Schwedischer Journalist: „Ja, wir Linken sind in den Medien dominant“


Schwedens Bevölkerung erhält fast nur Medienberichte, die von linken Journalisten verfasst wurden. Eine objektive Berichterstattung über die Islamisierung, den Islam und die islamische Massenimmigration ist nicht exististent. Damit ist Schweden (wie auch Deutschland, wo sich über 70 Prozent der Journalisten als links bezeichnen) keine Demokratie im klassischen Sinne mehr – sondern gleicht den sozialistischen Pseudodemokratien des ehemaligen Ostblocks.  Denn Bürger können bei den Wahlen nur nach Maßgabe ihres Informationsstands wählen.

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Linke Journalisten dominieren auch in Schweden die Medien

Der schwedische Blog Stockholm Spectator bemerkt zur starken Unterstützung schwedischer Journalisten für diese „reformierten“ Kommunisten, die durch Meinungsumfragen dokumentiert wird: „Anders als in der amerikanischen Medienlandschaft, wo regelmäßig Vorwürfe der Voreingenommenheit erhoben und rituell dementiert werden, ist es in Schweden nicht unüblich zuzugeben, dass die Berichterstattung einseitig ist. Der linke Journalist Jan Guillo gab als Reaktion auf eine Studie, die eine überproportionale Zahl von Wählern der Linkspartei (der ehemaligen Kommunistischen Partei) in Stockholmer Nachrichtenabteilungen aufzeigte, zu:

„Die Statistiken stimmen… Es gibt eine definitive Überrepräsentation von Linken in der Medienwelt.“

Derselbe Guillo hat auch damit geprahlt, dass es in Schweden im Gegensatz zu seinen skandinavischen Nachbarn Norwegen und Dänemark keine bedeutende politische Partei gibt, die kritisch gegenüber der moslemischen Einwanderung eingestellt ist. Dies liegt ihm zufolge daran, dass schwedische Intellektuelle zusammengehalten haben, um das zu verhindern. „Die schwedische Radiokorrespondentin Ceclia Udden gab ihren Kritikern auf den Vorwurf der systematischen Voreingenommenheit bei der Berichterstattung über die amerikanischen Wahlen fröhlich recht und drückte Verwunderung darüber aus, dass sich überhaupt jemand an solchen Trivialitäten stört. ‚Zu solchen Fragen wie die amerikanische Rechte und Israel… gab es einen schwedischen… Konsens, und jeder, der darüber berichtete, musste dazu voreingenommen sein’, sagte sie.“

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Fjordman: http://morgenwacht.wordpress.com/2013/04/17/die-new-york-times-und-schweden-die-dunkle-seite-des-paradieses/#more-413

11 Kommentare

  1. Vermeiden Sie notfalls einfach die Farbe Schwarz. Denn Schwarz ist schon ein verbreiteter Bekleidungscode der Rechtsradikalen, oft versehen mit nordeuropäischen Symbolen oder Slogans. Ein modischer Ratschlag der Neuen Zürcher Zeitung in der Rubrik “Hat das Stil”…
    http://www.pi-news.net/2013/05/sind-schwarze-polo-shirts-rechtsradikal/

    Anm.: „Schwarzer Block“ = Rot = Braun = Nazis

    (Schwarzer Block = Faschisten = Antifa, Anarchos, Autonome, Linke, Grüne, Jusos, Gewerkschafter, Spontis, Althippies, Sozialarbeiter, Richter, Anwälte usw.)

  2. Was mich doch wundert, ist, daß andere europäische Länder sich diese Masseneinwanderung, diese Demütigung antun. Bei Deutschland kann ich ja eine Motivation noch nachvollziehen – nicht verstehen – denn die devote Haltung der Deutschen auf Grund seiner Geschichte ist seit Ende des Krieges die, zu meinen, bei jedem dahergelaufenen Deppen Wiedergutmachung praktizieren zu müssen (nur nicht bei denen, die es verdient hätten, die Juden/Israelis). Aber daß andere europäische Länder sich das antun, die Siegermächte des 2. Weltkriees eingschlossen, wundert mich schon.

    Amerika und Europa wird an seiner Politik zu Grunde gehen. In Amerika sind es die Latinos, die schon die Mehrheit der Bevölkerung bilden und in Europa sind es die Moslems. Rußland und China, aber vor allem Rußland wird die Zukunft sein und erblühen. Viele Bodenschätze, weites Land und der verbotene Koran. In Rußland liegt die Zukunft.

  3. LINKE STINKER

    „“14 Mai 2013, 11:40
    Piraten-Partei will den Begriff ‚Ehe‘ abschaffen

    Sie bekennt sich darin „zu allen denkbaren Formen des Zusammenlebens“. Politik müsse „der Vielfalt der Lebensentwürfe gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen“…““
    http://www.kath.net/news/41286
    Inklusive islamische Polygynie, Zwangsehen und Kleinmädchenverheiratung???

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    „“15 Mai 2013, 10:00
    Installierte die Stasi Bischof Albrecht Schönherr?

    Angela Merkels Vater soll den Antrag in die Synode eingebracht haben

    Berlin (kath.net/idea) Hat die Staatssicherheit einen der entscheidenden evangelischen Bischöfe in der DDR in-stalliert: nämlich Albrecht Schönherr (1911-2009)? Das zumindest behaupten die Autoren von zwei Beiträgen in der „Welt am Sonntag“ und im Nachrichtenmagazin „Focus“.

    Sie setzen sich mit dem in dieser Woche erscheinenden Buch „Das erste Leben der Angela M.“ der Journalisten Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann auseinander. Darin geht es um die Herkunft und die Rolle von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der DDR, aber auch um die ihres Vaters – Pfarrer Horst Kasner (1926-2011). Er zog 1954 mit der Familie von der Freien und Hansestadt in die sowjetische Besatzungszone…““
    http://www.kath.net/news/41288

  4. Wie die Strategien, Argumente und abgestrittenen Folgen sich ähneln. Alles stammt, oft besprochen und länderübergreifend fein aufeinander abgestimmt, aus der psychologisierten Giftküche der linksextremen Mensch- und Naturumwandler.

    Doch selbst in Schweden, dem Land der Krippen und Horte, in dem fast alle Kinder von kleinstauf staatlicherseits Systemkonform heran“gebildet“ werden, scheint man dabei mittlerweile an seine Grenzen zu stoßen.
    Der Mensch begreift und wehrt sich.

    Ein paar Meldungen von „Radio Schweden“:
    8. Jan.:
    http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=5401965
    Der Ton im Netz hat sich in Schweden – zumindest bei gewissen Themen – verschärft. (…) Den Hass bekommen auch viele Journalisten am eigenen Leib zu spüren.

    Derzeit prominentestes Beispiel für vom rechten Hass verfolgte Journalisten ist die Kulturchefin der Boulevardzeitung Aftonbladet, Åsa Linderborg. Ende vergangenen Jahres startete sie eine Kampagne in der Zeitung zum Thema Volksverhetzung: Wann gilt etwas als volksverhetzend und was kann der Einzelne dagegen tun, so der aufklärerische Tenor der Aktion. Gesucht wurde unter dem provokativen Titel „Aftonbladet untersucht den Scheiß“ auf einschlägigen Webseiten vom rechten Rand. (…)

    Die Nachrichtenseite Ajour nun, von mehreren Journalisten in Blogform betrieben, hat sich die den Schwedendemokraten nahe stehende Seite avpixlat.info*) vorgenommen. Der Gebrauch von rassistischen Signalwörtern in den Kommentaren ist demnach im vergangenen Jahr in die Höhe geschnellt.
    *) http://avpixlat.info/2013/05/14/stor-majoritet-av-varldens-muslimer-vill-ha-sharialagar/

    An dieser Tendenz wird sich dem Autor Christoph Andersson zufolge nichts ändern. Andersson hat unter anderem ein Buch über den Aufstieg der Rechtsextremen von der Straße in die Parlamente geschrieben und ist überzeugt, dass der rechte Hass im Netz inzwischen breite Zustimmung in der Gesellschaft genießt und die Pamphlet-Verfasser insofern ohne Sorge weiterhetzen können. (…)
    (Die von – bei etablierten Medien festangestellten und in der „Freizeit“ zum Lieblingsthema bücherschreibenden – Journalisten betriebenen Denunzierplattformen kennen wir auch hier.)

    Interessant im Zusammenhang ist auch eine Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands Schwedischer Zeitungsverleger vergangenes Jahr: Sie zeigt, dass es bei 70 Prozent der Zeitungen Drohungen gegen Journalisten gegeben hat. Bei jeder zehnten Zeitung in Schweden ist Personal sogar Opfer körperlicher Gewalt geworden.

    16. April:
    http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=2108&grupp=18450&artikel=5506437
    Viele Polizisten sind unzufrieden mit der Leitung der Polizei auf nationalem Niveau. (…)

    Bei der Polizei war zuletzt mehrmals Kritik an der Leitung laut geworden. Angestellte beklagten sich unter anderem darüber, dass man nicht auf interne Probleme hinweisen könne, ohne Angst um seinen Job haben zu müssen. Außerdem sind viele damit unzufrieden, dass trotz einer kräftigen Erhöhung der finanziellen Mittel und der Anzahl an Polizisten in den vergangenen Jahren in Schweden heute weniger Verbrechen aufgeklärt werden als früher.

    29. April:
    http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=2108&grupp=18450&artikel=5519430
    In Schweden geborene Kinder sollen künftig automatisch die schwedische Staatsbürgerschaft erhalten können. Dieser Vorschlag ist Teil des im Regierungsauftrag erstellten Entwurfs, der die Gesetzgebung zur Staatsbürgerschaft neu formulieren soll.

    15 Prozent aller in Schweden Lebenden sind im Ausland geboren – und der Anteil der Einwanderer nimmt stetig zu. Fragen zum Thema Staatsbürgerschaft verdienten daher grundsätzlich großes Interesse, so Integrationsminister Erik Ullenhag bei der Präsentation des Entwurfs am Montag. An diesem Interesse habe es bisher aber gemangelt: „Wir haben es in Schweden sträflich versäumt, die Staatsbürgerschaft im Integrationsprozess zu nutzen.“ (…)

    Zu den vorgeschlagenen Veränderungen gehört auch die sichtbare Wertschätzung des Erwerbs der Staatsbürgerschaft durch die schwedische Gesellschaft. So sollen künftig sämtliche schwedische Kommunen – bisher sind es nur etwa die Hälfte – frischgebackene schwedische Staatsbürger mit feierlichen Zeremonien begrüßen.

    8. Mai:
    http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=2108&grupp=2397&artikel=5528144
    Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt hat vor wachsender Intoleranz in der schwedischen Gesellschaft gewarnt. Das lange so offene Schweden sei dabei, sich zu verändern, sagte Reinfeldt am Montagabend in einer Rede vor Studenten in Lund. (…)

    Lange sei Schweden großzügig im Bezug auf Entwicklungshilfe sowie bei der Aufnahme von Menschen aus anderen Ländern gewesen. Dieses Bild ändere sich. Davon könne sich jeder überzeugen, der im Internet erkläre, die Einwanderung habe Schweden bereichert. Mehr Menschen in Schweden müssten Toleranz gegenüber Menschen zeigen, die anders seien als sie selbst, so Reinfeldt.

    13. Mai:
    http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=2108&grupp=14024&artikel=5531969
    Etwa die Hälfte aller Kinder in Schweden wird bereits im Alter von einem Jahr in einer Kindertagesstätte betreut. Wie aus aktuellen Zahlen der staatlichen Aufsichtsbehörde für Schulen und Vorschulen hervorgeht, hat dieser Anteil seit 2005 um nahezu ein Fünftel zugenommen.

    Auch von den Zwei- bis Sechsjährigen gehen heutzutage mehr Kinder in den Kindergarten als noch vor wenigen Jahren. Bei den Einjährigen*) ist der Anstieg jedoch am deutlichsten.

    *) Das ist es, wovon alle Sozialisten/Kommunisten träumen – die Gelegenheit zur frühstmöglich staatlichen Indoktrination, zum perfekt gedrillten Einheitsmenschen (Jasager, Bejubler von Parteidiktaten), ohne Behinderung durch störrische, andersdenkende Eltern.

    Idiotisch, aber bezeichnend, daß sämtliche Islameinlader den Haß nicht sehen wollen, der untrennbar mit ihm verbunden ist.

    Während sie Haß überall dort wittern, wo auch nur ein Hauch von Kritik an ihrem bestehenden, grün-sozialistisch geprägtem Gesellschaftsexperiment geübt wird. Die hochaggressive Dünkelhaftigkeit, mit der das geschieht, ist überall die gleiche.

    Nein, so funktioniert das Leben nicht. Wie hieß es noch immer: Wie man in den Wald hineinruft, schallt es auch wieder heraus.

  5. @ Bernhard von Klärwo, Mittwoch, 15. Mai 2013 12:53, (3)

    %%%%%%%%%%%%

    Preisgekrönt

    Ein Mensch, bekannt als grünes Schwein
    – wie sollte es auch anders sein –
    ist ein Erzieher vor dem HERRN
    und spielt mit kleinen Kindern gern.
    Er öffnet seinen Hosenlatz
    und zeigt den Kleinen seinen Schatz.
    Die Mädchen quieken vor Entzücken,
    wenn sie den Zebedäus drücken.
    Wer sich im Leben so bewährt,
    wird dann im Alter auch geehrt.
    Ein Preis in Baden-Württemberg
    krönt dieses schöne Lebenswerk.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%%%%

  6. Diese Dominanz der Linken ist ein Grund warum nicht über die Gefahr des Islam aufgeklärt wird und immer weiter verharmlsot wird und Multi-Kulti propagiert wird. Und wer den Islam kritisiert ist ein Rassist.
    Aber die meisten Leute sind auch ignorant und wollen es so sehen und kümmern sich lieber um ihr neuese Auto, Haus, Urlaub etc.
    Aber das die Politiker es nicht begreifen kann ich mir kaum vorstellen, da sscheint doch was gesteuer um in der Welt großes Chaos anzurichten.

  7. ES IST PASSIERT:

    DIE LINKEN STINKER KRIECHEN DEN MOSLEMS IN DEN ANUS!

    „“22 Mai 2013, 09:30
    SWR-Rundfunkrat: Freikirchen-Platz geht an Muslime

    Erfolglose Proteste von Kirchenleitungen und Gemeinden – Bisheriger Vertreter repräsentierte etwa 550.000 Mitglieder der klassischen Freikirchen und von orthodoxen, altkatholischen, unabhängigen und neuapostolischen Gemeinden…““
    http://www.kath.net/news/41322

  8. ZDF – linkes VOLKSERZIEHUNGSPROGRAMM

    Ich wollte wiedermal einen Krimi sehen. Doch es traf mich eben fast der Schlag, schon wieder linke Volkserziehung, böse Christen und nun noch eins obendrauf: gute Moslems, guter Islam!!! Und diese beschi… Schauspieler geben ihre Gesichter dafür her!

    „“In der Wohnung eines Mordopfers findet Bruno Schumann nicht nur Hetzschriften und Flugblätter der bisher unbekannten rechtsradikalen Terrorzelle „Kommando für Deutschland“, sondern auch religiöse Bilder und eine Bibel. Tatsächlich bringen die Recherchen der Ermittler immer mehr widersprüchliche Details zur Vergangenheit des Mannes ans Licht…
    http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/sendung/198251741_der_kriminalist
    In diesem Text kommt das Wort Islam ncht einmal vor, aber im Film sehr wohl!

    http://kriminalist.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/e9a559cc-9449-322d-8548-49efca1f1ba0/20160254?doDispatch=1

    Buch
    Clemens Murath
    Ausbildung und Werdegang:
    Studium der Sinologie und Literaturwissenschaft in Berlin.
    Studienaufenthalte in China und Südamerika.
    1990-1995 Lektor des DAAD an der University of Bradford/ U.K.
    Aktiver Kampfsportler

    Tatortautoren, einige Moslems
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Tatort-Autoren

    Die Frau des ZDF-Intendanten Thomas Bellut:
    „“Daneben schrieb Özkan mehrere Bücher. Ihre ersten drei Romane sind Krimis; sie wurden unter dem Titel Mordkommission Istanbul zum Teil verfilmt.““ wikipedia

    Unsere Intellektuellen und Künstler schwärm(t)en von Islam und Orient: Goethe, Lessing, Delacroix, Matisse, Macke, Rilke und….
    http://www2.uni-jena.de/journal/schlaglicht/essay.htm
    Dabei waren und sind Moslems immer nur Schmarotzer, die geschickt andere, höhere Kulturen auslutschen und vermarkten…

  9. OT

    Klüngel, Filz, Vetternwirtschaft beim Verfassungsgericht:

    „“27.05.2013

    Rundfunkabgabe: Verfassungsrichter winkt Gesetz seines Bruders durch
    Gerhard Wisnewski

    Es ist wie mit dem Hasen und dem Igel: Kaum rennt der Bürger mit hängender Zunge zu einem Gericht, um sein Recht zu bekommen, sitzt da schon wieder der Igel und schmettert die Klage ab. Oder zumindest der Bruder des Igels. So geschehen im Fall einer Klage gegen den neuen »Rundfunkbeitrag« vor dem Bundesverfassungsgericht. Mit am Richtertisch saß Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof, Bruder von Paul Kirchhof, dem Vater der neuen Rundfunksteuer. Vetternwirtschaft beim Verfassungsgericht?…““
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rundfunkabgabe-verfassungsrichter-winkt-gesetz-seines-bruders-durch.html

  10. „“Was aber mit Sicherheit den meisten Kennern der Materie entgangen sein dürfte, ist die Tatsache, dass nun mittlerweile schon der islamische Nachwuchs im Jammern, Klagen und Fordern ausgebildet werden soll! Bundesweit, länderübergreifend und höchst offiziell, vom Deutschen Steuerzahler Dhimmi bezahlt und finanziert!
    Dem aufmerksamen Leser dieser Meldung wird hier sicher nicht entgehen, dass sich bei dieser Konferenz auch nichtmuslimische Jugendliche anmelden können…““
    http://www.pi-news.net/2013/05/islamische-landerschulerkonferenz/

    +++

    Unter Integration verstehen diese Schmarotzer Partizipation. Sie meinen wohl Teilahbe an unserem Sozialen Netz, für das sich unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und auch heutige Deutsche den Buckel krumm arbeite(te)n!!! Ferner ist das Ziel: Gehirnwäsche bei Nicht-Moslems durchzuziehen und den Islam zu etablieren.

    Eine bunte Versammlung – mit Namen, Alter und Fotos – aus:

    LügnerInnen, TaqiyyameisterInnen, GehirnwäschernInnen, SpindoktorenInnen, EinfaltspinselInnen, deutschen Moslemmatratzen, Multikulti-DeppenInnen, linke WeltverbessererInnen;

    +eine rassistische ev. Theologiestudentin und Nestbeschmutzerin sieht in der „weißen deutschen Mehrheitsgesellschaft verfestigte Islambilder“;

    angehende LehrerInnen und JuristenInnen; Student/Moslem des Polizeivollzugsdienstes; Araber studiert in Leipzig Arabistik;

    PhrasendrescherInnen; Moslems und islamische TheologiestudentenInnen mit Hidschabs; Studentin der Ethnologie; Türke der neue Denkweisen vorantreiben möchte; Moslem, der letztendlich eine andere Darstellung von Ehrenmorden & Co. in den Medien wünscht;

    deutsche(!) TeilnehmerInnen(angehende Soziologen, Psychologen, Lehrer) wollen Vorurteile gegen den Islam abbauen und den Islam „richtig“ darstellen;

    +eine Moslemin die nicht das Denken über den Islam verändern möchte, sondern den Islam näherbringen, also Missionieren möchte; eine Türkin mit riesigen Möpsen „kommt aus einem islamischen Land“(also ist die Türkei auch schon offiziell nicht mehr laizistisch, zumindest bei ihr);

    eine andere Türkin möchte das gängige Bild des Islams abschwächen lernen mit Hilfe der Konferenz; anderer Türke möchte die „Scheindebatten über Kopftücher und Schwimmunterricht beiseite drängen“;

    +ein urdeutscher Sachse mit Bart studiert Religionswissenschaft – ich schätze der konvertiert bald; Doktorand der islamischen Theologie prangert die Medien an, wie viele der Konferenzteilnehmer;

    eine 20-jährige Moslemin fühlt sich und den friedlichen Islam seit 9/11 überschattet, also seit ihrem 8. Lebensjahr, hihihi;

    eine weitere Moslemin(Türkin) studiert Kultur- und Geschichte des Vorderen Orients an der FU Berlin; +eine deutsche Mareike möchte die Meinung der Moslems über den Islam kennenlernen; eine Moslemin möchte Religionen transparenter machen und auch ihr sind die Medien „ein Dorn im Auge“;

    eine deutsche Denise möchte andere Religionen, Kulturen und Denkweisen kennenlernen und sich daran entwickeln; ein Moslem hat mit vielen anderen Migranten sein Leben hier bei Nicht-Muslimen aufgebaut;

    +ein Student mit franz. Namen schwurbelt „Rechtspopulisten“ als Übel gleich, wie „Fundamentalisten mit islamischen Referenzen“; ein Vietnamese fühlt sich seit seinem 12.Lebensjahr unter Türken, Kurden und Iranern wohl;

    Fräulein Ramadan ist Studentin der Orientalistik und Internationalen Germanistik in München und möchte die Medien in Angriff, äh als Berufsfeld nehmen; ein deutscher Christ möchte mit dem Islam „zusammen wachsen“ – was immer dies bei der neuen deutschen Rechtschreibung bedeutet;

    eine bayrische Türkin möchte die „Demokratiefähigkeit und das wahre Wesen“ des Islams beweisen; eine blonde Saskia studiert Philosophie, Geschichte und Kultur des Vorderen Orients in Berlin;

    +Rassist Patrick ist Student für Germanistische Linguistik und Gender Studies in Berlin, er möchte was gegen „anti-muslimische Ressentiments“ und gegen die Medien mit ihrer falschen Pflege des „Deutschseins“, wowie der damit verknüpften Hautfarbe, Abstammung und Religion tun;

    Fräulein Karla Zmaic aus Bayern möchte der „Gesellschaft in Deutschland klarmachen, daß wir in einer globalen Welt leben, die nur durch gemeinsames internationales udn multikulturelles Agieren funktioniert“.
    http://www.junge-islamkonferenz.de/fileadmin/user_upload/INHALTE_UPLOAD/News_Downloads_2013_03/Kurzportraits_TeilnehmerInnen_2013_MK_finalx.pdf
    (Diesen Link fand ich in einem Kommentar und habe ihn mir ein wenig vorgeknöpft)

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