was ist es, das Hindenburg in den Augen seiner Kritiker zur „unehrenhaften Person“ verkommen lässt? Dass er Hitler vermeintlich den Weg zum Reichskanzler ebnete? Tatsächlich hatte Hindenburg zum einen keine Ahnung und zumanderen keine andere Wahl. Hindenburg, der Hitler nur abfällig als „böhmischen Gefreiten“ bezeichnete (Hindenburg verwechselte Braunau in Österreich mit Braunau in Böhmen), wurde von den Nationalsozialisten zunehmend unter Druck gesetzt. Ein Jahr vor seinem Tod ernannte ein greiser Reichspräsident im Alter von 86 Jahren einen dünnhäutigen Österreicher zum Reichskanzler und war sich nicht bewusst, in welcher Katastrophe diese Entscheidung enden sollte.
Der Name Hindenburg steht heute für Autorität und nationale Selbstbestimmung. Für Stolz und Stärke.
Wohl eher sind es weniger feinfühlige Aspekte, die die Menschen mit Paul von Hindenburg verbinden und einen faden Nachgeschmack hinterlassen. So stand Hindenburg stellvertretend für das alte Preußen mit all seinem Militarismus und seinen Tugenden.
Der Name Hindenburg steht heute für Autorität und nationale Selbstbestimmung. Für Stolz und Stärke. Alles Begriffe, von denen man sich nach dem zweiten Weltkrieg schnell verabschiedet hatte und die man bis heute nicht mit der Kneifzange anfassen möchte. Und nicht zuletzt war Hindenburg der Namensgeber eines Luftschiffes, dessen letzter Flug in die USA über Lakehurst ein tragisches Ende fand. Als die „fliegende Zigarre“ mit dem Hakenkreuz an der oberen Flosse vom Blitz getroffen in Feuer aufging, fanden 36 Menschen den Tod.
Hindenburg selbst war zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre tot. Diktatur, Krieg, Verfolgung, Rassenhass und industrieller Völkermord waren nicht Hindenburgs Vergehen und auch nicht seine Ziele.
Anstelle deutscher Namen: Seligsprechung ermordeter Immigranten
Wie in Kassel, so wurden auch in anderen Städten Initiativen zur Seligsprechung ermordeter Migranten ergriffen. Der “Halit-Platz” in Kassel ist hier nur eine Randnotiz, die allerdings schon genug Gesprächsstoff lieferte. Toten Menschen zu gedenken bedeutet nicht, eigene kulturelle und geschichtliche Personen, mögen sie auch umstritten sein, zu verbannen oder gänzlich aus der Erinnerung zu tilgen. Damit ist dem kollektiven Gewissen nicht gedient, im Gegenteil.
Nun liegt es an den Menschen in Hannover, die entscheiden sollen, ob die Hindenburg-Straße umbenannt werden soll, oder nicht. Letztendlich zahlt der Steuerzahler. Nicht nur neue Schilder, Straßenkarten, Fahrpläne und Wegweiser, sondern auch Bearbeitungsgebühren für neue Ausweise. Ist es das alles wert?
http://www.zukunftskinder.org/?p=35469
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