„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“: US-Journalist über die dunkle Seite des Imam Idriz


Obwohl mehrfach bewusster Täuschungen und dreister Lügen über die angebliche Friedfertigkleit entlarvt, ist Idriz immer noch der Liebings-Imam der linken Münchner Schickeria um Ude&Co. Jetzt hat sich sogar der bekannte US-Journalist Dr. Andrew E. Harrod dieses „bayerischen“ Lügenbarons mit mazedonischen Wurzeln angenommen

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Gastautor: Dr. Andrew E. Harrod, March 12, 2013, (Zwischenüberschriften von MM)

Der “Euro-Islam” und seine Probleme: “Spielen auf zwei verschiedenen Klavieren”

„Doch das Buch enthält auch bedenkliche Passagen, die Risse in Idriz’ Fassade offenbaren. „Idriz spielt auf zwei verschiedenen Klavieren.“

Günther Beckstein, Bayerischer Innenminister

Benjamin Idriz, ein Imam, der die islamische Gemeinde in Penzberg, einer Stadt südlich von München, leitet, hat in Deutschland als Exponent eines rationalen, modernen Verständnisses von Islam Bekanntheit erreicht. Doch Aspekte seiner Biographie und öffentlicher Meinungsäußerungen stellen seinen Nimbus eines Aufgeklärten durch beunruhigende Verbindungen zu radikalislamischen Elementen in Frage.

In seinem Buch beschreibt Idriz einen Islam, den es so nicht gibt

Idriz präsentiert seine Auffassung vom Islam in seinem 2010 erschienenen autobiographischen Buch „Grüß Gott Herr Imam! Eine Religion ist angekommen.“ Wie Idriz darin und auf seinen Website schreibt, „wuchs er im mazedonischen Skopje in einem mehrsprachigen Haus auf.“ Zu seiner Familie zählen eine „Reihe ehrwürdiger Imame, die Generationen zurück reicht.“ Dementsprechend lernte Idriz den Koran im Alter von 11 Jahren auswendig, was ihm den traditionellen islamischen Ehrentitel eines Hafis einbrachte.

Idriz’ Werk beschreibt einen Islam, der menschliche Moral und nicht sektiererische Barbarei unterstützt. Er bedauert, dass „es leider in der Tat Moslems gibt, die den Dschihad als Gewalt und Terror missdeuten, unter der Scharia mittelalterliche Körperstrafen verstehen und die einen Konflikt zwischen Islam und der sogenannten Westlichen Kultur propagieren.“ Idriz legt in seinen „wöchentlichen Predigten den Hauptschwerpunkt auf universale Werte…so alt, wie unser Kosmos.“


Idriz Märchen von zwei verschiedenen Formen des Islam: einem „echten“ und einem „korrumpierten“

Diesem universellen und sektiererischem Verständnis, so schreibt er, entsprechen „zwei verschiedenen Formen des Islam“. Es gibt eine Version, die sich „aus dem Prozess der Offenbarung, wie sie Mohammed gegeben wurde entwickelte“. Ein zweite korrumpierte Version „wurde nach Mohammeds Tod für politische Ziele instrumentalisiert….und war auch ins ihren dogmenfreien Aspekten stark dogmatisiert“.

Idriz schließt daraus, dass „der Islam, wie Mohammed ihn auslegte und lebte, einen universellen Charakter besitzt und über die Kompetenz verfügt, sich jeder Epoche und jedem Ort anzupassen.“ In Mohammed sieht Idriz einen Person, die die Menschen ermutigte, „der Stimme ihres Gewissens zu folgen“, im Namen einer philosophisch und theologisch nicht definierten „Gerechtigkeit“. So plaziert sich Idriz selbst in die Tradition von „die Rationalität betonenden“ Moslems, wie die der Mutaziliten des 8.-10. Jahrhunderts.

Dementsprechend argumentiert Idriz, dass rückschrittliche Verhaltensweisen, die mit dem Islam assoziiert werden, wie die Unterdrückung von Frauen, von bestimmten kulturellen Bedingungen herrühren, nicht vom Islam. Idriz behauptet, dass durch die gesamte Geschichte die „Grundprinzipien des islamischen Glaubens die selben geblieben seien“, während „die Idee und die Ausübung [des Islam]…sich entsprechend den soziopolitischen Bedingungen einzelner Länder angepasst haben“. In Bezug auf seine Herkunft aus dem Balkan, die in seinem Buch eingehend behandelt wird, setzt Idriz der „Nähe des bosnischen Islamverständnisses zur europäischen Mentalität“ die islamischen „orientalischen Gesellschaften“ entgegen, die Praktiken, wie „Ehrenmord“ fördern.

Idriz Lüge von einem Islam, der mit Demokratie und Säkularismus kompatibel sei

Daher betrachtet Idriz persönlichen Islamischen Glauben als vereinbar mit einem freien Gemeinwesen an. Nach seinem Islamverständnis „stehen zwei Autoritäten im Mittelpunkt, die miteinander harmonieren: auf der einen Seite der Koran und der Prophet, auf der anderen das Grundgesetz.“ „In Glaubensfragen“ sind, wie Idriz ausführt der Koran und Mohammed, wie Idriz ausführt, die Maßstäbe, in weltlichen Angelegenheiten dagegen sind es Vernunft und Erfahrung. Die ersteren sind unveränderlich, die letzteren dynamisch. Blindes Nachahmen ist tadelnswert. Gott verlangt vom Menschen ausdrücklich den Gebrauch der Vernunft.

Daher bedeutet Idriz’ „Euroislam“ „sich nach Mekka im Gebet und nach Brüssel und / oder Berlin in der Politik zu verneigen: mit der Seele hier und mit dem Körper dort” zu sein. “Die islamischen Grundsätze von Glaube und Moral“ und Mohammeds „universelle Geltung“ für die „Verkündigung von Religion“ bleiben unveränderlich. Doch seine „Lösungen für die sozialen und politischen Fragen seiner Gesellschaft, die Scharia“, sind „historisch bedingt“. Dieser „historisch bedingte“ Relativismus „beinhaltet eine Ablehnung jener Koranverse, die vom Krieg handeln“ und von „Verhalten, das andere provozieren und einschüchtern könnte“, inklusive „dem Tragen von zu fremdartiger Kleidung, wie einem schwarzen Tschador.“

Idriz‘ verlogene Darstellung eines intregationsfreudigen Euro-Islam

Diesem „Euroislam“ angemessen ist Idriz’ „ideale Moslempersönlichkeit in Bezug auf die Integration“ unter europäischen Migrantengesellschaften. Ein solcher Moslem sollte sich aktiv in allen Aspekten des Bürgerlichen Lebens engagieren, von Schulgremien bis zur Politik. Besonders wichtig für Deutsche: dieser ideale Moslem würde, neben anderen modernen Verhaltensnormen, daran denken, „den Müll sachgemäß zu trennen“. Sie (wie von Idriz bezeichnet) würde auch „bei internationalen Wettkämpfen die Mannschaft des Landes, in dem sie lebt, unterstützen“, womit er dem „cricket test“ der Britischen Conservative Party und des Oberhausmitglieds Norman Tebbit entspricht.

Wie eine bayerische Publikation erwähnte, hat Idriz‘ Vision aus der Islamischen Gemeinde Penzberg ein „leuchtendes Beispiel der Integration, das über die Grenzen Bayerns heraus reicht“ gemacht. Dementsprechend haben viele Politiker die IGP besucht, darunter Alois Glück, der Präsident des bayerischen Landtags, Mitglied von Bayerns konservativer CSU (Foto unten),

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der Münchner Bürgermeister Christian Ude von der SPD, deutsche Bundespolitiker, wie die Justizministerin Sabin Leuthueser-Schnarrenberger (von der den freien Markt unterstützenden FDP) und der Vorsitzende der Grünen Cem Özdemir (der die Solarpaneele der IGP einweihte). Ausländische Persönlichkeiten, wie der frühere israelische Botschafter Avi Primor und der amerikanische Botschafter in Deutschland, Robert D. Murphy haben ebenfalls in Penzberg Halt gemacht.

Muslimische Fundamentalisten und Welteroberer: Die fragwürdigen Vorbilder des Iamam Idriz

Doch enthält Grüß Gott, Herr Imam auch beunruhigende Passagen, die Risse in Idriz‘ Fassade offenbaren: Ein Buchauszug auf der IGP-Website, listet beispielsweise eine ziemlich seltsame Auswahl „moslemischer Denker, die die Demokratie befürworten“ auf. Wie Franz Feyder von den Stuttgarter Nachrichten am 24. April 2012 schrieb, ist eines dieser „Vorbilder“ für Idriz Rachid Ghannouchi, der islamistische Führer von Tunesiens Al-Nahda („Widerstands“) Partei, der palästinensische Selbstmordattentäter und deren Mütter pries. In Deutschland, schreibt Feyder, führt der baden-württembergische Verfassungsschutz Ghanouchis Abweichen von „rechtsstaatlichen Prinzipien“ an. Im Besonderen lehnt Ghannouchi den Abfall vom Islam und die Unterordnung der Scharia unter nichtkonfessionelle Gesetzte ab, im Gegensatz zur grundlegenden Norm freier Gesellschaften, der Gleichheit aller.

Ein weiteres Vorbild von Idriz, das Feyder verdächtig ist, ist Alija Isetbegovic, Bosniens Präsident während des Blutbades auf dem Balkan in den Neunzigerjahren. Isetbegovics Tod 2003 beendete eingeleitete internationale Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen gegen ihn, während seine Islamische Erklärung von 1970 islamistische Meme, wie die Inkompatibilität des Islam mit nichtislamischen Gesellschaften, enthält.

Auch weitere Vorbilder Idriz‘, die an anderer Stelle in Grüß Gott, Herr Imam erscheinen, erhöhen Feyders Besorgnis. Wie Ghanouchi hat der bosnische Mufti Mustafa Ceric, in Verbindung mit dem European Council for Fatwa and Research (ECFR) in Dublin, Irland, palästinensische Selbstmordbomber gerechtfertigt und die Einführung der Scharia in die bosnische Verfassung gefordert. Beunruhigend für Feyder ist auch Hussein Djozo, der, als Imam der 13. SS-Division Handschar, in der Moslems aus Djozos Heimat Bosnien dienten, half, die Allianz zwischen Nazis und Moslems zu schmieden, und der Nach dem Krieg seinen Antisemitismus beibehielt.

Djozo

Hassan al-Turabi, der von Feyder nicht erwähnt wird, der jedoch im Online-Exzerpt vorkommt, ist ein sudanesisches Mitglied der Moslembruderschaft, der die Annahme der Scharia im Sudan unterstützte und Osama bin Laden in den Neunzigerjahren Unterschlupf gewährte. Idriz hat auch anerkennende Worte für Tariq Ramadan. Der Enkel des Gründers der Moslembruderschaft Hassan al-Banna hat oft Kritik auf sich gezogen für sein heuchlerisches Verbergen islamistischer Ansichten hinter einer Fassade islamischer Reformen.

Wie Idriz seine Leser mit gekürzten Koranzitaten und unvollständigen täuscht

Verschiedene, scheinbar freundliche Passagen von Grüß Gott, Herr Imam wecken ebenfalls Besorgnis bei scharfsinnigen Lesern. Zum Beispiel zitiert er den Koranvers 5:82 mit seiner Aussage, dass: „den Gläubigen noch die am besten gesinnt sind, die sagen: ‚Wir sind Christen‘“. Idriz versäumt jedoch zu erwähnen, dass dieser scheinbare Hinweis auf eine Harmonie zwischen Moslems und Christen in diesem Vers neben einer Beschreibung der „Menschen, die den Gläubigen am meisten Feind sind“, und zwar „die Juden und jene, die Allah andere beigesellen“. Angesichts der islamischen Verdammung des christlichen dreieinigen Gottes als eine solche Beigesellung, bedingt dieser Vers vielleicht nicht einmal die christlich-moslemische Freundschaft.

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Idriz schreibt auch über Safiya, eine Jüdin, die eine von Mohammes Frauen war, als Beweis von Mohammeds „nahen“ Beziehung zu Nichtmoslems. Die konservative deutsche Website Politically Incorrect, die in Grüß Gott, Herr Imam als „extremistisch antiislamisch“ verurteilt wird, hat jedoch eine weniger positive Meinung über diese Ehe. Wie Politically Incorrect erklärt, wurde die Gefangene Safiya nach autorisierten islamischen Berichten, Mohammeds „Frau“, just nachdem er, während eines Massakers an einem Jüdischen Stamm, ihren Ehemann hatte foltern und töten lassen, wie es in dem umstrittene Film Innocence of Muslims dargestellt wird.

Insgeheim wissen bayerische Politiker, dass Imam Idriz lügt

Über Idriz‘ Schriften hinaus, führt der Bayerische Verfassungsschutz in seinen jährlichen Berichten von 2007-2010 die IGP als eine Vereinigung an, die Kontakte mit islamistischen Gruppen hat. Ein Telegramm des amerikanischen Konsulates in München vom 18. Dezember 2007, das durch Wikileaks enthüllt wurde, zeigt, dass der damalige Bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident, Günther Beckstein (CSU), amerikanischen Diplomaten anvertraute, dass „Idriz auf zwei verschiedenen Klavieren spielt.“ Diese Verdachtsmomente haben die kleine deutsche Partei „Die Freiheit“, der Michael Stürzenberger von Politically Incorrect vorsteht, veranlasst, ein Volksbegehren gegen das von Idriz vorgeschlagene Zentrum für Islam in Europa-München oder ZIE-M zu starten.

Widerstand

Eine solche Mischung aus Jekyll und Hyde belastet Idriz‘ Glaubwürdigkeit als Befürworter eines Islam des 21. Jahrhunderts ernsthaft. Wenn Idriz nicht tatsächlich eine verdeckte Agenda verschleiert, wie es häufige Vorwürfe von islamischer Taquia nahelegen, dann ist er allermindestens ernsthaft verwirrt. Jedenfalls ist es Idriz endgültig missglückt, eine überzeugende Vision eines Islam als einer rationalen Religion und eins Glaubens im Einklang mit der politischen Freiheit zu präsentieren.

Die Suche nach moderaten Moslems in Deutschland und anderswo dauert an.

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Englische Originalversion hier:
http://www.gatestoneinstitute.org/3619/euro-islam

Kontakt zu Günter Beckstein:

» dr.guenther.beckstein@gmx.de

und zur CSU Bayern:

» landesleitung@csu-bayern.de

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Spenden für Michael Mannheimer

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Weiterführende Links:

DIE LÜGEN DES IMAM IDRIZ:

  1. Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen
  2. Imam Idriz verweigert “Stuttgarter Nachrichten” Antworten
  3. Eine erneute Taqiya-Aktion des Penzberger Lügenbarons Imam Bajrambejamin Idriz
  4. ·Imam Idriz, Taqiyya oder die Dummheit derer, die gerne belogen werden
  5. Imam Idriz: Lügen, bis sich die Balken biegen

WAS IMAME WIRKLICH SAGEN:

  1. “Hassprediger” predigen keinen Hass. Sie zitieren lediglich den Koran
  2. Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
  3. Saudi-Großmufti: ”Zerstört alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel”
  4. Scheich in England: Scharia gilt auch für europäische Christen
  5. Ägyptischer Imam will Israel atomar vernichten
  6. Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
  7. Saudischer Imam: “Der Wunsch, Blut zu vergießen, Schädel einzuschlagen und Gliedmaßen abzuschlagen für die Sache Allahs und in Verteidigung Seiner Religion, ist ohne Zweifel eine Ehre für den Gläubigen.”
  8. Imam von London: “Das Leben eines Ungläubigen ist wertlos”
  9. »Imam-Ausbildungsuniversität Münster ist Sammelbecken von Islamisten.«
  10. Gedicht zu Ali Khamenei, muslimischer Prediger, Massenmörder und Opiumraucher
  11. Der in NRW lebende Salafist und Terrorist Sami Aidoudi “studierte” bei Muhamed Ciftci
  12. Ranghöchster Schiit: “Krieg ist ein Segen für die Welt!”
  13. “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
  14. Arabischer Frühling in Ägypten: “5 Jahre Unterricht, dann hacken wir auch Hände ab.”
  15. Ayatholla Sadeq Khalkali: “Mohammed tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen”
  16. Imam in Basel: “Nichtmuslime sind niedriger als Tiere”
  17. Ägyptischer Imam: “Europa bald islamischer Staat”
  18. Imam Mohammed Fazazi in Hamburger Moschee: “Du hast die Aufgabe, die Kinder der Ungläubigen zu töten!”
  19. Ayatholla Khomeini,: “Sex mit Säuglingen ist für Muslime kein Problem!”

 

 

6 Kommentare

  1. Neben Bundestaqiyyamaestro Mayzeck ist dieser Imam Idriz mindestens sein Vize. Taqiyya, wie aus dem „Lehrbuch“.

    Hier das Gejammere über die deusche Presse, Polizei und Justiz, die die „NSU“ nicht in den Griff bekommt,
    ……dort “Turkishpress”, die hinter den „NSU“ Dönermorden Wettschulden sah!
    http://www.turkishpress.de/de/news/12122009/doener-morde-wegen-wettschulden/4590

    Ich stelle den Text hier ein, falls er dort wieder gelöscht wird.
    ——–
    “Döner-Morde” wegen Wettschulden?
    (Beitrag vom 12. 12. 2009 Turkishpress)

    Untertitel zu den Bildern der Toten:
    Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam

    Dem Bericht der Zeitung “ZAMAN” vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den “Döner-Morden” sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der “Döner-Morde” zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

    Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

    Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.
    ————–

    ACHTUNG, den Turkishpress Artikel schnell kopieren, bevor er wieder verschwindet!

  2. Idriz verklärt den Islam und lügt damit wissentlich den Bürgern direkt ins Gesicht. Statt den Islam in Deutschland endlich als das zu brandmarken was er ist, eine faschistische Ideologie, werden weiter Steuergelder für etwas vergeudet, was nicht integrierbar ist und letztendlich den inneren Frieden massiv gefährdet.
    Für mich haben diese zahlreichen Scheindebatten mit Moslems nur einen Grund, Deutschland/Europa absichtlich ins Chaos zu stürzen, um uns dann die verhaßten EU-Gesetze als alternativlos verkaufen zu können. Die Linksgrünen wittern dagegen ihre Chance, das verhaßte Deutschland endlich abwickeln zu können.

  3. MUSS MAN IMMER WIEDER POSTEN:

    Bernhard von Klärwo
    Samstag, 2. März 2013 21:02 14

    ISLAMISCHE ENDLÖSUNG

    „“As der Schwerter
    16. Juli 2010
    Der islamische Dreizack

    Es gibt DREI Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der „ungläubigen“ Demokratien: Die UMMA, DAWA und DSCHIHAD. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden…

    1.) Die UMMA…

    Bis 1924, als die Türkei ein säkularer Staat wurde, war das Kalifat die politische Form der Umma. Der osmanische Sultan war zugleich Kalif und so der vermeintliche Führer aller Moslems in der Welt. Die Abschaffung des Kalifats war ein harter Schlag für strenggläubige Moslems, eine blasphemische Verletzung des islamischen Schrifttums.

    Dieser fundamentalistische Zorn über das Ende des Kalifats führte direkt zur GRÜNDUNG der MOSLEMBRUDERSCHAFT im Jahr 1928 durch den Ägypter Hassan al Banna.

    Es ist offensichtlich, dass die OIC sich selbst als neugeborenes Kalifat begreift. Es überrascht nicht, dass der neue Möchtegern- Kalif ein Türke ist, der Generalsekretär der OIC, Ekmeleddin Ihsanoglu…

    2. DAWA…

    Der Ausdruck „Dawa“… wird verschiedentlich definiert: Als „Missionierung“ oder „freundlicher Kontakt“ und beschreibt den Prozess der Überredung und Indoktrinierung Ungläubiger, zum Islam zu konvertieren…

    Es beschreibt die obligatorische Einladung an den Ungläubigen, doch zum Islam zu konvertieren. Ein moslemischer Militärführer hat diesen Aufruf zu machen, bevor er einen Dschihad gegen einen Feind erklärt.

    Bevor die Türken im Jahre 1453 KONSTANTINOPEL zu Fall brachten, riefen sie den byzantinischen Kaiser auf, sich und seine Untertanen in die islamische Gemeinschaft zu integrieren. Er lehnte ab…

    1683 wurde dieser Prozess von Kara Mustafa Pasha an den Toren WIENs wiederholt. Er machte den Aufruf, der Aufruf wurde zurückgewiesen und die Türken begannen die Belagerung der Stadt…

    Um den „Krieg des Willens“ zu gewinnen ist eine

    erfolgreiche Periode der Dawa nötig,

    bevor der Dschihad beginnt.

    Alle notwendigen Mittel werden zu diesem Zweck angewandt – Streitgespräch, Überredung, Täuschung, Subversion, Bestechung, Einschüchterung, etc. – bis der Feind als schwach genug angesehen wird, anzugreifen…(!!!)

    Sie glaubten, wir würden psychologisch so demoralisiert sein, dass wir keine effektive Gegenattacke nach den 9/11-Angriffen hinbekämen.

    Es hat sich gezeigt, dass diese Annahme ein taktischer Fehler von Al Kaida war, denn die Vereinigten Staaten antworteten militärisch mit der Attacke auf zwei Länder im Herzen der Umma.

    Der Ärger der „MODERATEN“ MUSLIME ist als Antwort darauf, dass Bin Laden diesen Fehler gemacht hatte, zu verstehen. Was er gemacht hatte, war nicht falsch in ihren Augen, er hatte die Ungläubigen nur ZU FRÜH attackiert, bevor der Dawa-Prozess die Schwächung des Feindes vollendet hatte.

    Nach dem 11. September musste die Moslembruderschaft in Amerika taktische Anpassungen vornehmen, aber ihre Kernstrategie änderte sich nicht.

    Faktisch bedeuteten die Terrorattacken in New York und Washington eine große Möglichkeit für sie, denn über Nacht wurden die US-Regierung und ihre Streitkräfte sensibel für die Gefühle von Moslems.

    In ihrer Angst niemanden „auszugrenzen“ gingen die Offiziellen auf die „muslimische Gemeinschaft“ zu, in der Hoffnung, ihre Unterstützung und Kooperation im Krieg gegen „Das-Was-Nicht- Genannt-Werden-Darf“ zu erhalten.

    Dawa- Agenten verschiedener Frontgruppen der Moslembruderschaft begannen zu agieren, als ihr Land sie rief. Für diesen Job waren sie gut trainiert worden. Dawa-Anleitungen der Moslembruderschaft instruieren ihre Kontaktleute „die freundlichste Person im Raum“ zu sein…

    Es gibt noch viele andere solcher „REGELN.“ Wir alle haben sie mittlerweile verinnerlicht, denn sie wurden zum beständigen unterschwelligen Rhythmus, der unter allen öffentlichen Diskussionen über Terrorismus durchklingt.

    Diese Regeln zu brechen kann sich als das Ende einer Karriere erweisen, so dass Militärführer, öffentliche Würdenträger, Medienleute und Akademiker sehr, sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie einen „narrativen Diskurs“ über den Islam formulieren.

    Die Agenten des Islam haben die Westler davon überzeugt, dass Dschihadisten einen Strang des Islam repräsentieren, der sich vom Mainstream unterscheidet.

    Unsere ganze Strategie beim Kampf gegen den „Terror“ basiert auf der Idee, die Exremisten vom Mainstream abzuspalten. Was aber wäre, wenn diese angeblich extremistischen Dogmen im Zentrum des Islams stünden???…

    3. DSCHIHAD…

    Und wer darf einen Dschihad ausführen?

    „Die, welche verpflichtet sind (den Dschihad auszuführen, wenn er als öffentliche Pflicht ausgerufen wurde), das ist jeder gesunde Mann, der die Pubertät erreicht hat und zurechnungsfähig ist.“ (09.1)

    Es ist leicht auch in unserer Zeit Beispiele für den Dschihad zu finden. In Nigeria, Sudan, Indien und im Libanon – Orte, an denen die Moslempopulation bis zu dem Punkt angestiegen ist, an dem ein erfolgreicher Dschihad durchführbar wird – Kirchen werden niedergebrannt, Christen werden geschlachtet, Nichtmuslime werden verjagt und die Scharia wird offiziell eingeführt.

    In den westlichen Ländern ist allerdings die Durchführung eines Dschihad noch nicht möglich.

    Derzeit sind die militärischen und polizeilichen Kräfte der modernen westlichen Staaten noch ausreichend, die Mujahedin zu stoppen. Nur isolierte und zeitlich begrenzte dschihadistische Aktionen können gegen westliche Ziele geführt werden.

    Wann immer Moslems nicht mächtig genug sind die Ungläubigen zu besiegen, verlangt das islamische Recht von ihnen geduldig zu warten, ihre Kräfte zu sammeln und die Umma zu beschützen, während sie sich mit Dawa beschäftigen.

    Dann, sobald sie stark genug sind um mit Sicherheit zu gewinnen, ist es ihre Pflicht den Feind mit voller Kraft anzugreifen…

    Wenn Unruhestifter wie Osama bin Laden und Anwar al-Awlaki sich nur zügeln würden – wenn sie sich erinnern würden, dass einen Dschihad zu beginnen, wenn die Umma weniger als hundertprozentig vorbereitet ist, eine Verletzung islamischen Rechts darstellt – könnte Dawa in Ruhe arbeiten, unbemerkt von denen, die untergraben werden.

    Die Agenten der Moslembruderschaft können, mit der Hilfe ihrer eifrigen Verbündeten der postmodernen Linken, die Institutionen der Ungläubigen aushöhlen, bis die Regierungen des Westens hilflos und entkräftet sind.

    A: Wenn er kommt, dann könnte der finale, säubernde Dschihad sich als kurz und unspektakulär erweisen. Eine Serie von sorgfältig ausgewählten und gleichzeitig ausgeführten Attentaten, die Konversion einiger prominenter und pragmatischer westlicher Führer – und dann wird das Leben weitergehen wie zuvor, denn bis dahin wird ein Groß der Bevölkerung sich völlig an die neuen Regeln gewöhnt haben.

    Frauen werden ihre Haare verstecken und zu Hause bleiben. Schweinefleisch und Alkohol werden aus den Märkten und Restaurants verschwinden. Der Gebetsruf wird von den brandneuen, von der Regierung finanzierten, Moscheen schallen.

    Banken werden keine Zinsen mehr erheben oder zahlen. Kirchen werden ihre Kreuze herunternehmen und aufhören die Glocken zu läuten. Synagogen werden ganz verschwinden…

    Und niemand wir jemals ein einziges respektloses Wort über Allah und seinen Propheten sagen.

    Wir alle kennen die Konturen dessen, was auf uns zukommt, weil vieles davon längst Realität in den großen Städten des Westens ist. Viele gutmeinende, ausgehöhlte Westler reißen sich jetzt schon ein Bein aus, um dem Diktat der Scharia zu folgen.

    B: Ein anderer möglicher Kandidat für den finalen Dschihad ist die ISLAMISCHE ATOMBOMBE. Ein schneller Feuerball in verschiedenen Großstädten, gefolgt von einer plötzlichen Bewegung einer Allianz der harten LINKEN und dem ISLAM, um die Kontrolle der öffentlichen Schlüsselinstitutionen zu erringen und dann wird ein Scharia-Staat in der Asche dessen ausgerufen, was einstmals die westliche Zivilisation war.

    Danach kommt eine schnelle und brutale politische Säuberung aller „unislamischen“ Elemente innerhalb des neuen Regimes – denken Sie an Khomeni in Teheran, 1979 – und dann beginnen die Überlebenden ihr neues Leben im Gottesstaat.

    Egal welche Form das Endspiel haben wird, Sie können sicher sein, dass DAWA die ENDLÖSUNG vollständig vorbereitet haben wird, wenn sie beginnt…““

    http://schwertasblog.wordpress.com/2010/07/16/der-islamische-dreizack/

    P.S. Und die Experten der Experten, haben keine Erklärung für die Tat, der doch so „integrierten“ netten Boston-Attentäter. 🙁

  4. Ich höre gerade Radio. Demo gegen Rechts, mit allen Parteien, etc.

    Es ist schon sehr verwirrend: Moslemische Tot-treter, Terroristen gleicher Gatttung in Boston,
    jeden Tag immer dass selbe..

    UND DANN: Gegen REchts, und und und.

    Klingt wie: Rauchen verursacht Lungenkrebs, ALSO, bitte keine Schokolade essen!

    Gehirnwäsche der ganz brutalen Art!

    ;(

  5. Wohin übertriebenes Multikulti führt: Boston-Anschläge

    Wie der Sender „ABC“ berichtet, reagiert Zarnajew von Zeit zu Zeit auf die Fragen der Ermittler. Weil er wegen seiner schweren Halsverletzung nicht sprechen kann, gibt er die Antworten schriftlich.
    http://www.bild.de/news/ausland/boston-marathon-anschlag/boston-bomber-ansprechbar-30099442.bild.html

    “”Jeff Bauman hat großen Anteil daran, dass die tschetschenischen Terror-Brüder Tamerlan (26) Dschochar Zarnajew (19) so schnell ausfindig gemacht werden konnten. Im Krankenhaus lieferte er wichtige Hinweise für die Polizei. Einen der Täter konnte er bis ins kleinste Detail beschreiben…””
    http://www.bild.de/news/ausland/boston-marathon-anschlag/jeff-baumann-fuehrte-polizei-auf-spur-30092434.bild.html

  6. es ist ein Hohn wie der Wolf im Schafspelz diese „Christen“ verblödet, aber nicht Idriz sollte man kritisieren, die Ziele des Islam sind eindeutig, das Christentum vernichten. Viel wichtiger ist doch, daß sich Christen verblöden lassen und immer noch an einen friedlichen Islam glauben – den gibt es nämlich nicht!

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