Der Fall Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“: Psychogramm eines linksfaschistoiden Chef-Denunzianten im Dienst diverser Medien


Tobias-Raphael Bezler alias „Robert Andreasch“:

Er gilt als einer der führenden Köpfe der deutschen antifa-Szene und ist besonders im Umfeld  militanter antifa-Aktionen gegen das Bürgerbehren zur Verhinderung des Münchner ZIEM-Moscheenbauprojekts auffällig geworden. Er fotografiert beliebige ihm verdächtig erscheinende Personen bei legalen Infoständen oder Kundgebungen und stellt deren Foto auf linksradikale Internetseiten, um diese dann dort zu denunzieren. Es laufen zahlreiche Ermittlungsverfahren gegen diesen linksextremistischen Denunzianten, der gleichwohl im Dienst diverser Medien als Autor, Informant oder Interviewpartner gestanden zu haben scheint (BR, Süddeutsche Zeitung, Spiegel)

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Der linksextremistische Denunziant Tobias-Raphael Bezler alias „Robert Andreasch“

Der rote Robert und seine Kreise Er spricht mit leicht schwäbischem Zungenschlag. Er arbeitet nach eigenen Angaben „für verschiedene Medien“ in Bayern und Baden-Württemberg. Er ist als einer der führenden Köpfe der militanten Antifa-Szene Münchens aktiv und zieht unter dem Namen „Robert Andreasch“ als eine Art Wanderprediger in Sachen „Terror von Rechts in München“ durch die Lande. Wer bitte ist Robert Andreasch?

Schon als junger Student betätigte er sich in linksradikalen Studentenzirkeln

Geboren am 29.1.1973 in Ellwangen bei Aalen als Tobias-Raphael Bezler, wuchs er in beschaulicher ostschwäbischer Kleinstadt-Idylle auf, bis es ihn zum Studium an die Uni Ulm zog.

Dort war er bald in der studentischen Hochschulpolitik aktiv, von Oktober 1996 bis September 1997 Ratsmitglied der medizinischen Fakultät und im Jahr darauf Mitglied des großen Senats. 1999 saß er für die „Unabhängige Studentische Alternative“ (UStA) in der Ulmer Studierendenvertretung. Diese unter dem Motto „Engagiert, sozial, ökologisch, antifaschistisch“ auftretende Gruppierung sprach sich – wen wundert es da – u.a. „vehement gegen eine konservative Bildungspolitik“ aus.


Vermutlich war er auch bei der örtlichen PDS Hochschulgruppe engagiert, die unter dem Namen „stuPDS – Studierende Pro Demokratie im System“ firmiert und sowohl inhaltliche als auch personelle Nähe zur UStA besitzt. Die „stuPDS“ blamierte sich 2004 mit einer geschmacklosen Aktion, als sie für den Europa-Wahlkampf der PDS alte Stasi-Schergen der sog. „Initiativgruppe Kundschafter des Friedens“ (IKF e.V.) einlud, die die Verbrechen der Stasi schönredeten, worauf sich sogar der PDS-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg gezwungen sah, seine Unterstützung zu entziehen.

Bezler fiel bereits früh durch merkwürdiges Verhalten und eigenmächtige Aktionen auf

Im Mikrokosmos der Ulmer Studentenschaft fiel Tobias Bezler nicht durch konstruktive Arbeit auf, sondern v.a. durch merkwürdiges Verhalten und eigenmächtige Aktionen. So ernannte er sich selber zum „Antirassismus-, Antifaschismus- und Anti-Atom-Referenten“ (ein solches „AAA-Referat“ war weder bei der UStA noch bei der Studierendenvertretung bekannt), und eignete sich kraft dieses „Amtes“ einen Schlüssel für die Räumlichkeiten des Allgemeinen Studenten-Ausschusses (AStA) an, den er auch nach mehrmaliger energischer Aufforderung des AStA nicht zurückgeben wollte.

Als radikaler Anti-AKW-Aktivist rief Bezler zu Gewaltaktionen auf

Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“). Der „Widerstand“ gegen die Castor-Transporte nach Gorleben im Wendland war zu dieser Zeit eine beliebte Spielwiese für die Gewalt-Exzesse der sog. Autonomen. Bezler war zu der Zeit Aktivist der militanten Ulmer Anti-AKW-Initiative „AKWeg“, die es trotz Polizeibewachung mehrmals schaffte, auf der Ulmer Donaubrücke Castor-Züge aus dem nahen AKW Gundremmingen zu blockieren.

Bezler und sein linksextremistisch-militantes antifa-Umfeld

Die v.a. in den 90er-Jahren aktive Gruppe gehört in den Dunstkreis der autonomen Szene und hat die selbe Postanschrift wie die „Antifa Ulm/Neu Ulm“, Dauergast im badenwürttembergischen Verfassungsschutzbericht („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“). Unter selbiger Adresse ist in Ulm – einem der regionalen Schwerpunkte der gewaltbereiten linksradikalen Szene Baden-Württembergs – auch die „Antifa Jugend-Front“ (AJF) Ulm und die „AntifaWanderAktion“ (AWA) erreichbar, letztere nach eigenen Angaben ein „bundesweites Projekt, welches aus der zunehmenden Notwendigkeit entstand, die Rechtsentwicklung in den neuen Bundesländern zu bekämpfen“, und dafür  Zivildienstleistende oder Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr im Kampf gegen Rechts in Mitteldeutschland verheizen will.

Bezler und sein Ulmer Musiksender

Wenn der rote Tobi nicht gerade mit dem Kampf für den Sozialismus oder dem „Angreifen“ aller möglicher ihm nicht genehmer Dinge beschäftigt war, dann betätigte er sich als DJ. So war er u.a. ab Juni 1995 einer der Macher der Sendereihe „Funky Way“ auf dem seinerzeit frisch gegründeten nicht-kommerziellen Ulmer Radiosender „Free FM“, wobei sein spezielles Metier elektronische Musik der eher abseitigeren Sorte war.

Im folgenden Jahr kam auch noch eine entsprechend schräge Clubnacht im Ulmer Studentenclub „Jazzkeller Sauschdall“ dazu, deren Programm von einer  sogenannten „Bewegungsgruppe“ gestaltet wurde, einem „Klangkollektiv“, bei dem auch Bezler mitwirkte. Die Veranstaltung fand monatlich bis zu viermal statt und bestand bis 1998. Als aus diesen Kreisen dann das Electronic-Musik-Plattenlabel „Heimelektro Ulm“ entstand, tourte Bezler mit den Heimelektro-Leuten durch diverse Clubs Süddeutschlands, wobei er auch hier nicht durch übermäßige Genialität in Erscheinung trat, sondern eher am Rande mitwurstelte.

München: Bezlers neue Wirkungsstätte als notorischer Dauerstudent (Soziologie!) und linksextremistsicher Denunziant

Stattdessen verschlug es ihn nach München, wo er sich als notorischer Dauerstudent an der Ludwig-Maximilians-Universität für Soziologie einschrieb. Im Wintersemester 2004/2005 nahm er an dem Hauptseminar „Ökonomie und Soziologie der postindustriellen Gesellschaft“ des ziemlich dunkelgrünen Privatdozenten Dr. Bernhard Gill teil, auf dessen Literatur-Liste zum
Seminar sich u.a. auch zahlreiche Beiträge linksextremistischer Autoren fanden. Daß Bezler hier auf den Stallgeruch der linksradikalen Szene nicht ganz verzichten mußte, lag auch an der Seminar-Teilnehmerin Marina Mayer, die sich – wenn sie nicht gerade Soziologie studiert – für die „Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen“ und in der PDS München engagiert.

Bezler als „Sozialwissenschaftler“ und freier Journalist im Dienste diverer Medien

Daneben bot Bezler als „Sozialwissenschaftler“ und freier Journalist seine Dienste an. Nach eigenen Angaben war und ist er – in welcher Form auch immer – für den „Zeitspiegel“ des Bayerischen Rundfunks sowie für Spiegel-TV und die Süddeutsche Zeitung tätig.

Allerdings verwundert es nicht, daß seine „journalistischen“ Ergüsse v.a. in Zeitungen und Zeitschriften des linken bis linksextremen Spektrums Platz fanden. So etwa im April 2003 in der Wochenzeitung „Jungle World“, die Mitte der 90er-Jahre als Abspaltung der ehemaligen FDJTageszeitung „junge Welt“ entstanden war und seither einen stramm „anti-deutschen“ Kurs fährt.

Im Dörfchen Grünmettstetten bei Tübingen wohnte Bezler zu diesem Zeitpunkt dem Osterfeuer und dem österlichen Brauch des „Judas-Verbrennens“ durch die Dorfjugend bei. Als „Dank“ für diese Einladung entblödete er sich nicht, den alten Volksbrauch als „antisemitische Inszenierung“ zu brandmarken („Judas wird stellvertretend für das gesamte Judentum dämonisiert“; Jungle World Nr. 17, 16.4.´03), wobei er den „anti-deutschen“ Schreiberling und „Konkret“-Autoren Gerhard Scheit zitierte. Möglicherweise stießen diese in einer Sprache auf Schülerzeitungsniveau verfaßten Anschwärzungen nicht überall auf Beifall. Fakt ist jedenfalls, das Tobi bald beschloß, sich ein schickes Pseudonym zuzulegen.

Unter seinem Pseudonym „Robert Andreasch“ startete Bezler mit seiner Denunzierungskampagne gegen Andersdenkende durch

Unter dem neuen Deckmäntelchen „Robert Andreasch“ ging das Anprangern allerlei Andersdenkender in der „Jungle World“ dann erst richtig los. Wie zu erwarten, lag Bezlers Hauptaugenmerk dabei v.a. auf seinen alten heimatlichen Wirkungsstätten, den Regionen um Ellwangen und Ulm, sowie dem benachbarten Bayerisch-Schwaben. Dabei konnte er mit genauen Personenbeschreibungen („…trägt Seitenscheitel und Nickelbrille…“) und detaillierten Kenntissen über Lebensläufe und familiäre Umstände („…schickten ihn seine Eltern im Sommer 2003 zu einem Onkel nach Heidenheim….“) aufwarten. Dies läßt auf enge Kontakte in die regionale Antifa-Szene schließen, aus der er jene Informationen bezog. Möglicherweise war er sogar selbst dort involviert. Immerhin ist es auffällig und denkwürdig, daß er in sämtlichen Artikeln der oben genannten Strickart Werbung für die „Antifa Ulm/Neu Ulm“ machte.

Bezler ist Autor diverser linksextremistischer Denunzierungsblätter

Bezler ist mindestens seit Mai 2002 Mitarbeiter und häufiger Autor der linksextremistischen Anprangerungs-Zeitschrift „Der rechte Rand“. In dieser ehemals maoistisch ausgerichteten, zweimonatlich erscheinenden Diffamierungs-Postille geben sich Antifa-Agitatoren aller Art die Klinke nur so in die Hand. Darüber hinaus verbreitet er seine Absonderungen schriftlicher Art auch bei „Lotta- antifaschistische Zeitung aus NRW“ oder „Avanti„, letztere die Parteizeitung des „Revolutionär-Sozialistischen Bundes – IV. Internationale“ (RSB), einer radikalen trotzkistischen Splittergruppe. Da dringend Geld in die Kasse mußte, welches offensichtlich allein durch AnprangerungsArtikel nicht zu verdienen war, tingelte „Robert Andreasch“ auch als Vortragsredner durch die Lande.

Bezler als „Rechtsrock-Experte“

Politisch naiven und gutgläubigen kommunalen Bürgerhäusern, die Opfer der AntiRechts-Hysterie geworden waren, diente er sich mit dem Thema „Die rechte Musikszene in Süddeutschland“ als „Rechtsrock-Experte“ an. So bereits 2003 mehrfach geschehen im „Gemeindehaus Lamm“ in Tübingen, in dem zu dieser Zeit auch die von der VVN-BdA gemachte und seit 1985 (!) herumgereichte Agitprop-Ausstellung „Neofaschismus in der Bundesrepublik Deutschland“ gezeigt wurde.

In den Ereignissen um Martin Wiese und die „Kameradschaft Süd“ hat er nun ein neues Thema gefunden, um sich wichtig zu machen.  Seitdem zieht er als eine Art Wanderprediger in Sachen „Wiese-Terrorgruppe“ durch die bundesdeutsche Politlandschaft der linkeren Sorte, wobei die Titel seiner Vorträge zwischen „Die geplanten Neonazi-Anschläge in München“ und „Terror von Rechts in München“ variieren.

Angefangen bei besonders linken Juso-Kreisverbänden, wie etwa dem im provinziellen oberschwäbischen Biberach, auf dessen Homepage es vor roten Sternen und Karl-Marx-Büsten nur so wimmelt. Weiter über das dichtmaschige Netz diverser linksalternativer „Kommunikationszentren“ und „Kulturwerkstätten/-läden/-büros“, im Oktober 2003 beispielsweise im „Linken Zentrum Düsseldorf“ und seit 2005 immer wieder mal im „Kulturladen Karacho“ in Ravensburg, wo er als „aktiver Antifaschist und Autor“ präsentiert wurde und außerdem ein ganzes Seminar über „Neofaschismus“ abhalten konnte.

Bis hin zum harten Kern der gewaltbereiten autonomen Antifaszene, etwa beim „AK Antifa Mannheim“, der sich im dortigen Jugendzentrum eingenistet hat, oder im Augsburger Autonomen-Zentrum „Die ganze Bäckerei“. Aber auch in der orthodox-kommunistischen Sektenlandschaft ist Antifa-Tobi ein gern gesehener Vortragsredner, so etwa im Mai 2004 auf dem 35. Delegiertentreffen des Landesverbandes Baden-Württemberg der VVN-BdA, wo man ihn vorstellte als „engagierten antifaschistischen Publizisten, der seit langem die rechte Szene in Süddeutschland beobachtet und ihre Verzweigungen und Entwicklungen verfolgt“.

Die Wunderwelt der trotzkistischen Splittergruppen steht dem in nichts nach. Zu letzterer Kategorie gehört etwa sein Vortrag auf einer vom „Revolutionär-Sozialistischen Bund – IV. Internationale“ (RSB) und der „internationalen sozialistischen linken“ (isl) organisierten Veranstaltung im November 2004, die in dem von der Landeshauptstadt München mitfinanzierten „Eine-Welt-Haus“ in München stattfand. Dort tauchte u.a. auch seine SoziologieSeminar-Kollegin Marina Mayer als Mit-Diskutantin auf.

Trotz seiner tiefen Verstrickungen in die radikale gewaltbereite Szene fehlt Bezler auch auf offiziösen Veranstaltungen einschlägiger Art nicht. So konnte er im Mai 2005 anläßlich des 60. Jahrestages der „Befreiung“ in der österreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen seine ganz persönliche Sicht auf den  „Rechtsradikalismus in Süddeutschland“ ausbreiten. Kurz gesagt: ein „antifaschistischer“ Hans-Dampf in allen Gassen.

In seinen teilweise sehr langatmigen Ausführungen nimmt „Robert Andreasch“ Wieses „Kameradschaft Süd“ nach allen Regeln der Kunst auseinander. Man ist bestens informiert, man weiß, wer wen noch von früher kennt, wer mit wem befreundet, befeindet oder verheiratet ist, wer in welchen Organisationen und wann auf welchen Demos und Geburtstagsfeiern war. Das ganze untermalt mit einer regelrechten Flut von Fotos, die auf die Zuhörer herniederprasseln – von einem Laptop digital per „Beamer“ auf eine kleine Leinwand projeziert.

Wiese und Kameraden in allen Variationen, mitfotografiert von fleißigen „Antifas“. Das Material für seine Elogen gewann Bezler u.a. auch als Zuschauer im Verfahren gegen die Gruppe um Wiese vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht in München, wo er als besonders penetranter „Prozeßbeobachter“ Dauergast war – ausgestattet mit einem Presseausweis des Bayerischen Rundfunks.

Bezler scheut auch vor Gewalt nicht zurück

Bezler ist ein echtes Phänomen. Gehört er doch zu der (gottlob) ganz seltenen Sorte von „Journalisten“, die sich gleichzeitig auch noch an tätlichen Angriffen auf ihre Beobachtungs- und Recherche-Objekte beteiligen. Wenn er, wie es so schön heißt, die „rechte Szene verfolgt“, ist das offensichtlich wörtlich zu nehmen. So war er etwa am 10. November 2004 an einem Überfall einer linksextremen Schlägerbande auf nationale Demonstranten in München beteiligt.

Gemeinsam mit Falko Blumenthal, seines Zeichens bayerischer Landesvorsitzender der DKP-Jugendorganisation SDAJ, hatte Bezler ein Fußvolk „antifaschistisch“ aufgehetzter Münchner Schüler um sich geschart, mit dem sie die Objekte ihres Hasses verfolgten und auf der Donnersberger Brücke schließlich einkreisten. Auf dem „Schlachtfeld“ blieben zwei schwerverletzte Andersdenkende zurück, die u.a. mit Prellungen und Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Keine halbe Stunde später wurde der komplette 18-köpfige Trupp von der Polizei festgenommen. Wobei sich die Antifa-Kids – durchwegs (noch) unbeschriebene Blätter und Mitläufer und meist gerade halb so alt wie Bezler – bei dem Hetzer aus Ulm recht herzlich für diese „Aktion“ bedanken können. Zogen sie sich dabei doch – abgesehen von einigen Vorstrafen wegen Diebstahls, Sachbeschädigung, Beleidigung und Waffenbesitz, die heutzutage offenbar zum Standardprogramm gehören – den ersten
polizeilichen Ärger ihres jungen Lebens zu.

Wer indes glaubt, daß Tobias-Raphael Bezler alias „Robert Andreasch“ nach dem Vorfall eines Besseren belehrt oder gar aus dem Verkehr gezogen worden wäre, der irrt gewaltig. Kein halbes Jahr später koordinierte er in der Münchner Fußgängerzone schon wieder seine roten Sturmtruppen per Handy bei der Jagd auf Andersdenkende. So sieht engagierter und aktiver „Kampf gegen Rechts“ und „für Demokratie“ also aus in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2005.

Quelle:
http://gerd-walther.net/Autoren/Winkler-Rolf/Tobias-Raphael-Bezler-alias-Robert-Andreasch.pdf

Anmerkung: wie bei allen Fremdbeiträgen gilt auch hier, dass für deren Inhalt ausschließlich die entprechenden Autoren verantwortlich zeichnen

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21 Kommentare

  1. ON ARABISCHEN JUGENDLICHEN BEREICHERT, DANN AUF FACEBOOK GEGEN MOSLEMS GEWETTERT – UND NUN VON RTL GEKÜNDIGT:

    RTL Belgien suspendiert seinen Wettermoderator

    Von Dpa | 27.04.2013 – 12:15 |

    Eigentlich ist Luc Trullemans ein beliebter und prominenter Wetterfrosch im belgischen Fernsehen. Seit fast 20 Jahren präsentiert er den Zusehern von RTL das Wetter. Doch nun ist er bei dem Privatsender in Ungnade gefallen.
    http://www.salzburg.com/nachrichten/medien/sn/artikel/rtl-belgien-suspendiert-seinen-wettermoderator-56738/

  2. Was treibt so ein Hirn eigentlich an?
    Zwanghafte Geltungssucht, mit einem guten Schuss narzisstischem Überschwang?

    Haben die eigentlich alle diese pathologischen Biografien?

    Das kranke an diesen Hirnen ist der Umstand, dass sie ohne ihre Feinde nicht wüssten, was sie mit sich anfangen sollten.
    Die Sucht, gebraucht zu werden.
    Deswegen würden sie sich in jedem Fall neue suchen, also herbei-texten.

    Und die Medien? Ob liberal, grün, rot, oder extremrot, in den eigenen Reihen kommt jeder zu Wort, der die unterschwellige Botschaft ausplaudert..
    Von pseudo- intellektuell bis Textbaustein, hier darf jeder mal.

    In selbstgerechter Scheinunabhängigkeit wird selektive „Expertenmeinung“ zwischen die Beiträge geschaltet, in denen ein Tobi Belzer auch schon mal den Rechtsextremismus-Experten geben darf.
    Da wird dann irgendein Fratzke in den weißen Kittel gepackt, und schon ist er der Herr Experten- Professor für alles, was wir glauben sollen.

    Die „guten“ Linken, gibt´s die eigentlich noch?

    MM: Der eigentliche Skandal hinter Bezler ist, dass Medien wie SZ, Spiegel und BR mit solchen stalinistischen Denunzianten zusammenarbeiten. Ohne diese wäre ein Bezler nichts…Diese drei erwähnten Medien haben Denunziantentum und einseitiger linksfaschistoider Berichterstattung Vorschub geleistet und gehören vom Medienrat geächtet. Doch da auch der Medienrat links ist,
    wird daraus nichts werden. Doch die Zeit wird kommen, wo die entsprechenden Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

  3. Urvater des Faschismus in Religionsform ist Muhamed Allah, seines Zeichens Religionserfinder des Islam. Dieser hat es zustande gebracht seinen Faschismusmittels Religion so zu verbrähmen, dass es damit weltweit als Solvent möglich ist in allen Kulturkreisen unterschwelling Einlass zu finden.
    So wie ein Kuckuck damit jedes Vogelnest beglückt!

  4. Die New York Times und Schweden: Die dunkle Seite des Paradieses
    Von Fjordman. Original: The New York Times and Sweden: The Dark Side of Paradise, erschienen am 22. Mai 2006 auf “Gates of Vienna”.
    Übersetzung: Lucifex.

    „Mehr Einwanderer sollten nach Schweden gelassen werden, um das Wohlfahrtssystem abzusichern. Das ist die Ansicht von Pär Nuder, Schwedens Finanzminister. In Wirklichkeit zeigen jedoch Schätzungen, dass die Einwanderung Schweden jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Kronen kostet, wahrscheinlich mehrere hundert Milliarden, und sehr dazu beigetragen hat, den schwedischen Wohlfahrtsstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Geschätzte Kosten der Einwanderung von 225 Milliarden schwedischen Kronen im Jahr 2004, was nicht unwahrscheinlich ist, würden 17,5 % von Schwedens Steuereinnahmen in diesem Jahr gleichkommen, eine schwere Last in einem Land, wo die allgemeine Steuerbelastung zwischen 1990 und 2005 im Durchschnitt 61 % betrug, fast das Eineinhalbfache des OECD-Durchschnitts.“

    „Während ihre politische Elite darauf besteht, dass Einwanderung „gut für die Wirtschaft” ist, finanzieren die Skandinavier in Wirklichkeit ihre eigene Kolonisierung. Obwohl die Kosten der Wohlfahrt bedeutend sind, verblassen sie im Vergleich mit dem Preis, der durch die von der moslemischen Einwanderung verursachte schnell abnehmende gesellschaftliche Harmonie und zunehmende Unsicherheit bezahlt wird. Etwas von der Zunahme der Unsicherheit liegt am Aufstieg von Mafiagruppen und organisierter Kriminalität, aber das meiste liegt an Terrordrohungen und der Einschüchterung von Kritikern des Islam und der moslemischen Einwanderung.“

    http://morgenwacht.wordpress.com/2013/04/17/die-new-york-times-und-schweden-die-dunkle-seite-des-paradieses/

  5. P.S.

    „Es ist nicht so falsch, ein schwedisches Mädchen zu vergewaltigen, wie ein arabisches Mädchen zu vergewaltigen”, sagt Hamid in einem Interview über eine andere Gruppenvergewaltigung, in die ein schwedisches Mädchen und eingewanderte Täter verwickelt waren. „Das schwedische Mädchen erhält danach eine Menge Hilfe, und sie hat wahrscheinlich sowieso schon zuvor gef***t. Aber das arabische Mädchen wird Probleme mit seiner Familie bekommen. Für sie ist es eine Quelle der Schande, vergewaltigt zu werden. Es ist wichtig, dass sie ihre Jungfräulichkeit behält, bis sie heiratet.“ „Es ist viel zu leicht, eine schwedische Hure… ich meine, Mädchen, zu kriegen“, sagt Hamid und lacht über seine eigene Wortwahl. „Viele Einwandererjungen haben schwedische Freundinnen, wenn sie Teenager sind. Aber wenn sie heiraten, nehmen sie sich eine ordentliche Frau aus ihrer eigenen Kultur, die nie mit einem Jungen zusammen war. Das ist es, was ich tun werde. Ich habe nicht allzu viel Respekt vor schwedischen Mädchen. Ich schätze, man kann sagen, dass sie in Stücke gef***t werden.“ Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen hat sich in Schweden in nur etwas über zwanzig Jahren vervierfacht. Vergewaltigungsfälle, in die Kinder unter 15 Jahren verwickelt sind, sind heute sechsmal häufiger, als sie es vor einer Generation waren. Ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen in Vergewaltigungsfällen. Die Anwältin Ann Christine Hjelm, die die Gewaltverbrechen an einem Gericht studiert hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger auf fremdem Boden oder von ausländischen Eltern geboren wurden.

  6. Ich habe Bezler zum ersten Mal in Aarhus erlebt. Da war er ganz glücklich MM immer mit seinem richtigen Namen ansprechen zu können, richtig kindisches Gebaren.

    Das zweite Mal hatte ich das Vergnügen, ihn in München letztes Jahr bei unserer Kundgebung anlässlich des 40. Jahrestages der Ermordung der israelischen Athleten bei den olympischen Sommerspielen 1972 zu erleben. Ich habe ihm klar gesagt, dass für Antisemiten hier kein Platz sei. Michael Stürzenberger hat mich dann gebremst. Man könne Bezler nicht als Antisemiten bezeichnen, man muss eben vorsichtig sein. Bezler hat sich auch verbal zur Wehr gesetzt, war echt beleigigt das Kerlchen.

    Aber für mich ist er ein Antisemit. Wer sich auf die Gegenseite postiert, wenn gegen die Ermordung von Juden demonstriert wird, der ist ganz klar ein Antisemit, da mag sich der Bezler noch so winden.

  7. Die Frage kann beantwortet werden, dauert aber etwas länger.

    Die Schizophrenie die uns heute auf sämtlichen Ebenen beim „Kampf gegen Rechts“, also europaweit und täglich, begegnet, die jedem normalen Menschen unbegreiflich ist und uns die Augen reiben läßt, setzte in geballter Form mit Gerhard Schröders „Aufstand der Anständigen“ ein. Und so machte er Spitzelei, Diffamierung und das Denunziantentum fortan zu einer Tugend.

    Zwecks dieses Kampfbündnisses wurde sogar die damalige PDS in ganz Deutschland hoffähig gemacht, da sie von Stund an zusammen mit Rot-Grün den politischen Dreizack des Kampfes „gegen Rechts“ bildete (wenn sie ihn nicht sogar unmerklich seit Jahrzehnten initiiert hatte und anführt).

    Ausgerechnet die beiden Parteien, die sich jahrelang vehement gegen die Wiedervereinigung ausgesprochen hatten, bekamen, im Wettstreit mit ihren politischen Gegnern, nun quasi professionelle (da dort das intellektuelle und handwerkliche Können in ausgereifter Form seit Jahrzehnten vorhanden ist) Unterstützung, durch die Nachfolge-Partei der SED, welche seit jeher ihre menschenfeindlichen Machenschaften mit dem Antifaschistischen Kampf legitimiert hatte.

    Da sich Konservative wie Liberale dem Beitritt zu diesem Kampf natürlich nicht verweigern konnten, um nicht umgehend bei den Unanständigen plaziert zu werden, können sie nun viele Themen, wie Masseneinwanderung und die Gefahr der Islamisierung dieser Gesellschaft gar nicht mehr thematisieren. So haben sie sich mit der Anerkennung solcher Parolen dem Linken Diktat, von zu Tabus erklärten gesellschaftlichen Problemen, gebeugt.

    Als der „Eiserne Vorhang“ 89 zusammenbrach, glaubte die westliche Welt, der Sozialismus/ Kommunismus wäre, ob seines offensichtlichen Versagens im realen Leben, besiegt und im Untergang begriffen.

    Entspannt lehnte man sich zurück und bemerkte nicht mal, wie unter aller Augen offiziell nun zusammenwuchs, was auch vor der, in historischer Sicht relativ kurzen, Trennung durch den „Kalten Krieg, schon immer zusammengehört hatte.

    Ganz davon abgesehen, daß die getrennten roten und grünen Brüder im Geiste inoffiziell durchaus Mittel und Wege gefunden hatten, die innige Verbindung in etwa aufrecht zu erhalten und erfolgreich zusammen zu glucken:
    http://web.archive.org/web/20050319185915/http://www.konservativ.de/gfsd/baer9.htm
    Von Helmut Bärwald † *)

    Die SED/PDS/Die Linke, die einzige Partei Europas, die ein 40 Jahre währendes entsetzliches Menschenexperiment durchgeführt hatte, wurde jedoch zuvor schon in der EU von den alten Genossen mit offenen Armen empfangen:
    http://web.archive.org/web/20111117202830/http://www.konservativ.de/gfsd/kartell.htm
    „Parole: „Kampf gegen Rechts“ – Das europäische Linkskartell in Aktion. Auf dem Weg zur internationalen Kampforganisation?“ Von Helmut Bärwald †

    … „Das 1991 gegründete „Forum der Neuen Europäischen Linken“, dem derzeit 17 linkssozialistische, grün-linke und kommunistische Parteien aus 12 westeuropäischen Ländern, darunter die deutsche PDS, angehören, tagte wenige Wochen nach den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 1999 in Madrid. (…)

    Die miserable EU-Kampagne gegen Österreich, die Kanonenboot-Politik gegen die österreichische Regierung und österreichische Wähler, die in einer freien Wahl eine Entscheidung getroffen haben, hat das wachsende politische, ideologische Linkskartell in Europa insgesamt stimuliert und zu neuen Aktivitäten angestachelt.

    Anfang April trafen sich in Wien Angehörige der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken im Europäischen Parlament, darunter Abgeordnete der PDS, zu einer dreitägigen „Studientagung“ und palaverten über „theoretische Aspekte der extremen Rechten“ und über das „praktische Herangehen an rassistische Parteien und Institutionen“ in Europa. (…)

    Der Vorsitzende der Linksaussenfraktion im Europäischen Parlament, Francis Wurtz von der Kommunistischen Partei Frankreichs, eröffnete die „Studientagung“ mit den martialischen Worten: „Wir müssen dafür sorgen, dass es keine wie immer geartete Akzeptanz von rechtem Gedankengut in unseren Gesellschaften gibt.“

    In ihrer Abschlusserklärung forderten die Tagungsteilnehmer ihre jeweiligen Regierungen auf, „ihren politischen Druck auf die österreichischen Autoritäten aufrechtzuerhalten, um dem Risiko der Banalisierung einer Situation entgegenzuwirken, die eine Gefahr für die Demokratie in ganz Europa darstellt.“ … ”

    Seitdem hat also jeder der als „Anständig“ gelten will und auch so behandelt werden möchte auf dem linken Auge blind zu sein. Was Anständig zu sein hat und was nicht, gibt nun die europaweite „Linksfront“ vor. Jeder der da nicht mitmacht und andere Ansichten hat, gehört demzufolge zu den Unanständigen. Deren Ansichten, nach Verlautbarung der selbsternannten Anständigen, eben keine Meinungen, sondern Verbrechen sind.

    Wenn man in den letzten ca. 20 Jahren aufmerksam das Geschehen beobachtet hat, stellt man fest, daß die einst als utopisch angesehenen Verlangen und Forderungen von extrem Linksaußen heute die neuen Maßstäbe in ganz Europa setzten. Deren ideologischen Ansichten sind inzwischen gezwungenermaßen zum Konsens der „besseren Gesellschaft“ geworden.

    *) http://www.mv-schlagzeilen.de/zum-gedenken-an-helmut-baerwald/4532/
    „Von 1966 bis 1971 war Helmut Bärwald Leiter des “Referates für gesamtdeutsche Fragen” (So nannte sich das SPD-Ostbüro auf Beschluss des SPD-Parteivorstandes ab 1966.)“
    Mit seinen Schriften zeichnete sich, der 2003 verstorbene, Helmut Bärwald als Kenner speziell, aber nicht nur, der deutschdeutschen sozialistischen Szene aus. Die meisten seiner aufschlußreichen Insider-Artikel kann man auf „normalem“ Weg im Internet nicht mehr auffinden. Da es aber das „web.archiv“ gibt …

    Was den Islam und die Linksfront vereint, ist für mich der unsägliche Fanatismus, der sich dort Bahn bricht wenn das Programm erstmal im Hirn verankert ist und dem kein Mittel zu schäbig ist, um das Ziel zu erreichen; seien es Gruppen oder Einzelkämpfer, wie auch Bezler.

    Solche Charaktere haben in vergifteten Zeiten, wie diesen, Hochkonjunktur und werden merkwürdigerweise von vielen Ignoranten hofiert.

  8. Das Gesicht ist der Spiegel der Seele. Und was sieht man da bei dem Brezeler? Krankheit, Hass, Unglück, Dummheit – kurz: brauner Loser. Ausserdem hat/ist er Glatze.

    Brezeler, ich sage dir: Nazis raus!!!

    Und kleiner Tipp, Brezeler – Du scheinst total übersäuert. Iss weniger Fleisch, vor allem kein rohes Fleisch und dafür mehr Gemüse! Am besten Kartoffeln und Kürbis. Und lass den Alkohol und Drogen aus dem Kopf!! Vielleicht geht’s Dir dann wieder besser.

  9. Man kommt nicht umhin, bei der Beurteilung solcher Typen auf den guten , alten S. Freud zurückzugreifen.
    Der Typ ist schon auf den ersten Blick das, was man bei den Damen gemeinhin als “ Mauerblümchen “ bezeichnet.
    Man kann getrost davon ausgehen, daß sich seine Erfolge in dieser Hinsicht in überaus überschaubarem Rahmen bewegen.
    Das erklärt vieles. Dazu noch eine schlampige, wenig zielstrebige Lebensplanung mit mehr oder weniger unnützer Herumstudiererei. Solche Figuren suchen sich dann gerne Baustellen der minderwichtigen Art, um wenigstens in irgendetwas brillieren zu können.
    Dazu ein Charakter, der zum Voyieuren, zum Bespitzeln und Verpetzen neigt, und fertig ist er, der Verbetzler.
    Wenn man auf den Videos von Stürzenberger in München sieht, wie diese Witzfigur und staatlich geprüfter Unsympath stundenlang den Stürzenberger mit seiner Kamera penetriert, dann kommen selbst Leute mit wenig Menschenkenntniss nach kurzer Zeit zu der Erkenntnis, daß der Verpetzler ein Fall für die Jungs im weißen Kittel ist.
    Oder er ist ganz einfach in den guten Stürzenberger verliebt, und tarnt diese gnadenlose Liebe hinter dem Mäntelchen des Journalisten.
    Wer weiß, was der mit den Fotos abends macht.

    Allerdings sollte man den Stürzenberger dann warnen, denn bei solchen Fans braucht man keine Feinde mehr.

  10. Napp, Karl
    Mittwoch, 1. Mai 2013 10:31

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    Haha, sehr treffende (Psycho-) Analyse 😉

  11. Dieser Bezler liefert tatsächlich auf jedem Foto exakt denselben dummtrotzigen, wichtigtuerischen Gesichtsausdruck.

    Der soll wohl eine Botschaft von Verachtung und Überlegenheit gegenüber dem politischen Gegner und an sein geneigtes Publikum signalisieren (kindisches Überbleibsel aus Sandkastenzeiten).

    Habe noch einen älteren Bericht (Okt. 2012) über die Zusammenarbeit spezieller Medien mit Bezler bei blu-news ausgegraben:
    http://www.blu-news.eu/2012/10/16/der-experte/

    „Tobias Bezler alias Robert Andreasch wird als Extremismus-„Experte“ herumgereicht. Die Zuschreibung könnte mehr als berechtigt sein.“
    (Auf dem 4. Foto erscheint übrigens eine Silberlocke mit SZ im Rucksack, die für regelmäßige Zuschauer der Videos, die beim Bürgerbegehren gegen das ZIEM entstehen, selbst in rückwärtiger Betrachtung einen hohen Wiedererkennungswert hat.)

    In dem Zusammenhang wird im oben verlinkten Artikel (reich bebildert) auch über die Veranstaltung linksextremistischer Gruppen am 3. Oktober 2012 berichtet. Diesen Teilnehmern wurde aus guten Gründen verboten selber zu Filmen oder Fotografieren, sondern das den erfahrenen „Experten“ zu überlassen.
    http://3oktober12.blogsport.de/demo-basics/no-camera-no-problem/

    Die Begündung:
    … „Eine weitere Gefahr ist das Einstellen von privaten Bildern auf öffentlich zugänglichen Internet-Seiten. (…) Aber auch hier können die Behörden zuschlagen und sich die gemachten Aufnahmen zum eigenen Nutzen herunterladen, um sie dann gegen Euch, Eure Freund-innen oder andere Genoss-innen zu verwenden.

    Wie auf allen Demonstrationen haben auch wir unsere Leute, die für gute Aufnahmen sorgen, welche anschließend bearbeitet werden und keine Gesichter zeigen. Diese werden später auch ins Internet gestellt und können genutzt werden, ohne dabei Gefahr zu laufen, Nazis oder den Behörden in die Hände zu spielen.” …

    Wahrscheinlich geht es jedoch in erster Linie um die Behörden, denen keine Handhabe oder Beweise präsentiert werden sollen. Es ist ja nicht nur so, daß das, was man da zu sehen bekommt, wirklich ekelhaft ist (wenn man bedenkt, was diesem Rotz von dem Land und den Leuten, welche sie offensichtlich so verabscheuen, ermöglicht wurde und wird), sondern daß das, was darüber hinaus sonst noch abläuft, nicht selten eindeutig kriminell ist.

    Welche Hirnrissigkeit und primitivste Verblendung da herrscht, spottet jeder Beschreibung – das muß man selber sehen:

    Die „Werbung“ für die „Aktionen“ ging schon im August los.
    http://de.indymedia.org/2012/08/333494.shtml

    http://de.indymedia.org/2012/09/334529.shtml

    http://de.indymedia.org/2012/09/335229.shtml

    Diese Geisteskrankheit ist bewiesenermaßen hochinfektiös:
    http://de.indymedia.org/2012/10/335759.shtml
    … „Die Demonstration, auf der auch symbolisch eine “Deutschland-Fahne” verbrannt wurde, verstand sich auch als Akt der antinationalen Solidarität mit den Protesten in München.” …

    Auf Bild 5 wird Michael Stürzenberger als Gegendemonstrant abgeführt(?) / in Sicherheit gebracht(?):
    http://de.indymedia.org/2012/10/335888.shtml

    Das ist also Bezlers Welt – und solche Spinner halten sich tatsächlich für den besseren Teil der Gesellschaft.

  12. Ein Kommentar:

    „16. Oktober 2012 at 12:05Genial! Bezler hat’s nicht so mit demokratischen Prozessen, er rückt auch mit Vorliebe Bürgern mit seinem Tele auf die Pelle, wenn diese sich erdreisten ein Bürgerbegehren zu unterzeichnen. Das sind Methoden wie man sie aus der NS Zeit kennt, Meinungsunterdrückung durch Einschüchterung. Wer hat’s gesagt? Die Faschisten von heute sind die Antifaschisten von morgen, ich glaub Churchill wars. Mutiger, guter Artikel !“

    Ja, ja, ein stalkender Psycho. Und auch hier dient das Deckmantelchen GEGEN RECHTS, als Spielwiese für Größenwahn und sadistische Fantasien. Ähnlich wie bei de Sade (Die 120 Tage von Sodom), der die Französische Aufklärung auch zu seinem Nutzen auslegte, oder auslegen wollte. 😀

  13. Zu Draga Draga, #9

    „Was hat so ein Mann in eigentlich seriösen Zeitungen verloren?“

    Der ist nicht in seriösen Zeitungen wie FAZ, Die Welt, PAZ, Wirtschaftswoche, Junge Freiheit etc.

    Schmuddel-Medien wie SZ, SPARGEL, ARD, KStA, Express halten sie aufgrund ihrer einseitigen Berichterstattung doch nicht etwa ernsthaft für seriöse Medien?

  14. Name ist Programm: Robert Andre Arsch.

    Wenn ich diese Visage schon sehe… Überheblich, hält für überlegen.
    Ist aber ständig schlecht gelaunt und verbreitet negative Energie.
    Solche Selbsthasser gibt es nur bei den Linken.

  15. P.S.: An MM: „Gerd Walther“ ist nun nicht die beste Quelle… Ich hoffe, es ist offensichtlich, warum…

  16. tja, in Bayern werden Leute die grosse Schwarzgeldverschiebungen anprangern von einem rot-arierischen Netzwerk gemollath, während rotantifanten andersdenkende fast totrpügeln dürfen(mit Tötungsrisiko) und danach weiter frei rumlaufen.
    Und Mannichelungen verschwinden in der Versenkung.
    Ansonsten scheints in Bayern auch einiges anderes nicht so ganz dicht:
    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article124136030/Justiz-durchsucht-im-Fall-Hoeness-Finanzbehoerden.html

  17. habt ihr nicht das wichtigste Vergessen?:
    die Alevitern-Aufhetzung und Verar…… durch Tobi Brutal in Berlin, siehe Vorfall-Schilderung auf PI??

  18. gingerbread …

    Die Aleviten (die ich sehr gut kenne!) wären wohl
    die Einzigen die das Zeug dazu hätten von diesem
    Hoden-glorifizierenden Faulenzer-Schwachsinn namens
    Islam – wegzukommen. Daß sie es (bis jetzt) nicht
    gewagt haben DAS öffentlich zu tun, hat wohl ’ne
    Menge mit Angst zu tun!
    Siehe dazu: „Massaker von Malatya u.Side“!

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