Hedegaard erhielt gestern Post von einem „arabisch aussehenden“ Postzusteller, der in Hedegaards Wohnung dann eine Pistole zückte und zweimal auf ihn abfeuerte. Nur seiner Geistesgegenwart und seinem sofortigen Angriff gegen den Attentäter ist es zu verdanken, dass die Schüsse daneben gingen und Hedegaard unverletzt blieb. Der Attentäter flüchtete nach dem unerwarteten Angriff . Die dänische Polizei leitete eine landesweite Fahndung nach dem Mann ein. (Ich berichtete)
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Die Krokodilstränen der Journaillie beim Mordversuch gegen Hedegaard
Man merkt den Systemmedien an, wie unangenehm es ihnen ist, über den gestrigen Mordanschlag gegen den international bekannten Islamkritiker, Journalist und Publizist Lars Hedegaard zu berichten. Wirft dies doch ein schlechtes Kind auf ihr Hätschelkind Islam und darauf, dass sie selbst mit Gift und Galle gegen jeden Isalmkritiker vorgehen.
Wenn sie daher über Hedegaard schreiben, dann meistens mit Zusätzen wie „umstrittener Islamkritiker“ oder anderen Formulierungen, die Zweifel an dessen moralischer Integrität oder inhaltlicher Richtigkeit seiner Islamkritik streuen.(s.u.)
Unsere linken Systemmedien verteufeln jeden Islamkritiker. Sie tragen daher am Anschlag gegen Hedegaard unmittelbare Verantwortung
Sie wollen damit ablenken von ihrer ureigenen Verantwortung, die sie an den zunehmend häufigeren und gezielten Mordversuchen an Islamkritikern in Europa haben. Weder berichten sie objektiv über die islamische Gefahr, die für das Abendland und unserer europäisches gewachsene Zivilisation und Rechtsstaatlichkeit ausgeht.
Im Gegenteil: Sie verteufeln die wenigen, die diese Gefahren beim Namen nennen, als „Islamhasser“ und bedienen damit (nur unbewusst?) eine der Hauptforderungen der Scharia, Islamkritiker zu outen und der allgemeinen Verfolgung/Ermordung durch gläubige Muslime auszuliefern.
So geht denn auch der derzeit massivste Vorstoß der OIC in Richtung der weltweiten Ächtung – ja Bestrafung – jeglicher Kritik an Mohammed und dem Islam, der sich auch unsere Islamverbände angeschlossen haben, wenn Sie fordern, wie Aiman Mazyek, „Strafe für Islamophobie” fordern. Würde unser Rechtsstaat funktionieren, bekäme Mazyek für diese Äußerung jetzt eine Anzeige vom Bundesstaatsanwalt. Denn der Mordversuch an Hedegaard war eine Strafe, wie Mazyek sie forderte.
Er wird es nicht wagen, mich für diese deutliche Anschuldigung anzuklagen. Denn für diesen Fall wird die Welt über die vom Islam ausgehenden Morde an Tausenden von Islamkritikern aufgeklärt werden – und das Gericht wird nicht anders als darüber zu befinden haben, dass der Islam eine Religion ist, die traditionell, auf den Koran und auf Mohammed selbst ausgehende Morde in Auftrag gibt … und Morde mit den höchsten religiösen Weihen belohnt.
In Dänemark und im benachbarten Schweden konnten in den letzten Jahren mindestens vier Mordanschläge als „Vergeltung“ gegenüber den Mohammedkarikaturen verhindert werden. Der Karikaturist Kurt Westergaard überstand 2010 ein Attentat in seinem Haus nur knapp. Der schwedische Künstler Lars Vilks, der eine Zeichnung mit dem Propheten Mohammed als Hund ausgestellt hatte, war zwei Mal Ziel eines Anschlags. Ende 2010 wurde ein Anschlag auf die „Jyllands-Posten“ in letzter Minute verhindert.
Längst machen Systemmedien selbst Jagd auf Islamkritiker – und „wundern“ sich, wenn diese dann Opfer gläubiger Muslim-Attentäter werden
Diese Infamität und Verlogenheit der linken Medien ist kaum noch zu überbieten.Sie drücken Krokodilstränen heraus, während sie gleichzeitig auf die Ernte dessen schauen, was sie gesät haben:
- Als wäre Hedegaard wegen seiner deutlichen Kritik am Islam selbst schuld daran, ins Fadenkreuz der Muslime zu kommen.
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- Als wäre es nicht seit 1400 Jahren Brauch, ja heilige Pflicht jedes anständigen Muslims, jeden Islamkritiker zu verfolgen und zu töten, wo möglich. Als wäre dieser Mordauftrag nicht vom Erfinder des Islam, dem Propheten selbst gekommen, der mehrfach sagte: „Tötet jeden, der den Islam kritisiert!“
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- Als wäre Kritik am Islam a priori etwas Verwerfliches, während Kritik am Christentum a priori etwas Gutes sei.
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- Als wäre Religions- und damit explizit auch Islamkritik nicht vom Grundgesetz und der allgemeinen Menschenrechtserklärung als Teil der unverzichtbaren Meinungsfreiheit geschützt.
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- Und als wäre es nicht so, dass die Medien selbst längst zu den schlimmsten Hetzern gegen Islamkritiker an vorderster Stelle erfüllten.
Lesen Sie in der Folge die an Scheinheiligkeit oft kaum zu überbietende Pseudo-Information der Systemmedien, die zwar über den Fall selbst schon berichten, aber nicht über dessen Hintergründe, wie ich sie zuvor angedeutet habe sowie null über die unmittelbaren Ursachen dieses heimtückischen Anschlags, von denen sie ein ur-eigener Teil sind:
Der Mordanschlag auf den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard im Spiegel der Systemmedien:
DER TAGESSPIEGEL
Der umstrittene Lars Hedegaard soll am Dienstag knapp einem tödlichen Anschlag entgangen sein.
Der wegen seiner Haltung zum Islam umstrittene dänische Schriftsteller Lars Hedegaard ist nach Angaben seiner Anhänger am Dienstag nur kapp einem tödlichen Anschlag entgangen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/daenemark-islamkritiker-entgeht-knapp-attentat/7742890.html
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DIE ZEIT
Lars Hedegaard Dänischer Islamkritiker entgeht Mordanschlag
Der Journalist Hedegaard hat einen Mordversuch in Kopenhagen unverletzt überlebt. Ein Unbekannter hatte auf ihn geschossen.
In Dänemark hat es erneut einen Mordversuch gegen einen prominenten Islamkritiker gegeben.
Der ehemalige Linkssozialist ist Vorsitzender der dänischen Gesellschaft für Pressefreiheit und hat unter anderem mit sehr scharfen Äußerungen über ein nach seiner Meinung im Islam akzeptiertes Recht auf Vergewaltigung provoziert.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-02/daenemark-anschlag-islamkritiker-hedegaard
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FOCUS
KopenhagenMordanschlag auf dänischen Islamkritiker Hedegaard
Die Serie von Mordanschlägen gegen Islamkritiker in Dänemark reißt nicht ab. Jüngster Vorfall: Ein Unbekannter hat in Kopenhagen auf den Journalisten Lars Hedegaard geschossen. Der Täter konnte fliehen.
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AKTUELL VOM 05.02.2013
Islamkritik als Anschlagsgrund?
Hedegaard hatte als Vorsitzender der dänischen Gesellschaft immer wieder Kritik am Islam geübt. Die Organisation sieht die Meinungs- und Redefreiheit durch den Islam bedroht. Nach dem Anschlag sagte Hedegaard: „Das ist inzwischen wohl das, was man erwarten muss, wenn man in diesem Land seine Meinung sagt. Es überrascht mich aber schon, dass ich erschossen werden sollte.“…
dpa
Kopenhagen. Schon wieder gab es in Dänemark einen Mordanschlag gegen einen Islamkritiker. Der Journalist Hedegaard überstand das Attentat unverletzt und konnte den Täter selbst in die Flucht schlagen. Vorher hatte eine Pistolenkugel seinen Kopf verfehlt.
Neuer Mordanschlag auf einen Islamkritiker in Dänemark. Mehr als sieben Jahre nach den weltweit umstrittenen Mohammed-Karikaturen der Zeitung „Jyllands-Posten“ hat am Dienstag ein Unbekannter auf den Journalisten Lars Hedegaard geschossen. Der 70-Jährige konnte den als Postboten verkleideten Attentäter an seinem Hauseingang in die Flucht schlagen, nachdem ein Schuss aus nächster Nähe seinen Kopf verfehlt hatte….
…Hedegaard hatte scharfe Proteste sowie auch Gerichtsverfahren durch die Äußerung ausgelöst, dass es ein im Islam akzeptiertes Recht auf Vergewaltigung gebe.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/Erneut-Mordanschlag-auf-Islamkritiker-in-Daenemark-article966357.html
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STERN
Ein etwas 25 Jahre alter, „arabisch aussehender“ Mann sollte Hedegaard ein Paket liefern und hielt ihm eine Waffe an den Kopf. Der Schuss habe sein Ziel verfehlt; weil Hedegaard sich wehrte.
…Der wegen seiner Haltung zum Islam umstrittene dänische Schriftsteller Lars Hedegaard ist nach Angaben seiner Anhänger am Dienstag nur kapp einem tödlichen Anschlag entgangen….
http://www.stern.de/panorama/umstrittener-daenischer-autor-lars-hedegaard-nur-knapp-attentat-entgangen-1966741.html
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SPIEGEL.DE
Kopenhagen – Die Serie von Mordanschlägen gegen Islamkritiker in Dänemark reißt nicht ab.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/daenemark-islamkritiker-hedegaard-ueberlebt-mordanschlag-a-881624.html
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Spenden für Michael Mannheimer
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Weiterführende Links:
Mordkultur Islam:
- Kampfbefehle Allahs im Koran – Warum Muslime gegen Ungläubige kämpfen müssen
- “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
- Deutschsprachige Islam-Website: “Wer den Islam beleidigt, soll und muss getötet werden!”
- Saudischer Imam: “Der Wunsch, Blut zu vergießen, Schädel einzuschlagen und Gliedmaßen abzuschlagen für die Sache Allahs und in Verteidigung Seiner Religion, ist ohne Zweifel eine Ehre für den Gläubigen.”
- “Hassprediger” predigen keinen Hass. Sie zitieren lediglich den Koran
- Kafir/Murtadd: Warum der Islam verboten werden muss
- Scheich in England: Scharia gilt auch für europäische Christen
- Französischer Schriftsteller zur Islamisierung: Frankreich ist im Krieg, keiner will es sehen
- Moscheen sind in Wirklickeit Terrornetzwerke
- Todesfatwa gegen Markus Beisicht. Linke Medien applaudieren heimlich.
- Ranghöchster Schiit: “Krieg ist ein Segen für die Welt!”
- “Im Islam genießen Terroristen Kultstatus”
- Die zehn Gebote des Koran: Gebot 1 bis 10: “Du sollst töten!”
- Das Mohammed-System des vernunftfeindlichen Todeskults Islam
- Terrorgott Allah: Kämpfen, Töten, die Welt beherrschen, Juden vernichten, lügen und Pädophilie
- Tausende muslimische Facebook-Mitglieder sympathisieren mit dem Toulouse-Mörder
Kollaboration der Linken mit dem Islam
Als Reprise..
„De Teufel hat den Schnaps gemacht
um uns zu verderben
er hat auch den Islam erdacht
um sich darin zu verbergen!“
Wir die gegen den menschenverachtenden Affen- und Schweine-Islam und seine brutalsten Koran und Scharia sind und uns nicht wie Medien und Gutmenschen und -Parteien verarschen lassen.
Wir Kritiker werden RECHT bekommen auch wenn wir es teils nicht mehr erleben.
Spiegel, das nazi- und kommunistisch verseuchte Lügenblatt:
„“Der Journalist, der mit abfälligen Äußerungen über Muslime bekannt geworden war, überlebte unverletzt.“
Daß in diesen Satz der Spiegel nicht noch „leider“ setzte, wundert mich!
Was stellt man sich unter „abfälligen Äußerungen über Muslime“ vor? Normalerweise Schimpfwörter auf ALLE Moslems. Hier wird einem Islamkritiker Menschenverachtung untergejubelt. Der Spiegel brachte es nicht mal nur fertig, bewertend und unsachlich, „abfällige Äußerungen über den Islam“ zu schreiben, der Spiegel mußte auch noch übertreiben! Das ist propagandistischer Lumpenjournalismus!
Der Spiegel bringt also einen Artikel, unter dem Kürzel jok/dpa/AP, aus der islam- und schariakonformen Sicht eines Moslems, Kritik am Islam, sei Haß.
Dafür brachten gestern die Kommunisten und Moslems der Satiresendung Extr3, NDR-TV, in der 3. Woche hintereinander Katholiken-Bashing.
Was sonst noch so von jok/dpa/AP beim Spiegel erscheint:
„US-Polizei hebt Zelle christlicher Paramilitärs aus…“
„Aufstand in Syrien: Assad belügt die Welt…“
„US-Soldat in Afghanistan: 500 Dollar Strafe für Leichenschändung…“
Wer ist jok/dpa/AP?
Würde ich jetzt einen Verein bzw.Sekte gründen,
und diesen Kindermörder Dutroux zum obersten Guru
dieser Sekte ernennen,welcher bei jeder Zusammen-
kunft angebetet u.verehrt wird, man würde wohl
ziemlich aufgebracht an meinem Verstand zweifeln
u.meine Sekte (wg.Verstoß gegen humanistische Richtlinien!) sofort verbieten! (was eigentlich
auch das Richtigere wäre!) Bloß…..wieso kann
man in Europa eine Bestie anbeten/verehren,welche
noch zig-tausendmal bestialischer als dieser
Dutroux war/ist??? Ja, diese reine Triebsekte
sogar noch finanziell u.ideologisch nach besten
Kräften zu unterstützen?Wo bleibt unser Selbst-
erhaltungstrieb im Angesicht dieses extrem primitiven Zerstörungskultes? Haben wir tatsächlich unsere „Vernunftbegabung“ gegen dreckiges,islamisches Erdöl eingetauscht?
Diese Kinderfi….en Analphabeten sollten aller
schnellstens zurück in ihre islamische Jauchegruben zurückkehren – wir haben genug andere Probleme!Deshalb: Güle,güle! Allahsmaladik – u.tschüß!
Münchener Richter spricht muslim-parteisches Urteil gegen Islamkritikerin
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Verurteilung einer 70-jährigen Islamkritikerin auf Gefängnisstrafe auf Bewährung und 1000 Euro Zwangsabgabe für Al-Amnesty (klingt wie Al Arabiya, nicht wahr?) Das Vergehen der Frau: Sie hatte am 8. September einen Plakat vor dem Münchener Amtsgericht öffentlich gezeigt…
Auf dem Rotkreuzplatz hatte die 74-jährige Rentnerin an diesem Tag ein Plakat aufgestellt, auf dem unter anderem zu lesen war, dass nach der Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich 1683 nun „die anmaßenden Türken und Moslems wieder Europa“ bedrohten. Die Angeklagte habe so den Bezug zu einem Angriffskrieg hergestellt und suggeriert, so „zumindest billigend in Kauf“ zu nehmen, dass Ängste vor einer neuen Bedrohung durch den Islam und die Türkei entstünden, trug der Staatsanwalt vor. Sie habe so den öffentlichen Frieden gestört…
http://www.kybeline.com/2013/02/07/munchener-richter-spricht-muslim-parteisches-urteil-gegen-islamkritikerin/
OT
…gefunden bei PI
http://www.pi-news.net/2013/02/was-man-in-deutschland-alles-nicht-sagen-darf/
#6 Achot (07. Feb 2013 10:42)
Wo wir gerade bei den Berufsempörten sind.
http://www.steinhoefel.de/blog/2013/02/claudia-roth-und-der-massenmorder.html
Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik ist so vielfältig wie bekannt. Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, »falsch« gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland.
Wie eng die Bande zwischen ihr und dem politischen Personal der Islamischen Republik sind, zeigt nun ein Video von der Münchener Sicherheitskonferenz: Claudia Roth beim fröhlichen High-Five mit dem Botschafter und Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar, der in den 80ern als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan hunderte erhängen und erschießen ließ und über den iranische Oppositionelle sagen, dass er im Blut badete…
Man stelle sich vor, man hätte (wie ich) Leute in der Familie die würden sozusagen ihr Leben darauf wetten was im Tv gesagt wird und was im Spiegel steht.
Und alles Reden hilft nichts.
Heute sehe ich ein, 36 Jahre Freundschaft waren doch nur „Freundschaft“.
Erst als ich fühlte habe ich drauf gehört!
Es gibt im StGB keinen Volkverblödungsparagrafen. Demzufolge können Medien, Politiker, Kirche und Justiz völlig folgenlos, absolut ohne beweislastige Rechtfertigung ihre fragwürdigen Aussagen, ungerechtfertigten Denunzierungen gegenüber Islamkritikern vollziehen, diese damit an den Pranger für die Öffentlichkeit stellen. Der, aus welchen Gründen auch immer uninformierte Bürger, ist der Verblödung durch Medien, Politik, Kirche und Justiz diktatorisch ausgesetzt, wenn er nicht die Möglichkeit und die Zeit hat, das Informationsdefizit auszugleichen, also zur These die Antithese zu stellen und somit zu einer verantwortlichen Meinungsbildung zu kommen.
Meinungsmanipulation der MSM, politisch der Staatssicherheit zuwiderlaufende Entscheidungen, kirchlich-opportunistische Friedenslügen, Rechtsbeugung – alles keine in Erscheinung tretenden Schimären, sondern die zur Verdummung der Bevölkerung eines Staates führenden Tatsachen und sind dem Paragrafen der Volksverhetzung absolut gleichzusetzen.
Die Verdummung des Bürgers durch gezielte Fehlinformation und gezielte Unterlassung wichtiger Informationen, die zur verantwortungsvollen Meinungsbildung unerlässlich für eine Gesellschaft sein müssen, ist eine, zwar subtile hartnäckig betriebene Gehirnwäsche, die aber nachweisbar durch Fehl- und Falschinformationen zu desaströsen Entwicklungen in der staatlichen Gesellschaft geführt hat.
Auch hier gilt die Prämisse: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, das gilt für die, die aus Unwissenheit oder böser Absicht Unwissenheit fördern oder auch Fehlaussagen verbreiten, und auch für die, die unwissend dem ausgesetzt, letztendlich in einer Demokratie Fehlentscheidungen treffen aufgrund völksverblödender Berichterstattung und letztendlich die Folgen ertragen werden.
Wenn hier Menschen, die ursächlich aus berechtigten und beweisbar richtigen Gründen Kritik üben, von z.B. Ziembefürwortern als Gschwerl bezeichnet werden, dann ist das die klare Aussage über den Grad des bereits wirksam werdenden informationsdefizitären Geisteszustand denunzierender Diskutanten.
Hier tritt dann die Situation ein, allen glaubhaft zu machen, die nicht für den Bau dieses Islamischen Machtzentrums sind, wären Gschwerl ( Gesindel ).
Wenn diese Verhaltensweise das endgültige Resultat einer aufgeklärten Gesellschaft ist, die Islamisierung Deutschland durch einen fehlenden Verblödungsparagrafen im StGB durchgesetzt werden kann, ist die Aufklärungsarbeit der Kritiker wirklich das Einzige was zur Rettung unserer Heimat noch bleibt.
Ich frage mich, warum islamkritische Journalisten arbeitslos sind, warum sie nicht im Staatsdienst tätig sind? Es muss alles offengelegt werden, es muss darüber diskutiert werden, es müssen Entscheidungen getroffen werden. Ohne Aufklärung trifft man Fehlentscheidungen.
Z.B. wieviel Prozent der Deutschen würden, wenn sie den Inhalt der Koranideologie kennen würden, diese Lehre für Kindererziehung befürworten? Keine 99 % der autochthonen Bevölkerung!!! Wieviel Prozent der Deutschen würde sich für die Scharia einsetzen? Wieviel Prozent der Deutschen würde sich für Moscheen einsetzen? Wieviel Prozent der Deutschen wäre für eine grenzenlose Zuwanderung von Muslimen?
Den Fragenkatalog könnte man endlos fortsetzen.
Aber das Gschwerl hat zu schweigen. Sollte jeder Deutsche mal sehr genau analysieren, warum er als Bürger dieses Landes zu wichtigen lebensentscheidenden Themen in diesem Land gar nicht mehr gefragt wird. Könnte es vielleicht sein, dass die Meinungsgestalter, die politisch Verantwortlichen sich schon des gewünscht herbeigeführten Verblödungsgrades der Bürger so sicher sind, dass eine Volksbefragung gar keinen Sinn mehr macht?
Meine Oma hat immer gesagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Ganz wichtig: Wer heute noch nicht gelacht hat!!!
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/fuck_the_politics/
Akif Pirincci hat da mal herzerfrischend drauflos geschrieben, also wer da nicht Tränen lacht, dem ist nicht mehr zu helfen. Also mein Tag ist gerettet. Danke für Entspannung pur!
Meine Bewunderung an Sie, Herr Mannheimer, für Ihren unerschrockenen und deutlichen Standpunkt, der wohltuend von den Lügen abweicht, die wir täglich von unseren Medien vorgesetzt bekommen.
Erst durch Ihre glasklaren Analysen habe ich verstanden, warum die Verhältnisse hier so sind wie sie sind. Lars Hedegaard kannte ich bislang nicht. Jetzt muss man sich wundern, warum er von unseten Medien bislang totgeschwiegen wurde. Er ist ein bedeutender Mann, zudem noch ein Exlinker. das scheint den Linksmedien ebenso wrnig zu schmecken wie dessen klare Kritik am Islam. der Sie, Herr Mannheimer, in nichts nachstehen.
Hoffentlich haben Sie Beschützer. Denn auch Sie sind sicherlich gefährdet.
@ Friedegard Grund …
Natürlich treffend, was Sie da schreiben!Aber ich
würde noch weiter gehen u.sagen:Wir sind alle ge-
fährdet durch diese angebliche „Religion“- Wir,
unsere Kinder,unsere Kultur u.unser Land, welches
von unseren Vätern/Müttern im Schweiße ihres Angesichtes aus Ruinen wiederaufgebaut wurde!
Damit es von solchen Analphabeten wieder zerstört
werden kann???Ich glaube mal NICHT!Habe 6 Jahre
in islamischen Ländern verbracht und weiß von
DAHER was noch alles auf uns zukommt – TRAURIG!
Bereits die im Juni 2010 verstorbene Islamkritikerin Hiltrut Schröter machte 2002 Bekanntschaft mit dieser allgegenwärtigen Seite des un-„friedlichen Islams“:
http://www.welt.de/print-welt/article420803/Mein-Kampf-empfohlen.html
(11.11.2002)
„Man hat ihr mit Mord gedroht, sie mit einer Strafanzeige überzogen – …
Nein, natürlich habe sie keine Beweise dafür, dass Ahmadiyya den jungen Pakistaner zu ihr geschickt habe, erzählt Frau Schröter weiter. Er habe ihr vor der Haustür aufgelauert, ihr die Gurgel zugedrückt und „herzlich willkommen in Nazi-Deutschland“ entgegengeschleudert.”
Dem Islamkritiker Hans-Peter Raddatz erging es nicht besser.
Er wagte es doch tatsächlich ab 2001 in präziser Scharfsinnigkeit, den in Wirklichkeit überhaupt nicht stattfindenden „Dialog“ mit „dem Islam“ bzw. seinen Anhängern in Verbänden und Vereinen an sich, sowie vor allem die Dialogfähigkeit der westlichen Verfechtern des „Dialogs“ in Politik, Kirchenkreisen und Medien heftig zu kritisieren und deren dahingehende Kompetenz sowie Motivation gänzlich infrage zu stellen.
Schon vor mehr als 10 Jahren war deutlich erkennbar, daß aus dem als Dialog bezeichneten Diskurs, von Jahr zu Jahr, und offensichtlich für jeden, der noch zu eigenem Denken imstande war, ein Monolog geworden war, der bis heute dazu dient, einzig die Islamische Sichtweise zu übernehmen und sie der (noch) westlich geprägten Allgemeinheit verbindlich überzustülpen.
Erstaunlich, wie eindeutig, im Gegensatz zu heute, damals im Spiegel noch berichtet wurde:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21011415.html
(17.12.2001)
http://www.welt.de/print-welt/article410926/Der-Mythos-vom-toleranten-Islam.html
(11.09.2002)
Auch Hans-Peter Raddatz wurde daraufhin im Okt. 2005 ein vermutlicher(!) Mordaufruf zuteil; der da lautete: »Und wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen und diejenigen, die trotz mehrfacher Hinweise auf die verbreiteten Unwahrheiten von Raddatz immer noch bestehen, auch.«
Was in der „Zeit“ gleich darauf, wie nicht anders zu erwarten unter folgender Überschrift thematisiert wurde:
„Der Orientalist Hans-Peter Raddatz, ein scharfer Kritiker des Islam, sieht sich von einem islamistischen Mordaufruf bedroht. Die Geschichte einer Eskalation*)“
( Aha, Eskalation*- also selber schuld. Schließlich war man da schon 4 Jahre weiter mit dem „Dialog“, der sofort nach dem 9.11. verschärft fortgeführt wurde, indem er zu einem noch engeren Schulterschluß von muslimischen und nichtmuslimischen „Dialog-Partnern“ und dadurch zu einer noch stringenteren Abforderung von Toleranz und Demutsgebaren der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung führte.)
Mit deutlich mißbilligendem Unterton zwischen den Zeilen gegenüber Raddatz und verständnisvollen Relativierungsanstrengungen hub man zur Verteidigung des Aufrufers an. Damit entsprach der Umgang der SPD nahen „Zeit“ mit dieser Angelegenheit also genau dem, was Raddatz ursächlich zu seiner Dialog-Kritik veranlaßt hatte:
http://www.zeit.de/2005/44/Titel_44/komplettansicht
… „Fünf Wochen später sendet das ARD-Magazin Report Mainz einen Bericht über den Fall. Das Urteil der Reporter ist klar: Der »fundamentalistische Islamist« Yavuz Özoguz und dessen Bruder Gürhan verbreiten auf ihrem Internet-Portal »religiös motivierten Irrsinn«. Raddatz drohe das gleiche Schicksal wie Theo van Gogh, jenem niederländischen Islamkritiker, der im vergangenen Jahr von einem fanatischen Muslim ermordet wurde.
Yavuz Özoguz, 46 Jahre alt, kennt dieses Reaktionsmuster der Medien. Seit dem 11. September 2001, behauptet der Umweltschutztechniker und Betreiber der Internet-Seite Muslim-Markt, werde seine Frömmigkeit in Fundamentalismus umgedeutet. Dabei sei das Gebet kein Mordaufruf, sagt er, man habe es mit einer »Mubahala« zu tun, einer Art gegenseitiger Verwünschung. Da der Streit mit Raddatz auf dieser Welt nicht zu lösen sei, solle eben irgendwann Gott über die Angelegenheit richten.” …
Da wir seitdem fast 12 Jahre weiter im „Dialog“ sind und der Mensch schnell vergißt, nachträglich einige von Raddatz alten, aber immer noch gültigen Feststellungen:
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?archiv01/151yy45.htm
(April 2001)
… Eine ganz wesentliche Voraussetzung für die störungsfreie Fortsetzung einer solchen Entwicklung ist die weitere harmonische Entmündigung der Basisbevölkerung. Dieses Projekt, das mit ideologischen Kampfbegriffen wie „Ausländerfeindlichkeit“, „Rechtsradikalismus“ etc. bislang mit beeindruckendem Erfolg in Szene gesetzt worden ist, hat natürlich auch eine finanzielle Dimension. Hier ist es ebenso wichtig, durch eine ausreichende Sozialfinanzierung sowohl im islamischen als auch deutschen Bereich die Aktivierung der zweifellos gegebenen latenten Konfliktpotentiale zu verhindern oder abzuschwächen. Dabei wird es entscheidend darauf ankommen, inwieweit diejenige Arbeit, die in den nächsten Jahren globalisiert, das heißt rationalisiert wird, von den sozialen Netzen bzw. den aufkommenden elektronischen Funktionen aufgefangen werden kann.” …
http://www.moschee-schluechtern.de/texte/raddatz/NDR_041222.htm
(NDR-Forum 22.12.2004)
… Als Sicherungsinstanz der Scharia wird die Religionsfreiheit zum perspektivischen Sprengsatz für die Demokratie. Je länger sie den islamischen Dominanzanspruch unter religiösen Schutz stellt, desto weiter kann die Demontage des Rechtsstaats fortschreiten. Der Abbau wird durch die islamische Eigendynamik verstärkt. …
… Dieses Prinzip, das man auch „gerichtete Unschärfe“ nennt, ist auch Bestandteil der deutschen Verfassungsinterpretation. Nach ihr ist es unstatthaft, die muslimische Minderheit „einer scharfen Befragung zu unterziehen“ (Hassemer, Toleranz, 24).
Indem eine solche Rechtssicht Kriterien zulässt, durch die sie selbst überwunden wird, muß sie sich graduell der eigenen Grundordnung entfremden. Mit Reflexformeln wie „Feindbild Islam“ oder „Rassismus“ löst man sich von juristischen Normen und schwenkt in die sektenhafte, vormoderne Schwarz/Weiß-Denkwelt des Islam ein, die selbst Religionsfreiheit ablehnt. Die gemeinsame Wirkung läuft auf eine politreligiöse Machtordnung hinaus, die eindeutig das islamische Rechtssystem begünstigt. …
… Die Vertreter des „Dialogs“ werden zu Gefangenen ihres Proislamismus, indem sie in islamisch korrekter Spiegelung allmählich die Konturen ihres Heilsobjekts annehmen. Ohne die kritische Islamanalyse zuzulassen, eignen sie sich illegitime Kompetenzen an, indem sie unter Missbrauch der Religionsfreiheit das islamische Recht in den Rechtsstaat einführen. ”…
Wie gesagt, seitdem sind wir ca. 12 Jahre weiter, seine Vorhersagen haben sich alle bestätigt. Die Aufnahme-, Mehrheitsgesellschaft wird – ja von wem eigentlich wirklich?- zunehmend entmündigt und buchstäblich zum Schweigen verurteilt.
Feststeht jedoch, daß diese beiden Kritiker, so wie alle anderen auch, umgehend aus der „Guten Gesellschaft“ ausgegrenzt wurden und ihnen der Schutz und die Sicherheit, die sie bietet, entzogen wurde.
Alle wissen es ,aber keiner tut was dagegen ! Die Politiker werden nichts gegen die Islamanhänger unternehmen ,Presse ,Medien und Richter machen sich zu Mittäter und Mörder und das in ganz Europa !
Man kann es immer noch nicht fassen ,jedesmal bin ich entsetzt ,das wir von so dummen und feigen Politiker regiert werden die ihre eigenen Völker auslöschen wollen . Denn Islam bedeutet Völkermord – Völkermord an den europäischen Völkern !
Jeder der den Islam kritisiert soll getötet werden ,das ist Gesetz im Islam ! Und diese Presse und Medien machen bei diesem Mörderspiel mit ,abartig . Man kann es nicht fassen . Wer dem Islam und seinen Anhängern hilft macht sich zum Völkermörder !
Die armen westlichen Kinder sie haben keinerlei Zukunft ,weil die Guten nichts tuen . Ja ,traurig traurig !
Ich hab mal an die Voraussage von Gerhald Celente geglaubt ,naja ,die Hoffnung stirbt zu letzt .
@Anita Komm.13
Ich fühle, dass sie den Islam-Koran sehr gut kennen und evtl. in Deutschland eine Heimat gefunden haben – ein Leben in Deutschland suchen, wo man sicherlich auch nicht allen Ansprüchen gerecht werden kann, aber eine Vertrauensbasis zwischen den Menschen durch ein Grundgesetz ermöglichen will. Ich wünsche Ihnen, dass sie die Islamisierung dieses Landes nicht auch noch weiter erleben müssen.
Jeder sollte auf seine Weise dazu beitragen, dass dies gestoppt und rückgängig gemacht wird.
Wir haben mit dem Islam-Koran keine Zukunft in Frieden. Die Spaltung der islamischen Länder ist friedenszerstörend, die Gegensätze pro und kontra Islam-Koran lassen keine friedliche Lösung mehr zu. Die Machtbesessenheit ist der Garant für den Islam-Koran und die Scharia.