Obwohl Demonstrationen offiziell verboten sind, gibt es keine Religion, die so oft, so weltumspannend und so gewalttätig demonstriert wie der Islam
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Keine Religon ist so widersprüchlich wie der Islam. Das macht ihn so gefährlich
Der Islam bezeichnet sich als die logischste und widerspruchloseste Religion der Welt. Das jedoch ist genauso eine Lüge wie seine Behauptung, Islam bedeute „Frieden“ (etymologisch bedeutet das Wort Islam „Unterwerfung“).
Keine Religion ist so widersprüchlich wie der Islam. Im Koran kann alles herausgelesen werden: Anweisungen zum Töten – wie auch ein (relatives) Tötungsverbot. Anweisungen zum Verprügeln der Ehefrauen – als auch Lobpreisungen der Frauen als beste Geschöpf Allahs. Anweisungen, sich mit Christen und Juden zu vertragen – als auch hundertfache Befehle, diese zu töten, wann immer ihrer habhaft werden könne.
Die folgende Fatwa verbietet jede Demonstration von Moslem. Aber keine Religion demonstriert so häufig und so gewalttätig wie der Islam
Diese Dichothomie macht den Islam als Religion so gefährlich, wie er ist. Denn unwissende Muslime , aber auch unwissende Nicht-Muslime konzentrieren sich auf diejenigen Stellen des Koran, die den Islam in gutem Licht erscheinen lassen. Es sind in der Regel die Suren aus der mekkanischen Anfangszeit, als Mohammed noch den Schulterschluss mit Christen und Juden suchte. Nach seiner Vertreibung nach Medina aber bildete sich der endgültige Islam aus: unbedingter Weltherrschaftsanspruch, Ausrottung aller Nichtmuslime, Überziehung der Welt mit dem heiligen islamischen Krieg (Dschihad), bis alle Welt an Allah glaubt.
Wer diesen Bruch des Islam nicht kennt, hat keine Chance in Gesprächen mit islamischen Vertretern und wird deren Lügen vom friedlichen Islam immer wieder aufsitzen. (Wer sich über dieses Thema näher informieren will, lese hier: Das Abrogationsprinzip im Koran: Warum radikale Muslime immer Recht haben)
So verhält es sich auch mit der folgenden Fatwa, wo sich der islamische Rechtsgutachter Scheich Uthman al-Khamis, einer der prominentesten Prediger des sunnitischen Islam unserer Zeit, der Frage widmete ob im Islam Demonstrationen und Proteste erlaubt seien. Seine Antwort: Nicht erlaubt, da auch Mohammed keine Proteste oder Demonstrationen durchgeführt habe.
Doch diese Fatwa spricht den realen Gepflogenheiten des Islam, bei jeder Gelegenheit zu Massendemonstrationen aufzurufen, Hohn. Wir wissen, wie Imame in aller Welt ihre Gläubigen zu Massendemonstrationen wegen der Mohammed-Karikaturen auf die Straße trieben. Wir wissen, dass Imame ihre nach Freitagsgebeten zur Christenhatz aufrufen – das Ergebnis ist bekannt: Noch nie gab es eine solche Christenverfolgung wie in der Gegenwart.
Dennoch gibt es diese Fatwa. Und man darf wetten, dass sie bei der einen oder anderen Talk-Show salbungsvoll von einem Muslim vorgetragen wird, wenn er damit die angebliche Friedlichkeit des Islam beweisen möchte. Lesen sie selbst:
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Fatwa zu der Frage, ob Demonstrationen und Proteste im Islam erlaubt sind
Von dem Rechtsgutachter Scheich Uthman al-Khamis, einem der prominentesten Prediger des sunnitischen Islam unserer Zeit
Institut für Islamfragen 20 Mai 2011
Demonstrationen sind auf keinen Fall erlaubt
Frage: „Wie beurteilt der Islam Demonstrationen und Proteste, und dürfen Frauen daran auch teilnehmen?“
Antwort: „Das Demonstrieren ist nicht erlaubt. Es ist auf keinen Fall erlaubt. Dies ist ein Verstoß [gegen das islamische Gesetz, die Scharia]. Dies ist eine der verwerflichen Neuerungen [arab. bid’a; zugleich der Begriff für „Ketzerei“], die heutzutage erfunden werden. Die Demonstrationen werden von Männern und Frauen besucht, dabei werden schmutzige Worte ausgesprochen. Manchmal werden Autos, Geschäfte und das Eigentum anderer demoliert. Dieses Urteil ist gültig, wobei das Demonstrieren gegen einen muslimischen Machthaber sowieso nicht erlaubt ist. Vor allem, weil die Unterschicht der Menschen daran teilnimmt.
Außerdem ist die gemeinsame Teilnahme von Männern und Frauen an Demonstrationen nicht erlaubt. Hinzu kommt, dass es passieren könnte, dass Regierungen Unruhestifter unter die Demonstranten schicken, so dass die Regierungen die Rechtfertigung erhalten, gegen die Demonstranten zu agieren.
Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hätte zu seiner Zeit gegen die Ungläubigen von Quraisch demonstrieren können. Er hat jedoch nichts in dieser Richtung getan. Da das für den Propheten Allahs zwar machbar gewesen wäre, aber er [Muhammad] das nicht genutzt hat, zeigt das, dass das Demonstrieren nicht erlaubt ist. Infolge dessen sind Demonstrationen und Streiks nicht erlaubt.“
Quelle: www.youtube.com/watch?v=T6c10OH96d0&feature=related
http://europenews.dk/de/node/43465
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Weiterführende Links:
- Weihnachts-Fatwa: “Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen”
- Fatwa zur Frage, ob Juden für die Kreuzigung Jesu verantwortlich sind
- Todesfatwa gegen Markus Beisicht. Linke Medien applaudieren heimlich.
- Fatwa: “Es gibt keine Glaubensfreiheit im Islam!”
- Fatwa über die Frage, ab welcher Entfernung ein Gebet im Islam ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund an einem betenden Mann vorüber geht
- Fatwa zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf
- Fatwa zur Frage, wie alt Aischa war, als Muhammad sie heiratete
- Fatwa über die Heirat mit Juden oder Christen
- Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden
- Fatwa zum Thema “Strafe für Homosexualität”
- Fatwa: Tragen eines Bartes ist heilige Pflicht
- Fatwa über die Sex-Pflicht der Ehefrau
- Fatwa zur Beurteilung einer Heirat in einem fremden Land, während gleichzeitig die heimliche Absicht zu einer späteren Scheidung besteht
- Todes-Fatwa zum Abfall vom Islam
- Fatwa über die Mädchenbeschneidung
- Fatwa zu der Frage der Art und Weise, wie eine Frau geschlagen werden darf
- Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
- Islamische Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als “verdammenswerten Gottlosen”
- Fatwa: “Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler”
- Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
- Fatwa: “Die Sonne ist eine Kuppel, die auf Säulen steht. Sie wird von Engeln getragen.”
- Fatwa zu der Frage, welche Hunde man in jedem Fall töten darf
- Fatwa: “Muslime, die den Koran oder Mohammed verspotten, oder das Gebet vernachlässigen, gelten als Ungläubige”
- Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”
- Fatwa: “Gesichtsschleier ist für Frauen verpflichtend”
- Fatwa zu den Ungläubigen: “Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.”
Zwei Christliche Sender mit den Internet-Adressen: http://www.hayatv.tv/ (http://islamexplained.com/) und http://www.alfadytv.tv/ (http://www.islam-christianity.net/) und viele andere TV-Sender und Internetseiten, sind dabei, die „WAHRE“ Lehre des Teufels(Mohammed’s Lehre), wie Sie Herr Mannheimer, den Menschen, mit viel Erfolg, zu vermitteln. Zehntausende von Menschen in der arabischen Welt wurden die Augen geöffnet und haben den Islam verlassen und führende Evangelisten des Herrn in diesen Sendern geworden. Wenn in der arabischen Welt Religionsfreiheit gäbe, wäre der Islam heute vor morgen, Vergangenheit.
Selbst verdiente Islamkritiker müssen wir zum Jagen tragen. Bitte daher untertänigst um Beachtung des (durchaus ernst gemeinten) Aufrufs zur Gründung unseres Vereins
Allah ist groß e.V.
https://michael-mannheimer.net/2013/03/03/die-rotverschiebung-der-burgerlichen-parteien-das-ende-der-klassischen-cdu/comment-page-1/#comment-51029
xRatio
Die Friedensjünger Mohammeds demonstrieren nicht.
Das ist Spontanität.
Nun gut,
organisierte Spontanität.
Mit dem vom Kindesalter an implantierten Hass-Chip
bedarf es dazu nicht viel.
auf youtube trauen sich einige verblendete Seelen zu, uns den Islam zu erklären.
Dazwischen wieder neue Antworten- beschränkt durch die 500 erlaubten Zeichen.
und so weiter
Im Grunde genommen sind alle Diskussionen über den Koran sinnlos, solange der einzig wahre Koran unauffindbar ist.
Es ist schon erschreckend, wie unbedarft manche Menschen sich dem Islam nähern. Blauäugigkeit ist dabei noch harmlos ausgedrückt. So steht in der aktuellen JF auf Seite zwei ein Lesereinspruch von Gerhard Vierfuss aus Oldenburg zu einem Artikel mit dem Titel „Täglich grüßt der Muezzin“ von Michael Paulwitz (JF 8/13).
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M598c1f270bf.0.html
Dieser Herr Vierfuss geht das Thema recht einfach an und reduziert die Verträglichkeit von Juden- Christentum und dem Islam allein auf die Übersetzung des Namens Allah. Ich zitiere hier einmal den Text, wie er in der aktuellen JF Nr. 11/13 vom 08.März 2013 auf Seite 2 zu lesen steht:
Zitat
Auch in der JF findet sich zum Thema Islam häufig ein Fehler, der von einem Mißverständnis des Verhältnisses von Christentum und Islam zeugt und dies weiterverbreitet: die Nichtübersetzung der Wortes „Allah“ aus dem Arabischen ins Deutsche. Schließlich handelt es sich um die genaue Entsprechung des deutschen Wortes „Gott“, verstanden als Eigenname, und wird demgemäß in arabischen Ländern auch von Christen bei ihrer Glaubensausübung verwendet.
Die Beibehaltung des arabischen Ausdrucks im deutschen sendet das Signal, als handele es sich um etwas Fremdes. die zahlreichen affirmativen Bezugnahmen des Korans auf Personen und Ereignisse des alten und neuen Testaments zeigen: Islam, Christentum und Judentum bezeugen denselben Gott. Es handelt sich zwar um verschiedene, einander teils widersprechende, aber dennoch um Offenbarungen desselben Gottes. Diese Erkenntnis sollte die interreligiöse Toleranz erleichtern – und es dem gläubigen Christen ermöglichen, zumindest den religiösen Gehalt (nicht unbedingt die Form) des Muezzinrufes billigend aufzunehmen: „Kein Gott außer Gott“.
GERHARD VIERFUSS, OLDENBURG
Zitatende
Da kommt automatisch der Gedanke „alles in Ordnung, alles nicht so schlimm, alles bestens…“
Vor allem die Menschen, die sich nie mit der Thematik befasst haben, oder den breit gestreuten Einheitsmedien Glauben schenken, können sich so aufs Ruhekissen zurück ziehen.
Daß auch Richter keine Hellseher, da von den MSM systematisch verblödet sind, sollte niemanden wundern.
Also müßten endlich mal SACHVERSTÄNDIGE juristische eingeleitet und/oder unterstützt werden.
Wie man auch an PI, insbes. am dortigen (zudem wild zensierten) Kommentarbereich sieht, ist Deutschland total verblödet.
Fast nur allgemeines Gejaule – und das vieltausendfach seit Jahren!!!!!!
Brillante Leser mit guten Ideen gab es bei PI durchaus, haben sich aber fast alle wieder verabschiedet, vermutlich wegzensiert.
Manche unserer tapferen „Islamkritiker“ wollen mit ihren Blogs ganz offensichtlich bloß Geld verdienen.
Sie ignorieren und blocken jedenfalls alles ab, was auf eine erfolgversprechende Beseitigung ihrer Geldquelle hinauslaufen könnte.
Hinweise auf die Rechtslage und wie man diese durchsetzen könnte, sind so gut wie tabu, werden einfach ignoriert.
Das meist unqualifizierte Geschrei über wirkliche oder vermeintliche Fehlurteile ist dagegen ohrenbetäubend.
Bedaure allmählich, daß ich mich in „islamkritische“ Foren mit juristischem Sachverstand überhaupt eingebracht und diese (nicht zu knapp) auch finanziell unterstützt habe, bei MM hier z.B.:
https://michael-mannheimer.net/2013/01/22/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus/
https://michael-mannheimer.net/2013/01/28/bei-wem-liegt-nun-der-skandal-hintergrunde-zum-kolner-vergewaltigungsfall/
https://michael-mannheimer.net/2013/02/16/zum-rucktritt-des-papstes-benedikt-des-xvi-versuch-einer-wurdigung/
https://michael-mannheimer.net/2013/03/03/die-rotverschiebung-der-burgerlichen-parteien-das-ende-der-klassischen-cdu/
Für mich ist das kein Zeitvertreib. Da habe ich wahrlich anderes zu tun.
xRatio
MM: Ich kenne keine einzigen Islamkritiker, der mit seiner Tätigkeit reich wurde. Im Gegenteil: Die meisten sind bettelarme Hunde. Selbst ein Manfred Kleine-Hartlage kann nur als Taxifahrer überleben.
Ihr juristischer Sachverstand ist von großer Bedeutung. Wir Islamkritiker beginnen zu begreifen, dass Aufklärung nur ein Standbein sein kann. Juristisches Vorgehen gegen den Islam und dessen Vertreter muss massiv in den Vordergrund gerückt werden. Geben Sie uns ein wenig Zeit, dies umzusetzen. So schnell geht das nicht. Für Ihre finanzielle Unterstützung bin ich und alle, die Sie unterstützt haben, sehr dankbar.
Bleiben Sie uns erhalten. Wir brauchen Leute wie Sie.
@xRatio Komm.7
Die Trivialität des Alltags lässt viele Menschen geistig verkümmern. Das meine ich nicht im negativen Sinn, sondern sehe es als Ermüdungsfolge eines an seine Grenzen kommenden Menschen durch immer mehr ansteigende Erpressungen an den Leistungserbringer in unserer Gesellschaft.
Aufklärung heißt, sich die Finger wund schreiben, diskutieren, viel Zeit investieren – tätig werden.
Man muss gerecht bleiben, viele Menschen können das juristische Wissen niemals erreichen, das vonnöten wäre, um sich gegen viele Unbillen in dieser Gesellschaft zu wehren. Es ist schwer Meinungsvorträge zu akzeptieren, die nicht den eigenen Erkenntnissen entsprechen. Also wieder Finger wund schreiben – aufklären. Unermüdlich.
Meiner Meinung nach ist die Aufklärung, was die gefährliche und verbotsreife Koranlehre betrifft, noch nicht an alle Bürger dieses Landes gedrungen. Eine Deutsche Regierung unterstützt die Blockade dieser Aufklärungsarbeit.
Die Blockade erfolgt aus einem ganz nachvollziebaren Grund: Die Koranlehre ist keinem aufgeklärten deutschen Menschen, mit gesundem Verstand als sinnvoll, richtig und somit integrationsfördernd zu vermitteln.
Dass nach dem 3.Reich hier wieder Kritiker dieser Koranlehre als Nazis beschimpft werden, dies von der Deutschen Regierung gefördert wird, kein Korrektiv erfolgt, das ist für viele Bürger dieses Landes eine Gegebenheit, die veranschaulicht, dass die juristische Auseinandersetzung, was die Rechtmäßigkeit der Islamisierung Deutschlands betrifft, hier ganz klar und deutlich die vorhandene und die sich immer mehr stärkende Diktatur subtilster Art ausbildet.
Daher schweigen die meisten dem Islamisierungsgedanken gegenüber kritischen Bürger. Sie fühlen sich bedroht, und glauben durch dieses Verhalten die Bedrohung abzumildern.
Die Geschichte wiederholt sich – und alle schauen zu. Ich kann ihre Ungeduld verstehen.
MM: (# 7)
„…juristischer Sachverstand ist von großer Bedeutung. Wir Islamkritiker beginnen zu begreifen, dass Aufklärung nur ein Standbein sein kann.
Juristisches Vorgehen gegen den Islam und dessen Vertreter muss massiv in den Vordergrund gerückt werden.“
Na, endlich! 🙂
„Geben Sie uns ein wenig Zeit, dies umzusetzen. So schnell geht das nicht.“
Das geht schneller als Sie denken!
Die vorgeschlagene Vereinsgründung könnte in wenigen Stunden/Tagen erledigt sein.
Eine fertige Satzung haben Sie ja bereits.
Danke für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz, lieber MM.
xRatio
Der Islam, eine archaische internationale Politik hat sich mittels Religion verbrämt und wir fallen auf diese List hinein, diese Politik in unsere freiheitliche Gesellschaft aufzunehmen, als eine „friedliche“und „demokratische“ und übersehen dabei, dass wir auf orientalische Art übertölpelt werden, es wird uns ein X für ein U vorgemacht.
ERSTES ANZEICHEN FÜR DIESEN BETRUG; DASS DEREN RELIGION KEINE FREIE RELIGION IST; sondern eine Zwangsreligion, diese Tatsache will offenbar nicht in den Gehirnen des naiven Europäer Platz greifen.
Grundprinzip: es kann nur Gleiches mit Gleichem verglichen werden, das ist hier nicht der Fall.
Es ist nicht möglich unsere Freiheit einemPrinzip des Zwanges zu opfern.
Auch viele listenreiche Beteuerungen können an dieser Tatsache nicht vorbei.
Wie kam es dazu?
Aus einer Bittleihe dieser ungelernten und Arbeitslosen, sie hier im prosperierenden Europa
befristeterweise als Arbeiter an unserem Wirtschaftserfolg teilhaben zu lassen ist durch andauernde kleine Rechtsbeugungen ein Gewohnheitsmodus entstanden, welcher uns nun zu überwuchwern droht uns es wird bereits von solch übermütigen Islamproponenten gedroht unseren Staat mit6tels ihrer Politik zu okkupieren.
Dass nun mit deren steigender Anzahl diese Übergriffe grassieren und zur täglichen Gefahr für die Bevölkerung werden, ist ein Ende zu setzen.
Daher, Islam-Verbotsinitiative.
Die Moslemproponenten benutzen unsere Rechtsbasis der Religionsfreiheit um mittels ihrer Zwangsreligion ihre politische Herrschaft zu verbreitem. Daher ist aufgrund dieses Rechtsmissbrauches der Entschluss zu fassen, dieser Dekadenz den Riegel vorzuschieben und es sollte dazu die Meinung der Bevölkerung eingeholt werden, wie mit dieser religionsverbrämten Politk, namens Islam umzugehen ist:
1, Ist die Religion eine gleichwertige Religion wie andere traditinelle Religionsbekenntnisse,
ja oder nein
2. Ist diese Welle an Umvolkung Islamangehöriger
aus ihren islamen Ländern nach Europa weiterhin zu dulden und die Beeinträchtigung der Europäer hinzunehmen,
ja oder nein
3. Ist die Politik des Islam, mittels ihrer Religionsdoktrine, die Kultur des Europäers zu
übernehmen weiterhin zu befürworten,
ja oder nein
4. Soll diese Politik des Islam und die Verbreitung deren Islamer Doktrin in EUropa als
Selbstverständnis hingenommen werden,
ja oder nein.
In jedemmMedium möge diese Entscheidung möglich seinund wenn dazu weitere Vorschläge als nötig erachtet werden, dann bitt diese zu listen!
„Warh ´Allah ist groß“ würde ich da zur eindeutigen
Unterscheidung als Namen, vorbringen, weil nicht jeder Naivling begreift sofort die Phrase und fühlt sich damit nicht angesprochen, ansonst bin sofort dafür. mfg biersauer!