Der bayerische Landesvorsitzende der „Freiheit“, Michael Stürzenberger (links) und der stellvertretender Vorsitzender des “ZIEM e.V.”, Dr. Jakob Wimmer (mit brauner Zipfelmütze)
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Ist Jakob Wimmer, Orientalisten und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, heimlich zum Islam übergetreten?
Stefan Jakob Wimmer (rechts) ist stellvertretender Vorsitzender des “ZIEM e.V.”, also sozusagen der zweite Mann hinter Imam Bajrambejamin Idriz. Zusammen mit ihm will er unbedingt das Europäische Islamzentrum in München bauen, möglichst zentral beim Stachus. So hielt er sich bei der Kundgebung der FREIHEIT am Samstag stundenlang auf dem Marienplatz auf und verteilte Flyer mit rosarot-naiv-idealisierten Darstellungen des moslemischen Megaprojektes.
Von Michael Stürzenberger (Quelle)
Gespräch mit Stefan Jakob Wimmer
Wir nutzten die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Ägyptologen, Orientalisten und Privatdozenten an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Fachreferenten für Hebraica und Alter Orient an der Orientabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, solch einen kundigen “Experten” zu treffen?
Dr. Wimmer (links): Freund der Apartheids-Religion Islam, ,Ägyptologe, Orientalist und Privatdozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Wimmer hatte am 7. Februar übrigens im vollbesetzten Fürstensaal der Münchner Staatsbibliothek sein Buch “München und der Orient” vorgestellt. Beim Vorlesen aus dem Kapitel über die ach so “glückliche” Zeit in Al-Andalus mit einem “Austausch der Kulturen” zwischen Moslems, Juden und Christen war klar, wohin die Reise bei Wimmer geht: Zu einer dreisten Schönfärbung und Vertuschung der knallharten Machtherrschaft des Islams.
Bild oben: Dr. Wimmer bei seiner Geschichtsklitterung über den angeblich toleranten Al-Andalus-Islam, der in Wirklichkeit spanische Nichtmuslime als Arbeitstiere und Steuerzahler („Dhimmis“) hielt und gegen „Ungläubige“ immer wieder mit Pogromen vorging. Hunderttausende spanische Christen und Juden wurden von den islamischen Besatzern abgeschlachtet. Ein Skandal, dass dies von einem Ägyptologen ungestraft unterschlagen werden darf.
Er verschweigt natürlich, dass Juden und Christen in dem knapp 800 Jahre andauernden Moslem-Regime im spanischen Al-Andalus wie üblich als minderwertige Dhimmis unterworfen waren, Schutzsteuer zahlen mussten, statt auf Pferden nur auf Eseln reiten durften, den Blick senken und die Wegseite wechseln mussten, wenn die Herrenmenschen kamen, sich von denen auch schlagen lassen mussten, wenn es jenen gefiel und sich natürlich auch nicht wehren durften, sonst wurde die Hand abgehackt. Juden und Christen hatten weniger Rechte, auch vor Gericht, und mussten mit einem gelben Abzeichen den Vorläufer des Nazi-Judensterns auf der Kleidung tragen. Selbstverständlich durften sie auch keine weiblichen Herrenmenschen heiraten und hatten Verbote für wichtige Berufe.
Bei dieser unerträglichen Orient-, Islam- und Moslem-Lobhudelei hielt auch der städtische Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers eine Rede, in der er allen Ernstes meinte, der Begriff “Integration” sei “nicht zielführend”, da er ein “Subjekt-Objekt”-Verhältnis impliziere, bei dem “der eine den anderen” integriere. Wir müssten uns vielmehr “kulturell öffnen” und “vorurteilsfrei zuhören”. Eine Leitkultur dürfe es daher nicht geben. “Differenzen und Diskurse” müsse man “aushalten”. Man müsse die “Potentiale” und die “Kreativität” der Migranten erkennen. Die “Fehleinschätzungen der Politik” werde durch die Wahlwerbung rechtspopulistischer Splittergruppen deutlich. Küppers meinte:
“Seien wir neugierig”
Imam Idriz durfte bei dieser gespenstischen Veranstaltung, über die wir noch ausführlicher berichten werden, natürlich auch seine wohlfeilen Taqiyya-Sprüche von einem “pluralen und weltoffenen” München, der “Vereinbarkeit von Islam und Moderne”, für “Glaubensfreiheit aller”, “Gleichheit von Mann und Frau” etc absondern.
Meist an seiner Seite oder im Hintergrund: Sein Rechtsanwalt Hildebrecht Braun, früher FDP-Bundestagsabgeordneter, der gerne auch mal eine Zeitung telefonisch bedroht, wenn sie negative Artikel – also die Fakten – über seinen Schützling zu veröffentlichen gedenkt.
Dies aber nur zur Vorbereitung auf die geistige Ebene, auf die man sich bei einem Gespräch mit Herrn Wimmer begibt.
Zu dem von Wimmer erwähnten ominösen Kirchenbau in Katar ist zu erläutern, dass sich dieses Gebäude ohne Kirchturm und Glocken abgelegen in der Wüste befindet. Da der Emir von Katar viele Christen als Arbeitssklaven Gastarbeiter im Land hat, konnte er wohl nicht ganz umhin, eine solche Kirche hinzustellen. Sie muss 24 Stunden am Tag unter Polizeischutz stehen, denn es gibt schließlich in Katar viele Friedensreligionisten™, die ihre Friedlichkeit™ gegenüber Christen in ihrer Vorstellung eines “interreligiösen Dialoges” auch unter Beweis stellen möchten.
Wimmer ist übrigens nach eigenen Angaben mit einer palästinensischen Moslemin verheiratet. Er war am 8. Dezember mit einem kleinen Mädchen bei der Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Hohenzollernplatz und stellte sie als “Muslimin” vor.
Das ist spannend. Verheiratet mit einer Moslemin und offensichtlich mit einer Tochter, die Moslemin ist. Nach islamischem Recht darf eine Moslemin aber keinesfalls einen Nicht-Moslem heiraten. Als ich ihn am Marienplatz fragte, ob er zum Islam konvertiert sei, wollte er keinen Kommentar abgeben. Das sei seine “Privatsache”. In diesem Fall ist das aber sehr wichtig, denn dieses Heiratsverbot des Islams ist ein absolutes Integrations- und Vermischungshindernis. Es wäre doch wegweisend, wenn die Frau des Herrn Wimmer dieses Verbot gebrochen hätte. Ein Anstoß zur Modernisierung des Islams! Aber Wimmer schweigt bezeichnenderweise lieber.
Auf die Gewalt- und Tötungsverse des Korans angesprochen, meinte er wie alle Islam-Appeaser, die Bibel enthielte auch gewalttätige Stellen. Auch Wimmer leugnet es, dass die Bibel lediglich Beschreibungen früherer Ereignisse enthält, wohingegen der Koran ein zeitlos gültiges Befehlsbuch ist.
Die katholische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Stefan Jakob Wimmer wirkt, freut sich bestimmt über Nachfragen, ob man das Christentum wirklich mit dem Islam auf eine Stufe stellen kann:
» dekanat@kaththeol.uni-muenchen.de
Kontakt zu Herrn Wimmer:
» stefan.wimmer@uni-muenchen.de
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Weiterführende Links:
- Islamisches Spanien – Der Mythos vom friedlichen Al-Andalus
- Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen
- Imam Idriz verweigert “Stuttgarter Nachrichten” Antworten
- Imam Idriz, Taqiyya oder die Dummheit derer, die gerne belogen werden
- Imam Idriz: Lügen, bis sich die Balken biegen
- Kirche und Islam: Die historische Lüge von der Identität des christlichen mit dem islamischen Gott
- “Chrislam”: Kirchenvertreter liefern Christen ihrem schlimmsten Feind aus.
- Erzbischof von Smyrne spricht Klatext: “Der Mord an Bischof Padovese hat ausschließlich mit dem Islam zu tun”
- Saudischer Imam: “Der Wunsch, Blut zu vergießen, Schädel einzuschlagen und Gliedmaßen abzuschlagen für die Sache Allahs und in Verteidigung Seiner Religion, ist ohne Zweifel eine Ehre für den Gläubigen.”
- Ramadan 2011: Italienischer Priester lässt seine Gemeinde zu Allah beten
- Moskauer Patriarch droht der linken EKD mit Abbruch der religiösen Zusammenarbeit
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- Bayerischer Landesbischof empfindet Islam als “tiefe Bereicherung”
- Evangelische Kirche lässt den koptischen Bischof Damian keinen Vortrag über die Christenverfolgung in seiner ägyptischen Heimat halten
- Wie die 68er die EKD übernommen haben
- Ein “Dr. Simsek”, muslimischer Kommentator, ruft in Deutschland zur atomaren Vernichtung aller Christen auf
- Moscheen sind in Wirklickeit Terrornetzwerke
- Deutschsprachige Islam-Website: “Wer den Islam beleidigt, soll und muss getötet werden!”
- Ranghöchster Schiit: “Krieg ist ein Segen für die Welt!”
- “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
- “Im Islam genießen Terroristen Kultstatus”
- Die zehn Gebote des Koran: Gebot 1 bis 10: “Du sollst töten!”
- Palästinensischer Ex-Terrorist: «Der Islam ist terroristisch»
- MORDANSCHLAG GEGEN DÄNISCHEN ISLAMKRITIKER LARS HEDEGAARD
So geht es, wenn ein deutscher Mann eine Muslima
heiratet. Diese Männer machen sich dann für den
Islam stark. Leider passiert das immer häufiger.
Deutsche Männer die zum Teil über deutsche Frauen
herziehen, aber für ihre muslimischen
Partnerinnen kämpfen.
Dazu kann ich nur sagen:
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Hat sich der Wimmer schon beschneiden lassen?
Ha der in seinem Examen vergessen, was Mohameds Schandtaten waren ode hat er gefehlt, sollte seine Arbeit ebenfalls überprüft werden, worüber der referiert hat, wäre auf der Münchner Uni ja nachvollziehbatr.
Solch Vögel fliogen noch mehrfach unerkannt durch den deutschen Volksgenoosen, Vertreter des Religionsfaschismus!
Die ganze Welt ist durch islamisch geprägte Gewalt in Erschütterung und dieser Herr raucht seine Pfeife. Aber auch für diesen Typ gilt: Doch mit des Schicksals Mächten, ist kein ewiger Bund zu flechten.
Soll er doch nach Afghanistan, Kosovo oder Syrien oder oder oder oder in den Krieg ziehen. Da kann er dann tapfer an seiner Pfeife nuggeln.
Unglaublich, welche Arglosigkeit ein deutscher Michel entwickeln kann.
Auch sollte man unbedingt Untersuchen ob der „Dr.“ echt ist.
Es dauert nicht mehr lange bis alle „Wimmer“ von Europa nur noch „Wimmern“.
Schutzsteuer zahlen mussten, statt auf Pferden nur auf Eseln reiten durften, den Blick senken und die Wegseite wechseln mussten, wenn die Herrenmenschen kamen, sich von denen auch schlagen lassen mussten, wenn es jenen gefiel und sich natürlich auch nicht wehren durften, sonst wurde die Hand abgehackt. Juden und Christen hatten weniger Rechte, auch vor Gericht, und mussten mit einem gelben Abzeichen den Vorläufer des Nazi-Judensterns auf der Kleidung tragen. Selbstverständlich durften sie auch keine weiblichen Herrenmenschen heiraten und hatten Verbote für wichtige Berufe.
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Dazu kommt noch
* 717 Kalif Umar ibn Abd al-Aziz ordnet an, dass Juden und Christen durch eindeutige Zeichen an der Kleidung von Muslimen unterscheidbar sein müssen. Unter anderem machte er es zur Pflicht, dass Juden ein gelbes Abzeichen tragen mussten.
* 807 Persiens Abbasiden Kalif Harun al-Raschid, ordnet an, dass Juden gelbe Gürtel und Christen blaue Gürtel zu tragen haben.
* 853 Kalif Al-Mutavallil in Persien erlässt ein Gelbes-Abzeichen-Edikt.
* 1005 Fatimiden Kalif Al-Hakim ordnet an, dass die Juden von Ägypten und Israel Glöckchen an ihrer Kleidung und ein Goldenes Kalb (!) aus Holz um den Nacken tragen müssen. 1301 werden sie verpflichtet gelbe Turbane zu tragen.
* 1121 Ein Brief aus Baghdad beschreibt Erlässe die Kleidung von Juden betreffend: Zwei gelbe Zeichen, eines an der Kopfbedeckung eines um den Hals, Weiters muss jeder Jude ein Stück Blei um seinen Hals tragen auf dem das Wort „Dhimmi“ steht. Weiters muss er einen breiten Gürtel tragen, Frauen müssen einen roten und einen schwarzen Schuh tragen und ein Glöckchen daran oder an der Kleidung befestigt. Poetisch verbrämt hat diese diskriminierende Praxis sogar Einzug in 1001-Nacht gehalten, bei den in bunte Fische verwandelten Menschen aus der Geschichte des Fischers mit dem Geist.
Es ist unsere eigene Bequemlichkeit, dass wir dem Islam unser Geld hintragen, damit sie uns damit unterjochen.
Ist ist der Petrodoller, welcher von uns für Treibstoff aus ERDÖL bezahlt wurdeund womit sie bei uns ihre Kasernen errichten und unsere Industrien aufkaufen und ihren Abschaum abladen.
2013 ist das Einführungsjahr für Elektrofahrzeuge, womit wir mittels eigener Energie vom Erdöl unabhängig werden. Somit trocknen diese Petrodollar-Gebirge ein und es wird auch der Umvolkungsdruck nachlassen.
Der Herr Wimmer ist eine sogenannter:
Unterleibs – Konvertit
Wer eine Muslima heiratet muss sich darüber
im Klaren sein, dass sie über ihre Mu….
ihn dazu bringt nur noch Positives über den
Islam – Faschismus zu verbreiten.
@Lothar Herzog Donnerstag, 21. Februar 2013 14:31
Ob der Orientalist zufrieden ist mit einer Beschnittenen? Aber wenn er selber diese Prozedur dem Allah geopfert hat, dann ist die Sache klar.
Wird einmal einfach sein solch Beschnittene zu klassifizoeren, das haben sie sich selbst zuzuschreiben, dass sie stigmatisiert sind.
@biersauer 21.2.2013
Dr. Wimmer ist mir eigentlich wurscht. Es
geht darum, dass die Moslem – Damen sich
über ihre M….. an die sexuell klein
gehaltenen Männer hermachen.
Siehe Sigi Popp
Siehe ZDF – Herr Bellut
Siehe Baden-Würstchenberg Vize-Regierungschef
Die Moslem – Damen werden geschickt als die
Fünfte Kolonne eingesetzt.
Die „Schönheit“ aus Tausend und einer Nacht
wird Gnadenlos eingesetzt.
Das Erwachen kommt später.
Wie sagte unser Freund Mohammed. Je jünger
eine Frau desto besser.
Dem Türken – Nils aus Baden – Württemberg hat
sogar ein uneheliches mit eingebracht.
2. Petrus 2,19 „Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.“
http://www.way2god.org/de/bibel/search.htm?query=sklaven
ALLAH IST IMMER AUF DER SUCHE NACH NEUEN SKLAVEN.
DER ISLAM WILL WIE SATAN NUR SKLAVEN
Die meisten Muslime erkennen nicht, dass der Islam keine Freiheit zulässt. Das alleine sollte sie begreifen lassen, dass es Satan ist, der hinter dem Islam steht und nicht ein ewiger Gott. Satan will die Muslime nur versklaven damit sie ihm helfen, die ganze Welt zu versklaven. Er tut dies indem er sie von der Wahrheit abwendet, dass Erlösung bereits dir gehört, wenn du nur Glauben an Gottes Sohn, Jesus Christus, hast. Der Islam ist eine Religion auf der Basis von Einschüchterung und Furcht. Das Wort „Islam“ bedeutet nicht “Frieden”. Muslime, die dir das sagen, belügen dich. Das Wort „Islam“ ist ein arabisches Wort. Das Wort für „Frieden“ im Arabischen heißt solh und nicht Islam. Das Wort „Islam” ist abgeleitet von der Wurzel “taslim”, was Unterwerfung oder Auslieferung heißt. Ein Muslim darf den Islam nicht verlassen oder er riskiert sein Leben. Mit der Geburt wird eine Person entsprechend ihrer Abstammung entweder als Muslim oder Nicht-Muslim gekennzeichnet.
Der Islam ist unter anderem eine Religion der Gehirnwäsche und das ist der Grund dafür, dass sich so viele Muslime in verrückte Zombies verwandeln. Von ihnen wird vom ersten Tag, an dem sie den Islam annehmen, verlangt, dass sie jeden Tag fünf Mal auf Arabisch zu einem Gott beten, der nicht da ist; und wenn sie das tun, dann berühren sie mit ihrer Stirn den Boden. Dieses sich ständig wiederholende Gebet ist einer der Gründe dafür, dass sie so eine gewaltige Gehirnwäsche erfahren. Man kann fanatische Muslime an den Malen auf ihrer Stirn erkennen, die daraus resultieren, dass sie ständig mit der Stirn auf dem Boden liegen. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Vizekommandeur von Al Kaida, Dr. Ayman al-Zawahiri. Er hat dieses viel sagende Mal auf seiner Stirn.
Wenn du ein Muslim bist und nicht die vorgeschriebenen fünf Mal am Tag auf Arabisch betest, dem im Übrigen noch die rituelle Waschung vorhergehen muss, dann bist du laut Mohammed in großer Gefahr, in die Hölle zu gehen. Muslime können von der Befolgung anderen Säulen des Islam wie Fasten, Almosen geben und nach Mekka pilgern entschuldigt werden, doch kein Muslim ist jemals entschuldigt wenn er nicht die vorgeschriebenen fünf Gebete am Tag spricht. Im Christentum gibt es keinen Zwang oder Pflichtgebete. Gott der Herr hat Christen einen freien Willen gegeben. Christen wissen, dass sie Gott jeden Tag die Ehre geben sollten, nicht nur am Sonntag. Muslime sollten ihre „Segnungen“ zählen können. Während Mohammeds fantastischer, mystischer Nachtreise zum Himmel sagte er, er sei ursprünglich von Allah aufgefordert worden, seinen Nachfolgern aufzugeben, fünfzig Mal täglich zu beten, doch später habe Allah dann offenbart, dass dies eine zu große Last wäre. Was Mohammed wahrscheinlich meinte war, dass er bald feststellte, dass selbst er nicht fünfzig verpflichtende Gebetszeiten am Tag einhalten konnte. Und so erschien auf wunderbare Weise eine Sure, die Mohammed in seinem persönlichen Leben half.
Im Christentum gibt es keinen solchen Zwang. Jahwe will von Herzen kommende Gebete, keine vorformulierten. Christen wissen Gott als ihrem “Abba” (wörtlich Papa auf Aramäisch) genug zu erzählen. Muslime denken typischerweise nicht einmal an solche Gebete zu Gott im Stil einer Zwiesprache. Muslimische Gebete ähneln einem “Sammelaufruf” und gewöhnlich wird von Allah auch nie eine Antwort erwartet.
Jesus sagte zu uns: Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet. (Matthäus 6:7-8)
http://www.eaec-de.org/Islam2.html
RE: „Im Christentum gibt es keinen solchen Zwang. Jahwe will von Herzen kommende Gebete, keine vorformulierten.“
Demnach ist der jüdische Gott, Gott der Juden auch der Gott der Christen; bemerkenswert, paßt genau ins Schema der Antisemiten, wonach das Christentum Judentum für die Nichtjuden sei!!
Wie wurde dann aus dem grausamen Rachegott der Juden der liebende Gott (Jesus: mein Vater) der Christen, wie geschah diese Wandlung und wie ist es kompatibel, daß die Juden ihren Jahwe nach alter Lesart weiterhin anbeten??
Das ist doch irrationaler, kaum nachvollziehbarer Kram!!
MM:Mag sein, dass es irrational ist. Aber selbst ich als überzeugter Atheist – der sich lange Jahre in buddhistisch-hiunduistischen Kulturraum aufhielt und dort zwei wietere bedeutende Religionen bestens kennenlernte – muss den Fakt anerkennen, dass das Christentum (Neues Testament, Jesus, Bergpredigt) sich zu einer radiakl-pazifistischen Religion entwicjkelt hat, die Ihresgleichen sucht. Ob die Entwicklung dahin logisch nachvollziehbar ist, ist vollkommen nebensächlich. Allein das Ergebnis zählt. Können Sie dem zustimmen oder nicht?
@Sascha Komm.11
Im Christentum gibt es keinen Zwang.
Der Islam ist Versklavung.
Daher ist die Aufnahme von Einwanderern mit politisch-religiöser, unwiderruflich festgelegter „Parteizugehörigkeit“, die Gründung eines Faschismus, deren Parteimitglieder eindeutig von Kindesbeinen an dadurch geprägt werden, dass sie Juden,Christen und Nichtlgäubige diskriminieren – mit den weltweit entsprechenden Folgen. Die Integration dieser von absolutem unwiderruflich manifestierten Parteizugehörigkeit, deren Verlassen mit dem Tode bedroht wird, ist in Deutschland eine parallelstaatliche Entwicklung, die die Sichrheit der deutschen Bürger beseitigt. Wer wie wann und wo von den Hörigen diese verordnete Diskriminierung auslebt, ist unberechenbar.
Die Bildung und Integration einer ideologischen Vereinigung, deren politische Ziele, religiös getarnt, ganz klar und eindeutig im Koran festgelegt sind, ist mit unserem Grundgesetz unvereinbar und hat mit Liberalismus gegenüber deren Gedankengut nichts zu tun, nur weil im Koran auch Gottgläubigkeit und die Angst vor Bestrafung den Hörigen prägen soll.
Die Tatsache, dass der Austritt aus dem politsch-religiösen Islam keine Option für den Hörigen ist, der Islam-Koran in Deutschland nur den Status einer Vereinigung verschiedener islamischer Zusammenschlüsse ist, lässt die Beurteilung Sekte mit staatsgefährdender Lehre und Juden, Christen und Nichtgläubigen gegenüber diskriminierendem Verhalten zu.
Dies ist somit eine verbotene Existenz in Deutschland. Aber wer zu Millionen die Aufenthaltsgenehmigung vom deutschen Staat erhält, muss sich mit Sicherheit an kein Verbot mehr halten, der hat ja noch nicht mal über das Wort Verbot nachdenken müssen, da für ihn vom deutschen Staat keinerlei Auflagen, was die Freiwilligkeit seiner politisch-religiösen Zugehörigkeit betraf, gemacht worden ist und auch weiterhin den deutschen Staat nicht interessiert.
Der Zuwanderer muss sich an das GG halten und gehört einer Sekte an, deren lebenslange diskriminierende Aussage dem Bürger im Einwanderungsland gegenüber stehen wird, unabwendbar und bei Kritik an dieser Tatsache – Gewalt und Terror.
Das ist eine reife christliche Leistung – die Schaffung dieser Zustände. Sicher, Herr Öttinger hat schon mal prophezeit – auf Knien rutschen.
Wenn man etwas prophezeit, dass man selbst verursacht hat, dann ist das wenigstens den Opfern gegenüber fair.
Soll Wimmer doch mitsamt seiner Familie in ein
islamisches Land seiner Wahl gehen. Damit wäre
allen gedient. Wir hier brauchen diese muslimische
Familie nicht und ihnen wäre der Ärger über
Christen, Juden, Atheisten und anderen erspart.
Er hätte dann den Islam pur.
@INFO68
Freitag, 22. Februar 2013 9:14 Komm.12.
@INFO68 Wenn sie zum glauben an Herrn Jesus Christus kommen, dann wird Gott der Bibel auch ihr Gott.
Wer nach diesen Geboten zu AT – Zeiten lebte, brauchte sich vor Gott nicht zu fürchten.
Hier spricht Jahwe-Gott des AT :
3. Mose 19,17 „Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, daß du nicht seinetwegen Schuld tragen mußt!“
3. Mose 19,18 „Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST! Ich bin der Herr.“
Wer aber zum Beispiel nach diesen Geboten der fremden „Götter“ lebte, hatte alle Chance sich vor Gott zu fürchten.
3. Mose 18,21 „Du sollst auch von deinen Kindern keines hergeben, um es dem Moloch durch [das Feuer] gehen zu lassen, und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen; ich bin der Herr!“
Darum Gott der Bibel ist ein Gott der Liebe für die eine und gleichzeitig ein Gott des Gerichts für die anderen.
Viele sagen das im AT gibt es zu viele Grausamkeiten darum will ich an Gott der Bibel nicht glauben.
Als ich noch jung im Glauben war hat mir sehr geholfen das Buch von Gian Luca Carigiet „VON EWIGEIT ZU EWIGKEIT Die suche nach dem Sinn des Lebens.“ Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg
http://www.progenesis.ch/buecher/ewigkeit.html
Ich möchte jetzt die 1.Mose 15,13-21. mit ihnen betrachten.
„13 Da sprach Er zu Abram(später Abraham): Du sollst mit Gewißheit wissen, daß dein Same ein Fremdling sein wird in einem Land, das ihm nicht gehört; und man wird sie dort zu Knechten machen und demütigen 400 Jahre lang.
14 Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; und danach sollen sie mit großer Habe ausziehen.
15 Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern eingehen und in gutem Alter begraben werden.
16 Sie aber sollen in der vierten Generation wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll.
18 An jenem Tag machte der Herr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat:
19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,
20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter,
21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.“
http://www.way2god.org/de/bibel/1_mose/15/16/?hl=1#hl
1. Gott sagt dem Abram, das sein Volk wird 400 Jahre in Sklaverei(Ägypten) leben .
2. Danach die Sklavenhalter(Ägypter) werden gerichtet und Abrams Nachkomen kehren entschädigt zurück.
3. In 400 Jahren das Maß der Sünde Amoriter wird voll sein(gerichtsreifenzuschtand).
4. Vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat wird das Land den Nachkommen Abrams gegeben.
Welche Religion, Moral, Bräuche hatten damals die Völker auf Erden?
Zu lebzeiten des Königs Salomo fangen die Nachkomen Abrahams die Religionen der Nachbarvölker zu praktizieren.
1. Könige 11,5 „So lief Salomo der Astarte nach, der Gottheit der Zidonier, und Milkom, dem Greuel der Ammoniter.“
1. Könige 11,7 „Auch baute Salomo eine Höhe für den Kemosch, den Greuel der Moabiter, auf dem Berg, der östlich von Jerusalem liegt, und für den Moloch, den Greuel der Ammoniter.“
1. Könige 21,26 „Und er verübte sehr viele Greuel, indem er den Götzen nachfolgte, ganz wie es die Amoriter getan hatten, die der Herr vor den Kindern Israels vertrieben hatte.“
Was verlangten diese „Götter“ damals von Menschen?
Warum Gott der Bibel vertilgte Völker die diesen „Götter“ nachlaufen?
1.Moloch – Greuel der Ammoniter.
In der rabbinischen Tradition ist „Moloch“ als eine Bronzestatue dargestellt worden, die mit Feuer erhitzt wurde. Die biblisch-rabbinische Überlieferung von diesem Menschenopfer ist vielfach auch von Kommentatoren wiederaufgegriffen und in Verbindung mit den von altgriechischen und lateinischen Autoren berichteten Opferungen von Kindern für Kronos-Baal in Karthago gebracht worden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moloch_(Religion)
Die heidnische „Götter“
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tter_(Bibel)
Was wollten die „Götter“ von Menschen in Europa bevor das Christentum kam?
Dem „Gott“ der Kelten-Samhain am 31.Oktober (Halloween) von Priester Druiden eingesperrte in Weidenkörben Kinder wurden lebendig verbrannt.
http://missionswerk-heukelbach.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=1&Itemid=30&Itemid=30&vmcchk=1&Itemid=30
Hat Gott der Schöpfer das Recht in seine Schöpfung einzugreifen, oder soll er die Menschheit ihrem Wahnsinn überlassen.
Soll er weiter tatenlos zuschauen wie die Menschen den Göttern(Dämonen) ihre Kinder opferten und dabei in sexuel-religiosem Rausch sich ergötzen?
In seinem Buch auf Seite 298 schreibt Gian Luca Carigiet folgendes:
„Der Priester hebt seine Hand. Es herscht Totenstille. Eine Fackel wird gebracht und der Scheiterhaufen angezündet. Schon bald die Ruhe vom Geschrei eines armen Jungen zerrissen, der, an Händen und Füssen gefesselt, auf dem Scheiterhaufen steht. Die Menge der Zuschauer bleibt ungerührt: das Opfer ist notwendig, um die Fruchtbarkeitsgöttin zufrieden zu stellen. Darum darf der Vater, der so edelmutig seinen Sohn geopfert hat, den verborgenen Schmerz um sein Kind verdrängen, indem er mit der vornehmsten, geweihten Tempelprostituierten Geschlechtsverkehr hat. Das soll sogar so sein, es gehört mit zu Zeremonie. Es dauert nicht lange, bis die ganze Gemeinde sich in lästerliche Unzucht, in Tänze, Geschrei und massenhafte sexuele Spiele einlässt. Das alles gehört zu dem Kult Baals, Astartes und Molochs: Götter der Amoriter und Kanaaniter.“
Ein sehr empfehlendwertes Buch.
http://www.progenesis.ch/buecher/ewigkeit.html
Je mehr unsere Gesellschaft sich von der christlichen Moral, Ehtik und Werten löst, desto härter wartet ein Joch auf sie.
@MM ad #12 Info68
„Mag sein, dass es irrational ist. Aber selbst ich als überzeugter Atheist – der sich lange Jahre in buddhistisch-hiunduistischen Kulturraum aufhielt und dort zwei wietere bedeutende Religionen bestens kennenlernte – muss den Fakt anerkennen, dass das Christentum (Neues Testament, Jesus, Bergpredigt) sich zu einer radiakl-pazifistischen Religion entwicjkelt hat, die Ihresgleichen sucht. Ob die Entwicklung dahin logisch nachvollziehbar ist, ist vollkommen nebensächlich. Allein das Ergebnis zählt. Können Sie dem zustimmen oder nicht?“
Sie irren, MM. Und zwar gewaltig.
Brauchen sich ja nur die Religionskriege in Ihrem eigenen Blog anzuschauen.
Jeder Strang von oben bis unten zugemüllt mit ausgemachtem Schwachsinn.
Unglaublich, daß Sie das zulassen und damit jeden sinnvollen Meinungsaustausch ersticken.
Religiotie, Weiberkram und Sozialismus haben in einem politischen Blog nichts verloren.
Punkt.
xRatio
#16 genauer:
Propaganda von Religiotie, Weiberkram und Sozialismus hat in einem politischen und damit hoffentlich verfassungstreuen Blog nichts verloren.
xRatio