Der „Fortschritt“ der Frauen in der ägyptischen Gesellschaft


Der Fortschrift der Frauen in der ägyptischen Gesellschaft  (Quelle)

***

Weiterführende Links:

  1. Libyen: “Nationaler Übergangsrat” (NTC) führt Scharia wieder ein – Frauen in Angst
  2. Ägypten: Schauspielerinnen und Sängerinnen sollen gesteinigt werden
  3. Die ägyptische Aischa hält Schild: “Ja zur Verfassung, damit ich heirate, wenn ich 9 Jahre alt bin“
  4. Wie Mohammed Frauen bedroht
  5. Türkei: Morde an Frauen um 1400 Prozent angestiegen
  6. Die Genitalverstümmelung blüht im Zuge des “Arabischen Führlings” richtig auf
  7. Mohammeds Frauenfeindlichkeit: “Oh ihr Frauen: Ihr seid die Mehrzahl der Höllenbewohner!”
  8. Mohammed als Vorbild: Islam erlaubt Sex mit Toten
  9. Fatwa über die Sex-Pflicht der Ehefrau
  10. Fatwa zu der Frage der Art und Weise, wie eine Frau geschlagen werden darf
  11. Fatwa über die Frage, ab welcher Entfernung ein Gebet im Islam ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund an einem betenden Mann vorüber geht
  12. Islamisches Ägypten und die logische Abschaffung der Demokratie
  13. Algerischer Schriftsteller Boualem Sansal: “Der arabische Frühling hat nicht zu Freiheit und einem besseren Leben geführt.
  14. Was versteht man unter einem “Ehrenmord”?
  15. “Die Scharia ist in den meisten islamischen Ländern die wesentliche Rechtsgrundlage”
  16. Massenmord des Islam: 2000 Mädchen und junge Frauen sterben TÄGLICH an der islamischen Praxis der Genitalverstümmelung
  17. Islam und weibliche Genitalverstümmelung

 

15 Kommentare

  1. Früher war ich einmal der festen Meinung daß es
    vor allem islam.Frauen verdient hätten, als
    Märtyrer(innen) bezeichnet zu werden – schon alleine wegen dieser brutalen Erniedrigung zum
    ‚allzeit bereiten Opfertier‘! Meine Meinung hat sich aber zwischenzeitlich total geändert weil es
    mehr als offensichtlich ist daß eben diese ge-
    schundenen Geschöpfe ihren,seit Generationen gewachsenen Hass auf Ihre Männer,Väter etc. an
    ihre Söhne – auf sehr subtile Art!- weitergeben
    u.Die dann genau diesen Hass ihrer Mütter,auf der Straße ausleben.Mit anderen Worten – einen
    Stellvertreter-Krieg führen,im Namen ihrer Mütter(d.bekannte Satz:“isch figg dein’Mudder“
    sagt uns da ja schon einiges!) Deshalb ist mein
    Mitleid mit diesen Gebärmaschinen längst nicht
    mehr vorhanden – sorry!
    PS.
    Wie sagte doch noch Aishe zu Fatima, als sie
    sich im Hinterhof beim Wäscheaufhängen trafen:
    „Du Fatima,ich glaube mein Hassan liebt mich
    nicht mehr – schon seit 3 Tagen hat er mich nichtmehr verprügelt“!..(Gewohnheit ist Alles!)

  2. Wenn der Islam den Frauen mehr Rechte geben

    würde, wär er ganz schnell weg vom Fenster.

    Der Islam lebt von der Unterdrückung der

    Frauen.

    Früher auch der Sklaven und der Frauen.

    Islam ist die personifizierte Unterdrückung.

    So sehen wir es ja auch tagtäglich in unserer

    Gesellschaft.

    Es wird nie einen Fortschritt im ISLAM geben.

    Islam ist für gleichbedeutend wie Mittelalter

    im Orient.

    Alles kann man nicht mit ÖL – Milliarden

    kaufen.

  3. Bevor hier mal wieder die Tränchen kullern und feministische Lügenmärchen verbreitet werden, eine paar aufklärende Links zum Thema:

    E. Theißen:
    Warum ist der Islam für Frauen attraktiv?
    http://www.pi-news.net/2012/11/warum-ist-der-islam-fur-frauen-attraktiv/

    Dr. Alexander Ulfig:
    Das Märchen vom Patriarchat in türkischen Familien
    http://www.freiewelt.net/blog-2570/das-m%E4rchen-vom-patriarchat.html

    Fjordmann:
    Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
    http://acht-der-schwerter.myblog.de/acht-der-schwerter/art/4342430/

    Sind Moslems frauenfeindlich?
    http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1768/muslime-sind-frauenfeindlich/

    Mehr Frauenrechte gleich mehr Islamisierung!!!
    http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2041/mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege/

    PI München: Gackernde Hühner gegen FREIHEIT
    http://www.pi-news.net/2012/12/munchen-gackernde-huhner-gegen-freiheit/

    PI München: Der Protest der Frauen gegen Islamkritik
    http://www.pi-news.net/2013/01/video-munchen-der-protest-der-frauen/

    Bernhard Lassahn:
    Sauberfrauen und Schlampen
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sauberfrauen_und_schlampen/

    Thorsten M.:
    Ein Traktat wider die Frauen-Karrierequote
    http://www.pi-news.net/2011/02/ein-traktat-wider-die-frauen-karrierequote/

    Wie eine mini Gruppe allen anderen ihre Ideologie aufzwingt, ist hier gut nachzulesen.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html

    Grundsätzliche, leider höchst plausible Erklärung dieses an Lemminge erinnernden Weiber-Schwachsinns:
    Frauen und die Attacke auf die Meinungsfreiheit
    http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1827/verweibung-und-der-verlust-der-meinungsfreiheit/

    xRatio

  4. „“Der Islamterror-Unterstützer Emir von Katar

    Imam Idriz hat sich wirklich einen “feinen” Geldgeber für sein Europäisches Islamzentrum ausgesucht: Der Emir von Katar soll auch die islamischen Terrorbanden in Mali unterstützen – das wäre dann laut Welt Online nach Somalia, Libyen und Syrien das vierte Kriegsgebiet, in dem der hinterhältige Scheich die Terroristen von Al-Qaida & Co finanziell massiv fördert. Die Doppel-Strategie von Hamad bin Chalifa Al Thani scheint aufzugehen: Sich dem Westen als seriöser Investor präsentieren, dem die FIFA mit der absurden Vergabe der WM 2022 und offensichtlich auch alle “etablierten” europäischen Politiker auf den Leim gehen. Bisher hat es jedenfalls noch keiner gewagt, eine kritische Stellungnahme zu dem gefährlichen Falschspieler abzugeben.

    (Von Michael Stürzenberger)

    Natürlich auch keiner der islamophilen Münchner Stadträte inklusive Oberbürgermeister Ude. Schließlich hat der schmierige Emir das Münchner Bankhaus Merck, Finck & Co gekauft und will sogar 200 Leopard-Panzer bei der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei bestellen.

    Außerdem hat sich der Al-Qaida-Fan schon mit 17% bei VW , 10% bei Porsche, 9,1% bei Hoechst und 3% bei Siemens eingenistet. Die 30 Millionen für das Islamzentrum beim Stachus dürften da aus der Portokosse kommen. Geld stinkt eben nicht, denken sich wohl deutsche Politiker. Gerade in München kassiert man schließlich auch gerne bei den schwerreichen arabischen Touristen, die im Sommer mit ihren goldenen Kreditkarten shoppen gehen und sich in Krankenhäusern behandeln lassen. Nur gut, dass mit Welt online nun ein deutsches Medium das erbärmliche Wegschauen beendet:…““
    http://www.pi-news.net/2013/01/der-islamterror-unterstutzer-emir-von-katar/

    Ja, unsere liebe Sippschaft!

    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Bilder/DE/Termine/2011/Amtszeit-im-Zeitraffer/11-100929-staatsbankett-katar.jpg?__blob=poster&v=1

    Man sollte spätestens, seit die Negerkönige ihr Volk an arabische Sklavenhändler verkauften, wissen, wie es mit gierigen Volkszertretern für gewöhnlich abläuft!

  5. OT

    „“27. Januar 2013 13:35 Iran Spekulationen über Explosion in Atomanlage

    Schon vor Tagen soll sich in der iranischen Nuklearanlage von Fordo eine schwere Explosion ereignet haben. Angeblich sind 190 Menschen seither von der Umwelt abgeschlossen. Bislang gibt es keine offizielle Bestätigung dafür, allerdings verdichten sich die Hinweise, dass sich die Explosion tatsächlich ereignet haben könnte…““
    http://www.sueddeutsche.de/politik/iran-spekulationen-ueber-explosion-in-atomanlage-1.1584133?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk1%26pLid%3D149371

  6. Zum Thema ist leider zu konstatieren,

    daß der Deutsche Normalbürger nicht dazu neigt auf die Straße zu gehen und seine Meinung öffentlich zu demonstrieren- da kann passieren was will.

    Vielleicht ist er zu müde, zu feige, zu ignorant, zu selbstzufrieden, seit Jahrzehnten eingeschüchtert? Selbstständige Entscheidungen finden da nicht mehr statt.

    Lediglich zu von „Links Oben“ angeordneten Lichterketten, bei denen sich in selbstdarstellerischer Performance des eigenen Bessertums gut aalen läßt, rafft sich der „normale“ Deutsche auf – um über das dadurch selbsterzeugte Wohlbefinden hinaus, als Krönung sozusagen, auch noch die nachfolgend garantierte Anerkennung und Belobigung der manipulierten Öffentlichkeit und der Initiatoren entgegennehmen zu können.

    Sämtliche „Demonstrationen“ in Deutschland, von der oben angesprochenen Lichterkette bis hin zum Schottern bei den Castortransporten, finden ausschließlich von Linken und zugunsten Linker Themen und Interessen statt.

  7. “Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert”
    Artikel von Ambre66 am 28 Januar 2013, 4:56

    In islamischen Ländern rumort es, auch nach der Arabischen Revolution sind überall religiöse Kräfte auf dem Vormarsch. PI berichtet über ein Interview des pakistanischen Atomphysikers Pervez Hoodbhoy , der ein “kollektives Scheitern” von muslimischen Gesellschaften sieht. Im Gespräch mit Spiegel Online spricht der pakistanische Wissenschaftler über die Inschallah-Mentalität und schlechte Arbeitsmoral.

    Spiegel Online…
    http://www.zukunftskinder.org/?p=37856

  8. „“…Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist der Mann, der vehement dafür plädiert Mursi eine Chance zu geben.

    Er habe „einen konstruktiven, entschlossenen demokratischen Eindruck von Präsident Mursi” gewonnen, sagte Westerwelle im ARD-Morgenmagazin.

    Doch den Sicherheitsbehörden macht Mursi Sorgen. Seit Juni 2012 sei Ägypten zu einem Hauptreiseziel für gewaltbereite deutsche Islamisten geworden, heißt es in einem Geheimpapier, das BILD vorliegt. In dem Geheimbericht heißt es: Ägypten sei zuletzt regelrecht zur „Drehscheibe“ für Reisen in die Dschihad-Gebiete Afrikas geworden…

    MURSI, DER BETTELSACK – „KUFFAR“-GELD STINKT NICHT, GELL!

    „“Was will Mursi jetzt in Berlin?

    Ägyptens Wirtschaft geht es schlecht. Ausländische Touristen bleiben aus, es werden keine Investitionen getätigt, der Wert der Landeswährung sinkt, während die Preise steigen. Die Arbeitslosigkeit wird immer höher (2011 waren es zwölf Prozent), vor allem die jungen Ägypter finden keinen Job und keine Perspektive.

    „Ägypten braucht nachhaltige Unterstützung aus dem Ausland: Ohne Investitionen, ohne Touristenströme, aber auch ohne Hilfe bei der Transformation werden sich glaubwürdige wirtschaftliche Perspektiven und soziale Teilhabe für die Menschen in Ägypten nicht einstellen”, sagt auch Westerwelle in der „Rheinischen Post“.

    Rainer Herret von der Deutsch-Arabische Industrie- und Handelskammer zu BILD.de: „Mursi ist klar, dass Ägypten derzeit nicht zu Investitionen einlädt, doch er schafft in Berlin Vertrauen…““
    http://www.bild.de/politik/ausland/mohammed-mursi/aegypten-praesident-in-berlin-merkel-besuch-das-wahre-gesicht-des-muslimbruders-28315304.bild.html

    +++

    Es ist ein Fehler, Mursi zu empfangen“
    Ägyptens Präsident zu Besuch bei der Bundeskanzlerin – BILD-Chefreporter Julian Reichelt kommentiert den Staatsbesuch

    30.01.2013 – 15:27 Uhr

    Von JULIAN REICHELT

    Heute empfängt Angela Merkel Ägyptens Präsident Mohammed Mursi in Berlin. Wie vor jedem solchen Besuch hat die Kanzlerin sich vorbereitet, sich eingelesen in die Gedankenwelt des Mannes, der aus Kairo eingeflogen kommt. Sie wird die Rede kennen, die Mohammed Mursi 2010 über Israel gehalten hat.?

    Die Rede geht so: Kein vernünftiger Mensch könne im Konflikt zwischen Israel und Palästinenser „Fortschritte erwarten. Entweder man akzeptiert alles, was die Zionisten wollen, oder es ist Krieg. Das wissen die Besatzer Palästinas, diese Blutsauger, die Palästinenser angreifen. Diese Kriegstreiber (…) ? Wir sollten den Zionisten militärisch Widerstand leisten … Sie haben auf arabischem oder islamischem Boden nichts zu suchen. Sie müssen von unserem Land vertrieben werden.“…

    In der Bundesregierung hofft man, dass die neue Macht Mursi irgendwie von einem Radikalen in einen Pragmatiker verwandeln wird. In einen moderaten Staatsmann mit moderaten Ansichten. ?

    Genau das ist ein naiver Irrglaube, dem wir im Westen nur allzu oft (und gerne) erliegen, wenn es um die islamische Welt geht. Wir sind nur zu bereit, den radikalen Führern islamischer Länder ihre radikalen Worte zu verzeihen, sie nicht so ganz ernst zu nehmen. Zu glauben, sie hätten das sicher irgendwie anders gemeint.?

    NEIN, sie meinen das genau so, wie sie es sagen. Wer in den letzten Wochen durch Kairo gegangen ist, der konnte beobachten, wie Mursis bärtige Schlägertrupps prügelnd durch die Straßen der ägyptischen Hauptstadt zogen. Wie sie junge Menschen für den Besitz einer Bierflasche ins Koma prügelten.?..

    räsident Mursi meint es ernst. Er ist auf dem besten Weg, das weltoffene Touristenland Ägypten in einen islamistischen Gottesstaat zu verwandeln. Hass auf Israel ist einer seiner zentralen Programmpunkte, Kern seines Denkens.

    Mursi ist ein Mann, der Jahrzehnte seines Lebens in den radikalen Untergrund-Strukturen der Muslimbrüder verbracht hat. Er ist 61 Jahre alt. Aus diesem Mann wird kein Pragmatiker mehr, kein Realpolitiker.

    Er kommt nach Berlin, damit Deutschland seinem maroden Land Schulden erlässt und 300 Millionen Euro Entwicklungshilfe gewehrt. Und das, während seine Schläger in Ägypten mit Schlagstöcken, Steinen und Molotowcocktails die einzig funktionierende Industrie Ägyptens zerstören – den Tourismus.?

    Es ist ein Fehler, Mursi in Berlin zu empfangen. Es ist ein Fehler, seine Worte nicht als das zu nehmen, was sie sind – Ausdruck einer zutiefst Israel-feindlichen Geisteshaltung. Es ist ein Fehler, naiv an das Gute im Menschen Mursi zu glauben, während er vier Flugstunden entfernt Gewalt gegen sein Volk walten lässt.?

    Ich bin der Meinung: Ein Mann wie Mohammed Mursi dürfte niemals auch nur einen Fuß ins Kanzleramt setzen!…““
    http://www.bild.de/politik/ausland/mohammed-mursi/kommentar-julian-reichelt-es-ist-ein-fehler-aegyptens-praesident-zu-empfangen-28319098.bild.html

  9. OT

    FACHKRÄFTE MUSELMÄNNER

    „“…Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”?

    Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird?

    „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘” …““
    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  10. Und über welchen Fliegenschiß – aus dem Laura Himmelreich einen Elefantenfladen machte – eines Rainer Brüderle diskutiert unsere Lumpenjournaille?

    „“03. Februar 2013, 20:00
    Der Neue Mann aus dem Dschungel

    Über den „Stern“-Skandal und den Neuen Mann, der aus dem Dschungel kommt – Ein Gastkommentar von Matthias Matussek

    München (kath.net)
    Ich muss hier Folgendes zu meiner Person sagen, denn das ist, seit jenem „Stern“-Artikel, das Eintrittsticket für Äußerungen zur Gleichberechtigung. Also: Für mich ist es nicht immer angenehm, 58 Jahre alt zu sein, ein Mann und den geschätzten 15. Aufguss einer Geschlechterdebatte zu verfolgen.

    In den 90er Jahren verlieh mir Emma den „Pascha des Monats“. Warum? Weil ich in einem Buch vor der Scheidungsindustrie, vor der automatischen Alimentierungspraxis für Frauen, vor dem Zerfall der Familie warnte und…

    Ebenfalls in den 90ern habe ich über politisch-korrekte Tribunale in amerikanischen Colleges geschrieben, die definierten, was „sexual harassment“ ist. Ein Fall ist mir in Erinnerung geblieben. Da hatte ein Junge beim Tanzen im Überschwang ein Mädchen geküsst, ohne ihre vorherige Erlaubnis einzuholen. Er ist an die Falsche geraten: Er wurde suspendiert, musste eine öffentliche Selbstkritik schreiben und sich einer sechswöchigen Therapie für Sexualstraftäter unterziehen…

    Doch keiner sprach darüber, dass die Denunziation durch die Redakteurin moralisch weit abgründiger war, als dieses weinselige Kompliment eines alten Mannes. Oder über die Heuchelei, dass der „Stern“, das Tittenblatt der grünen Lehrer, nun gegen den Sexismus im Alltag die Backen aufbläst. Außer der „heute-show“ – aber die ist eine satirische Sendung!…

    Schön auch das Bild, wie sich Frau Himmelreich von zwei Beschützermännern des „Stern“ ihren Weg zu einem Pressefrühstück mit Brüderle bahnen ließ, wie zu einem Glamourtermin an der Front. Die Männer konnten da wahrscheinlich zum letzten Mal beweisen, dass sie doch zu was nütze sind.

    Es sind Männer der jüngeren Generation, die den moralischen Höllensturz Brüderles feierten und sich selber als die Zukunft des Geschlechts, die Verstehermänner, die von ihrer Selbstabschaffung sprechen…”“
    http://kath.net/detail.php?id=39939

Kommentare sind deaktiviert.