Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus


 Ein Essay von Michael Mannheimer

Deutschland, im März 2009 (Erstauflage), Zweite Auflage, Dezember 2010, Dritte Auflage: Januar 2013

Eine Kritik der reinen Toleranz angesichts des Ansturms des Islam gegen Europa

Der von Samuel P. Huntington  prognostizierte clash of civilizations, der Zusammenprall der Kulturen, ist in Europa längst Tatsache und erfährt in der Konfrontation des Islam mit den Überresten des europäischen Christentums seinen deutlichsten Ausdruck. Dieser Zusammenprall findet seinen Niederhall nicht nur in Form terroristischer Gewaltakte, sondern ebenso im erbitterten ideellen Kampf zweier Wertesysteme, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: dem archaisch-totalitären Wertesystem des Islam und dem der postmodernen  europäischen Aufklärung.

Der Islam hat in dieser Auseinandersetzung dank einer dominierenden Werte-Beliebigkeit und blinden Toleranz der politischen Eliten Europas bereits deutliche Teilerfolge erzielt, die zu einem rechtlichen und ethisch-religiösen Zersetzungsprozess Europas geführt haben, an dessen Ende der Islam als Sieger hervorgehen dürfte, wenn sich Europa seiner abendländisch-christlichen Wurzeln nicht doch noch besinnen sollte.

Der Werte-Universalismus der Allgemeinen Menschenrechte

Lange Zeit schien es so, dass die Diskussion über die Richtlinien richtigen und falschen Handelns im größten Teil der Welt im Prinzip beantwortet und damit erledigt sei. Beginnend mit der Magna Charta von 1215, der Bill of Rights 1689, den amerikanischen und französischen Verfassungen von 1788 bzw. 1791 mündete die Kodifizierung der neuzeitlichen Wertvorstellungen von richtig und falsch schließlich in der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie der KSZE-Schlussakte. Die in jenen Kodizes genannten Wertvorstellungen erhoben den Anspruch universaler und unbegrenzter Gültigkeit für alle Menschen, unabhängig, von Zeit, Ort und angehöriger Kultur.

Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, unabhängig von Glauben, ethnischer Abstammung, von Alter, Hautfarbe und Geschlecht, eine verfassungsrechtlich garantierte Versammlungs-, Rede- und Gedankenfreiheit sowie die Unantastbarkeit der Würde des einzelnen Menschen bildeten die Eckpfeiler eines universalen und unteilbaren Wertekanons, der am 26. Juni 1945 in der Charta der Vereinten Nationen mit einem Abstimmungsergebnis von 48:0 für die Erklärung beschlossen wurde. Acht Staaten enthielten sich jedoch damals der Stimme. Es waren die Staaten des Ostblocks, die Sowjetunion, Saudi-Arabien und Südafrika. Darauf wird noch zurückzukommen sein.

Die Goldene Regel: Kants „kategorischer Imperartiv“ als Modell einer universell gültigen Ethik

Ihren wichtigsten gedanklichen Unterbau fanden die universalen Normen der Menschenrechte in den Überlegungen des deutschen Philosophen Immanuel Kant (Bild links)  zum Thema, ob es eine ethische Grundlage gibt, die für alle Menschen und zu aller Zeit Gültigkeit haben kann und wenn ja, wie diese zu formulieren ist. Als „kategorischer Imperativ“ ist Kants berühmte Formulierung eines solchen Gesetzes schließlich in die Rechts- und Moralgeschichte der Menschheit eingegangen. Die Kant’sche Moralformel


„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“

bildet im Prinzip bis heute das Fundament eines Handlungs- und Normengesetzes der UN. Kants kategorischer Imperativ ist eine sprachlich elaborierte Form der Redewendung:

„Was du nicht willst das man dir tut das füge auch keinem anderen zu.“

Nach diesem Prinzip kann etwa ein Dieb nicht wollen, dass Diebstahl ein allgemeines Recht werde – und auch ein Mörder nicht, dass Mord generell erlaubt sei. Denn ein Dieb will genauso wenig selbst bestohlen werden wie ein Mörder ermordet werden will.

Nun wenden Kritiker der Menschenrechtserklärung ein, dass sich diese in ihrem Universalitätsanspruch von dem staatlicher und religiöser Totalitarismen prinzipiell nicht unterscheiden würde und daher ebenfalls ein relatives, weil willkürlich definiertes Werte-System sei. Doch sie übersehen ein kleines Detail, das die Allgemeine Menschenrechtserklärung von den totalitären Wertesystemen grundlegend unterscheidet. Es ist das im Kategorischen Imperativ Kants enthaltene Prinzip der Reziprozität, welches einen Abgleich der jeweiligen Handlungsnorm mit allen davon Betroffenen erfordert. Dieses Prinzip verhindert somit, dass die Normen einer einzelnen Person oder einer radikalen Minorität zum Prinzip einer Gesetzgebung werden können, wenn sie nicht zugleich von der Allgemeinheit akzeptiert und so gewollt sind.

Während totalitäre Systeme also fordern: „Denke und handle so wie ich – oder du bist mein Feind!“,  fragt der Kategorische Imperativ:

„Wie können ich und du unser Denken und Handeln auf eine gemeinsame Grundlage bringen, die weder dir noch mir Schaden zufügt und von uns beiden gleichermaßen gewollt ist.“

Totalitäre Systeme zwingen den Menschen also ihr jeweils totalitäres Wertesystem auf, ohne danach zu fragen, ob sie damit übereinstimmen. Im Gegensatz dazu konfrontieren die nach dem Kategorischen Imperativ gestalteten Wertesysteme bei der Definierung der Normen von rechtem und falschem Handeln jeden einzelnen Menschen mit der Frage, wie er selbst behandelt werden möchte (Prinzip der Reziprozität), bevor eine Handlungsnorm zu einem allgemeinen Rechts- Prinzip erklärt wird.

Dies impliziert zweierlei: Zum einen, sich einem beliebigen Dritten gegenüber so zu verhalten, dass dieser keinen Schaden nimmt. Zum anderen, sich so zu verhalten, wie man selbst behandelt werden möchte. Wer also beispielsweise seine Religion einem anderen aufzwingen will, muss sich nach dieser Formel fragen, ob es ihm umgekehrt Recht wäre, dass der andere ihm dessen Religion aufzwingt. Vernünftigerweise kann dies nur mit nein beantwortet werden. Dies heißt aber auch, dass jede Religion oder Ideologie, die ihren Menschen vorschreibt, ihr jeweiliges Wertesystem anderen Menschen aufzuzwingen, im Kant’schen Sinne im Unrecht ist.

Die logische wie inhaltliche Schlüssigkeit des kategorischen Imperativs war Mitte des 20. Jahrhunderts von einem Großteil der damaligen Weltgemeinschaft als Grundlage eines universalen und unteilbaren Ethos prinzipiell akzeptiert.

Werte-Relativismus als politische und religiöse Reaktion der europäischen Linken und des von ihnen hofierten Islam

Doch genau gegen dieses Prinzip von Universalität und Unteilbarkeit von Werten, die ihre weltweite Geltung geschichtlich erstmals in der Formulierung der allgemeinen Menschenrechtserklärung der UN fand, kämpfen innerhalb der westlichen Länder die Verfechter des sogenannten Werte-Relativismus.

Bei ihnen handelt es sich ausgerechnet um jene Klientel aus dem meist linken Lager, die eben jene unveräußerlichen Universalrechte dereinst auf ihre Fahnen geschrieben und in deren Namen keinen Krieg gegen die alten, feudalistischen und absolutistischen  Systeme scheuten. Es sind die gleichen Kräfte, die sich 1949 bei der Abstimmung am Allgemeingültigkeitsanspruch der Charta der Vereinten Nationen stießen und sich der Stimme enthielten: allesamt Vertreter totalitärer Diktaturen, bestehend aus Staaten der Sowjetunion, dem fundamental-islamischen Saudi-Arabien und dem rassistischen Apartheidregime Südafrika.

Aus Sicht der  Vertreter des Werterlativismus könne es keine absoluten Werte geben, sondern nur solche, die in Relation zu einer bestimmten Lebensform einer Gesellschaft zu definieren seien. Keine Kultur sei berechtigt, einer anderen Kultur ihre Werte im Sinne einer Allgemeinverbindlichkeit aufzudrücken, hieß es. So vernünftig sich dieses Argument auf den ersten Blick anhören mag, so tückisch erweist es sich jedoch bei näherer Betrachtung.

Am folgenden, mit Absicht konstruierten Beispiel mag diese Problematik ersichtlich werden. Angenommen, es gäbe im Verbund der weltweiten Kulturen eine, bei der regelmäßige Menschenopfer aus religiösen Gründen vorgeschrieben wären: in diesem Fall hätten die Verfechter des Werte-Relativismus sofort ein unlösbares Problem. Nach ihrem Prinzip der Werte-Relativität müssten sie auch diese Kultur gewähren lassen, womit sie sich jedoch dem Vorwurf der Unterstützung einer Barbarei aussetzen würden. Würden die Werte-Relativisten hingegen ein Verbot der Menschenopfer fordern, verstießen sie gegen fundamental gegen ihre Prinzipien und würden damit die Unhaltbarkeit ihrer Position einräumen.

Doch eine solche Diskussion findet im Lager der Werte-Relativisten aus einleuchtenden Gründen selten statt. Ihr eigentlicher Kampf ist weniger philosophischer als politischer Natur. Ihr Kampf gilt hauptsächlich dem westlichen System, das sie gleichsetzen mit Kapitalismus und Kolonialismus. Im Zuge der europäischen Studentenrevolte Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts  prägten westliche Intellektuelle, meist dem linken und linksextremen  Lager  zugehörig, in diesem Zusammenhang das Schlagwort des Eurozentrismus. Darunter verstanden sie nichts anderes als einen neuen, diesmal kulturell-ethischen Werte-Kolonialismus des Westens, der sich nach dem Verlust seiner Kolonien – so der Vorwurf – anschickt, die Welt mit seinem alten, kapitalistisch und hegemonial besetzten Wertesystem neu zu kolonialisieren.

Dahinter stehe wie  immer das unersättliche westliche Kapital, das gezwungen sei, sich angesichts gesättigter Absatzmärkte in den kapitalistischen Ländern neue Märkte in der Dritten Welt zu erobern. Dafür müsse der Rest der Welt zuerst für die Idee eines globalen Marktes gewonnen werden, in der Zoll- und Handelsbarrieren zugunsten des westlichen, insbesondere des US-amerikanischen Kapitals international abgeschafft werden müssten. Die seitens des Westens, und damit des Kapitalismus geforderte Demokratisierung der Länder der Dritten Welt, die Implementierung allgemeiner menschenrechtlicher Standards in die jeweiligen Verfassungen jener Länder wurde von linken Kritikern in aller Regel nicht als westliche „Wohltat“, sondern als Mittel des Kapitalismus gesehen, auf besonders hinterlistige Art die Regierungen und Märkte der Dritten Welt auf Dauer unter seine Kontrolle zu bringen.

Im Zuge dieser Generalkritik wurde alles in Frage gestellt und relativiert, was vom Westen kam. Demokratie wie Menschenrechte stünden – wenn überhaupt – nur als gleichwertige Modelle neben anderen Gesellschaftsmodellen. Ob die anderen Modelle totalitäre, antidemokratische oder frauenfeindliche Elemente in sich bargen, interessierte kaum einen der Verfechter des Werte-Relativismus. Die Diskussionen fanden auf rein formaler Ebene statt. Inhalte wurden kaum hinterfragt. Es wurde beispielsweise nicht untersucht, ob etwa am Beispiel Islam Punkte wie Toleranz, Gleichheit aller Menschen, Gleichheit von Mann und Frau oder Religionsfreiheit überhaupt existierten.

Derlei Fragestellungen wurden in Übereinstimmung werterelativistischen Denkens als nicht diskussionswürdig betrachtet, da allein die Diskussion solcher Punkte eine Einmischung in die Belange einer anderen Religion darstelle. Und genau eine derartige Einmischung ist nach werterelativistischem Selbstverständnis unerwünscht. Um es simpel zu formulieren: Die Werte-Relativisten luden zwar massenhaft Menschen ein, nach Europa zu kommen. Aber sie weigerten sich, deren religiöses und philosophisches Gepäck auf gefährliche Inhalte hin zu überprüfen. Denn sie hatten anderes mit ihnen im Sinn. Joschka Fischer (Bild links) (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin.« Fischer 1998) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:

„Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“[1]

Im Klartext: der Obergrüne traute seinem eigenen Volk so wenig an demokratischem Geist zu, dass er es per demographische, gleichsam homöopathische Verdünnung durch massive Immigration politisch kaltstellen wollte. Ein in der Geschichte Europas vermutlich einmaliger Vorgang, ebenso die Tatsache, dass eine solche Politik vom Wähler nicht abgestraft, sondern 1998  mit dem Sieg der rot-grünen Koalition unter dem Marxisten Gerhard Schröder (Bild links) („Ja, ich bin Marxist!“) vom deutschen Wähler sogar belohnt wurde. Auch Jürgen Trittin, erster grüner Umweltminister und wie Schröder und Fischer Alt-68er und Anhänger der Frankfurter Schule, verrät in einem Interview der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, (2. Januar 2005):

„Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“ [2]

Bild links: Jürgen Trittin

Und die junge Politikelite linker Couleur scheint von ihren alten Kadern gelernt zu haben, dass eine antideutsche Polit-Haltung zu Höherem qualifiziert. Franziska Drohsel, November 2007 Bundesvorsitzende der Jusos und ehemaliges Mitglied der vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften „Rote Hilfe e.V“, gab im August 2008 vor laufenden Kameras folgendes politisch korrekte Statement ab:

“Deutsche Nation ist etwas, das ich überhaupt gar nicht positiv beziehe, was ich politisch sogar bekämpfe!”[3]

Dies alles sind typische Äußerungen von Werte-Relativisten, die längst an führenden politischen, juristischen und gesellschaftlichen Positionen sitzen und ihre deutschfeindliche Ideologie in die Tat umgesetzt haben. Mit fatalen Konsequenzen für Deutschland und Deutschland und Europa.

Zusammenprall der Kulturen

In einer historisch beispiellosen Öffnung seiner Grenzen war in Europa jedermann willkommen, unabhängig von seiner Bildung, seinen beruflichen Qualifikationen und davon, wie rückschrittlich die Kultur und das religiöse Wertesystem auch sein mochten, die er in seinem Gepäck mit sich führte. Die wirtschaftliche Blüte Europas auf der einen und die kulturelle und wirtschaftliche Rückschrittlichkeit auf der anderen Seite bildeten schließlich das zündende Gemisch, in dessen Zug Millionen von insbesondere islamischen Einwanderern nach Europa strömten. Viele davon kamen aus Ländern, die Europa gegenüber bezüglich Bildung, Stand der Technik und Wissenschaft sowie sozialer Strukturen um Jahrhunderte, ja oft um ein Jahrtausend zurücklagen.

Die nach Europa einwandernden Migranten trafen auf eine Lern- und Wissenskultur, von der sie, die des Lesens und Schreibens oft unkundig waren, sich hoffnungslos überfordert fühlten. Westliches analytisches Denken, religiöse Toleranz, ein weitverbreiteter Atheismus und Agnostizismus, europäischer Kritizismus und Skeptizismus: das alles war den meisten  Einwanderern so fremd, als hätte man sie auf einen fremden Planeten katapultiert. Anstelle der ihnen so vertrauten Geborgenheit in ihren Großfamilien und Familienclans fanden sie in Europa überwiegend Klein- und Kleinstfamilien und Millionen unverheirateter Singles vor, Lebensformen, die in ihren Stammländern undenkbar gewesen wären.  Von einer Gleichheit der Geschlechter, von Akzeptanz unterschiedlichster Partnergemeinschaften, auch solchen zwischen homosexuellen Partnern, hatten die meisten Einwanderer noch nie gehört – und ihr eigenes Wertesystem stand in aller Regel im krassen Widerspruch zu dem, was sie in Europa vorfanden. Besonders für Muslime war Europa ein Kulturschock: Menschen, die sich auf offener  Strasse umarmten und küssten, halbnackt gekleidete Frauen, öffentliche Darstellung freizügigster sexueller Inhalte in Werbung, im Fernsehen, in den Medien.

Europas Links- Intellektuelle sind die wahren Initiatoren der  Islamisierung. Ihr Ziel ist die Zerstörung des alten Europa und die Errichtung eines sozialistischen Einheitstaats

Im Zuge der seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute unvermindert anhaltenden Einwanderung  – jährlich kommen etwa 1 Million zusätzliche muslimische Migranten nach Europa – setzten sich  auch deren aus ihren Ursprungsländern mitgebrachten kulturelle Gepflogenheiten mehr und mehr durch.

Insbesondere die aus dem islamischen Kulturkreis einwandernden Migranten brachten  uralte patriarchalische Sozial- und Denkmuster mit. Deren Frauen wurden viel öfter geschlagen als im Rest Europas. In den Frauenhäusern der europäischen Großstädte liegt der Anteil der dort Zuflucht suchenden muslimischen Frauen zwischen 40-80 Prozent – bei nur 3-10 Prozent Anteil von Muslimen in den Ländern Europas. Polygamie und Verschleierung von Frauen prägten zunehmend das Straßenbild der Großstädte Europas. Tausende von Moscheen schossen wie Pilze aus dem Boden. Ganze Stadtteile verloren ihr ursprüngliches europäisches Gesicht.

Überall bildeten sich Parallelgesellschaften (exakter: Gegengesellschaften), in denen eigene Gesetze herrschten. Allein in Frankreich gibt es Hunderte von sogenannten „No-go-Aereas“, Stadtteile, in die sich kein „indigner“ Franzose mehr wagen würde und in vielen Fällen selbst die Feuerwehr nur noch unter Polizeischutz ihre Einsätze fährt. Kaum anders sind die Zustände in Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Jene Länder verzeichnen eine Vergewaltigungswelle, die sie in ihrer Geschichte noch nie erlebt hatten. Opfer sind meist einheimische Mädchen und junge Frauen. Die Täter meist muslimische Migranten. Die Medien halten sich zunehmend an ihre selbstverordnete Zensur und erwähnen solche Übergriffe mit „Migrationshintergrund“ – politisch korrekt – nur noch in so verklausulierter Form, dass der Leser keine Informationen mehr über die ethnische und religiöse Zugehörigkeit der Täter erhält.

Europas Intellektuelle, die üblicherweise jeden Akt der Menschenrechtsverletzung seitens des Westens begierig und schonungslos an den Pranger stellen, zeigen sich angesichts der tagtäglichen Menschenrechtsverstöße durch islamische Migranten seltsam blind und erstaunlich verständnisvoll. Waren diese Verstöße gar seitens der Religion gedeckt oder unterstützt, wurde unter dem Scheinargument der „Religionsfreiheit“ geradezu Unfassbares politisch korrekt geduldet und „verstanden“.

Doch heute, einige Jahr nach der Erstfassung dieses essays,  ist die Beweislage unwiderlegbar, dass es das politisch korrekte Esztablishmet selbst ist, das den Islam nach Europa gebracht hat, um den alten kommunistischen Traum der Zerstörung des europäischen Bürgerstaats zu beschleunigen und in Europa den Traum eines sozialistischen einheitsstaates zu verwirklichen. Dieses Establishment hat bislang alles getan, seine größte attacke gegen das Abendland vor den Augen der Allgemeinheit zu verbergen.

Es gibt zahllose Beweise, dass etwa seitens Migranten begangene Kriminalitätsdelikte als Folge einer Selbstzensur der Medien nur an hinteren Stellen oder oftmals gar nicht mehr erwähnt werden. Vordergründiges Argument seitens der Redaktionen ist, dass man Migranten vor dem Volkszorn schützen wolle – ein Argument, das sich bei näherem Hinsehen als fragwürdig und verlogen zugleich erweist. Fragwürdig, weil es gegen das zentrale Prinzip der Aufklärungspflicht einer freien Presse verstößt. Verlogen, weil die Begründung auffällig selektiver Natur ist: so tabulos gegenüber den eigenen Gesellschaften berichtet wird, so verständnisvoll und weichspülend sind die Berichte über Länder und Religionen, die man glaubt schützen zu müssen. Wie viele Medien dereinst die linken Kultfiguren Stalin, Mao, Che Guevara und Fidel Castro glorifizierten und deren mörderisches Treiben verharmlosten, tun sie es heute beim Thema Islam.

Allein die Person Mohammed böte genügend Anlass für eine Vielzahl kritisch-analytischer Berichterstattungen. Sein Verhältnis zu Frauen, sein sexueller Kontakt mit Kindern, seine Mordbefehle gegenüber Kritikern und Abtrünnigen des Islam, seine Kriege gegen „Ungläubige“. Stoff genug für Jahrzehnte. Was ihre euphemisierende und skandalös realitätsferne Berichterstattung über den Islam, ihre Unfähigkeit, diese Religion als totalitär, menschenverachtend und welterobernd zu erkennen, anbelangt, versagen die Medien in ihrer Mehrzahl auf ein Neues. Der Werte-Relativismus, dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert zu haben. In einer Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht –als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften.

Die zunehmende Scharisierung Europas

Europa zeigt sich angesichts der Konfrontation mit Millionen Migranten, die sich entgegen der anfangs gesetzten Erwartungen nicht integrieren können und vielfach auch nicht integrieren wollen, hilflos und paralysiert. Anstelle von seinen Zuwanderern die Anpassung an europäische Gesetze zu verlangen als „conditio sine qua non“, haben sich die westlichen Gesellschaften in einem frappant an die Appeasementpolitik Chamberlains gegenüber Hitler erinnernden Akt kollektiven und vorauseilenden Gehorsams  sukzessive den Vorstellungen  und Forderungen der muslimischen Migranten angepasst, ein Trend, der bis heute anhält und sich weiter verschärft hat.

Längst werden in allen europäischen  Ländern Gerichtsurteile im Sinne der Scharia gefällt. Muslimische Mädchen müssen in vielen Fällen nicht mehr zum Sportunterricht und dürfen islamisch korrekt dem Biologie- und Sexualkundeunterricht fernbleiben. Muslimische Schüler bleiben – gerichtlich ebenfalls garantiert – den Schulausflügen fern. Man könne, so argumentieren die klagenden Eltern, ihren Kindern nicht das unkontrollierte Beisein mit einer Mehrzahl „Ungläubiger“ zumuten.

Belgische Polizisten wurden per Dienstordnung angewiesen, das Rauchen während des Fastenmonats Ramadan zu unterlassen, um fromme Muslime nicht zu brüskieren. In britischen Banken wurden die Sparschweine verbannt, weil deren Anblick fromme Muslime kränken könnte. Beim Kricket dürfen Engländer nicht länger ein traditionelles Lied anstimmen, in welchem die „grüne Insel und ihr grüner Rasen“ gelobt wird. Dies könnte als taktlose Profanisierung des Propheten ausgelegt werden. In vielen Bezirken Frankreichs haben Imame bereits mehr Autorität als die Polizei. Und Holland denkt ernsthaft darüber nach, Arabisch zu einer offiziellen Landessprache zu erklären.

Wo für Europäer das Verbot für Mehrehe (Polygamie) gilt, dürfen muslimische Männer gleich mit vier Frauen leben. Gerichtlich durchgesetzt. Wo das Schlagen von Kindern als Mittel der Erziehung für die meisten Europäer längst verboten ist, dürfen muslimische Väter ihre Töchter misshandeln und halbtot schlagen, wenn diese sich zu sehr integriert haben (Italien). Wo die Unantastbarkeit der Würde jedes Menschen oberstes Verfassungs- und Rechtsgebot ist, erlauben dieselben Richter, die gegen solche Verstöße seitens indigner Europäer vorgehen, dass sich viele Muslimas nur in Kopftüchern, Schadors und zunehmend häufiger in Burkhas – wie Tiere in Stoffkäfigen verhüllt – in der Öffentlichkeit bewegen dürfen. Viele Migranten kommen auch aus Ländern, in denen die barbarische Sexualverstümmelung junger Mädchen und Frauen Brauch ist – euphemisierend von vielen Journalisten immer noch als weibliche Beschneidung bezeichnet, als hätte diese Prozedur irgend etwas mit der männlichen Beschneidung zu tun.

In Holland etwa werden jährlich zahlreiche Töchter von Familien, die aus Somalia oder Äthiopien kommen, dieser furchtbaren Prozedur unterzogen. Auch wenn seitens der Muslime immer wieder darauf verwiesen wird, dass der Brauch der Infibulation, wie diese Verstümmelung medizinisch genannt wird, nicht islamischen Ursprungs sei, so verschweigen sie, dass so gut wie alle weltweit vorgenommenen Infibulationen in islamischen Ländern praktiziert werden. Man beruft sich dort oft auf eine Stelle der Hadith, derzufolge Mohammed einer Beschneiderin folgende Anweisung gab:

„Schneide ein wenig ab, aber übertreibe nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“[4]

Auch hier schreitet die europäische Justiz nicht ein. In Holland ist kein einziger Fall bekannt, in welchem Eltern, die an ihrer Tochter die Genitalverstümmelung veranlassten, wegen Körperverletzung verurteilt worden sind. Im Gegenteil: als sich im Lande Stimmen erhoben, die eine regelmäßige medizinische Kontrolle muslimischer Mädchen forderten, konterten Werterelativisten mit dem Vorwurf einer „Lex Islam“: wenn überhaupt ein solches Gesetz, dann müsste es gemäß dem Gleichheitsprinzip für alle Mädchen in Holland gelten.

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ [5]

Imam von Izmir, 1999

Wie ist das alles möglich, muss man sich fragen. Wie kann es sein, dass es dem Islam gelingt, das Rechtsystem Europas derart auszuhöhlen? Wie kann es sein, dass er selbst Grundrechte umschiffen kann, zu deren Änderung es im Regelfall einer Zweidrittelmehrheit der europäischen Parlamente bedarf?

Die Antwort lautet: es ist nicht der Islam allein, der das alles geschafft hat. Die Hauptarbeit verrichteten seine Helfershelfer aus der Mitte der westlichen Gesellschaften, die Gutmenschen, die Werterelativisten, diejenigen, die allen gegenteiligen Fakten zum Trotz an ihrer Überzeugung festhalten,  alle Kulturen und Religionen seien gleichwertig und könnten daher dieselben Rechte für sich beanspruchen.

Doch längst haben die Werterelativisten dabei das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Europäischen Mädchen werden Schamlippen und Klitoris eben nicht herausgeschnitten und auch wird ihre Vagina nicht bis auf eine winzige Öffnung zugenäht. Bei europäischen Frauen herrscht eben kein  Kleidungszwang. Auch ist es bei europäischen Männern weder durch das Christentum noch durch Gesetz erlaubt, ihre Ehefrauen zu schlagen, wie dies dem muslimischen Manne per Sure 4 des Koran von Allah persönlich empfohlen wird. Ehrenmorde, das feige Töten „unstatthaft“ lebender Töchter durch ihre Familien,  sind in Europa ebenso unbekannt wie Massenvergewaltigungen Andersgläubiger. Auch ist Christen, Juden und Buddhisten das Gebot der Vernichtung aller Nichtchristen, Nichtjuden oder Nichtbuddhisten fremd, wie es der Koran und die Hadith an insgesamt 2000 Stellen von seinen Gläubigen einfordert.

Und fremd ist es den übrigen Großreligionen ebenso, Gläubige zu ermorden, weil sie aus der Religion ausgetreten sind, sei es, um zu einer anderen Religion zu konvertieren, sei es, um ganz ohne Religion zu leben.

„Tötet jeden, der die Religion wechselt!“

befiehlt Mohammed explizit seinen Gläubigen. So wie er auch fordert, alle zu bekämpfen und zu töten, die „ungläubig“ sind und sich nicht zum Islam bekehren lassen. Hier seien nur drei der insgesamt über 200 Stellen des Koran (und 2000 Stellen der Hadith) zitiert, wie der Islam seine Gläubigen geradezu systematisch zur Tötung Andersgläubiger erzieht:

Sure 47, 4-5:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

Sure 8, Vers 39:

„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 2, Vers 191:
„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“

Allein diesem Verdikt fielen im Laufe der Geschichte der Ausbreitung des Islam, dem „ewigen Dschihad“, Millionen Menschen zum Opfer, „Ungläubige“ ebenso wie Kritiker aus dem Inneren des Islam. Der deutsche Orientalist und Herausgeber der „Internationalen Enzyklopädie des Islam“, Hans Peter Raddatz, befindet resümierend über den Islam:

“In  keiner  anderen  Religion  findet  sich  die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam  als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Mohammed nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ [6]

Wer glaubt, Raddatz irre sich in seiner Einschätzung oder seine Aussage beträfe nur den historischen Islam, der möge die Worte des gegenwärtigen iranischen Ayatollah Ali Chamenei zum Thema Toleranz und Gewaltlosigkeit des Islam lesen. O-Ton Chamenei:

„Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen!

Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs.

Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“[7]

170 Millionen meist muslimische Frauen sind weltweit von der Folter- und Verstümmelungspraxis der Infibulation betroffen. Jeden Tag werden 6000 Mädchen und junge Frauen an ihren Genitalien verstümmelt – mit stumpfen Messern, rostigen Scheren, ausgefransten Rasierklingen, und ohne jede Betäubung. Jedes dritte Kind stirbt Tag für Tag an diesen Verstümmelungen. Durch Blutverlust, durch Infektionen, durch Schock. So steht es im UN-Bericht zur Lage der Frau aus dem Jahr 2005.

Unfassbare 2000 muslimische Mädchen in den Gebieten des Islam müssen für diesen Brauch Tag um Tag unter unsäglichen Qualen mit ihrem Leben büßen. Doch seltsam: man hört kein Weinen, man vernimmt kein Klagen seitens der bestens organisierten muslimischen Weltgemeinde, kein Geschrei jammernder und sich an die Brust schlagender palästinensischer Weiber, keine aufgeregten Al-Dschazira–Berichte, keine Friedensdemos in Europa, auch keine Demos in den islamischen Ländern selbst. Wie bei allen islamisch verübten Schandtaten, wie bei allen islamischen Terrorakten, wie bei allen innerislamischen Auseinandersetzungen und islamischen Bruderkriegen hält die Weltgemeinschaft der Muslime, die umma, trotz aller internen Feindseligkeiten, fest zusammen. Innerislamische Kritik ist ein Tabu seit den Zeiten Mohammeds. Umso mehr dürfen dafür die „Ungläubigen“ der Welt kritisiert, geschmäht, denunziert und – wenn es sein muss – auch getötet werden.

Kaum einer weiß, dass allein in Deutschland bereits 35 000 „beschnittene“ Migrantinnen leben. Und dass es täglich mehr werden

In der stillen Duldung dieser Prozedur in ihren europäischen Ländern haben sich jene Kulturrelativisten bereits in besonderer Weise schuldig gemacht. An ihren Händen klebt längst das Blut verstümmelter Frauen, das Blut Hunderter unschuldiger Opfer von „Ehrenmorden“ in Europa, das Blut ermordeter Apostaten und von zu Tode geprügelten Muslimas. Dennoch waschen die Kulturrelativisten ihre Hände weiterhin in Unschuld. Unterlassene Hilfeleistung jedoch macht den Unterlasser genauso schuldig wie den Täter, möge er sich auch noch so winden.

Der europäische Kulturrelativismus hat also wenig mit Folklore a la Claudia Roth (und Freunde) und schon gar nichts mit den Grundsätzen der Aufklärung von Einheit und Gleichheit zu tun, wenn er sich  blind gegenüber den ethischen und rechtlichen Inhalten dessen zeigt, was er als schützenswert erachtet. Die Kulturrelativisten stellen sich einerseits selbst als Hüter der Menschenrechte dar (was nicht stimmt), während sie (im Fall des Islam) ihre Kritiker regelmäßig als Rassisten und Ausländerfeinde brandmarken. In blinder, sich nur nach formalen Gesichtpunkten von Gleichheit und Religionsfreiheit orientierender Toleranz, ohne auf konkrete Inhalte z.B. im Falle des Islam zu schauen, sind jedoch gerade jene Kulturrelativisten die Totengräber derjenigen Werte, die sie zu schützen vorgeben. „Toleranz wird“ – um es mit Thomas Mann zu sagen – „zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt“. (Thomas Mann, in: Der Zauberberg)

Muslime, die ihre Frauen schlagen und sich dabei auf Sure 4 (Prügelsure) beziehen können, kommen vor europäischen Gerichten oft mit unverhältnismäßig glimpflichen Strafen davon. Muslimische Familien, die ihre Töchter ermorden, weil diese ihre „Ehre“ verletzt hätten, können ebenso auf kulturelles Verständnis manch eines westlichen Richters hoffen wie auch Hassprediger, die in ihren Moscheen und inmitten Europas zum Kampf gegen den „ungläubigen“ und „dekadenten“ Westen aufstacheln. Überall Verständnis gegenüber Fakten, die, kämen sie seitens indigener Europäer, schonungslos verfolgt würden.

Das aufgeklärte Europa hat angesichts des islamischen Eindringens längst eine ideologische und politische Kehrtwendung vollzogen: was den Islam anbelangt, scheinen unter dem Verweis auf „Religionsfreiheit“ alle Dämme zu brechen. Scharistisch begründetes Religionsrecht bricht zunehmend alle sonstigen verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte. Der Islam, dem jede Aufklärung im Sinne Kants oder Voltaires fehlt, hat Europa in seine tiefste Identitätskrise seit Jahrhunderten gestürzt. Europa scheint seine griechischen und christlichen Wurzeln verdrängt, ja teilweise vergessen zu haben. Blind und  nahezu schutzlos hat der Alte Kontinent seine Tore dem Islam, seinem jahrhundertlang erbittersten Feind, geöffnet. Im aufgeklärten Europa ist derzeit nichts mehr nötig als eine erneute Welle der Aufklärung, aufgezwungen ausgerechnet von einem System, das die Aufklärung und die Menschenrechte als einen „Haufen Hokuspokus von Satansjüngern“ brandmarkt (Ajatollah Ali Chamenei).

Mit der Forderung von Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen wurde eine zweite, nahezu unüberwindliche Barriere gegenüber jedweder Kritik am Islam geschaffen. Toleranz hat ihre   Wurzeln im Christentum und in der europäischen Aufklärung, und findet sich nirgendwo im unaufgeklärten und gegenüber allen Andersdenkenden und Andersgläubigen feindselig gestimmten Islam. Die Muslime fordern also bei der Konfrontation mit Kritik in Europa eine Haltung, die sie weder geschichtlich noch in der Gegenwart in den von ihnen beherrschten Gebieten je anwandten – allem Gerede von der angeblichen Toleranz des Cordoba-Islam zum Trotz. Dieser entpuppt sich nämlich bei genauerem Hinsehen als ebenso wenig tolerant wie friedlich. Die an Christen und Juden im islamischen Andalusien ausgeführten Massaker und Pogrome sind jedem bekannt, der sich näher mit diesem Teil Geschichte befasst hat. Doch Mythen sind bekanntermaßen hartnäckig. So ist auch der Mythos vom angeblich friedlichen und toleranten Cordoba-Islam aus den Köpfen westlicher Islamfreunde und Gutmenschen partout nicht herauszubekommen.

Die Postulate der absoluten und unbedingten Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkenden sowie der steten Hinweise auf das Recht der „Religionsfreiheit“ haben  eine zweite, in die jüngste Geschichte zurückgehende Ursache. Sie waren Europas Antwort auf die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Als Ursache dieser Katastrophe wurde Hitlers (bis ins Wahnwitzige übersteigerte) Intoleranz gegenüber Juden und anderen, nicht-arischen Rassen ausgemacht, was im Slogan „Nie wieder Krieg“ der europäischen, insbesondere deutschen Friedensbewegung mündete. Doch beide Slogans – „nie wieder Intoleranz“ und „nie wieder Krieg“ – erweisen sich bei genauer Analyse als grundfalsch und sind zwei zentrale Ursachen, was die Blindheit Europas bei seiner grenzenlosen Öffnung gegenüber solchen Migranten anbelangt, die eine totalitäre Ideologie wie den Islam mit sich bringen.

Denn anders als diese Postulate einen glauben machen, war Hitlers und Mussolinis Aufstieg eben nicht mangelnder Toleranz zu verdanken, sondern derem Gegenteil: der Weimarer Toleranz gegenüber jeder Form von Ideologie, ob von links oder von rechts. Es war u.a. jene Werte-Indifferenz  der Weimarer Republik, die letzten Endes dem Hitler’schen Faschismus den Weg ebnete. Wie damals, so erweist sich auch heute der Werte-Relativismus als zu schwach, die Feinde von Freiheit und Demokratie in Schach zu halten oder sie erfolgreich zu bekämpfen. Dabei war die Stoßrichtung und die politischen Absichten der Feinde der Weimarer Republik bekannt.

„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu bedienen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihren eigenen Mitteln lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…!“

äußerte sich 1928 Joseph Goebbels (Bild links), der Hauptstratege der Machtübernahme der Nationalsozialisten, klar und deutlich über das Verhältnis seiner Partei zur Demokratie (1928 in „Der Angriff“). 70 Jahre später vernehmen wir aus dem Munde des ehemaligen Bürgermeisters von Istanbul, dem derzeitigen Ministerpräsidenten der Türkei, Tayyip Erdogan (Bild rechts), sinngemäß die exakt gleiche Aussage, als er bei einer seiner öffentlichen Reden verkündete:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten!“[8]

Wie damals Goebbels Äußerungen gegenüber  der Demokratie ignoriert wurden so werden auch heute die gleichen Äußerungen Erdogans seitens der europäischen „Eliten“ in, wie ich meine, geradezu skandalöser Weise ignoriert. Geschichte wiederholt sich anscheinend doch, und aus Geschichte wird offenbar nicht immer gelernt. Das Fazit aus dem Schrecken des Dritten Reiches kann also nicht die im Westen praktizierte nahezu bedingungslose Toleranz gegenüber allem und jedem sein, sondern kann nur lauten:

Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!

Denn nicht nur der Aufstieg Hitlers in der Weimarer Republik hat gezeigt, dass, wo immer radikale und blinde Toleranz auf Intoleranz trifft, die Intoleranz als letztendlicher Sieger zwingend hervorgehen wird. Diese These hat sich in der Geschichte als so wahr wie ein Naturgesetz erwiesen. Der Historiker Karl Dietrich Bracher beschreibt das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen zum Thema, warum es Hitler gelang an die Macht zu kommen, in folgenden Worten:

„Lähmung und Verfall eines freiheitlichen Staatswesens waren nicht zuletzt die Folge verwirrter Maßstäbe, geschwächter Abwehrbereitschaft und falscher Illusionen über Toleranz gegenüber Feinden der Demokratie.“

 

Diese Analyse passt nicht nur zur Weimarer Republik. Sie beschreibt in einem Satz das gegenwärtige Versagen Europas angesichts der Bedrohung durch einen theokratischen Totalitarismus, der sich als Religion tarnt und dabei ist, Europa zu übernehmen. Der politische Imperativ des „Nie-wieder-Krieg“ zeigt sich letztendlich machtlos, ja ohnmächtig angesichts der Herausforderung durch einen Gegner, der sich seit 1400 Jahren als kriegs- und gewaltbereit und zum Äußersten entschlossen gezeigt hat.

Null Toleranz gegenüber Intoleranz

Wer sich einem intoleranten Gegner tolerant zeigt, hat bereits verloren. So ist es der jungen Weimarer Republik mit Hitler ergangen, und so erging es allen christlichen und jüdischen Gemeinden und Regionen, die sich dem Eroberungswillen des Islam ausgesetzt sahen. Der Nahe Osten ist ein Beispiel dafür, wie ein Gebiet, in dem   ursprünglich überwiegend Christen und Juden lebten, geplant, systematisch und mit religiös untermauerter aggressiver Energie binnen 50 Jahren nahezu vollständig islamisiert wurde. Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts:

„Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien….und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen.“

Ein Beschluss mit weitreichenden Konsequenzen: So schwand die jüdische Bevölkerung in den arabischen Staaten in der Zeit von 1948-2001 um sage und schreibe 91 Prozent von ursprünglich 855000 Bewohnern jüdischen Glaubens auf die Restsumme von ganzen 7800. Eine ganz aktuelle und religiös determinierte Form von „ethnic cleansing“ – bislang von der westlichen Presse entweder nicht bemerkt oder politisch und islamisch „korrekt“ bewusst totgeschwiegen wird. Mit Ausnahme von Israel haben die im Nahen Osten ansässigen Juden und Christen bis heute der entschlossenen und aggressiven Expansions- und Islamisierungspolitik der arabischen Muslime nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Es zeigt sich auf ein Neues: Trifft Toleranz auf Intoleranz, siegt die Intoleranz.

Ein weiteres Beispiel für die Aggressivität und den Willen zur Welteroberung des Islam ist Indien. Als sich die arabischen Heere zu Beginn des 8. Jahrhunderts anschickten, Indien mit ihrer überlegenen Militärtechnik gewaltsam zu islamisieren, waren die ersten Opfer die Buddhisten. Keine andere Großreligion ist derart gewaltablehnend, pazifistisch und tolerant wie der Buddhismus. Und genau diese radikale Toleranz führte innerhalb kürzester Zeit zu seiner Auslöschung auf dem indischen Subkontinent, wo er über dreizehn Jahrhunderte neben den Hindus die alleinige Religionsgemeinschaft bildete. Als die Muslime die buddhistischen Dörfer überrannten und buddhistische Tempel niederbrannten, trafen sie zu ihrem Erstaunen auf keinen nennenswerten Widerstand. Zu Tausenden wurden die friedlichen Buddhisten abgeschlachtet. Ihr Leben konnten sie nur retten, wenn sie zum Islam  konvertierten, was viele getan haben. Heute ist der Buddhismus aus Indien so gut wie verschwunden.

Anders als die Buddhisten wehrten sich die Hindus jedoch erbittert gegen die muslimischen Eindringlinge. Millionen Tote waren die Folge  des islamischen Dschihads in Indien, an derem Ende sich die Muslime in Indien dank des hinduistischen Widerstands nur teilweise durchsetzen konnten. Doch wie in allen Staaten, wo der Islam eindrang und zu einer bedeutenden Minorität anwuchs (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Zypern, (Süd-)Thailand, Kosovo, Libanon)  führte die Teil-Islamisierung Indiens zu gewaltigen und andauernden Spannungen zwischen den Religionen. Dies führte am Ende zur Spaltung des Subkontinents in zwei rein islamische Staaten Pakistan und Bangladesh sowie in den religiösen Mischstaat Indien. (Im kleineren Maßstab kann man diese von Muslimen betriebene Separationspolitik ganz aktuell am Beispiel Kosovo und Serbien beobachten.)

Zwar beträgt der Anteil der indischen Muslime  nur 13,4 Prozent an der indischen Gesamtbevölkerung, aber mit einer Gesamtzahl von 137 Millionen Muslimen stellt Indien nach Indonesien und Pakistan dennoch das drittgrößte Bevölkerungskontingent aller islamischen Staaten. Und die gewalttätige Konfrontation zwischen dem islamischen Pakistan und dem hinduistischen Indien dauert bis heute an. Pakistan, das über Nuklearwaffen verfügt, gilt vielen politischen Beobachtern als die mit Abstand brisanteste und gefährlichste Region der Welt. Nicht auszudenken, wenn die Taliban oder pakistanische Muslim-Fundamentalisten, die vor kurzem Teile Nordpakistans erfolgreich von Restpakistan abspalten konnten, diese Waffen in ihre Gewalt bekämen.

Wäre der Hinduismus ähnlich radikal tolerant wie das Judentum und Christentum (wiederum: ich unterscheide hier klar zwischen der Religion und der Kirche, die sich im Mittelalter von ihren religiösen Wurzeln entfernt hatte) – so wäre neben dem Buddhismus auch der Hinduismus aus Indien verschwunden.

Doch entgegen aller anderslautenden geschichtlichen Fakten pflegt der Islam nach außen weiterhin ein Image einer Religion, die sich ausschließlich friedlich verbreitet hat. Die von Islamgelehrten gerne verbreitete „Islam-bedeutet-Frieden“-Parole ist ein weiterer Mythos, der nicht nur von westlichen Gutmenschen und Kulturrelativisten, sondern auch von den meisten friedlichen wie ahnungslosen Muslimen geglaubt wird.  Denn wie die anderen Mythen dieser „Friedensreligion“ spielt er eine wichtige Rolle im Gesamtgefüge innerislamischer Identitätsfindung sowie  beim andauernden Prozess des  Zusammenhaltens der weltweiten islamischen Glaubensgemeinde, der umma.

Der Islam schickt sich an, Europa mit dessen eigenen Gesetzen zu erobern

Doch zurück nach Europa. Der Islam schickt sich an, Europa mit dessen eigenen Gesetzen zu erobern. Wer darauf hinweist, wird mit dem Vorwurf der Islamophobie niedergemacht, ein Begriff, der interessanterweise in den thinktanks der Muslimbrüder entwickelt wurde und auch seitens der Kultur-Relativisten gerne und mit Erfolg verwendet wird. Dass mit dem Vorwurf der Islamophobie jedoch jede Kritik am Islam quasi zur Krankheit erklärt wird, ist nicht nur ungeheuerlich, sondern aufschlussreich zugleich. Denn totalitäre Systeme greifen bei ihren Kritikern gerne auf das Mittel der psychiatrischen Stigmatisierung zurück. Zu sowjetischen Zeiten sperrte man System- und Staatskritiker gern in Psychiatrien, wo sie unmenschlichen Torturen wie stundenlangem Sitzen in eiskaltem Wasser oder schmerzhaften Injektion unterzogen wurden. Und in zahlreichen islamischen Ländern sitzen Islamkritiker oft lebenslang  in Psychiatrien, wenn sie nicht vorher schon umgebracht wurden.

Wo der Islamophobie-Vorwurf nicht zieht, wird zu härteren Mitteln gegriffen. Jeder Islamkritiker muss damit rechnen, als Rassist oder Ausländerfeind gebrandmarkt zu werden, ein Totschlagsargument, dem die wenigsten fundiert begegnen können und das sich als besonders erfolgreich erweist, weitere Kritik an der Religion des Friedens im Keim zu ersticken. So ergeht es derzeit u.a. dem deutschen Politologen und Journalisten Udo Ulfkotte, der im Gegensatz seiner meisten über den Islam berichtenden Kollegen den Islam aus nächster Nähe kennengelernt hat. Über 12 Jahre lebte er in verschiedenen  islamischen Ländern des Nahen Ostens. Ulfkotte:

„Ich habe Hinrichtungen in Saudi-Arabien erlebt und im Jemen gesehen, wie abgehackte Hände an das Stadttor geheftet wurden. Ich habe Steinigungen gesehen von Frauen, die Einteilung von Menschen in verschiedene Klassen und das menschenverachtende Weltbild der Muslime erlebt.“

Seine gutmenschlichen und im linken Spektrum angesiedelten Gegner, die ihm inhaltlich wenig entgegenzusetzen haben, stellen ihn gleichwohl in die rechte und rassistische Ecke. Ein besonders in Deutschland bewährtes Mittel, den politischen Gegner auf Dauer kaltzustellen. O-Ton Ulfkotte:

„Wenn man als Journalist über die Bürgerkriege im Nahen Osten und die ethnischen Konflikte dort berichtet, gilt man in Deutschland als Experte. Wenn man über die ethnischen Konflikte zwischen Deutschen und Ausländern in Deutschland berichtet, gilt man als Rechtsextremist.“[9]

Serap Cileli, eine deutsch-türkische Schriftstellerin (“Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre!“) bringt die apathische Stimmung und die Denkblockade in Europa angesichts der Bedrohung durch den Islam auf den Punkt:

„Wer sich für die Rechte der moslemisch-türkischen Frauen einsetzt, die Stellung der Frau im Islam hinterfragt, sich gegen Zwangsheirat, Ehrenmorde, Verschleierung, Sprach -und Rechtlosigkeit der isolierten Frauen ausspricht, läuft in Gefahr, als ausländerfeindlich gebrandmarkt zu werden…Ein falsch verstandener Toleranzbegriff und eine gewisse Mutlosigkeit, als „rassistisch“ oder „ausländerfeindlich“ stigmatisiert zu werden, hielt und hält viele Menschen hier in Deutschland davon ab, frauenverachtende und ungerechte Traditionen, die Menschenrechtsverletzungen darstellen, zu kritisieren und sich für deren Beendigung einzusetzen.“

Der Islam fordert nur dort, wo er in der Minderheit ist, Religionsfreiheit und Toleranz. Ist er erst mal an der Macht,ist es mit Religionsfreiheit und Toleranz für immer vorbei

Stets auf Toleranz und Religionsfreiheit pochend – Werte, die ihm selbst fremd sind – hat sich der Islam in Europa mit einer in der Geschichte noch nie dagewesenen Geschwindigkeit ausgebreitet. Lebten 1945 noch ganze 600 000 Muslime in Europa, so sind es heute bereits 20 Millionen – Tendenz steigend.

Und jedes Jahr kommen  eine weitere Million muslimische Migranten hinzu, oft direkt in die Sozialsysteme der betreffenden Länder einwandernd. In Brüssel, Mailand, Oslo, ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen, und England ist das erste Land Europas, in dem „Mohammed“ insgesamt der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen geworden ist. In den Großstädten Hollands waren 2004 bereits 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime. Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte.

Die massive Islamisierung Europas schreitet – gefördert von linken Parteien – unaufhaltsam voran

Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern bereits fest gerechnet wird. So formuliert der  Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat, Ex-Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil“ und Ex-Bundesvorsitzender der „Muslimischen Studentenvereinigung Deutschland e.V.“ (MSV), dem enge Verbindungen zur Muslimbrüderschaft nachgesagt werden, folgende Vision für die Zukunft der Muslime in Deutschland:

„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde…Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. …

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin habe… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. [10]

Auch der Vorgänger Erdogans, der ehemalige türkische Premierminister Necmettin Erbakan, schlug ähnliche Töne an, als er verkündete:

„Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“

Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt, erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung „Hürriyet“:

„Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“.

Der 300 000 europäische Mitglieder zählende türkische Verband „Milli Görüs“, der in Deutschland neben der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ bedeutendste muslimische Verband, sieht es als eine seiner Hauptaufgaben, die Muslime von einer erfolgreichen Integration in Deutschland und Europa abzuhalten. O-Ton Milli Görüs:

„Milli Görüs ist ein Schild, das unsere Mitbürger vor der Assimilierung im barbarischen Europa schützt“.[11]

Die organisationsnahe Zeitung „Milli Gazete“ bezeichnete die Bundesrepublik Deutschland als „Land der Niedertracht und des Unglaubens“ und die Europäer als

„Götzenanbeter, Imperialisten, Kapitalisten, Kommunisten und Wucherer.“

Nicht anders ist es um den Respekt gegenüber Nicht-Muslimen in anderen islamischen Teilen der Welt bestellt.  Was er für sich selbst einfordert, wird Dritten nicht gewährt. Das schiitische Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khomeini, ließ keinen Zweifel, was von Nicht-Muslimen zu halten sein:

„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“

Der Imam von London, Scheich Omar Bakri Muhammad, äußerte sich in einem Interview mit dem portugiesischen Magazin „Publica“ ganz ähnlich zum Thema des Respekts seiner Religion gegenüber Andersgläubigen:

„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

Staaten, die Muslime demokratisch abstimmen lssen, geraten in Gefahr, die Demokratie für immer zu verlieren

Während die westlichen Demokratien ihren Feinden theoretisch unendlich viele Chancen gewähren, sich der Demokratie per Wahl zu entledigen, erhält sie von diesem Gegner nach gewonnener Wahl keine weitere Chance, sich demokratisch erneut zu etablieren. Das Beispiel Gaza zeigt, wohin es führt, wenn man Demokratie nicht von seinem Geist her, sondern formal nur als Urnengang begreift. Die Wahl als Ausdruck des Wählerwillens ist nicht der Zweck, sondern allein das Mittel einer Demokratie. Unverständlich also, wenn politische Kommentatoren bei Wahlen wie im Gazastreifen von demokratischen Wahlen sprechen, als handle es sich um Wahlen wie in England oder Frankreich.

Wer einem erklärten Feind der Demokratie die Möglichkeit gibt, sich an demokratischen Wahlen zu beteiligen, nimmt deren Vernichtung leichtfertig in Kauf. Der zeigt sich als radikaler Toleranter, der das Prinzip der Toleranz nur zur Hälfte begriffen hat. Carlo Schmid, einer der Väter des deutschen Grundgesetzes war jemand, der am eigenen Leib erfahren hat, wohin der radikal tolerante Demokratiebegriff der Weimarer Republik geführt hat. Und er begriff, dass es auch in einer Demokratie Grenzen der Toleranz geben muss. Carlo Schmid vor dem Plenum des Parlamentarischen Rates, 1949:

„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft.“

Toleranz nur gegen toleranten Kräften

Toleranz ja, aber nur gegenüber toleranten Kräften. Im Falle Hitlers, dessen Wahl 1933 die letzte demokratische Wahl der Weimarer Republik war, hat die Wiedereinführung eines demokratischen Deutschlands 55 Millionen Menschen das Leben gekostet. Noch größere Opfer an Menschenleben kostete die Ära des intoleranten Kommunismus, die bis heute noch nicht gänzlich überwunden ist (Nordkorea, China, Cuba).

Doch bezeichnenderweise wird eine solche Rechnung von Pazifisten, Gutmenschen und Werte-Relativisten üblicherweise nicht aufgestellt: die Rechnung nämlich, was es kostet, nicht für die Freiheit zu kämpfen, und wenn es sein muss, auch mit Mitteln der Gewalt. Anders  als manche Pazifisten zu glauben scheinen, ist Europa vom Joch des Hitlerfaschismus nicht durch Friedensdemonstrationen in London, New York oder Washington befreit worden. Und auch die deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager sind nicht durch Gespräche, Konferenzen oder Einsicht der Nazis in das Unrechte ihres Tuns abgeschafft worden. Und auch die Millionen Menschenleben kostende Expansionspolitik des kaiserlich-totalitären Japan der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts fand ihr Ende nicht in Gesprächen und Konferenzen, ebenso wenig wie Serbiens Krieg gegen die Teilstaaten Restjugoslawiens. In allen Fällen, so zeigt die Geschichte,  war Krieg das einzige Mittel, den Krieg des Bösen zu stoppen.

Der vorsteinzeitliche Menschenrechtsbegriff der „Kairoer Menschenrechtserklärung“ (1990) des Islam

In der Konferenz zu Kairo (1990) etablierten die islamischen Länder ihre eigene „Menschenrechtserklärung“, was von westlichen Medien mit großer Aufmerksamkeit dokumentiert wurde. Dass jene Menschenrechtserklärung jedoch außer dem Namen absolut nichts mit der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der UN gemeinsam hat, stand in den wenigsten Berichten und Kommentaren. Die Inhalte der Kairoer Erklärung decken sich mit den uralten Rechtsvorstellungen der islamischen Scharia: keine Gleichberechtigung von Mann und Frau, kein Recht auf freie Wahl der Religion oder des Ehepartners, Nichtmuslime sind rechtlich stark benachteiligt, Bekräftigung der scharistischen Körperstrafen wie Auspeitschen, Abhacken von Gliedmaßen, Enthauptung und Steinigung, Bekräftigung des Weltherrschaftsanspruchs des Islam.

Westliche Medien veschweigen den totalitären und menschenfeindlichen Kern der islamischen Menschenrechtserklärung von Kairo

Die Kairoer Konferenz war somit nichts Geringeres als ein islamischer Gegenentwurf zur westlichen Menschenrechtserklärung. Dieselben Muslime, die in Europa, Kanada und USA – auf Werte-Relativismus pochend – die Einführung der Scharia für die im Westenlebenden Muslime fordern, bestehen umgekehrt in ihren islamischen Stammländern auf dem totalen und unwiderrufbaren Werte-Universalismus des Islam, der außer seinen keine anderen Werte duldet. Damit ist klar, dass der seitens muslimischer Vertreter verfochtene Werte-Relativismus nicht Ziel sondern lediglich Mittel ist, den Islam eines Tages auch in den Ländern des „Unglaubens“ an die Macht zu bringen, wie Allah es seinen Gläubigen befiehlt. In der Sure 61, Vers 9 heißt es explizit dazu.

„Er ist es, der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.“

Der Werte-Relativismus ist inhuman, totalitär, feige und bequem

Der Werte-Relativismus ist von seiner Struktur inhuman, verstößt gegen das Gleichheitsprinzip und fördert insbesondere totalitäre Strukturen, denen er mit dem Hinweis auf „kulturelle Differenz“ eine optimale Basis zur Verbreitung ihrer totalitären Strukturen verhilft.

Der Werte-Relativismus ist feige und bequem, da er sich anstelle einer ganz bewussten Entscheidung für bestimmte Werte auf eine scheinbar tolerante, jedoch bequeme Wertebeliebigkeit setzt und damit den Sieg unmenschlicher Werte bewusst oder unbewusst in Kauf nimmt. Sieger einer Wertebeliebigkeit werden letzten Endes stets die Verfechter eines Wertedominanz sein, und die stammen meist aus dem Lager totalitärer, links- sowie rechtsfaschistischer und totalitär-religiöser Systeme. Eine Minorität überzeugter und zu allem entschlossener Verfechter totalitärer Ideologien, so zeigt die Geschichte, genügt meist, um ein System, das sich auf reine Toleranz stützt, binnen kurzem zu zerstören. Die Folge einer sich auf Werte-Relativismus berufenden Gesellschaft wird daher ihre eigene Vernichtung sein.

Daher ist ein System, das sich und seine Werte nicht zu schützen vermag, im übertragenen wie materiellen Sinn nichts „wert“ – und in seiner Gleichschaltung aller Werte hauptverantwortlich für die sichtbare und allgegenwärtige Auflösung des postmodernen und aufgeklärten Europas mit seinem klassischen Menschenrechtsbegriff. Demokratie ist eben nicht bloße Folge von Wahlen, sondern Ausdruck einer das ganze Gesellschafts- und Staatswesen durchziehenden demokratischen Geisteshaltung. Daher war auch die Wahl in Gaza, die zur Herrschaft der Hamas führte, kein Akt der Demokratie, sondern im Gegenteil ein intentiöser Akt zur Abschaffung der Demokratie durch einen demokratie- und freiheitsfeindlichen Totalitarismus im Deckmantel einer Religion.

Wie in Gaza wird auch Europa dereinst – sollte es weiterhin auf dem Werte-Relativismus beharren und nicht anfangen, wie früher aktiv für die Universalität und Unteilbarkeit seiner Werte zu kämpfen – per Wahl spätestens dann islamisch sein, wenn die Muslime die Mehrheit der Wähler stellen. Genau dies ist das Ziel aller muslimischen Organisationen, die dies – mehr oder weniger offen – immer wieder betonen.

Fazit: Europa droht ein Bürgerkrieg unvorstellbaren Ausmaßes, wenn es die Islamisierunt nict stoppt und rückgägngig macht

Die Menschen Europas, die auch in Zukunft frei, unabhängig und demokratisch organisiert leben möchten, müssen beginnen, dem Werte-Relativismus und damit der Wertebeliebigkeit den universalen Werteanspruch der Menschenrechte und die Gedanken der Aufklärung entgegenzusetzen. Sie dürfen diese Aufgabe nicht weiterhin wie bisher an ihre Eliten delegieren. Diese haben zum Großteil angesichts der akuten Bedrohung durch den theokratischen Totalitarismus Islam genauso versagt wie im letzten Jahrhundert bei der Bedrohung durch die weltliche Totalitarismen Kommunismus und Nationalsozialismus. Anstelle nach jedem Terrorakt Privilegien zu streichen, taten die Politiker das genaue Gegenteil: sie belohnten den Islam mit weiteren Zugeständnissen bezüglich seiner politischen und rechtlichen Forderungen. So erzieht man Terroristen zu weiterem Terror.

Jeder einzelne freiheitsliebende Bürger Europas ist angesichts der Bedrohung durch den Islam gefragt. Jeder einzelne Bürger kann etwas tun: sei es durch entsprechendes Abstimmungsverhalten bei der nächsten Wahl, sei es durch private oder öffentliche Aufklärungsaktivitäten, sei es durch Leserbriefe, durch Abbestellen von islamophilen Medien oder durch Organisation oder Teilnahme an entsprechenden Demonstrationen. Jeder Bürger Europa hat darüber hinaus die Möglichkeit, gegen Richter, Staatsanwälte und Politiker Anzeige zu erheben, wenn er der Ansicht ist, dass diese europäisches Recht verletzt oder gar gebeugt haben.

Das ist das friedliche Szenario. Es gibt ein weiteres Szenario, das von zunehmend mehr Analysten und Kennern der Szene in den Bereich des absolut Möglichen gerückt wird: das Szenario nämlich, dass es vor der Machtübernahme Europas durch den Islam zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen kann, die tausende, ja hunderttausende Menschen das Leben kosten werden.

Einer geheimen CIA-Studie aus dem Jahr 2006 zufolge wird in zahlreichen europäischen Ballungsgebieten mit Bürgerkrieg zu rechnen sein. In der Studie finden sich detaillierte Angaben, an welchen Orten als erstes mit Bürgerkriegen zu rechnen sein wird. CIA-Chef Hayden wird diesbezüglich von der renommierten Zeitung „Washington Post“ mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008).

Auch der amerikanische Historiker und Islamwissenschaftler Daniel Pipes kommt zum Schluss, dass der Islam nicht mit Demokratie, Freiheit und den liberalen Werten westlicher Gesellschaften vereinbar ist und sieht Europa daher mittelfristig zum Bürgerkrieg verurteilt. Seine pessimistische Einstellung begründet er damit, dass die Europäer „vom Islam fasziniert“ seien, während sie, geprägt durch Schuldkomplexe angesichts ihres Versagens gegenüber den Totalitarismen Kommunismus, Nationalsozialismus und Faschismus Italiens, ihre eigene Geschichte und Kultur nicht mehr schätzten und sich von ihren Wurzeln entfremdet hätten

Selbst die österreichische Kriminalpolizei warnt vor einem Bürgerkrieg in Europa. Alfred Ellinger, Vorsitzender des Bundes Österreichischer Kriminalbeamter und Kenner des Islam, schreibt dazu:

„Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden.“ (…)

Dem neuen Land, so meinen sie (Anm.:Die Muslime), schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. (…) „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde).“[12]

Für gläubige Muslime ist ihr Weg jedenfalls längst vorgezeichnet. Allah selbst hat ihnen die Richtung gewiesen:

„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 8, Vers 39

Islamische Einwanderung ist jenseits jeder multikulturellen Folklore. Entweder wacht Europa auf – oder es wird nicht mehr sein.

Michael Mannheimer

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[1] Die Welt, Februar 2005

[2]Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Januar 2005, S. 6

[3]Cicero online, August 2008

[4]Hadith ohne weitere Angabe zitiert bei www.wadinet.de/projekte/frauen/fgm/studie.htm.

[5]Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah, 1. Auflege, München (Mai!) 2001, S. 349

[6] Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Seite 71

[7] Zitat aus einer seiner Reden im Jahr 2004

[8] Karl Dietrich Bracher, in: Die Auflösung der Weimarer Republik, Villingen 1955

[9] Udo Ulfkotte, Berliner Kolleg Anfang Juli 2007

[10]Ibrahim El-Zayat im islamischen Jugend-Magazin „TNT“, 1/1996

[11]zitiert im NRW-Verfassungsschutzbericht für 1996

[12] Alfred Ellinger: Zwischen Dialog und Djihad

70 Kommentare

  1. Vielleicht der beste derzeit im Netz verfügbare Essay zu den politisch-historischen Hintergründen der Islamisierung der westlichen Hemisphäre. Eine grandiose intellektuelle Leistung Mannheimers, die ihn mit einem Schlag zu den führenden Köpfen des europäischen Widerstands gegen den Islam gemacht habt. Mein aufrichtigster Dank an Mannheimer!. So weit ich das überblicken kann, wurde dieser Essay in einige wichtige Sprachen Euopas übersetzt. Hoffen wir, dass dieser Essay von möglichst vielen Menschen gelesen wird – und hoffen wir, dass Europa noch recjtzeitig einen Weg aus dem Joch des Islam findet.

  2. So ist es, Vincent. Ich überlege mir schon die ganze Zeit, wie man einen guten Flugblatt daraus machen könnte, mit verweiß auf diesen Essay hier, auf diese Seite. Dafür aber müßte man erst mal das Motiv ansprechend auf einen Flugblatt komprimieren.

  3. „… wenn sich Europa seiner abendländisch-christlichen Wurzeln nicht doch noch besinnen sollte. …“

    Wie wär’s mit :

    . . . wenn sich Europa seiner abendländisch-AUFKLÄRERISCHEN Wurzeln nicht doch noch besinnen sollte.

    AUFKLÄRUNG ist in den islamischen Staaten und Gesellschaften angesagt.

    Und dies nicht etwa, damit sich „der Islam“ „reformiert“, also so „wiederherstellt“, wie es ihn zu Zeiten des „Propheten“ Mohammed in der Idealvorstellung von Muslimen angeblich gegeben hat (das haben die Taliban — also die Koranschüler — in Afghanistan versucht und sind damit gescheitert).
    Sondern damit er an die Gegebenheiten des 21. Jhdts. angepasst wird.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  4. Sehr geehrter Herr Mannheimer,

    bei der gestrigen Veranstaltung hatte ich darauf aufmerksam gemacht, daß salbungsvolle Reden nach dem Motto „Wir haben Gastarbeiter geholt, und Menschen sind gekommen“ falsch sind, weil es eben die Entsendeländer waren, die auf die damalige Bundesregierung zugekommen sind und der Zweck ja darin bestand, Devisen (quasi den Ertrag aus dem Marshall-Plan) aus der damals noch nicht souveränen Bundesrepublik in NATO-Mitgliedsstaaten umzuleiten, um diese zu stabilitieren und so in der Ost-West-Konfrontation zu bestehen.

    Eine Rezension der Studie von Heike Knortz, in der diese Zusammenhänge ordentlich untersucht werden, finden Sie hier:

    http://www.perlentaucher.de/buch/29774.html

    Auszüge davon können Sie hier nachlesen:

    http://fact-fiction.net/?p=822

    Mit freundlichen Grüßen,
    Johannes Edes

  5. Ein exzellenter Essay eines mir bis dahin unbekannten Mannheimer. Ein echter „Eye-Opener“, wie man es sch eigentlich von den Qualitätsmedien wünscht. Sollte an möglichst viele politische und sosntige Entscheider weitergegeben werden. Mein aufrichtiger Dank an Michael Mannheimer.

  6. @Dr. Günter Branowski

    Ja, der Essay des Herrn Mannheimer ist so brillant, dass mich selber zu einer umfrangreichen Antwort/Weiterführung seiner Gedanken inspiriert hat. Und ich bedanke mich bei Herrn Mannheimer, dass er meine Weiterführung auf seine Webseite veröffentlicht hat.
    Nach so einer umfrangreichen Antwort erspare es mir, hier noch einmal über den Werterelativismus zu sprechen. Ich sage nur: Dieser Essay trifft den Nagel auf den Kopf! Man sollte ihn in alle Sprachen der Welt übersetzen und ihn den Politikern und Gutmenschen schicken, die ihn unbedignt lesen müßten.

  7. Eine klare Sicht, wie man sie in den Mainstream-Medien nicht vorfindet. Die Basis für diese Fehlwahrnehmungen wird bereits durch die „Betroffenheitspädagogik“ auf den Schulen gelegt. Weiter so. Klasse Artikel…

  8. Grandiose intellektuelle Leistung von Mannheimer! Mir haben sich während der Lektüre schlagartig die Augen darüber geöffnet, warum alle westlichen Länder, die eine islamische Immigration haben, die gleichen Probleme mit dieser Religion haben. Man wundert sich, warum man sowas nicht in der Presse liest….
    Dieser Essay müsste Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und für all diejenigfen werden, die immer noch der Meinung sind, den Islam als „friedliebende“ Religion verteidigen zu müssen.

  9. Auch meine Augen wurden erst nach Sarrazin und Mannheimer „geöffnet“.Unterschwellig war das Gefahrenbewusstsein schon vorhanden.Ich war oft in islamischen Ländern,auch als königlich bewirteter Hausgast.Erst jetzt wird mir aber klar, warum man ungeschützt im öffentlichen Raum dieser Länder stets „Beute“ war, sei es von Schnorrern, aufdringlichen Händlern,lästigen Schleppern,Taschendieben und – von mir selbst erlebt und mit Vollgas pariert – Strassenräubern.Grund wohl: abgurundtiefe Verachtung des Westens aus Erkenntnis der eigenen, vollständigen Unfähigkeit, ein Leben in allgemeinem Wohlstand und Zivilisiertheit zu gestalten.Erst meine neulichen Lektüren brachten mich auf die Spur, dass dies nicht mit Armut zusammenhängt:in nicht-muslimischen Ländern wird man kaum behelligt.Die Berichte französischer Militärs von 1840, deutschen und französischen Reiseschriftstellern (G.Rohlfes und Pierre Loti)sprechen Bände.Arabische Stämme haben sich immer durchweg von Raub ernährt,dabei auch ihre Glaubensgenossen nicht geschont. Das berüchtigte Wort „Mauren“ bezeichnet aus deren Sicht harmlose sesshafte Ackerbauern, in abwertendem Sinne gemeint(„Opfer“).Eine Buchempfehlung zum Schluss: Guillaume Faye:La Colonisation de l`Europe.Keine Frage bleibt offen.

  10. Meine Damen und Herren,

    ich teile die Ansichten des Autors voll und ganz. Besonders den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der in den Medien immer als moderater politiker dargestellt wird, habe ich schon länger im Auge.

    Man muss jedoch auch daran denken, dass in all diesen Ländern auch NICHT muslimische Menschen leben, wie ich es zum Beispiel bin. Ich bin kurdischer-Alevit und meine Familie gehört einer aufgeklärten Minderheit an, die oft doppelt unter den Machenschaften der Muslime leidet. Zum einen unter unserer Verfolgung, Ermordung und Intoleranz der Muslime in den jeweiligen Ländern, zum anderen unter dem Ausländerhass (der ja eigentlich auf Muslime Zielt) in den europäischen Ländern. Es gibt viele aufgeklärte Bewegungen insbesondere in der Türkey. Dazu sei die Demokratische Volkspartei als Opposition zu der muslimischen AKP genannt.

    Doch welche Macht hat diese Opposition, wenn die AKP den Wählern die Stimmvergabe an die AKP als Gottgewollt oder Gottesdienst verkauft. Wähle AKP oder Fahr zur Hölle, könnte man da fast sagen.

    Ich schreibe diesen Kommentar aus einem einzigen Grund. Alle Kommentare hier stammen von Personen deren Ahnen aus einem Christlich geprägten Land stammen. Es soll aber auch mal eine andere Stimme gehört werden, sonst gibt es keinen Konsens.

    Nie wieder Toleranz gegenüber Inteloranz bedeutet auch:

    Das man sich der (durchaus Zahlenmässig großen) Opposition der Menschen die aus den östlichen Ländern stammen, die unter muslimischer Herrschaft Leiden, bewusst wird.

    Sarrazin hatte dies feingefühl nicht, was dazu führte, dass jeder einzelne dunkelhaarige, dunkelhäutige Mensch derm wir begegnen in den Köpfen der Gesellschaft in dieselbe Sparte gesteckt wird, wie ein fanatischer Muslim.

    Dies schürt keinen Abbau von Intoleranz.

    Die Problemstellung ist nicht so einfach in die zwei Klassen europäischer Christ vs. morgenländischer Muslim einzuteilen.

    Diesbezüglich sollten die Verfasser einiger Kommentare noch mal in sich gehen.

    Den Text des Herrn Mannheimer finde ich jedoch recht gelungen, obwohl mir noch einige Dinge einfallen, die dort nicht erwähnt werden.

    Beispielweise: Dass Minister Erdogan behauptet, die Pressefreiheit der Türkei sei besser als die der USA, obwohl das Armenier Genozid Tabuthema ist und man schon bestraft werden kann, wenn man den Buchstaben „X“ in seinen Artikeln benutzt (da der Buchstabe X nicht im tprkischen Alphabet, jedoch aber im kurdischen Alphabet vorkommt)… zuletzt wird die Ermordung von Hrant Dink, die Ermordungen von Minderheiten in Maras, die Verbrennung von Menschen in Sivas genannt.

    …bla bla… ich denke, ich schreibe zu viel.

    Vielen Dank

  11. @ Antifo …

    Wir haben Arbeiter gerufen,aber Menschen sind ge-
    kommen?…..Wie wäre es denn damit?:
    „Wir haben Menschen gerufen,aber MOHAMEDANER sind
    gekommen“!

  12. Nicht schlecht, die Spanier – nicht schlecht!
    Scheinbar werden sie dort auch jetzt wach!
    (von diesem ‚Augusto‘ hatte ich schon einiges gelesen – sehr guter Mann, muchisimo respeto!)

  13. Scheint ein alter Artikel zu sein – nach den Kommentardaten – besteht allerdings nur aus einer Überschrift:

    „“Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus““

    MM. Der Artikel ist nun online. Eer ist auch was für Sie 🙂

  14. Der Westen ist aus demselben Grund schwach, aus dem auch Islamkritiker schwach sind:

    Blindheit gegenüber der zersetzenden Wirkung von „Frauen“

    http://tinyurl.com/a877udx

    Mit „Wertrelativismus“ hat das schon deswegen nichts zu tun, weil es keine (objektiven) „Werte“ gibt.

    P.S.:
    Der Link des Bloggers auf sein eigenes Werk („Wertrelativismus“) verweist ins Nichts (Error 404)
    Wäre schön, wenn er gutgemeinte Hinweise auch sonst ernster nähme und endlich umsetzen würde.

    xRatio

    MM: Der Artkle ist online. Es gab einen Harware-Fehler. Das ist ein Artikel für Sie…er wird Ihnen gefallen.

  15. Wie andere zuvor, erläutert auch Hartmut Krauss auf der Webseite der GAM (Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte), unter dem Titel „Gegen die Gleichstellung und rechtliche Integration des Islam in Deutschland“, daß sich der Staat, obgleich zur Neutralität verpflichtet, in Bezug auf den Islam einseitig und völlig unlegitimiert zugunsten dieses „eingewanderten“ Glaubens einsetzt und durch diese Bevorzugung, die „ihm“ auf diese Weise eingeräumt wird, die Mehrheitsbevölkerung geradezu diskriminiert:
    http://www.gam-online.de/text-Gegen%20die%20Gleichstellung.html

    Einige Auszüge:
    (Der besseren Lesbarkeit halber sind von mir willkürliche Absätze eingefügt)

    „Die Verfasser der Roadmap interessiert nur das Verhältnis zwischen dem von der politischen Klasse zunehmend unrepräsentativer verwalteten Staat einerseits und den Muslimen andererseits.

    Außer Betracht bleiben demgegenüber die einheimische Mehrheitsgesellschaft sowie die nichtmuslimischen Zuwanderer, die durch die Aufmerksamkeitsfixierung auf den Islam/die Muslime beständig zurückgesetzt und damit trotz deutlich besserer Integrationsleistungen diskriminiert werden.

    Auch ist angesichts diverser Umfrageergebnisse davon auszugehen, dass die Mehrheit in Deutschland eine zunehmende Islamisierung des öffentlichen Lebens ablehnt und gegen eine Hineinnahme des Islam in das staatskirchenrechtliche Privilegiensystem eingestellt ist.

    Die zentrale Ursache hierfür ist nicht eine fremdenfeindliche Gesinnung, wie von der Islamapologetik immer wieder fälschlich behauptet wird, sondern die überwiegende Erkenntnis, dass der Islam eine veraltete, grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung verkörpert, die den Grundprinzipien der kulturellen Moderne entgegengesetzt ist.

    Vor diesem Hintergrund wird eine fortgesetzte Islamisierungspolitik gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung sukzessive den Bürgerfrieden unterminieren, der dann erst wieder durch ein genuin demokratisches Plebiszit über die zukünftige Islampolitik hergestellt werden könnte.
    (…)

    Insofern ist es auch nicht Aufgabe des weltanschauungsneutralen Staates oder seiner Untergliederungen, aktiv (eigeninitiativ) und ohne Mandat der Bevölkerungsmehrheit in Form eines Volksentscheides die folgenschwere Einführung eines Bekenntnisunterrichts einer Zuwanderungsreligion zu betreiben – noch dazu, wenn deren Grundinhalte mit freiheitlichen Grundrechten kollidieren.

    Indem Staatsorgane in dieser Weise aufgrund intransparenter Interessen aktiv und begünstigend zugunsten einer bestimmten Religionsgruppe agieren und sich andererseits systematisch über die Interessen und Anliegen der Großgruppe der Religionsfreien und deren Recht auf negative Religionsfreiheit hinwegsetzen, verstoßen sie massiv gegen da Prinzip der weltanschaulichen Neutralität.

    Auch ist aus dem Grundgesetz kein Rechtsanspruch ableitbar, dass Zuwanderer den Staat des weltanschaulich und kulturhistorisch anders gepolten Aufnahmelandes dazu verpflichten oder anhalten können, ihre Religion staatlich abzusichern und in Form von bekenntnisreligiösem Unterricht zu fördern.

    Bei der Einführung von IRU auf Betreiben des Staates handelt es sich demnach um eine rechtsfreie politisch-ideologische Willkürentscheidung, die über keine ausreichende demokratische Legitimation verfügt.”

    Auf diesem Feld, genauso wie im Rahmen der „Euro-Politik“ der letzten Jahre, überschreitet die aktuell politische Klasse meiner Meinung nach sehr eindeutig ihre Befugnisse, die ihr in der Demokratie nur auf Zeit gewährt werden. Diese Befugnisse decken lediglich das kontinuierliche „Tagesgeschäft“ ab, schließen jedoch eilige, in der Gunst des Mandates innerhalb einer Legislaturperiode durchgepeitschte, gesellschaftliche Total-Umwälzungen aus.

  16. Ich sehe da wieder nichts…

    MM: Ich bin jetzt ratlos. Das vierte Mal in Serie…. Obwohl ichs vorher getestet habe. Jetzt müsste es online sein.

  17. „Qoukuun
    Donnerstag, 10. März 2011 12:26 “

    Ein wichtiger Kommentar, sehr gut.
    Ja, natürlich muß man differenzieren, aber Reibungen bringt das Thema natürlich mit sich.
    Aber die Tendenz der „Islam-Kritiker“ ist denke ich mal ziemlich sachlich objektiv.

    Und sicher gibts auch Türkische Journalisten, in der Turkei die das ähnliche sehen wie sie.
    Vor ein paar Tagen erst in einer Doku gesehen.
    Der sagte dann auch noch, das unter Erdgogan die Kopftücher in den Unis zur „Mode“ geworden ist, wobei er selbst in den 70zigern NULL Kopftücher als Student sah.

  18. Sehr geehrter Herr Mannheimer, recht herzlichen Dank für diesen grandiosen Artikel. Der entscheidende Satz, den viele Politik-Foren, u.a. auch der größte Politik-Blog, aus verschiedenen Gründen nicht gestatten, lautet in Ihrem Artikel: „In allen Fällen, so zeigt die Geschichte,  war Krieg das einzige Mittel, den Krieg des Bösen zu stoppen.“
    Mit anderen Worten, es wird sich europäische Geschichte wiederholen. Hoffentlich mit selbigen Ausgang, denn an eine friedliche Lösung glaube ich nach vielen Jahren politischer Aktivität im Internet nicht mehr. Dafür ist es meiner Meinung viel zu spät. Von einhundert Stufen zur friedlichen Lösung des Problems, haben wir nicht einmal die erste erklommen.

  19. @Böser Wolf Dienstag, 22. Januar 2013 18:07 (26)
    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt“ (Thomas Mann)

    Fragt sich nur was „das Böse“ ist? 😉

    „Keine Tolerenz der Intoleranz“ führt auch nicht wirklich weiter.

    Ich bin zum Beispiel sehr intolerant, was etwa den Islam und andere Verbrechen angeht.

    xRatio

  20. Auch Kants hochgelobter „Kategorischer Imperativ“ ist bei Licht besehen eine leere Floskel.

    „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten kann.“

    Die Frage, was denn nun als „Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten kann“,
    wird damit eben NICHT (und somit rein gar nichts) beantwortet.

    MM: „Nach diesem Prinzip kann etwa ein Dieb nicht wollen, dass Diebstahl ein allgemeines Recht werde – und auch ein Mörder nicht, dass Mord generell erlaubt sei. Denn ein Dieb will genauso wenig selbst bestohlen werden wie ein Mörder ermordet werden will.“

    Daß ein Dieb oder Mörder irgendetwas rein faktisch(!) nicht wollen „kann“, ist absurd.

    Er will nur rein faktisch (meist) selbst nicht bestohlen, gemordet werden.

    Daß er wegen seiner eigenen Untat gar bestraft werden will, ist vollends Sache nur noch von Masochisten.

    Daß jemand irgendwas „wollen muß“, ist in Wahrheit selbst bereits eine verkappt normative Behauptung,
    die richtigerweise als „wollen sollte“ übersetzt wird.

    Aber warum „soll“ jemand (sogar jeder) das Unterstellte wollen?
    Das setzt eine Norm voraus, die vorschreibt, daß man dies oder jenes eben wollen soll.

    Was angeblich gesucht (und angeblich beantwortet) wird, wird als vorhanden bereits vorausgesetzt
    (= Zirkel oder Etikettenchwindel).

    xRatio

  21. Es gibt entgegen der Unterstellung/Behauptung des Artikels

    ÜBERHAUPT KEINE Letztbegründungen,

    weder in Recht und Ethik noch in der Naturwissenschaft.

    Das Münchhausen-Trilemma gilt unausweichlich überall.

    Man muß sich überall und ausahmslos auf grundlegende, nicht weiter begründete Prämissen (Axiome) einigen als da sind:

    In der Naturwissenschaft: Kausalaxiom und Empirie
    Im Recht: die jeweilige Verfassung
    In der Ethik: das Verbot von Gewalt und Betrug (Grundmaxime des Liberalismus)

    Das ist philosophisch/erkenntnistheoretisch alles längst ausgepaukt (David Hume, Hans Kelsen usw.).

    Auch für mich als Liberalen gilt ethisch-axiomatisch das Verbot von Gewalt und Betrug, nicht mehr und nicht weniger.

    Diese Grundnorm kann man nicht im üblichen Sinne begründen. Dafür kann man nur werben.

    Wer dies Axiom nicht teilt, wer mehr, weniger oder ganz was anderes will, der kann mir gestohlen bleiben.

    Akzeptiert man diese Grundmaxime, folgt alles politisch Relevante auch in Sachen Islam und Sozialismus rein deduktiv, also logisch zwingend und mit Wahrheitsanspruch ganz von selbst. Juristen nennen das Subsumtion.

    Ehrlichkeit auch sich selbst gegenüber ist besser als sich selbst was in die Tasche zu lügen. 😉

    xRatio

  22. OT:
    Jürgen Elsässer:

    „Die GRÜNEN verbieten?“

    http://www.youtube.com/watch?v=XjAWXNHgvTg&feature=share&list=PL5tMBEhn3yNuZvGf4wswInboMkXndTMDu

    Muss die NPD verboten werden? Oder der Hasenzüchterverein in Entenhausen? Wen kümmert’s? Die eine Vereinigung ist so unwichtig wie die andere. Selbst wenn alle Vorwürfe, die die Verbotsbefürworter zusammengestellt haben, zutreffen sollten, blieben die Rechtsausleger doch eine Mini-Partei, die bundesweit bei einem Prozent Wählerzustimmung herumdümpelt. Und davon soll eine Gefahr für die Demokratie ausgehen? Tut mir leid, da bin ich ganz libertär. Sollen sie alle antreten — Stalinisten, Monarchisten, Feministen, Nazis –, die Wähler werden ihnen schon zeigen, wo sie hingehören. Nach 1945 waren die Deutschen weniger anfällig für Extremisten als die meisten anderen in Europa.

    gefunden im COMPACT Magazin:
    http://www.compact-magazin.com

  23. Hallo lieber Michael Mannheimer, habe just Ihren Essay gelesen und muss sagen, so etwas tief gehendes, konzentriertes und spannendes zum Thema habe ich lange nicht gelesen! Chapeau. Ich habe das (den?) Essay gleich weiter geleitet an den Chefredakteur und seine Mitarbeiter-Redakteure unserer Tageszeitung mit der Bitte um Durcharbeitung und möglichst öffentlicher Stellungnahme. Weiterhin habe ich gerade noch diverse Mails an Bekannte und Freunde geschickt. Die Frage, die mich dennoch umtreibt ist: Wer hat das wirklich alles so verursacht, die Wirtschaft? Die Welt-Hochfinanz? Die 2. Weltkriegs-Siegermächte? Und warum passiert das alles so gleichzeitig (synchron) in Europa? Mit was sind unsere Politiker gekauft? Wie müssen wir die Ostblockstaaten hierzu einschätzen? Wird uns jemand helfen, denn aus eigener Kraft werden wir uns nicht mehr wehren können (von mir persönlich abgesehen). Fragen über Fragen. Bitte rufen sie mich wenn möglich an. Meine nächste Spende an Sie ist unterwegs! Wir müssen diese Themen in die Redaktionen und in die Öffentlichkeit bringen. Mit allen Mitteln!!!! Alle Stadtratsmitglieder bekommen dies als Mail von mir. Glückwunsch noch zu Ihrem Gerichtserfolg.
    Gruß Dieter Markowiak, Tel. 04221-20741 Delmenhorst

  24. Der obige Artikel enthält wie alles bei MM und sonstigen Islamkritikern viele interessante Tatsachen.

    Aber ziemlich irreführende Gedanken zur normativen Seite der Geschichte. Beifall kommt dazu von der falschen, nämlich religiotischen Seite.

    Daß der Islam des Teufels ist, weiß und merkt zumindest sei 09/11 instinktiv jeder, der nicht linksbesoffen und damit total verblödet ist.

    Wie man diese totalitäre Sozialisten-, Schmarotzer-, Räuber- und Mörderpest im Rahmen unserer freiheitlichen Verfassung bekämpft und

    zu bekämpfen berechtigt und verpflichtet ist,

    das weiß so gut wie niemand, nicht einmal MM.

    Das ist nämlich eine ethisch/normative/juristische Frage. Und darin kennt sich offenbar niemand mehr aus.

    Teufel mit Beelzebub austreiben, das funktioniert nun einmal nicht.

    MM: Wie kann man „diese totalitäre Sozialisten-, Schmarotzer-, Räuber- und Mörderpest im Rahmen unserer freiheitlichen Verfassung „bekämpfen ??? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.

    xRatio

  25. Auch Christen sind Sozialisten, wenn sie ihre Bibel ernst nehmen, was gottlob nicht alle tun.

    Unter Kaiser Konstantin an die Macht gelangt, haben sie zunächst das Römische Weltreich zerstört und alsdann mit Religionskriegen und Gesinnungsterror über Jahrhunderte ganz Europa, die ganze Welt terrorisiert.

    Nicht umsonst spricht man vom finsteren Mittelalter.

    Heute sind ihre Amtskirchen mit dem Islam im Bunde.
    Gestern mit Hitler, heute mit Allah.

    xRatio

    MM: Exakt so sehe ich es auch. Wobei ich immer wieder den Unterschied zwischen Christen und der Kirche mache.

  26. MM: „Wie kann man „diese totalitäre Sozialisten-, Schmarotzer-, Räuber- und Mörderpest im Rahmen unserer freiheitlichen Verfassung „bekämpfen ??? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.“

    Indem man von seinem Hausrecht Gebrauch macht.

    xRatio

    MM: Dacccort…Genauer bitte…welche Maßnahmen schlagen Sie im Einzelnen vor?

  27. MM: „Dacccort…Genauer bitte…welche Maßnahmen schlagen Sie im Einzelnen vor?“

    Das fragen Sie wirklich noch?

    Was machen Sie denn, wenn ungebetene Gäste in Ihr Haus oder Besitztum eindringen?

    xRatio

    MM: Ich verstehe Sie besser, als sie vielleicht glauben. Sie wissen sicher, dass ich genau zu solchen von Ihnen angedeuteten Maßnahmen aufgerufen habe, als ich meinen Aufruf zum allgemeinen Widerstand des deutschen Volkes nach Art.20QAbs.4 GG startete. Sie wissen hoffetnlich, dass ich nicht nur ein Mann des Wortes, sondern auch einer der Tat bin. Zählen Sie sich dazu?

  28. Eine großartige Zusammenfassung des Problems unserer Zeit, deren Krebsgeschwür der Islam ist.

    In einer Beziehung muss ich Dich allerdings korrigieren. Es handelt sich nicht um den Zusammenprall der Kulturen sondern der Zivilisationen. Das Problem besteht darin, dass der Islam keine Zivilisation hat. Henryk M. Broder hat es einmal sehr schön formuliert: Kultur ist, wenn ich meinem Nachbarn den Kopf abschlage und daraus eine Blumenvase mache. Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis gehe.

    Damit ist der kleine, feine Unterschied recht treffend dargestellt. Im Deutschen werden die Begriffe leider oft verwechselt. Der Islam ist der Untergang jeder Zivilisation. Ägypten ist eines der besten Beispiele. Die Pyramiden waren eine in der Geschichte der Menschheit einmalige zivilisatorische und kulturelle Glanzleistung und seit sie islamisch wurden, produzieren die Ägypter nichts als Scheiße. Rühmliche Ausnahme sind die Kopten.

    Der Bürgerkrieg in Europa, von dem Du sprichst, wird wahrscheinlich in Großbritannien oder Frankreich ausbrechen. In beiden Ländern sind die Politiker und die MSM die Appeaser und die Bevölkerung hat die Schnauze gestrichen voll, genau wie in Deutschland. Allahu fuckbar!

    MM: Der Krieg ist bereits ausgebrochen. Er wurde von den Muslimen in diversen europäischen Ländern gegen die Bio-Europäer eröffnet. Frankreich, England, Dänemark, Norwegen sind nur einige Beispiele.

  29. lieber xRatio
    Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen; (denn eigentlich ist das alles ohnehin eine Nummer entschieden zu hoch für mich 😉 )- dennoch- diese Axiom-Philosophie ist keinesfalls abwegig, aber schon sehr theoretisch wenn man bedenkt, wie viele einzelne, ungeschriebene Nominative eine relativ gesunde Gesellschaft in allen ihren vielfältigen Facetten zusammenhält, die in mehreren Jahrhunderten gewachsen und für jeden Bauarbeiter selbstverständlich sind, der vom Münchhausen-Trilemma nicht den Hauch einer Ahnung hat.

    Ob sich aufgrund von 3 theoretisch richtigen Grundregeln allein eine gesunde Gesellschaft entwickeln würde, wage ich vorsichtig in Frage zu stellen. Ist die Gesellschaft dann einmal endlich einigermaßen aufgeklärt, und haben sich ungeschriebene moralische Gesetze über Generationen hinweg gefestigt fällt es im Nachhinein leichter, drei oder vier Axiome dafür aufzustellen. Doch es gilt, solche für jedermann zugänglich zu machen. Die Ihnen so verhassten christlichen Leitlinien kann nun mal jedes kleine Kind verstehen. Das scheint gern ignoriert zu werden.

    Die Behauptung, es gäbe keine Letztbegründungen, ist schließlich ebenso reine Theorie wie das, was sie zu widerlegen vorgibt.
    Sie picken sich nur die philosophischen Rosinen heraus, die Ihnen genehm sind, und weil es Ihnen aus einem mir unerklärlichen Grund genehm ist, dabei dogmatisch zu sein, bleiben die Philosophen schlichtweg unerwähnt, die dagegen eine Letztbegründung für möglich halten.

    Ich kann Sie glaube ich trotz meines philosophisch begrenzten Horizonts recht gut verstehen. Sie wollen anscheinend die Welt rational erklären, und dabei die Grundlagen gesellschaftlicher und sozialer Begebenheiten auf das Wesentliche reduzieren, was per se eine große intellektuelle Leistung ist, die ich bewundere und hoch einschätze.

    Doch dass Sie augenscheinlich allein Ihre Version gelten lassen, wobei teilweise eine gewisse Verbitterung herauszuhören ist, macht zumindest stutzig und erweckt den Anschein, als ob Sie regelrecht im Krieg mit allem und jedem stehen, der Ihnen nicht folgen kann/will, was sehr bedauerlich wäre. Und es wäre zudem weniger liberal als Sie vorgeben zu sein.
    Mit Verlaub, ob dem so ist, weiß ich nicht, das ist nur das, was am anderen Ende so ankommt….

    Vielleicht sind Sie einfach nur stinksauer, weil es so viele Christen und andere Gläubige gibt, die Ihnen die Welt erklären wollen und ein Monopol auf Ethik beanspruchen, obwohl Sie ihnen intellektuell überlegen sind.
    Auch das kann ich verstehen.

    Jürgen Habermas, der sich selbst als Atheist beschreibt, hat in seinem Buch „Übergänge“ geschrieben, dass wenn wir an Europa denken, an unsere Rechtgebung, unser Bildungssystem, unsere Kunst, unsere Kultur, unsere Werte, unsere Ethik, es einzig das Christentum war, das dazu als Grundlage diente, und wir keine weiteren Optionen hätten.
    Alles andere sei postmodernes Geschwätz.

    Wer aus Ihrer Sicht der Belzebub ist, brauchen Sie nicht noch deutlicher zu machen. Der Friede aber muss nicht nur theoretisch proklamiert, sondern auch im tiefsten Inneren eines jeden angekommen sein.
    Den wünsche ich Ihnen von Herzen.

  30. Antifa- und Islam-Nazis unterstellen Israelis und Juden Nazis und Kriegsverbrecher zu sein:

    „“SPD unterstützt Kriegsverbrecher

    Nicht ohne Protest kam die SPD mit ihrer Kampagne davon, dem Staat Israel zum fünfundsechzigen Gründungstag eine Wald zu schenken. Palästinensische, israelische und internationale Organisationen wandten sich an die Partei und kritisierten vor allem die Entscheidung, den Wald auf dem Land von Bedouinen anzupflanzen, die gewaltsam von dort vertrieben wurden. Darüber hinaus, wurde die Zusammenarbeit mit dem „Jüdischen Nationalfond (JNF/KKL)“ als Partnerorganisation kritisiert, da seine rassistische Politik gegen die arabische Bevölkerung Israels mehr als bekannt ist. In einem neulich erschienenden Bericht der israelischen Organisation Tarabut wird zum ersten mal gezeigt, inwiefern der „Jüdische Nationalfond“ auch an der Kolonisierung des Jordantals in den besetzten palästinensischen Gebieten beteiligt ist.

    Es bleibt zu hoffen, dass dieser Bericht die SPD dazu bringen wird, sich zu erklären, wie sie ihr Bekenntnis zum internationalen Recht und zur Zweistaatenlösung in Israel-Palästina, mit der Unterstützung einer Organisationen in Einklang bringen will, die so massiv den Siedlungsbau unterstützt.
    Der Jüdische Nationalfonds (JNF) im Jordantal:
    Kolonisierung heute…““
    http://de.indymedia.org/2013/01/340495.shtml

    +++

    „“Eine völkerrechtliche Frage:
    Sind jüdische Siedlungen auf arabischem Land gebaut?

    Rachel Neuwirth und John Landau, FrontPageMag.com

    Stimmt es wirklich, so oft wie die europäische und amerikanische Presse es seit Jahren berichtet, dass jüdische „Siedler“ in der „Westbank“ (korrekter heißt es Judäa und Samaria) auf Land leben, das sie palästinensischen Arabern gestohlen haben?

    Das ist in der Tat völlig unmöglich. Jedes Mal, wenn die israelische Regierung vorläufige Genehmigungen zum Bau jüdischer Siedlungen in Judäa und Samaria vorgeschlagen oder vergeben hat, kündigte sie ihre Absichten in arabischen Zeitungen an und forderte jeden Araber mit Ansprüchen auf das Land auf, sich zu melden. Nur wenn solche Ansprüche mindestens sechs Monate lang nicht gestellt wurden oder wenn, nachdem solche Ansprüche gestellt wurden, das israelische Gerichtssystem einer akribischen und umfassenden Überprüfung der Fakten, bei denen die Gerichte sich ein Bein ausrissen um allen arabischen Anspruchstellern gegenüber fair zu sein, dagegen entschied, genehmigte die israelische Regierung tatsächlich den Bau jüdischer Gemeinden in diesem umstrittenen Gebiet. Israelische Gerichte haben der israelischen Regierung seit 1980 verboten, jegliches Land in arabischem Eigentum für jüdische Besiedlung zu konfiszieren. Und die israelische Regierung hat keine neuen Siedlungen genehmigt, seit 1993 der israelisch-palästinensische „Friedensprozess“ begann.

    Nicht einmal die so genannten „nicht genehmigten“ oder „illegalen“ jüdischen Siedlungen, diejenigen, die die israelische Regierung nicht voll und ausdrücklich genehmigte, sind auf Land in arabischem Eigentum gebaut. Sowohl die genehmigten wie die nicht genehmigten jüdischen Gemeinden wurden allesamt auf dem gebaut, was vollkommen unbesetztes, unkultiviertes und unbewohntes „Ödland“ war. Kein arabisches Haus wurde zerstört, keine arabischen Einwohner wurden vertrieben und kein arabisches Ackerland wurde bei der Schaffung jeder dieser jüdischen Gemeinden beschlagnahmt – egal, ob ihr Bau von der israelischen Regierung genehmigt wurde oder nicht. Und nach dem Landbesitz-Recht von Judäa und Samaria – das auf die Zeit zurückgeht, als diese Gebiete unter türkischer Herrschaft standen – gehört fast alles unbewohnte und völlig unentwickelte „Ödland“ dem Staat, keinem privaten Eigentümer…““
    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=10710

  31. Wie die Antifa und andere Linke die Knasttore öffnen und die freie Welt mit Vergewaltigern, Kinderschändern, Räubern und Mördern fluten wollen:
    Silvester zum Knast 2012 – Weltweit
    http://de.indymedia.org/2013/01/340025.shtml
    Antifa und andere Linke solidarisieren sich mit „Opfern des Kapitalismus“: Vergewaltigern, Kinderschändern, Räubern und Mördern!

  32. MM: „…dass ich nicht nur ein Mann des Wortes, sondern auch einer der Tat bin. Zählen Sie sich dazu?“

    Naja, bin Ihnen wohl noch eine Antwort schuldig. Meine bescheidenen „Taten“ liegen in Sachen Islam mehr auf juristischem und finanziellem Gebiet. So wurde PI von mir schon in der Anfangsphase juristisch und finanziell unterstützt.

    Leider wird PI aber seit Jahren periodisch von wild zensierenden Femastasen (Christine Dietrich etc.) heimgesucht und damit politisch ziemlich ineffizient und wirkungslos gehalten. Derzeit scheinen sie emsig bemüht, den Eindruck der gackernden Hühner, die Stürzenberger ständig belästigen, durch gezieltes Bejubeln der wenigen weiblichen Ausnahmen vergessen zu machen, zuletzt mit dieser mühsam herausgeklaubten, belanglosen Tussi aus Frankreich: http://www.pi-news.net/2013/01/marion-marechal-le-pen-bleibt-zu-hause/

    Nur PI-Autor Michael Stürzenberger hat namens der FREIHEIT (nicht PI) etwas von großer Bedeutung in Bewegung gesetzt (ZIEM).
    Doch dann hat er wohl unter dem Einfluß von PI Angst vor der eigenen Courage entwickelt und am 19.11.2011 einen rechtlich unhaltbar begründeten Rückzieher gemacht, an dem er unverdrossen festhält.

    Man glaubt es kaum:
    Seither will er Moslems angeblich nur noch „aufklären“ – und zwar über ihren eigenen Koran!!

    http://www.pi-news.net/2011/10/thesenpapier-gegen-die-islamisierung/

    Stürzenbergers zunächst klar gefordertes „Abschwören oder Abreisen“ war und ist jedoch eine juristisch absolut legitime und sinnvolle Forderung, deren Aufgabe nicht nachvollziehbar ist. Dasselbe gilt für eine Volksabstimmung, die im GG zwingend vorgesehen, aber auf Bundesebene grob rechtswidrig noch immer nicht eingeführt ist.

    Die von Stürzenberger zur Begründung seiner Kehrtwendung bemühte „Religionsfreiheit“ steht der Wahrung des Hausrechts durch Privatmann oder Staat nicht im mindesten entgegen. „Moslem go home“ ist (mindestens) genauso rechtmäßig und legitim wie die bekannte linke Parole „Ami go home“.

    Dergleichen kann man in PI aber kaum noch sagen, das wird gelöscht, zensiert, ignoriert.
    Von rechtlich bewanderten Lesern, die es durchaus gab, sieht man nichts mehr.

    Sieht so aus als sei PI gar nicht (mehr) interessiert, den an sich durchaus verdienstvoll aufgezeigten Mißständen wirkungsvoll zu begegnen.
    Dafür erfreuen uns zahlreiche lästige für PI lukrative Anzeigen, dazu ein PI-Shop mit albernen T-Shirts und sonstigem Kram, Spendenaufrufe wegen angeblicher DOS-Attacken etc.

    PI-Gründer Stefan Herre rührt sich selbst auf an ihn persönlich gerichtete Emails nicht.
    Gemunkelt wird, daß er die „Goldgrube“ schon vor längerem, tja, verkauft hat. Nix Genaues weiß man nicht, wie überhaupt unklar ist, wer bei PI mit welcher Zielsetzung die Fäden zieht, wer wann zensiert etc. Kann ja ruhig unter Pseudonym sein, aber nicht total anonym.

    Ich unterstütze PI daher nicht mehr, allenfalls Herrn Stürzenberger, ggf. den ebenso scharfsinnigen wie scharfzüngigen Autor Kewil, der sich von linkslastigen Gutis immer mal wieder lachhafte Kommentare wegen der „Form“ einhandelt.

    xRatio

  33. @ist lahm Mittwoch, 23. Januar 2013 13:08 39

    Naja, ist eine weites Feld, für mich allerdings längst ausgepaukt. 😉

    xRatio

  34. danke xRatio,
    der Rückzieher von Stürzenberger ist mir auch schon aufgestoßen.
    Da er ein absoluter Einzelkämpfer ist, haben die permanenten Gegenstimmen ihn glauben gemacht, seine Forderungen seien überzogen.
    Er dachte wohl, daraus die Konsequenzen ziehen zu müssen, um mit weniger radikalen Tönen mehr zu erreichen.

    Es kann durchaus sein, dass schrittweise Annäherung manchmal besser ist wie Tabula-rasa.

    Doch die Option, Moslems eine Distanzierung von Teilen des Korans durch ein Papier abzuverlangen, ist allerdings noch viel weniger realistisch als seine ursprüngliche Forderung. Als Islamkenner sollte er das eigentlich besser wissen.

    Sie als Jurist sollten sein Adjutant werden….

    PS: habe eben einen wirklich harmlosen Witz gemacht auf PI- nur zwei Worte zur Auflockerung, – zensiert… 😉

  35. OT:

    Diese bahnbrechende Fundstelle war mir entgangen:
    Der Soziologe und Komiker Harald Eia aus Norwegen stellt Beweise weltweiter wissenschaftlicher Forschung der haltlosen Gendertheorie gegenüber. Ergebnis:

    Aus für Genderforschung – Mann und Frau doch verschieden

    …zumindest für die Genderforschung in Norwegen ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Mio. Euro. Wie war das möglich? Ein intelligenter Komiker mit einem Kamerateam stellte Genderexperten einfache Fragen. Mit ihren Antworten kam eine Lawine ins Rollen…

    Beschreibung des Videos:

    Veröffentlicht am 16.09.2012

    In seiner Reihe „Gehirnwäsche“ geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste.
    Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet… (sehen Sie selbst).
    Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.
    In Mitteleuropa haben die Medien den Film bisher noch erfolgreich ignoriert. Schließlich soll der Wahnsinn bei uns ja weitergehen, jüngst wieder mit „Frauenquote“ in Führungspositionen. Begründung: Fehlanzeige.
    Da wird es Zeit, dass neben der EURO- und der Bereicherungs-Lüge auch die Gender-Lüge entlarvt wird.

    Hier ist die Geschichte

    Fazit von Agens:

    Abgesehen von der couragierten journalistischen Vorgehensweise des Harald Eia, zeigt sein Projekt folgendes:

    es braucht eine Art „Besessenheit“, so ein Projekt zu initiieren und gegen eine ideologische Front durchzustehen

    die seit den 70ern praktizierte „Genderlehre“, jenseits der anerkannten Wissenschaften, ist im sozialdemokratischen Norwegen wie ein Kartenhaus zusammengebrochen.

    Die befragten Genderexperten waren es offensichtlich nie gewohnt, dass ihre Theorie hinterfragt wurde. Ihre Diskursfähigkeit wurde nie auf die Probe gestellt.

    Eia konnte zeigen: „Money corrupts science“ (Geld korrumpiert die Wissenschaft.).

    die Staatsideologie „Gender“ wurde durch die Bürgergesellschaft nie legitimiert. Gender gehörte nicht zum öffentlichen Diskurs, obwohl es ihn manipuliert.

    Wohlfahrtsstaat (finanziert durch die norwegische Erdölförderung) und Gender-Ideologie sind eine schädliche Kooperation eingegangen.

    Was lernen wir für die deutschen Verhältnisse aus dem norwegischen Vorfall? Der Gleichheitsgedanke ist in Norwegen stärker verankert als in Deutschland und trotzdem hat es nur eines Komikers bedurft, um nachzuweisen, dass Gendertheorie nur eine Ansammlung von Behauptungen ist. Die norwegischen Erkenntnisse sind von daher auf unser Land übertragbar. Ebenso die Konsequenzen…….!

    Siehe auch FaZ : Harald Eia gegen Gender-Mainstream: „Das wurde hässlicher, als ich gedacht habe“

    Direktlink zu den Videos des Projekts von Halard Eia mit deutschen Untertiteln:
    Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk
    Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc
    Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0

    “Nach der Entnazifizierung kommt jetzt die Entmachoisierung. Die Verwandlung des Mannes in ein sorgendes Haustier. Letztlich geht es um die Ausrottung von Stolz und Ehrgeiz”

    (Zitat von Norbert Bolz aus dem Blog Beitrag von Michael Klonovsky: “Der Held. Ein Nachruf”)

  36. Ach , ich habe an die europäischen Armeen gehofft ,aber leider muss ich diesen Gedanken und Hoffnung begraben . Denn die europäischen Armeen könnten diese EU-Diktatoren und europäischen Regierungen und europavölkerhassenden Politiker entmachten ,wenn die Armeen sich zusammen tuen würden . Aber leider ,leider haben sie sich scheinbar auch den Islamlobbyisten und damit den Völkermörder an ihren eigenen Landsleute , verbündet ,den Eid den sie für ihr Vaterland geschworen haben zählt nicht . Schade ,schade ,ob England -Frankreich -Belgien -Schweden -Deutschland-Norwegen -Spanien -Italien -Österreich -Griechenland alle diese Länder haben Soldaten in islamischen Länder geschickt und in ihren Ländern wird der Islam und seine Anhänger immer stärker durch die Hilfe der Politiker . Die Europäischen Generäle könnten wenn sie wollten dieses beenden , sie werden ausserdem von ihren Völkern bezahlt und nicht von den verräterischen Politiker im Lande ! Wenn sie Ihre Ehre nicht ganz verlieren wollen müssten sie endlich ihre europäischen Völker vor der Islamisierung und EU-Diktatur retten und diese Politiker vor Nürnberg 2 bringen , für die Gerechtigkeit und für die Freiheit der Völker Europas !

    MM: Auch ich zähle auf das Militär. Dieses liest hier mit, was ich aus sicherer Quelle weiß. Es braucht einen neuen Stauffenberg. Den gibts schon. Er weiß es vmtl. nur noch nicht….

  37. @Iwona
    Montag, 12. Juli 2010 17:53

    Welche Sprachen? (Polnisch auch?) (Link bitte)
    Danke.-)
    ——
    Ich weiss zwar nicht worauf sich Deine Frage bezieht, aber wenn Du etwas zu dem Thema auf polnisch suchst, hätte ich ein äquivalentes Portal für Dich

    http://www.euroislam.pl/

  38. xRatio
    Dienstag, 22. Januar 2013 22:26

    „Keine Tolerenz der Intoleranz“ führt auch nicht wirklich weiter.

    Ich bin zum Beispiel sehr intolerant, was etwa den Islam und andere Verbrechen angeht.
    ——
    Doch, es ist Dein Credo

    „Uneingeschränkte Toleranz und Multikulti führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz wie auch einer der Monokulti. Denn wenn wir die unbeschränkte Multikulti sogar auf die intolerante, eingeigelte Monokulti des Islams ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der islamischer Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet und die Toleranz mit ihnen.“ – [Karl R. Popper] (von mir ein wenig angepasst)

    Der Islam beansprucht halt eine normative Kraft in Bezug auf das gesellschaftliche Zusammenleben. Es ist eben ein politisches System mit religiösem Mantel. Und der Anspruch wird nach steinzeitlichen Vorstellungen umgesetzt. Würde Karl Popper heute noch leben, würde als dritter Teil wohl eine sehr heftige Kritik des Islam anstehen.

    Sein Buch „Open Society and Its Enemies“ komentierte Popper so:

    „Ich sehe jetzt klarer denn je, dass selbst die größten Probleme unserer Zeit aus etwas entstehen, dass sowohl bewundernswert, gesund wie gefährlich ist – nämlich aus dem zwanghaften Wunsch, die Lage der Mitmenschen zu verbessern“
    ——
    xRatio
    Mittwoch, 23. Januar 2013 1:26

    Auch Christen sind Sozialisten, wenn sie ihre Bibel ernst nehmen, was gottlob nicht alle tun.
    ——
    Die sozialistische Botschaft den weltbekanntesten Sozialisten hat am besten wohl Franz von Assisi verstanden und umgesetzt.

    Diese Sozialisten haben da schon eine andere Botschaft zu verkünden (wenn es darum geht: sich freiwillig zu enteignen – Hab und Gut an Arme verschenken – und ihnen zu folgen)

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-brueckner/die-dreiste-scheinheiligkeit-der-steuer-jaeger.html

    und ihre Botschaft driftet immer schneller wieder in diese Richtung.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wassili_Michailowitsch_Blochin

  39. @ist lahm Mittwoch, 23. Januar 2013 13:08 39
    paßt wohl auch für @tiberias

    Jetzt möchte ich aufgrund Ihrer fundierten Stellungnahme doch noch etwas ausführlicher antworten

    „eigentlich ist das alles ohnehin eine Nummer entschieden zu hoch für mich ;-)“

    Den Eindruck habe ich keineswegs. 🙂

    „Ob sich aufgrund von 3 theoretisch richtigen Grundregeln allein eine gesunde Gesellschaft entwickeln würde, wage ich vorsichtig in Frage zu stellen.“

    Mir geht es hier primär „nur“ um die Ethik im öffentlichen Raum, also auf politischer Ebene, der Rechtfertigung und Begrenzung eines Gewaltmonopolisten namens „Staat“.

    Dazu genügt das Verbot von Gewalt und Betrug als Grundmaxime, aus der alles andere (StGB, BGB etc.) ableitbar ist.

    Wie würde eine ebenso klare, griffige und umfassende Alternative denn sonst lauten können?
    Ich glaube also nicht, daß Sie oder sonst jemand der liberalen Maxime nach sorgfältiger Überlegung nicht werden zustimmen können.

    Vielleicht lesen Sie mal John Hospers, Libertarianism, ein Philosophieprofessor, der das alles auch für den Bereich der Ökonomie in allen Details erläutert. Der reduziert die Maxime sogar auf das Gewaltverbot (Betrug gehöre quasi dazu).

    „Die Behauptung, es gäbe keine Letztbegründungen, ist schließlich ebenso reine Theorie wie das, was sie zu widerlegen vorgibt.“

    „Reine Theorie“ stimmt. Doch nichts ist praktischer als eine gute Theorie! 🙂
    Meinte sogar Kant (von dem ich sonst nicht viel halte, s.o.).

    Absolut letzte Instanz menschlichen Denkens ist aufgrund ihrer schlagenden Evidenz die Logik.
    Marxist/Sozialist K.R. Popper meinte in einem halben lucidum intervallum sogar,
    Logik sei „knowledge in the objective sense“, „knowledge without a knowing subject“.
    Zwar übertrieben, aber immerhin.

    Die Logik weiß:
    Es gibt keine Möglichkeit die Gültigkeit menschlicher Erkenntnis zum Gegenstand menschlicher Erkenntnis zu machen.
    Der Zirkel ist offensichtlich.

    „…bleiben die Philosophen schlichtweg unerwähnt, die dagegen eine Letztbegründung für möglich halten.“

    Sicher, davon gibt es JEDE Menge.
    Nur scheitern die ausnahmslos am Münchhausen-Trilemma (Zirkel, Infiniter Regreß, autoritärer Dogmatismus)

    Beispiel:
    Frage 1: Warum gilt die Bibel? Übliche Antwort: „Weil Gott es will.“

    Frage 2: Wer oder was ist „Gott“?
    Definition nicht möglich. Leere oder widersprüchliche Floskeln, wie schon Epikur erkannte und von Theologen zugegeben wird.

    Frage 3: Warum soll ich dem (wie auch immer „definierten“) „Gott“ Folge leisten?
    Weil „Gott“ es will (Zirkel, Ende der Fahnenstange)
    Weil Du sonst in die Hölle kommst. – Aha!! Wieso das denn? Rest wie oben (weil Gott es will usw.)

    Machen wir uns nichts vor:
    Tatsächlich wird bei unbedarften Gemütern nur diffuse, absolut unbegründete Angst vor „Hölle“ und „Fegefeuer“ geschürt, was dann die meisten opportunistisch veranlaßt, lieber mal auf „Nummer sicher“ zu gehen.

    Wie man es dreht und wendet. Es bleibt immer nur:
    Du mußt dran glauben oder Du wirst dran glauben. 🙂

    „Doch dass Sie augenscheinlich allein Ihre Version gelten lassen…erweckt den Anschein, als ob Sie regelrecht im Krieg mit allem und jedem stehen, der Ihnen nicht folgen kann/will…wäre zudem weniger liberal als Sie vorgeben zu sein.“

    Nööö.
    Soll doch jeder (im religiösen Sinn dieses Wortes) „glauben“ was er will, hat mit Wahrheit und Logik sowieso nichts zu tun. Privat mag jeder denken und fühlen was immer er will.

    Kritisch wird’s erst, wenn solche Leute ihre Ideen anderen aggressiv und gewaltsam aufnötigen, „Ungläubige“ verfolgen etc.

    So die Moslems, früher auch Christen, alle jeweils/meist auch gegeneinander wegen irgendwelcher Varianten in ihren „Glaubenswahrheiten“ (Religionskriege). Allein das Wort „Glaubens-Wahrheit“ ist nebenbei ein Widerspruch in sich.

    Beides zusammen ergibt den klar definierten, keineswegs widersprüchlichen liberalen Standpunkt, der sehr wohl auch Kriegs- und Kampfbereitschaft umfaßt. Insofern stehe ich also ebenfalls durchaus „im Krieg mit allem und jedem“, was nicht liberal ist.

    Der Slogan „Keine Toleranz der Intoleranz“ beschreibt das nur ungenau, weil Liberale auch selbst extrem intolerant werden, wenn sie aggressivem, gewaltsam gegen andere gerichtetem Verhalten begegnen.

    „Keine Toleranz aggressiver Gewalt“ trifft es genauer.

    „Vielleicht sind Sie einfach nur stinksauer, weil es so viele Christen und andere Gläubige gibt, die Ihnen die Welt erklären wollen und ein Monopol auf Ethik beanspruchen, obwohl Sie ihnen intellektuell überlegen sind. Auch das kann ich verstehen.“

    Nein. Religiöse oder andere Spinnereien stören mich eigentlich nicht, außer man will mir etwas gewaltsam „erklären“ 😉 (s.o.).

    Somit werde ich auch allergisch, wenn jemand versucht, mir seine Ideen via Staats-GEWALT zu „vermitteln“.

    „Jürgen Habermas…“
    …ist ein linksbekloppter Spinner und Labersack vom Dienst. Quatscht nur dummes Zeug.
    Auf demselben „Niveau“ u.a. Horkheimer, Adorno, Marcuse, Fromm, Mitscherlich, Bloch…

    Der Habermas, der schreibt so schnell,
    Er ist ein tückischer Gesell!
    Wer – was er schreibt – auch lesen muß,
    Der wird ganz blöd zum guten Schluß.
    Willst Du die Gegner fertig machen,
    Dann schreibe viele schlechte Sachen!
    (Ernst Topitsch)

    Gute Medizin gegen die Wirrköpfe, Tiefflieger und Rattenfänger in aller Welt sind die Werke von Ernst Toptsch..

    Ernst Topitsch zählt neben dem Ökonomen Ludwig von Mises zu den bedeutendsten Ideologiekritikern des 20. Jhdts.

    Der Klassiker, der die wichtigsten der 32.000 Religionen der Welt analysiert:
    Ernst Topitsch, Ursprung und Ende der Metaphysik.
    Fazit: Unter verschiedenen Vokabeln verschleiert immer dieselben Denkfehler und -bewußten- Lügen.

    Aber bleiben Sie ruhig „gläubig“ oder was auch immer, solange Sie uns das nicht via Staat oder sonstwie aufoktroyieren wollen.
    Die zehn Gebote (mit Ausnahme des ersten) kann man durchaus als (etwas unbeholfen formuliertes) liberales Manifest begreifen.

    Die Bibel steckt halt voller Widersprüche und ex falso quodlibet. Jeder kann sich raussuchen, was ihm in gerade paßt.

    Empfehle den bekannten Ökonomen Roland Baader, bekennender Christ und trotzdem (erz-)liberal. 🙂

    Wünsche Ihnen alles Gute und danke für Ihre fundierte, sachliche Stellungnahme.

    xRatio

    MM: Bin beeindruckt von der Tiefe Ihrer Gedanken, die mir allerdings größtenteils nicht fremd sind. Das passiert nicht oft. Frage an Sie: Wollen Sie nicht einen Artikel bei mir einreichen? Thematisch in Ihren obigen ausführungen orientiert. Es reicht auch, wenn Sie mir eine Liste eindrücklicher Zitate schicken…die sie vielleicht kurz kommenteiren könnten.

  40. PI hat hier wohl einen Pferdefuß mit seinen Zensor(innen), ich kann dort nicht mehr posten, denn fällt alles irgendeiner dieser Funzen zum Opfer. Aber kommt Zeit kommt Rat.
    Naiverweise kann ich da nur staunen!
    „Wehrkraftzersetuung“!

  41. @Tiberias Donnerstag, 24. Januar 2013 11:25 49

    Dr. Udo Ulfkotte ist ein guter Autor, der als einer der ersten auch auf das Problem der Islamisierung aufmerksam machte.
    Redet aber selbst politisch korrekt von „politisch korrekt“.
    Kritisiert die linke Sprachregelung und benutzt sie unbedenklich selbst.
    Frage mich was in solchen Köpfen vorgeht.
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-neue-inquisition-politische-korrektheit-als-ersatz-fuer-hexenverfolgung.html

    @MM:
    Im übrigen bin ich der Meinung, daß die pauschale Vorabzensur hier endlich aufhören sollte.
    Jetzt warten wir schon fast 12(!!) Stunden, daß sich der Zensor zur Freischaltung der Kommentare seit 12:21 bequemt.
    Weitaus schlimmer als bei PI!
    Wer seine Leser so behandelt, sollte sich über Besucherzahl und Spendenaufkommen nicht wundern.

    xRatio

    MM: Ich war den ganzen Tag auf einer Konferenz…400 km weg von meinem Wohnort. Bin erst gegen 01:00 nachts nach Hause gekommen. Es ist jetzt 02:20. Und ich arbeite gerade die Kommentare ab. Also seien Sie nicht so streng. Etwas mehr Nachsicht also…

  42. Falsche Toleranz sehe ich nur bei manch belämmerten Christen, ZB. mittels Dialogisieren das Islamproblem lösen zu wollen. Wer sich mit Verhaltenswissenschaft beschäftigt ist in der Lage das zu beurteilen. Mit dem Islam gibt es für den Freigeborenen keine gemeinsame intellektuelle Ebene. Ist einer einmal in den Zwängen der Religion, dann kommen weitere Instinkte zum Vorschen und werden dominant
    Dazu muss das Wesen des Glaubens erkannt sein, es ist ein Urinstinkt evolutionärer Überlebensstrategie, welche mit unserem Intellekt zu überwinden ist, nämlich Sozieller Intelligenz.
    Lernen befähigt nebst diesem Talent, entscheidungsfähig zu werden, die Schwäche des reinen Glaubens zu überwinden.
    Konrad Lorenz hätte dazu gesagt, alles was denkbar ist ist auch glaubbar.

  43. SO bin ich schon überall damit präsent:
    Diese nun einsetzende so genannte Energieänderung
    kommt für eine Islamveränderung wie gerufen.
    Mit einem Umstieg unserer Erdölverbrennung für die Fortbeweegung, auf unsere eigne Elektroenergie (wir haben bereits genug davon) für Elektrofahrzeuge, gewinnen wir den nötigen Abstand zum Erdöl und unterbechen unseren Obolus an die Ölscheichs mit ihren angehäuften Petrodollar-Vermögen, womit die uns quasi beherrschen. Hunderte neue Moscheen, Förderung deren Organisationen, Aufkauf von Grund und Boden, Aktien, Bestechung, Arabischer Frühling, alles entstammt diesem Vermögen. 2013 ist nun das Jahr des EInstieges, es sind bereits viele Automodelle günstig zu kaufen, auch Einspurige lassen das Erdöl vermeiden. Seit 2 1/2 Jhren hat sich mein E-Bike bereits durch Einsparung der Tankstellen amortisiert und das geht so weiter, auch meine Diesel wird nun überflüssig.
    Die Menschen spüren das bereits und die Verkaufszahlen sind in EU schon zweistellig gefallen. Allenorts gibt es Vorführungen von EVs. Strom dafür gibt es in Hülle und Fülle!

  44. Ich sehe und staune! Alle ratlos. Die Schwierigkeit liegt an der Perspektive, den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen zu können. Es ist dazu wichtig ein eigenes Selbstveständnis zu entwickeln, wozu es nur Logik erfordert.
    Ein Selbstverständnis zum Agieren, zB. mittels kAMERA und Mikrofon, weil dieser heutige Bericht im PI war bereits tadellos und sollte um Tondokumente erweitert werden, welche mittels File .WAV verschickt werden können, dann kann das als Hörspiel Verwendung finden.
    Eines dieser unsichtbaren Barrieren wurde bereits unterbrochen, als ich daazu geraten hatte, -zur Gruppenbildung-, das war vor etwa einem gute Jahr und das hat ja immerhin bereits gehörig gewirkt.
    Als zweites wird sicherlich die Vernetzung versch. Gruppen auch weitere Erfolge bringen.
    Nun können die Gruppen mit gesammelten Beweismitteln gegen diese Verbrecher vorgehen, der STA wird sich freuen! Solche Aufzeichnungen sind Beweismittel und darauf kommt es an und garnicht einschüchtern lassen beim Sammeln von Beweismitteln, denn sonst ist das Amtsmissbrauch bzw. Unterdrückung v. Beweisen.

  45. @MM (oben 50):
    „Wollen Sie nicht einen Artikel bei mir einreichen? Thematisch in Ihren obigen ausführungen orientiert.“

    Die Einladung ehrt mich zwar, aber Sie können das doch viel besser, werter MM. Meine Kommentare sind nur mal kurz aus dem Ärmel geschüttelt, nichts weiter als aus dem Stegreif formulierte Quintessenz seit Jahrhunderten bekannter Einsichten und Tatsachen. Verkünde damit wahrlich nichts Neues. Für einen Artikel, der diesen Namen verdient, reicht meine Zeit einfach nicht.

    Außerdem meine ich, man sollte „spirituelle“, recht eigentlich private Dinge in einem politischen Blog nicht sonderlich vertiefen.

    Lenkt als ethisch, rechtlich und damit auch politisch irrelevant nur vom eigentlichen Thema ab. Es reicht mir schon, wenn Sie Hinweise und Tips wie neulich in Sachen Genderwahn berücksichtigen.

    Sachlich sind wir ja fast komplett einer Meinung.
    Methodisch ist die juristische Ebene trotz linkskorrupter Justiz ein von Laien weit unterschätztes Schlachtfeld.
    Auch dazu habe ich Ihnen ja einige Tips gegeben, denen aktuell wohl nichts hinzuzufügen ist.

    Ihrem nach seinen Äußerungen in PI stark religionslastigen Anwalt, der sich sogar für Prügelstrafen zwecks „Christlicher Erziehung“ ausspricht, können Sie mit schönen Grüßen von xRatio auch noch ausrichten, was ich hier zur in gewissen Juristenkreisen maßlos überschätzten und vollkommen falsch dargestellten Religionsfreiheit klargestellt habe.

    1. Schon grundsätzlich gilt ausnahmslos, daß kein einziges Grundrecht Verstöße gegen allgemeine Gesetze erlaubt.

    2. Privilegien/Nachteile wegen einer Religion sind darüberhinaus sogar ausdrücklich VERBOTEN (Art. 3 III GG).

    Steinigen, Frauenprügeln etc. sind mit GG und Gesetzen genauso unvereinbar wie die laut Bibel angeblich geforderten Prügelstrafen.
    Schlimmer noch:
    Wer Privilegien zugunsten seiner eigenen Religion (fälschlich) behauptet, verstrickt sich hoffnungslos in Widersprüche, wenn er entsprechende Forderungen des Islam oder anderer Religionen ablehnt. Hoffe doch sehr, daß Ihr Anwalt auf den Pfad der Weisheit und Tugend gerade in dieser zentralen Frage zurückfindet. 😉

    Im übrigen bin ich der Meinung, daß die pauschale Vorabzensur endlich aufhören sollte.
    Bin mal gespannt, wieviel Ausreden Ihnen dazu noch einfallen. Komme mir ja schon vor wie vor 2000 Jahren der alte Cato 😉

    xRatio

    MM: Mein Argument ist immer dasselbe: Wenn ich die Moderation abschaffe, lassen hier meine Feinde die Sau raus. Wenn sie wüssten, was ich hier an Dreck zugeschickt bekomme (meist von links und von Musoimen)..dann würden Sie meine Position verstehen. Käme ich auf einen Blog, in welchem die schlimmsten rassitischen und bewusst lancierten Schmähkommentare zu lesen wären, wäre ich jedenfalls abgeschreckt und würde mich fragen., wo ich gelandet bin.

    Nicht umsonst haben die klassischen Medien (Tageszeitung etc) meist einen eigenen Redaktuer für die Bearbeitung von Leserzuschriften abgestellt. Mit miesen Kommentaren sinkt auch das Niveau eines Mediums..das werden Sie hoffentlich einsehen. Von unseren Feinden wissen wir definitiv, dass diese hier einen Dreckskommentar hinterlassen, von diesem dann einen Screenshot machen und diesen dann an ARD/ZDF/Stern etc schicken. Dies wird dann als „Beweis“ für unsere Bosheit gebracht, und zwar in Büchern, in den Tagesthemen, im ZDF-heute, in nahezu allen Artikel, die gegen uns geschrieben werden. wollen sie wirklich, dass ich meinen Blog diesem eminenten Risiko ausetze?

    Ich jedenfalls bin froh, dass Sie hier kommentieren. Ihre logisch scharfen Argumente sind eine Bereicherung für diesen Blog.

  46. lieber xRatio,
    schade, ich habe nochmal eine fette Bombe auf Sie losgelassen, diesmal war ich weniger zimperlich!
    Leider ist der Text verloren gegangen, an dem ich so lange gefeilt hatte….(habe ein plugin, das verloren gegangene Texte speichert, aber diesmal hatte es versagt)

    Sie haben aber auch ein Pech. Tut mir leid!
    Ich glaube nicht, dass ich das alles nochmal zusammenkriege.
    Jedenfalls habe ich Sie alt aussehen lassen, ich war richtig gut 😉

    Seis drum, ich glaube, Sie sollten Ihre Intelligenz lieber für noch zu entwickelnde Strategien zur Bekämpfung des neuen Sozialismus verwenden. Dazu möchte ich Sie ermuntern.
    Entwickeln Sie Schachzüge!

    Es gibt eine Antwort auf Alinskys Buch. Es ist leider auf Englisch- ziemlicher Brocken. Ich weiß nicht mal ob es gut ist.
    Habe versehentlich 2 Exemplare, wer eins möchte…

    MM: Interessant. Wie heißt das Buch?

  47. #45 AlterQuerulant (25. Jan 2013 17:14)

    Nicht nur in Österreich sind solche Vorfälle zu beklagen. Auf einfachen Rathausämtern muß jetzt schon Security eingesetzt werden. Das ist Personen wie Gauck zu verdanken, oder seinem Pedant – Heinz Fischer (Österreich).

    Iraner sticht Sozialamts-Mitarbeiter in Graz nieder
    Immer aggressiver verhalten sich Ausländer in Österreich, wenn es um ihre mutmaßlichen Sozialansprüche geht. … stach er einfach mit einem Messer auf den städtischen Beamten ein. Das benützte Butterfly-Messer verfehlte nur knapp den linken Lungenflügel.Der Iraner wurde bereits vorher wegen Aggressivität mit Hausverbot belegt

    Nach der Tat gab sich der verhaftete Iraner uneinsichtig. Bei der Einvernahme am Landeskriminalamt rechtfertigte er seine Bluttat damit, dass man auf einem Amt „nicht so mit Menschen“ umgehe. Offensichtlich glaubt er, dass das Ersuchen der zuständigen Beamten um die erforderlichen Unterlagen den Messerstich auf den Beamten rechtfertigt. In Österreich nimmt die Aggressivität von ausländischen Arbeitssuchenden und Sozialhilfeempfänger immer mehr zu.

    http://www.unzensuriert.at/content/0011529-Iraner-sticht-Sozialamts-Mitarbeiter-Graz-nieder
    http://www.unzensuriert.at/content/009621-AMS-Mitarbeiter-werden-h-ufig-bedroh

    …bei PI gefunden:
    http://www.pi-news.net/2013/01/gauck-beschwert-sich-uber-braune-briefe/

  48. Nach heutiger Offenbarung eines weltweiten Umbruches, ist es an der Zeit sich auch damit auseinanderzusetzen:
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11852-2013-letzte-aufprallphase
    Wie sehr die USA und der Dollar in Bedrängnis geraten ist(aus Vernachlässigung des eigenen Volkes und Islamfreundlichkeit) zeigen Erscheinungen, wie der Umbau der
    Leitwährung auf den Renminbi, auf die hektischen Versuche des Kleingeldschlagens mittels militärischer Bedrohung, und der Geldsackbereicherung auf Kosten der weltweiten Volkswirtschaften, wobei Merkel&Co besonders splendabel erscheint.
    Es wird sich nebst der Energieänderung, sonstwas tun im heurigen Jahr und es wird auch für den Islamkritiker ein Thema werden, denn wie sich zeigt ist der Dshihad bereits in D. aufgeblüht und es gibt die ersten Gerichtsurteile von solchen Delinquenten beachtlicher Jahre.
    Wie schaut es aus mit der breiten Vernetzung und Stärkung des Antidshihad, in Wien tut sich da noch garnichts und sind da im WInterschlaf, bzw
    ist die Jugend noch nicht aufgewacht, obwohl der Islam hier bereits fest im Sattel sitzt (siehe Ringstrassenpalais als int. Islamzentrum)
    Dass sich die Wiener diese Kirchenbesetzung gafallen lassen ist ebenfalls ersdtaunenswert!

  49. Religion, ein stümperhafter und daher untauglicher Versuch, das behauptete Wesen „Gott“ zu implementieren. Es ist das genauso untaugliche Vorhabe der QUADRATUR DES KREISES oder die Lichtgeschwindigkeit zu überlisten, oder die Schwerkraft aufzuheben. Gott als Paradoxon ist daher unmöglich und daher kein Thema für Vernunft.
    Was dabei hervortritt ist der Wahnsinn eines Islam, welcher die Existenz des Menschen bedroht.

  50. @MM:
    das Buch heißt RULES FOR CONSERVATIVES von Michael Charles Master
    Lasse ich Ihnen bei Gelegenheit zukommen……

    @xRatio:
    Es steht als Empfehlung – wohl im AT – etwas von Züchtigung – von Ihnen in den Begriff „Prügelstrafen“ übersetzt.
    Das ist linkisch.

    Wer nur fanatisch genug nach Negativem sucht, wird überall fündig.
    Es ist natürlich auch vollkommen irrelevant darüber nachzudenken, wie alt diese Empfehlung ist. Die muss man nicht 1:1 übernehmen, wer sagt das ?

    Eine Züchtigung kann auch eine Ohrfeige sein, wenn Schimpfen allein nicht ausreicht, und ich habe noch nie gesehen, dass eine solche bleibende Schäden anrichtet. Es gibt daneben sicher andere Strafen, etwa ein Verbot von etwas, wichtig ist nur, dass es überhaupt welche gibt.

    Eine Ohrfeige schadet Kindern mMn nicht sondern zeigt auf kürzestem Wege die so dringend benötigten Grenzen auf, wovon sie im Erwachsenenalter nach eigenen Angaben deutlich profitieren.. Die Bibel geht sogar so weit, dabei von Liebe zu den Kindern zu sprechen, und das ist keinesfalls abwegig.
    Die Indianer, Griechen oder Römer, welche Kultur auch immer, kennt die Züchtigung von Kindern, wenn andere Maßnahmen nicht greifen. Daran sind diese Kulturen allerdings nicht gescheitert.

    Denkt man an die von den 68ger erfundene antiautoritäre Erziehung, die Kindern keine Grenzen setzt und deren verheerenden Folgen, dann richtet genau diese nämlich einen Schaden an, nicht die Ohrfeige.

    Die hilflosen Eltern, die von dem maßlos gewordenen Kind regelrecht terrorisiert werden, müssen es einer psychotherapeutischen Behandlung unterziehen, um die Schäden zu beseitigen, was selten gelingt. Das Schicksal der heute erwachsenen Kinder von damals in der Kommune K1 ist erschütternd, es gibt darüber eine traurige Dokumentation.
    Das Thema ist Werterelativismus, genau um das geht es bei der Ohrfeige.

    Eine große Verantwortung liegt eben darin, gerecht zu sein, und das bedeutet nicht, etwa Prügel draus zu machen oder autoritär zu agieren. Das Verbot der Ohrfeige ist mMn eine Erfindung des pseudo-Humanismus der Linken.

    „Du sollst Vater und Mutter ehren“ ist der Punkt, der hier möglicherweise untergraben werden soll.

  51. @ist lahm Samstag, 26. Januar 2013 14:51 61

    „Es steht als Empfehlung – wohl im AT – etwas von Züchtigung – von Ihnen in den Begriff „Prügelstrafen“ übersetzt.
    Das ist linkisch.“

    Machen Sie sich als Bibelforscher doch erst selbst mal schlau, bevor Sie anderen lange theologische und pädagogische Vorlesungen halten.

    Wie oft ist allein hier vom Gebrauch der „Rute“ die Rede?
    http://www.pi-news.net/2011/12/christliche-erziehung-verboten-und-strafbar/

    Außerdem ist mir wurscht, was dazu in der Bibel steht oder wie die wer „auslegt“.

    Auch Erziehung hat im Sinne der zitierten liberalen Maxime gewaltfrei zu sein. Auch Kinder sind nämlich Menschen, wie übrigens auch Frauen. 🙂

    Notwehr/Nothilfe bleibt natürlich immer erlaubt, auch gegen Kinder. 🙂
    Aber das versteht sich sowieso von selbst, da nur aggressive Gewalt verboten ist, defensive natürlich nie.

    @MM (oben #56): „Wenn ich die Moderation abschaffe,…“
    Davon war ja nie die Rede. Jetzt geht’s ja sogar ganz ohne Vorabzensur. 🙂

    Verantwortlich sind Sie für irgendwelchen Dreck sowieso nur dann, wenn Sie sich den zu eigen machen, vielleicht auch dann, wenn sie diesen schuldhaft verbreiten, zB auf berechtigte Abmahnung nicht entfernen.

    xRatio

  52. @xRatio
    Mittwoch, 23. Januar 2013 1:26 Komm.35.

    „Auch Christen sind Sozialisten, wenn sie ihre Bibel ernst nehmen, was gottlob nicht alle tun.“ ???

    Leider muß ich feststellen das sie die christliche Lehre verstehen genau so viel wie ich etwas von der Weltraumvorschung begreife.

    Ich beleuchte jetzt einpaar Stellen aus dem NT wo sie es sehen werden das die Christen keine Sozialisten sind.

    Im Lukas 19,1-10. Als der Herr Jesus in das Haus und das Leben des Oberzöllners Zachäus eingezogen worden ist, sagte er nicht: jetzt Zachäus, du nimmst dein unrecht erworbenes Reichtum und verteilst an die Elenden dieser Welt und wir fangen an den Sozialismus auf der Erde aufzubauen.
    Der Mann aus seinem neuem errettenem Herzenszustand fängt an mit den Bedürftigen zu teilen und Betrogenen zu entschädigen.
    http://www.way2god.org/de/bibel/lukas/19/2/?hl=1#hl

    In Apostelgeschichte 8 „Und siehe, [da war] ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake, der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen um Jerusalem anzubetten..“ Durch Predigt von Philippus wurde äthiopischer Finanzminister gerrettet: „und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.“
    Der Philippus hat ihn nicht aufgefordert bei seiner Ankunft in die Heimat unsere moderne Befreiungstheologie zu predigen, Revolution zu machen und Königs Schatz zu plündern.

    Die moderne Christenheit in Deutschland, was sie sehen und kennen ist stark durch kommunistische Ideologie durchseucht. Es beschränkt sich alles auf irdisches Wohlergehen – Paradies auf Erden zu bauen.
    Die Predigt über die Sünde, Buße, Vergebung der Schuld, durch Gnade(kostenlos, unverdient) gerrettet(seelig) zu werden in der moderne Kirche kommt nich vor.

    Es gibt aber dieser glückseeliger Herzenszustand bei Christen ich habe es erfahren.

    Jetzt kommt noch die grüne Ideologie in die Kirche(um jeden Preis die Umwelt zu retten(CO-2, Walder, Eisbäre, Frösche, Walle usw.)
    Der „Fokus“ schrieb über den letzten Kirchentag: „Gott ist grün geworden“

    „Unter Kaiser Konstantin an die Macht gelangt, haben sie(Christen) zunächst das Römische Weltreich zerstört“ ???

    Die ersten 300 Jahren der Christenheit waren die Christen im Römischen Reich überall verfolgt, an einem Ort mehr, an anderem weniger und der Einlaß zu Verfolgung war fast immer gleich.
    Die Römer zu derer Zeit dürften unzählige Menge von Göttern haben, aber sie müssten auch den „göttlischen“ Kaiser – Pontifex Maximus – obersten Brückenbauer = obersten Vermittler zwischen Gott und Mensch vereheren und ihm räuchern. Ein Stellvertreter Götter auf Erden – oberster heidnischer Priester.
    Die Christen lehnten diesen Vermittler ab und darum waren sie grausam verfolgt.
    Weil die Christen haben schon einen Mittler-Jesus.(1.Themotheus 2,5. Hebräer 8,6. 9,15.)
    Als der Kaiser Konstantin das Christentum legalisierte hat er das Fundament für die röm.-kath. und ortodhoxe-ost Kirche gelegt.
    War der Kaiser Konstantin ein Christ?
    Was für ein Christentum hat er geschafen?

    Kaiser, Mörder, Heiliger(Konstantin-unbesigbarer Sonnengott)
    http://www.zdf.de/Dokumentation/Kaiser-Mörder-Heiliger-22701790.html

    Die wahren Gründe des Untergangs Roms
    http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-02/Rom-antike-dekadenz

    Rom – Der Untergang 1/4 Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=Xdjo6ATS7Po

    Nach dem NT die Verfolgung der echten Christen war von Anfang an war vorrausgesagt und es wird bis ans Ende so bleiben.

    2. Timotheus 3,12 „Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.“

    Auf Michael Mannheimer Blog wurde ich zufällig aufmerksam durch folgende Internetseite:
    http://www.apostasia.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=119:islam-und-weibliche-genitalverstuemmelung-weltlich&catid=8&Itemid=107

    Ich war sehr überrascht bei apostasia über die Zahl der christlichen Märtyrer die es in Europa in allen Jahrhunderten gab.
    http://www.apostasia.de/cms/index.php?option=com_content&view=category&id=11&Itemid=109

  53. @xRatio, Sie laufen hier offensichtlich offene Türen ein ist mein Eindruck, denn PI ist da aus einem andern Holz geschnitzt, dort ist Zensur deren Passion! Unterscheidet sich auch inhaltlich und semantisch in den veröffentlichten Texten.
    Ihr Hinweis auf die juridische Ebene finde ich bedeutsam, weil leider vernachlässigt, obwohl nun durch die Gruppenorganisierung der Islamkritiker sich eine ganz andere kostellation ergibt, nämlich kommt das Peditionsrecht zum tragen und das kann solche
    Widersprüchlichkeiten des Zwangsislam zu unserer demokratischen Rechtskultur sehr wohl an die richtige Stelle transportieren.
    Sehr wichtig erschaint nun die aktuelle Energieänderung, weg vom islamen Erdöl hin zur eigenen Elektrizität, wobei schon diese Offenbarung ein STillhalten des Spritpreises bewirkt als auch einen Rückgang der Autoverkäufe zweistellig. Entfällt der Petrodollar, verarmt diese Umvolkungskampagne und mindert den Moscheebauwille. mfg biersauer

  54. @Sascha Samstag, 26. Januar 2013 22:43 63

    Noch ein neunmalkluger Bibelforscher.
    Jaja, Ihre Bibel predigt auch Masochismus.
    Geschenkt.
    Das Thema hat hier nichts zu suchen, solange politisch irrelevant.

    Doch wo wir grad dabei sind, wie war das noch:

    „Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes kommt.“
    Mark. 10, 21-25.
    usw.usf.

    Seid und bleibt schön doof!!
    Denn wir lernen:
    „Selig die Armen im Geiste !! Denn ihrer ist das Himmelreich !!“
    Beati pauperes in spiritu, quia ipsorum est regnum coelorum (Matth. 5, 3)

    „Credo quia absurdum“, meint schon Kirchenvater Tertullian (150-220 nach Null)
    Je absurder umso besser.

    Verschone uns, oh Herr. 🙂

    xRatio

  55. @xRatio
    Samstag, 26. Januar 2013 20:06 Komm.62.

    „Machen Sie sich als Bibelforscher doch erst selbst mal schlau, bevor Sie anderen lange theologische und pädagogische Vorlesungen halten.“
    http://www.pi-news.net/2011/12/christliche-erziehung-verboten-und-strafbar/

    Titus 2, 11+12: Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.

    Hebräer 12, 6-9: Denn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt. So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sind alle teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, dass wir leben?

    Im NT gibt es keine einzige Stelle, die auffordert Eltern ihre Kindern zu züchtigen (schlagen).
    Die obengenannten Bibelverse reden davon wie Gott seine Kinder erzieht.

    Johannes 1,12 „Allen aber, die ihn(Jesus) aufnahmen,(als Retter und Herr) denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden…“

    Die Kinder sind aber nicht vollkommen und müssen jetzt in der Schule Gottes lernen. Wenn ich mit 20 oder 30 Jahren zum Glauben an Herrn Jesus komme, da bin ich geistlich gesehen noch ein Kind und Gott beginnt mein Charakter zu formen, aus einen unbrauchbaren Stein ein Edelstein zu seiner Ehre zu machen.
    Zum Beispiel es könnten in meinem Leben manche Schwierigkeiten auftreten die mich zum Gutem verändern.
    Ich muß nur lernen zu sagen nicht: „Herr warum?“, sondern „Herr wozu?“.
    . Mose 50,20 „Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.“
    Römer 8,28 „Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind“

    Nochmals, in Titus 2,11-12 und Hebräer 12,6-9 ist keine Rede von Eltern und ihren Kindern, sondern von der Beziehung zwischen Gott und Christen.

    Die beste Kindererziehung ist selbst ein gutes Vorbild für die Kinder zu sein.

    Buch von Rudolf Ebertshäuser.
    Ein Mann nach dem Herzen Gottes werden – Eine Ermutigung für junge und erwachsene Männer, die dem Herrn Jesus nachfolgen wollen.
    http://bitflow.dyndns.org/german/RudolfEbertshaeuser/Ein_Mann_Nach_Dem_Herzen_Gottes_Werden.pdf

  56. @Sascha Sonntag, 27. Januar 2013 17:08 66

    Jajaja, Credo quia absurdum. 🙂 🙂

    Oder wollen Sie mich gar missionieren? MICH??

    Ich kenne Ihre Bibel etc. ja weitaus besser als Sie.
    Wie war des mit der a.a.O. zehnmal erwähnten RUTE? Sie wissen ja nicht mal, daß AT und NT nach Ansicht Ihrer „heiligen“ Pappas gleichermaßen „verbindlich“ sind.

    Nochmal:
    Wo ist in einem säkularen, liberalen Staat die politische Relevanz irgendwelcher Schwarten aus Morgenland und Wüstensand?
    Wenn relevant, warum gelten dann nicht auch Koran samt Scharia?

    Also lassen Sie uns endlich damit in Ruhe.
    Dies ist hier ein politisches und kein Religiotenforum.
    Werde nicht mehr antworten.

    xRatio

  57. @xRatio
    Sonntag, 27. Januar 2013 15:28 Komm.65.

    „Doch wo wir grad dabei sind, wie war das noch: …“

    Lesen sie bitte das Ende des Kapitels – nicht das Reichtum ist das Problem, sondern die Einstellung und Beziehung zum Geld, wenn es wie bei diesem reichen, frommen Jungling sein Reichtum ein Ersatz für Gott wird.

    Markus 10,23 „Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!
    24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, WELCHE IHR VERTRAUEN AUF REICHTUM SETZTEN, in das Reich Gottes hineinzukommen!
    25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
    26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?
    27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! DENN BEI GOTT SIND ALLE DINGE MÖGLICH.“ – Auch die Reichen ist es möglich für Gott zu retten.
    http://www.way2god.org/de/bibel/markus/10/17/#hl

    „Seid und bleibt schön doof!!“ ??

    Ist er doof?

    Brutaler Ex Nazi findet JESUS – HAMMER – ???? ?????? ?? ????.
    http://www.youtube.com/watch?v=mrFJxpvucGw

    Ist sie doof?

    Drogen, Alkohol, Probleme – Jesus rettet Zoya – ???? ?????? ?? ????.
    http://www.youtube.com/watch?v=b-k4Mq5DZo4

    Oder ist er doof?

    Zeugnis – Prof. Dr. Werner Gitt
    http://www.youtube.com/watch?v=SngqWgn3leY

    Ich kann getrost abwarten bis es sich alles demnächst noch erfühlt wird, was in der Bibel für unsere Zeit vorausgesagt ist.

    „Selig die Armen im Geiste !! Denn ihrer ist das Himmelreich !!“
    Genau – das ist der Hauptgrung meiner Freude!

    Lieber @xRatio, nutzen sie ihre letzte Chance, oder es wird ihnen noch die Lüst zu spotten vergehen.

    Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit
    Mt 24,29-31; Mk 13,24-27; Dan 7,13-14

    25 „Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,
    26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
    27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.“

    DER LETZTE COUNTDOWN – BIBLISCHE PROPHETIE
    http://www.youtube.com/watch?v=rAaCs_WDXg4

  58. Sozielle Intelligenz ist nicht jedermanns Sache, weil ansonsten würde so mancher von der Religion los kommen. Paradoxe Ideen lassen sich immer weiter spinnen, sie hören nie auf, bis dann ein Islame ein Messer dazu benutzt…

  59. ein Christenhasser gegen einen bibeltreuen Wortgläubigen?
    Und das nun ausgerechnet hier, nachdem alles bisher friedlich verlief…

    Das tue ich mir nicht an. Die Zeit läuft ab.

  60. „Der Islam, dem jede Aufklärung im Sinne Kants oder Voltaires fehlt, hat Europa in seine tiefste Identitätskrise seit Jahrhunderten gestürzt. Europa scheint seine griechischen und christlichen Wurzeln verdrängt, ja teilweise vergessen zu haben. Blind und nahezu schutzlos hat der Alte Kontinent seine Tore dem Islam, seinem jahrhundertlang erbittersten Feind, geöffnet.“

    Verantwortlich dafür sind die Bolschewisten, welche Europa in ihrem Würgegriff halten.
    Heute nennen sie sich Sozialisten, Grüne und Linke.
    DAS ist der Krebs, der Islam ist nur die Metastasen!
    Ich werde nie begreifen, wie die Völker Europas so blöde sein können DAS nicht zu erkennen und diese Pest auch noch zu wählen.

    MM: Ihr kurzer Kommentar bringt die Sachlage treffend und meisterlich auf den Punkt.

  61. Letztendlich bleibt immer wieder die Tatsache bestehn, dass wir selbst es sind, welche dem Islam den leichten Zugang nach Europa ermöglichen, ja geradzu fördern. Mit jedem Mal Tanken ander Tankstelle unseres so bequemen Fortbewegungsmittels, unserem altgewohnten Boliden, tragen wir unser Bestes, das sauer Verdiente hin, zur maßlosen Bereicherung dieser islamen Proponenten.
    Das ist ebenfalls auch Anreiz für diese Lumpenproleten-Massen, es bei uns hier zu versuchen um sich aushalten zu lassen und dafür uns ihre Gesiteskrankheit aufs Auge zu drücken. Genauso wie eine Affenherde von einer Bananenplantage mit reifen Früchten angelockt wird.
    Es müssen einfach diese unkluge Handlungsweisen
    überwinden, denn würden wir den heimischen Strom, wovon wir genug haben, zur Fortbewegung zu verwenden so wird der Petrodollarberg schrumpfen und die davon ausgehende Umvolkungsgefahr, mit Ausverkauf unseres Tafelsilber, Aktien, Grundstücke, etc. sowie
    ein Moscheebau unterbleiben.

  62. ich denke das die wesentliche Zäsur in Europa 1990 durch den Zusammenbruch des Ostblocks kam.
    Die Bedrohung war entfallen und die Menschen glaubten, daß wir nur noch von Freunden umgeben sind und nun der ewige Frieden ausgebrochen ist.
    Die Leute lehnten sich zurück gaben die Wachsamkeit auf.
    Der innere Feind (68″) war aber noch da, wurde aber nicht mehr als solcher wahrgenommn.

    Die Bolchewisten drehten aber nun erst richtig auf. Ihre großen Idole Lenin, Stalin, Dserschinsky etc. waren genau solche Blutsäufer wie Mohammed.
    Für die Bolschewisten ist ihr größter Feind das Bürgertum (Kampf gegen rechts) sowie jede stabile Gesellschaft. Daher ihr Kampf gegen jede einzelne Zelle von Stabilität:
    Familie, Kirche, Militär, jede Ordnungskraft des Staates.
    Daher auch Programme wie:
    Öko
    Gender Mainstream, Feminismus
    Deindustrialisierung durch „Energiewende“
    Entvolkung durch Massenimport von inkompatiblen „Kulturbereicherern“

    insgesamt geht es den Bolschewisten um die Zerstörung aller Werte, welche Europa bzw. den Westen ausmachen.

    Wenn der tiefschlafende, gleichgültige, feige und narzistische Michel nicht langsam den Arsch aus dem Sessel hebt und anfängt aufzuräumen, dann wird unsere Zivilisation untergehen.

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