
Der Deutschenhass der Linken, die Straßenschlachten der antifa und der politisch-mediale Alltags-Terror gegen Andersdenkende: Dies alles hat seinen Ursprung in den linksfaschistischen Strömungen der deutschen Geschichte. Rosa Luxemburg, die Gründerin des Spartakusbundes und der KPD, war und ist das ideologische Aushängeschild der Linken bis zum heutigen Tag. Wer die Wahrheit über diese verkannte Ikone der Linken nicht kennt, kann die gegenwärtige Lage in Deutschland (einschließlich der Islamisierung, die ein Werk der autorassitischen Linken ist), nicht annähernd verstehen
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Von Michael Mannheimer
Bis heute gedenken Linke einer der schlimmsten Bürgerkriegs-Antreiberin und Deutschenhasserin der Weimarer Republik: Rosa Luxemburg
Rosa Luxemburg! Allein der Name ist Musik. Klingt nach Frische, klingt nach Aufbruch, klingt nach Revolution. Und in der Tat: Wie keine andere weibliche Figur der Sozialisten lässt der Name Rosa Luxemburg heute noch die Herzen alter und neuer Linker höher schlagen. Alljährlich pilgern sie – am Tage ihres Todes – zu ihrem Grab: Die Linken und Grünen unseres Landes, angeführt von der SED-Nachfolgepartei „Die Linkspartei“ in Gestalt des ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Lafontaine, ihm zur Seite seine kommunistische Vorzeigefrau und SED-PDS-Linke-Prominenz Sahra Wagenknecht (ihr Name zergeht auf der Zunge wie der von Rosa Luxemburg), gefolgt von den Sozialdemokraten, und natürlich darf auch die Prominenz der Grünen nicht fehlen.
Sie alle ehren an diesem Tag einen der größten Mythen des europäischen Sozialismus: Rosa Luxemburg steht wie keine andere Kämpferin des sowjetischen Bolschewismus bis heute noch hoch im Rang. Als angebliche Freiheitskämpferin. Als angebliche Befreierin des Proletariats. Als angebliche Kämpferin für die Rechte der Frauen.
Doch wie so oft bei Legenden, stimmt auch bei dieser Legende so gut wie nichts mit der realen Person Rosa Luxemburg überein. In Wirklichkeit war Rosa Luxemburg eine grausame, böse und intolerante Figur. So grausam, dass sich sogar linke Größen wie ihr Zeitgenosse August Bebel von ihr zutiefst abgestoßen fühlten: Bebel über Luxemburg:
„Ich habe mit Ausnahmen der Jahre, in denen ich mich in „Staatspersnion“ befand, allen Parteikongressen beigewohnt. Aber eine Debatte, in der so viel von Blut und Revolution die Rede gewesen wäre wie in der heutigen, habe ich noch nie gehört. Als ich das alles hörte, habe ich ein paar Mal unwillkürlich auf meine Stiefelspitzen gesehen, ob diese nicht im Blut wateten…Diese Person (gemeint ist Luxemburg) ist ein unseliges Frauenzimmer.“
Rosa Luxemburg säte Wind – und erntete Sturm
Luxemburg – die eigentlich Rozalia Luksenburg hieß und den Namen Luxemburg einem behördlichen Schreibfehler verdankte – wurde am 5. März 1870 in Zamosc/Russisch-Polen als Tochter einer wohlhabenden jüdischen Kaufmannsfamilie geboren und erhielt eine gute Ausbildung (Merke: Revolutionäre kommen fast nie aus dem Proletariat. Sie sind – wie übrigens auch die meisten muslimischen Dschihadisten und Terroristen – überwiegend reich und gebildet).
Luxemburg verachtete ihre polnische Heimat und bekämpfte fanatisch ihre jüdischen Glaubengenossen unerbittlich und ohne Gnade. Auch hieran erkennt man eine klare Parallele zum bekanntesten jüdischen US-und Israelfeind, dem US-Amerikaner Noam Chomsky: Er setzte sich vehement für das kommunistische Terror-Regime Pol Pots ein und bestreitet bis heute, dass es uin Kambodscha zu einem Genozid historischen Ausmaßes gekommen sei. „Alles Lügen der katholischen Kirche und der CIA“, dementiert dieser geistige Massenmörder und Weltenbrandstifter, eine Ikone der amerikanischen Linken, das Blutbad der Roten Khmer.
Doch zurück zur Ikone deutscher und europäischer Linken: Rosa Luxemburg: Eine kleine Anekdote verrät mehr über ihr wahres Wesen als viele Geschichtsbücher: 1905 schrieb Luxemburg einer Freundin folgende Zeilen:
„Liebste, hier ist es schön. Jeden Tag werden zwei bis drei Personen in der Stadt von Soldaten erstochen. Verhaftungen kommen täglich vor. Sonst aber ist es sehr lustig“.
Selbst Karl Kautsky, bei dem sie zeitweise Unterschlupf fand, hatte schnell die Nase voll von ihr. Und sein Sohn erklärte offen:
„Es gibt Beweise, dass ihr ein Zug Grausamkeit eigen war – Grausamkeit nicht nur gegen ihre Feinde, sondern auch gegen ihr nahestehenden Menschen.“
Rosa Luxemburg wollte die Welt in Blut baden. Als ihr Tod bekannt wurde, jubelte Berlin
Luxemburg wollte die Welt in Blut baden – um den Sozialismus zur Weltherrschaft zu führen. Das hat sie und der von ihr vehement verfochtene Sozialismus mit der zweiten politischen Pest der Neuzeit – dem Islam – gemeinsam: Seit 1400 Jahren badet diese Polit-Theokratie die Welt in Blut, um ihr eigentliches Ziel zu verwirklichen: Die Weltherrschaft des Islam.
Islam und Sozialismus:
Einig im Ziel: Eroberung der Weltherrschaft.
Einig im Mittel der Wahl: Terror gegen Andersdenkende.
Einig im Todessaldo: 350 Mio (Islam)/120 Mi0 (Sozialismus)
Als Brachialmarxistin bekämfte sie ihrerzeit nicht etwa die aufkommenden NationalSozialisten um Hitler, sondern am meisten und mit all ihrer zur Verfügung stehenden brachialen Rhetorik und Schreibkunst die damalige SPD, in der sie die wahren „revisinionistischen“ Verräter der Arbeiterklasse sah. Ihr Hass gegen die SPD – genährt von dem ihr nahestehenden und sie materiell und logistisch unterstützenden Sowjet-Bolschewismus – war derart manieriert, dass sich der spätere Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) kurz vor den Wahlen zur Nationalversammlung 1919 genötigt sah, sich mit einem Aufruf „Gegen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg“ (Quelle) an das deutsche Volk zu wenden:
„Die Regierung, die binnen zehn Tagen die freie Entscheidung des Vokes über sein Schicksal herbeiführen will, soll mit Gewalt gestürzt werden. Das Vols soll nicht sprechen dürfen. Seine Stimme soll unterdrückt werden. Wo Spartakus (gemeint ist der von Luxemburg geführte Spartakusbund) herrscht, ist jede persönliche Freiheit aufgegeben…Teile Berlins sind Stätten blutiger Kämpfe. Die Regierung trift alle Maßnahmen, um diese Schreckensherrschaft zu zertrümmern und ihre Wiederkehr ein für allemal zu verhindern.“
Rosa Luxemburgs Antwort auf die Warnung Eberts vor dem von ihr und Liebknecht entfachten roten Straßenterror (vgl. analogen heutigen antifa-Terror gegen politisch Andersdenkende) war typisch für Sozialisten:
„Redet nicht! Beratet nicht ewig! Unterhandelt nicht! Handelt!“
Handeln – das machte sie an zahllosen ihrer Beiträge und Vorträge klar, heißt schießen!
Bevor sie jedoch andere erschießen lassen konnte – sie hätte vor keiner „Exekution“ im Namen der „Revolution“ gescheut – wurde sie jedoch am 15. Januar 1919 von Soldaten der Reichwehr (im Berliner Grandhotel Eden, dem Stabsquartier der Garde-Kavallerie-Schützendivision) selbst erschossen. Dann warfen die Soldaten ihre Leiche in den Landwehrkanal. „Die Sau muß schwimmen“ …..so hieß die Parole der Soldaten.
Nach ihrem Tod – das wird in den Medien bis heute meist unterschlagen – gab es Jubel in Berlin. Von Trauer keine Spur. Im Gegenteil: Bald sangen die Straßen-Gören und Jungs den Gassenhauer: „Es schwimmt eine Leiche im Landwehrkanal“.
Entgegen heutigen Medienlügen: Rosa Luxemburg war die meist gehasste Person des politischen Berlin zu Beginn der Weimarer Republik. Ihr unerbittlicher Deutschenhass ist den Linken bis heute Vorbild
Durch eine Scheinheirat mit einem Deutschen hatte sie sich die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen. Sie machte nie ein Hehl daraus, daß sie aus tiefer Seele alles Deutsche, alles Preußische nicht nur verachtete, sondern aus tiefster Seele haßte.
Rosa Luxemburg und Liebknecht, deren SPARTAKUS bedenkenlos Menschen umgebracht hatte, wurde von Demokraten aller Richtungen gehasst und verabscheut. Der damals führende SPD-Mann Franz Mehring warf Luxemburg
„maßlose Herrschsucht und schmutzige Habgier“
vor. Doch der EX-SPD-Chef Oskar Lafontaine war sich 80 Jahre später nicht zu schade, sich zum Vorsitzenden der zweitschlimmsten deutschen Partei nach der NSDAP – der SED-Nachfolgepartei Die Linke – wählen zu lassen und Loblieder auf einen der erbarmungslosesten Feinde „seiner“ Ex-SPD zu singen: Luxemburgs erkärtes Ziel war nichts weniger als die „Beseitigung“ von Friedrich Ebert, August Bebel, der SPD und am Ende der gesamten Weimarer Demokratie.
Was ist von Leuten zu halten, die bis heute jahrein-jahraus zum Grab einer Deutschenhasserin pilgern? Was von Medien, die darüber wohlwollend berichten?
Was ist von Leuten zu halten, die jahrein-jahraus zum Grab einer der schlimmsten Feinde von Demokratie und Mitmenschlichkeit pilgern?
Wo sind die kritischen Medienberichte über Wagenknecht, Lafontaine, Gysi und Konsorten?
Wo sind die kritischen Fernsehdokumentationen, die das wahre Bild von Luxemburg und den Vaterlandsverrätern Bebel und Liebknecht zeichnen? (Der langjährige Parteichef August Bebel nutzte seine Stellung als Parlamentarier, um die britische Regierung – damals der politische und militärische Hauptkonkurrent des deutschen Kaiserreichs – mit Hilfe des Verrats militärischer Geheiminformationen zu einer antideutschen Politik aufzustacheln. Es funktionierte. Die Briten rüsteten bereits Jahre vor dem ersten Weltkrieg massiv auf. Heutige Historiker halten diesen Geheimnisverrat des damaligen SPD-Chefs Bebel mitursächlich dafür, dass Deutschland in den 1. WK hineingezogen wurde (wie man heute weiß: Gegen den erklärten Willen Wilhelm II.). Ohne den Landesverrat Ihres Vorsitzenden und ohne die Kriegskreditsbewilligung der SPD 1914 wäre ein Erster Weltkrieg nicht möglich gewesen.)
Was ist von unseren Medien und deren Journalisten, Redakteuren und Chefredakteuren zu halten, die bis heute über die Gefahr schweigen, die von Luxemburg und Co ausging und mit-, wenn nicht gar hauptverantwortlich war für das Aufsteigen der Nationalsozialisten? (vgl. Joachim Fest, Golo Mann u.a.).
Wo sind die Medienberichte, die die rote Linie zeichnen des von Luxembug gegründeten „Spartakusbundes“, der aus diesem hervorgehenden radikalkommunistischen und bolschewistisch geprägten KPD, der aus KPD zusammen mit der Ost-SPD hervorgehenden linksfaschistischen SED, die sich dann wiederum mit abtrünnigen Teilen der Schröder-SPD zur heutigen linksfaschistoiden Linkspartei verschmolz?
Wo bleibt der selbstkritische Blick der SPD auf die Tatsache, dass sie quasi die „Mutter“ aller totalitären linken Parteigründungen und Parteidiktaturen auf deutschem Boden ist? (Auch die NSDAP soll aus einem böhmischen SPD-Ortsverein hervorgegangen sein)
Wie blind oder menschenverachtend muss die deutsche Linke sein, dass sie alljährlich zum Grab dieser Kriegsstifterin pilgert, wie dumm müssen sie sein, dass sie einem Rudi Dutschke – dem geistigen Vater der „Grünen“ – unwidersprochen zustimmen in seinem Statement über Luxemburg, sie sei die Vorläuferin des „antiautoritären Sozialismus“ – und wie grenzenlos ungebildet, naiv oder aber auch ganz bewusst tatsachenverfälschend müssen die Medien sein, die all diesem Unsinn Beifall zollen, ohne auch nur einen kritischen Seitenblick auf eine der Vorzeigefrauen deutscher Linken zu wagen?
Auch der meistzitierte Ausspruch Luxemburgs ist eine bewusste Tatsachenverfalschung:
Wie verdummt wir von linksgrünen Politikern und den sie hofierenden Medien werden zeigt der Umstand, dass Luxemburgs wohl bekanntestes Zitat immer wieder und unwidersprochen herhalten darf, um den durchschnittlichen Fernsehzuschauer und Zeitungsleser (99%) von der angeblichen Friedfertigkeit des Sozialismus zu überzeugen:
„Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden!“
Rosa Luxemburg
Hört sich gut an – und hat im Islam sein aktuelles Pendant: „Es herrscht kein Zwang im Glauben!“
Doch nichts lag Rosa Luxemburg ferner, als für die Freiheit des ihr verhassten Klassenfeindes zu werben. Der Historiker Heinrich August Winkler ist nicht der einzige Wissenschaftler, der ihr Zitat zurecht rückt: Nicht eine liberale Demokratie, sondern ein „sozialistischer Pluralismus“ habe ihr vor Augen gestanden. (Winkler: Der lange Weg nach Westen, Band 1, Bundeszentrale für politische Bildung).
Also Freiheit im winzigen Spektrum des bolschewistisch geprägten Sozialismus von Lenin und Stalin – wo bereits die minimalsten Abweichungen von den jeweiligen politischen Tageslosungen zur Inhaftierung durch die berüchtige NKWD, zu Folter, Verschleppung in die sibirischen Gulags oder zum Tod durch Erschießen führen konnten (s.u.a. „Die Revolution entläßt ihre Kinder“ von Wolfgang Leonhard). Die „Freiheit“, von der Rosa Luxemburg also spricht ,ist mitnichten die allgemeine Freiheit, die wir heute in einer Demokratie genieße dürfen, sondern lediglich die „Freiheit“ innerhalb des bolschewistischen Systems. Andersdenkende stehen nicht unter dem Schutz dieser „Freiheit“, sondern sind Freiwild für die Bolschewiken.
Im Islam – das zeigen bereits die Verse unmittelbar vor oder direkt im Anschluss des berühmten und von Imamen absichtlich zweckentfremdeten Koranzitats („Es herrscht kein Zwang im Glauben!“) meint genausowenig die Religionsfreiheit im westlichen Sinn (die auch die Freiheit von jeder Religion miteinbezieht), noch meint dieser Vers die Freiheit, sich zu irgendeiner der zahlreichen islamischen Strömungen zu bekennen.
Dieses absichtlich missbrauchte Zitat meint allein die Freiheit innerhalb des winzigen Glaubensspektrums der wahabitischen Glaubensinterpretation der Sunniten. Wer davon abweicht, gilt als „Ungläubiger“ und muss getötet werden. Wie sich die beiden Totalitarismen Islam und Sozialismus doch bis ins Detail immer wieder gleichen.
Der Publizist Peter Helmes fasst die Person Luxemburg folgendermaßen zusammen:
„Rosa Luxemburg war ein böser und charakterlich durch und durch verdorbener Mensch. Sie wollte keine Demokratie, sie wollte kommunistische Diktatur und war – gemeinsam mit Karl Liebknecht – seinerzeit die größte Feindin der SPD. Und der einstige SPD-Chef Lafontaine verherrlicht sie in Gedenkreden. Berlin schweigt zu diesem Gedenkmarsch für ein politisches Gespenst. Unsere ungebildeten und oft linken Journalisten berichten berichten über diesen Marsch wie über einen harmlosen Spaziergang durch Berlin Tiergarten im Frühling. So ist Berlin heute. So ist ganz Deutschland heute.“
Peter Helmes: Die blutigen Ikonen der Grünen, 2012, S. 75
Quellen:
Peter Helmes: „Die blutigen Ikonen der Grünen“, 2012,
Die Konservativen
(http://www.konservative.de/?con_id=0Oy8Wt&nav_2=Pcxu&nav_3=Rl8Hr7Sd)
… u.v.a.m
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Weiterführende Links:
- Die grausamen Götter der Linken: CHE GUEVARA – Massenmörder, Folterer, Menschenfeind
- Sozialistische Jugend Österreich will “Reiche abschlachten”
- Rosa Luxemburg und der antifa-Terror gegen politisch Andersdenkende
- Antifa: Die Fortsetzung der kommunistischen Kampf- und Terrorbünde der Weimarer Republik
- Was Linke bis heute verschweigen: Stalin plante bereits 1930 einen Vernichtungskrieg gegen Westeuropa
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- Was linke Medien verschweigen: antifa fordert “Tod Deutschlands”
- Bundestags-Abgeordneter der Linkspartei wegen “öffentlicher Aufforderung zu einer Straftat” verurteilt
- Münchner Großmoschee-Projekt und der Gesinnungs-Terror der Grünen
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Man hat nach der Wende einen großen Fehler gemacht. Man hätte eine komplette Kleinstadt, icl. umgebender landwirtschaftlicher Kombinate im Originalzustand wie 1 Tag nach der Maueröffnung erhalten sollen. Ähnlich wie z.B. eines unserer Freiland-Museen. Mit detailgenauen Beschreibungen der Lebensumstände, der Ernährungsmöglichkeiten, der Umweltbelastung und der Reise-und Meinungsfreiheit in der real existierenden DDR.
Da könnte man dann von dort aus die eine oder andere Talk-Show organisieren, in deren Verlauf man dann den Grünen, der SPD und den Linken sowieso, hautnah und lebensecht die Konsequenzen ihrer menschenfeindlichen und totalitären Bevormundungspolitik vor Augen führen könnte. Eine der wirklich üblen Spätfolgen der 12 Jahre Naziherrschaft ist neben der deutschfeindlichen Erziehung vieler Nazi-und Mitläuferkinder, das absolut fehlende Interesse an der deutschen Geschichte.
Das ist allerdings bei den Konservativen genauso ausgeprägt, wenn man an den unsäglichen Auftritt von dem damaligen MP Öttinger anläßlich der Beerdigung des NS-Richters Filbinger denkt.
Nicht umsonst erkennen viele Zuwanderer gar keine deutsche Idendität oder gar ein Vorbild.
Es gilt halt auch hier : Wer seine Geschichte nicht kennt, weiß gar nicht wer er ist.
Sie war das Urbild einer gnadenlosen Kommunistin.
In Gleiwitz (Oberschlesien) beförderten Arbeiter sie mit einer Schubkarre vor das Werktor, weil ihnen ihre Aggitation mißfiel. Beliebt war sie damals nur bei einigen wenigen der Arbeiterschaft.
Könnte man den „gut“-menschlichen „linken“ (ich halte die schlichte Recht/Link-Einteilung für ungeeignet) Spinnern nicht eine Falle stellen und Plakate zeigen oder Handzettel verteilen mit folgenden Sätzen:
Und dann mal die Reaktion abwarten …
Kapitel 47, Absatz 4 muss es im letzten Kapitel heissen.
@Böser Wolf, dies auf kleine Labels ausdrucken und auf jeden freien Quadratdezimeter aufkleben!
Überall.
@ biersauer
Das mache ich schon mit den originalen Koranversen.
Eine Reaktion die Verse oben muss von den Berufsempörten kommen. Je heftiger, desto besser.
„Was ist von Leuten zu halten, die bis heute jahrein-jahraus zum Grab einer Deutschenhasserin pilgern?“
Interessant der Fakt, dass auch sie (wie Lenin, Marx etc.) eine Jüdin war, angesichts des alltäglichen Antisemitismus & Israelhass von Linken und Moslems.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!“ könnte man sagen mit Bert Brecht. Am
8. Mai , dem Tag des sowjetischen Sieges über Deutschland, marschierten rote SED-Bonzen und SED-Systemprofiteure in Uniformen des ehemaligen Stasiregimentes „Feliks Dzierzynski“ am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin auf. Einige hatten sich sogar eine Machinenpistole umgehängt.
Wo sie die wohl herhaben? Das Deutsche Volk ist doch weitgehend unbewaffnet, müsste hier nicht der Staatsanwalt nachforschen, von wegen Waffenbesitzkarte oder so ? Oder ist die Staatsanwaltschaft auf dem linken Auge auch schon blind? Feliks Edmundowitsch Dzierzynski war der Gründer der sowjetrussischen Geheimpolizei Tscheka und in zahlreiche Verbrechen verstrickt.
Mich und viele andere hat das eingeschüchtert, dass es fast 24 Jahre nach der Deutschen Einheit noch intakte Stasiseilschaften gibt, die bewaffnet und mit alten Uniformen unbehelligt in Berlin marschieren, natürlich immer in Nähe der Russen, ihrer einstigen Schutzmacht.
Sorry, OT: Lesetipp!
Und zwar dieser, und weitere Artikel von Dr. Nicolai Sennels: http://islamnixgut2.blogspot.de/2013/05/nicolai-sennels-die-integration-von.html?utm_source=BP_recent
(Ähnlich: http://europenews.dk/de/node/21875 )
Und natürlich sein Buch, das in Dänemark politische Wellen geschlagen hat!
Michael Mannheimer Blog
Islamisierung stoppen – Grundrechte garantieren – Demokratie stärken
Rot-Grün
Demokratie stoppen – Grundrechte nicht garantieren –Islam stärken
MM: Sie hätten darauf hinweisen sollen, dass dies natürlich als Satire gemeint ist. Sonst kommen einige darauf, Ihre Aussagen ganz anders zu imnterpretieren.
LÜGE UND TOLERANZ VERDERBEN UNSERE GESELLSCHAFT!
Medien schweigen über Christen Verfolgung
http://www.youtube.com/watch?v=oJNbnkEC7rM
Das islamische Märchen von der Toleranz
http://www.youtube.com/watch?v=SEvqdQ7nPRg
Die vorgetäuschte Toleranz und Meinungsfreiheit
http://www.youtube.com/watch?v=7nDsAP8aMlA
Buch von Dave Hunt: Die okkulte Invasion
Ein sehr wertvolles Buch
http://www.leseplatz.de/cgi-bin/navigation/rm/chooseDetailItem/itemID/2266/title/Die_okkulte_Invasion/
Es stimmt, dieses „Freiheit“ Zitat ist ein bewusst aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat.
Es ging dabei um PARTEIINTERNE Diskussionen. Freiheit von Nichtkommunisten, also WIRKLICH Andersdenkenden schwebte ihr dabei niemals vor.
Im Grunde war dieses Zitat so zu verstehen, als würde jemand auf einem kommunistischen Parteitag sagen: „Genosse Mielke, bitte lassen sie doch auch mal den Genossen Krenz zu Wort kommen“. Das was normale Menschen unter Freiheit verstehen, schwebte dieser bösartigen Verbrecherin dabei niemals vor.
Wenn man sowas liest, dann sieht wie mutig und weise es war, das die US Rechten früher ein Jagd auf Kommunisten gemacht. Von wegen Panikmache. Alles was die antikommunistischen Jäger ermahnt hatten, war richtig. Die Amis können sich ja so glücklich schätzen, dass sie einen Joseph McCarthy.
MartinP: „Interessant der Fakt, dass auch sie (wie Lenin, Marx etc.) eine Jüdin war, …“
Von Lenin wird vermutet, dass er einen jüdischen Großvater hatte.
Selbst wenn, war er deshalb kein Jude.
Jens: „Die Amis können sich ja so glücklich schätzen, dass sie einen Joseph McCarthy (hatten).“
Volle Zustimmung, Jens!
Und wie glücklich können wir Deutsche uns schätzen, dass wir einen Gustav Noske hatten.
Toller Beitrag!
Zu Rosa Luxemburg brauche ich nichts „Ehrenhaftes/Bedeutungsvolles“ zu erwähnen. Meiner Meinung nach sind Rosa und Konsorten Schuld, daß unser Deutschland verkommt. Rosa hat mit solchen wirren, unstrukturierten Gedanken dieses Deutschland vernichtet und uns mit dem Grünenvirus (u.a. Multikulti)) infiziert. Wann erwacht endlich der deutsche Bürger?!
Es scheint, daß niemand versteht, wie grausam und blutrüstig die Luxemburg wirklich war.
MM hat hier aufgezeigt, welche „Ikone“ die Rosa wirklich ist.
P.s. Lieber MM bleiben Sie „ in der Spur“. Deutschland braucht Ihre kritischen Kommentare. Die Artikel von Nina Plonks (stern.de) knickt man am besten. Die hat doch einen an der Klasche und ist vom gaaaanz linken Ufer.
Ich kann mir ganz ehrlich nicht erklären, wieso unsere „Qualitätsmedien“ uns nie über die Hintergründe und Ursprünge der Parteien DIE LINKE, SPD usw. aufklären.
Die einzige Erklärung müsste sein, dass die Qualitätsmedien hinter diesen Parteien stehen..
MM: Volltreffer!
Hallo, Michael,
Kannst du das nochmal korrekturlesen? Danke!
Seit über 150 Jahren terrorisieren illusorische, machtgierige „Weltverbesserer“ aller Couleur unter dem Sammelbegriff Sozialisten/Linke die Gesellschaft. Die unendlich menschenverachtende, rohe Gewalt, die von Anfang an maßgeblicher Teil dieser wahnhaften Ideologie war, wurde stets durch psychologische Finessen ergänzt, sodaß sich mit Zuckerbrot und Peitsche die Umerziehung des Individuums nach etlichen Jahrzehnten doch noch, wie geplant, einstellte.
Wenn man bedenkt, was diese Roten Demagogen, mit ihren, sämtlich in die Zukunft gerichteten, Heilsversprechungen alles angerichtet, was für ein Chaos und welches Elend sie schon erzeugt haben – die Liste ist ellenlang. Und trotz alldem besitzen sie den Nerv, alles widerwärtige Übel von sich auf andere zu projizieren.
Vorgestern:
Friedrich Engels, „Das Fest der Nationen in London“, 1845:
„Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus.
Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln.
Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden. Die Massen mögen über diese einzig richtige Bedeutung der Demokratie mehr oder weniger klar sein, aber für alle liegt wenigstens das dunkle Gefühl der sozialen gleichen Berechtigung in der Demokratie.
Die demokratischen Massen können bei der Berechnung der kommunistischen Streitkräfte ruhig mitgezählt werden. Und wenn sich die proletarischen Parteien verschiedener Nationen vereinigen, so haben sie ganz recht, das Wort Demokratie auf ihre Fahnen zu schreiben, # denn mit Ausnahme derjenigen, die nicht zählen #, sind im Jahre 1846 alle europäischen Demokraten mehr oder weniger klare Kommunisten.“
Gestern:
Gerhard Löwenthal (†):
…„Der Bolschewismus hat in dieses Jahrhundert das eingeführt, was man den psychologischen Krieg nennen kann. Es handelt sich darum, das Moralische und das Psychische zu treffen. Dieser Typus von Krieg, der in die moderne Geschichte Einzug hielt, hat es in erster Linie nicht darauf abgesehen, den Gegner als organisierte Kraft zu zerstören, sondern darauf, ihm alle seine Chancen zum Leben und zur Hoffnung zu nehmen.
Ich will Ihnen anhand von zwei Zitaten klarmachen, mit welchem Gegner wir es zu tun haben, zwei Zitate, die aufzeigen – auch wenn die kommunistische Zentrale in dieser Form nicht mehr existiert -, was das dahintersteckende Prinzip ist. Das eine Zitat stammt von Manuilski, dem sowjetischen Psychologen und langjährigen Leiter der früheren Komintern, der Zentrale der kommunistischen Bewegung. Er hat einmal in einer Grundsatzerklärung 1931 gesagt:
„… mit geballter Faust zerschmettern“
Gewiss, heute sind wir noch nicht stark genug, um anzugreifen. Unsere Zeit wird in 20 oder 30 Jahren kommen. Und zum Siegen brauchen wir einen Moment der Überraschung. Die Bourgeoisie muss eingeschläfert werden. Wir werden deshalb damit beginnen, die theatralischste Friedensbewegung zu entfachen, die je existiert hat. Es wird elektrisierende Vorschläge uns ausserordentliche Zugeständnisse geben. Die kapitalistischen Länder, stupide und dekadent, werden mit Vergnügen an ihrer eigenen Zerstörung arbeiten. (…)“
Der eine oder andere wird schon gemerkt haben, wie diese Kampfansage an die bürgerliche Gesellschaft sich ausgewirkt hat. Können Sie sich noch daran erinnern, was sich in den 60er und 70er Jahren nicht nur in Deutschland abgespielt hat? Wir wissen heute, dass z.B. hinter der Friedensbewegung die Sowjetunion stand, dass sie in Moskau erfunden, angeleitet und finanziert worden ist. Ich breche jetzt einen Stab über die vielen jungen Leute. Die sind hinter einer Fahne hergelaufen, von der sie gar nicht wussten, welche Fahne das eigentlich war. Auf Grund des Mangels an Entschlossenheit und an Klarsicht im Westen ist es zu dem gekommen, was Manuilski vorausgesagt hat.” …
Heute:
Hans-Helmuth Knütter:
„Gefahr für die Demokratie liegt nicht so sehr in ihrer Beseitigung durch eine Diktatur, bedroht wird sie vielmehr durch ideologisch verblendeten Massenwahn. Demokratie kann durchaus auf scheinbar demokratischem Wege überwunden und in ihr Gegenteil, in eine Herrschaft ideologisch sich selbst rechtfertigenden Unrechts verwandelt werden. (…)
Seit Jahrzehnten befindet sich das Parteiensystem der Bundesrepublik nunmehr auf einem ebenso kontinuierlichen wie atemberaubenden Linksrutsch. Dies führte zur Etablierung der Grünen. Einst als die Schmuddelkinder des Parteienspektrums betrachtet, ist die 68er-Partei nun zum voll integrierten und voll akzeptierten Teil des bundesdeutschen Parteienspektrums geworden, obwohl sie seit jeher ein extrem gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat, zur Gewaltfreiheit sowie zur Meinungsfreiheit hat. (…)
Sobald dieser zunehmende Linksdrift erst einmal die politische Hegemonie erreicht hatte und immer mehr festigte, konnte er immer selbstbewusster und problemloser anti-egalitäres Gedankengut ausgrenzen oder durch Einschüchterung schon im Vorfeld abwenden.
Nirgendwo wird dies deutlicher als beim „Kampf gegen Rechts“, der schon in seinem Namen jegliches rechte Gedankengut mit Rechtsextremismus gleichsetzt und somit in die Sphäre des Staatsfeindlichen rückt, weshalb solches Gedankengut zum politischen Abschuss freigegeben ist.
„Wir dulden keine anti-egalitären Ansätze“, bekannte freimütig schon im Jahr 2000 die damalige Grünen-Bundesvorsitzende Renate Künast in einem Interview.” …
Die physische Gewalt wurde also inzwischen (vor allem durch die Grünen Meister der Suggestion und Manipulation) sukzessiv von psychischer Gewalt abgelöst, aber nicht vollständig ersetzt – auch sie ist heute noch immer eine Lösung.
Man kann nicht abwägen, welche schlimmer ist, denn Gewalt bleibt Gewalt, auch wenn man sie (Druck, Zwang, Nötigung) anders (Erziehung, Aufklärung, Umdenken) nennt.
Schon bezeichnend dass solche Kreaturen wie Luxemburg, Stalin, Hitler bei sich daheim kaum Erfolg haben- den gibt es erst bei einem Wirtsvolk XI
„Als Brachialmarxistin bekämfte sie ihrerzeit nicht etwa die aufkommenden NationalSozialisten um Hitler, sondern am meisten und mit all ihrer zur Verfügung stehenden brachialen Rhetorik und Schreibkunst die damalige SPD, in der sie die wahren „revisinionistischen“ Verräter der Arbeiterklasse sah.“
Der Kommentator ist ja auch dafür, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, wenn nur das große Ziel verfolgt wird, dennoch … Rosa Luxemburg verließ die irdische Welt am 15. Januar 1919. Von Adolf Hitler war zu dieser Zeit nichts bekannt. Im September 1919 tritt er der Deutschen Arbeiterpartei bei, mit der Mitgliedsnummer 555. Am 16. Oktober hält er vor den Mitgliedern dieser Partei seine erste politische Rede. Selbst wenn Rosa Luxemburg diese hätte zur Kenntnis nehmen wollen, objektiv war sie dazu nicht mehr in der Lage, schon gar nicht, die aufstrebenden Nationalsozialisten zu bekämpfen, die es in Form der NSDAP erst 1920 durch Umbenennung der DAP gab.
SOZIALISTISCH-CHRISTLICHE VOLKSERZIEHUNG
ISLAMOPHILIE (schon im 3.REICH) in der DDR und BRD
Nestbeschmutzung im CDU-geführten Union Verlag* Berlin
GESCHICHTSKLITTERUNG!!!
Auf folgendes Buch über den „edlen, freigeistigen, bescheidenen, tapferen Muselmann“ bin ich online gestoßen, als ich nach einem anderen Buch suchte:
„“Schatten Gottes auf Erden, Elisabeth Hering(Autorin), Union Verlag Berlin
Mit zwölf farbigen Miniaturen aus orientalischen Handschriften
Die Romanhandlung führt nach Samarkand zu Anfang des 15. Jahrhunderts, einem damaligen Zentrum der islamischen Welt. György Köváry, Sohn eines in Gefangenschaft geratenen ungarischen Adligen, wächst als Achmad Ben Kükülli am Hofe Timurs auf, den die Muslime „Schatten Gottes auf Erden“ nennen. György lernt aber nicht nur den Koran, sondern von seiner georgischen Mutter auch die Glaubenssätze des Christentums. Er wird dadurch auf den Weg der Toleranz und des Verständnisses anderer Überzeugungen und Lebenshaltungen gewiesen, muss jedoch später im „christlichen Abendland“, der Heimat seines Vaters, bittere Erfahrungen mit religiöser und geistiger Intoleranz, Gewinnsucht und Korruption sammeln. Er kehrt zurück nach Samarkand an den Hof von Ulug Beg. Der Sohn und Nachfolger Timurs war selbst als Astronom ein bedeutender Gelehrter. Bei ihm findet Köváry eine Lebensaufgabe, die seinen gelehrten Neigungen und Fähigkeiten entgegenkommt. Aber mit dem gewaltsamen Tod des Herrschers (1449) wird György Köváry wieder ein Heimatloser.
Die Handlung des Romanes lebt nicht nur von Elementen abenteuerlicher Spannung, sondern ganz wesentlich vom Zeitkolorit.
Maße : 12,5 cm x 19,5 cm, Leinen, 331 Seiten, 360 Gramm, bedruckte Vorsätze
+++
*Union Verlag Berlin:
„“Union Verlag
befand sich in Mitte (Friedrichstadt),
Zimmerstraße 79/80.
Die Verlagsgründung erfolgte 1951 in dem 1913/14 von Wilhelm Martens (1842–1910) erbauten Geschäftshaus. Das fünfgeschossige Gebäude ist mit roten Klinkern verblendet und trägt im zweiten Geschoß einen Figurenfries. Im gleichen Jahr übernahm die CDU auch den 1789 gegründeten Leipziger Verlag Koehler & Amelang. In den Anfangsjahren gaben beide der CDU gehörenden Verlage vor allem religiöse Publikationen heraus. Später erschienen anspruchsvolle Belletristik, kulturgeschichtliche und philosophische Literatur. Beide Verlage vereinigten sich 1993 mit dem Münchner Kunstbuchverlag Klinkhard & Biermann zur Koehler & Amelang Verlagsgesellschaft mit Niederlassung im Stadtbezirk Pankow, Friedrich-Engels-Straße 88. Das Gebäude in der Zimmerstraße 79/80 steht zur Zeit leer.““
http://www.luise-berlin.de/lexikon/mitte/u/union_verlag.htm
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Neuauflage: Books on Demand, 19,95EUR
http://www.amazon.de/Schatten-Gottes-Erden-Elisabeth-Hering/dp/383700404X/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1368521643&sr=1-2&keywords=Schatten+Gottes+auf+Erden
Die Wiedervereinigung brachte den westddeutschen Linken sozialistische Verstärkung!!!
Islamophile VOLKSERZIEHUNG in der DDR:
„“Die Söhne Ismaels, Burchard Brentjes* (Autor),
Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1977
Geschichte und Kultur der Araber
Inhalt : Arabien im Altertum, Der Prophet der Araber, Die vier rechtgeleiteten Kalifen,
Das Imperium der Umaiyaden, Das Kalifat der Abasiden, Die Umaiyaden in Spanien,
Die Araber unter seldschukischer Herrschaft, Die Mongolenstürme, Die Mameluken und die Küstenstädte Ostafrikas,
Der Maghrib und Europa, Ausklang und Erbe,…
Das Buch ist reich bebildert.
Abmaße : 19 cm x 22, cm, Hardcover, 275 Seiten, 660 Gramm““
*Dieser Autor Burchard Brentjes schrieb und schreibt noch mehr islamophile Volksverdummung:
http://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr_dp_sr_1?_encoding=UTF8&field-author=Burchard%20Brentjes&search-alias=books-de&sort=relevancerank
Denn Moslems saug(t)en bestehende Kultur und Kulturen immer aus und benutz(t)en das, was der Islamisierung dient(e).