„Viele ältere Patienten fühlen sich wie im Ausland“
Stiftungsvorstand Eugen Brysch
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Nachdem sich die Zahl der ausländischen Ärzte in Deutschland innerhalb von zehn Jahren auf mehr als 30 000 verdoppelt hat, schlägt jetzt die Deutsche Stiftung Patientenschutz Alarm!
Was man in England in den letzten Jahrzehnten beobachten konnte, zeigt sich nun auch in Deutschland. Das öffentliche Krankenhauspersonal wird zunehmend ausländischer. Besonders Ärzte werden gerne aus islamischen Ländern rekrutiert, wo sie jedoch wesentlich dringender benötigt würden als in deutschen Kliniken. Doch das Geld lockt auch in diesem Fall: Trotz relativ schlechter Bezahlung sind die Gehälter hierzulande für ausländisches Personal paradiesisch.
„Bei einer Dunkelziffer von 170 000 Behandlungsfehlern im Jahr ist bei geschätzt 34 000 Fällen Sprachverwirrung im Spiel“, sagt Stiftungsvorstand Eugen Brysch (50). „Viele ältere Patienten fühlen sich wie im Ausland…””
Quelle:
http://www.bild.de/news/inland/behandlungsfehler/auslaendische-aerzte-sollen-zum-deutsch-test-29464784.bild.html
Die Arbeitsbedingungen für Ärzte in deutschen Krankenhäusern sind oft katastrophal. Non-Stop-Schichten von 24 oder 36 Stunden, zusätzliche Wochenend- oder Nachtdienste, miserable Bezahlung. Kein Wunder, dass deutsche Ärzte dem Krankenhaus den Rücken kehren und sich anderswo verdingen. Zehntausende gehen ins Ausland, viele in die Schweiz, wo Arbeitszeit und Bezahlung noch stimmen.
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