Deutscher Staat duldet stillschweigend verfassungswidrige Polygamien bei islamischen Immigranten


Die Gesetzeslage ist klar: In Deutschland ist die Doppelehe oder Vielehe nach § 1306 BGB verboten: „Eine Ehe darf nicht geschlossen werden, wenn zwischen einer der Personen, die die Ehe miteinander eingehen wollen, und einer dritten Person eine Ehe oder eine Lebenspartnerschaft besteht.“

Mit seiner stillschweigenden Duldung vor der immer stärker werdenden Polygamisierung islamischer Ehen kuscht der Staat vor dem Islam und macht sich selbst der Rechtsbeugung schuldig.

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Autor: Quo usque tandem

Die Sache mit der Polygamie: Stillschweigend wird in Deutschland die islamische Polygamie eingeführt

In seinem kürzlich erschienenen Buch “Neukölln ist überall“ merkt der Autor Heinz Buschkowsky auf Seite 361 an, dass, nach seiner Beobachtung (zumindest in Berlin) in Migrations-Hintergrund-Kreisen, welche der islamischen  Glaubensgemeinschaft angehören, die Familien-Struktur der Polygamie (Buschkowsky nennt es, etwas robuster, “Vielweiberei“) in zunehmendem Maße Akzeptanz und Anwendung findet. (Wie erinnern uns: Polygamie ist in westlichen Ländern verpönt – ja sogar ein Straftatbestand – wird jedoch in Bezug auf unsere Mitbürger und Gäste muslimischen Glaubens toleriert und – wie wir gleich sehen werden – in gewissen zivilrechtlichen Zusammenhängen sogar belohnt.)

Um eine Antwort auf die Frage nach dem “Warum“ des von Buschkowsky erwähnten Phänomens geben zu können, muss ich einige Jahre in die Vergangenheit zurückgehen: Ich bereiste damals einen großen Teil von Nordafrika (damals konnte man dies noch, ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen). In Fez, Marokko, nahm ich ganztägig die Dienste eines einheimischen Stadtführers in Anspruch – eines sehr angenehmen und auch relativ gebildeten Herrn, altersmäßig an der unteren Grenze der Fünfziger. Wir bauten im Laufe des Tages ein sehr gutes Verhältnis auf und er honorierte dies, indem er mich zum Abendessen zu sich nach Hause einlud.


Es war ganz offensichtlich nur eine Ehefrau vorhanden und ich erkundigte mich im Lauf unserer Unterhaltung diskret, wie es denn in dem Land meines Gastgebers mit der Häufigkeit der vom Koran erlaubten Ehe mit mehreren Frauen stünde. Die Antwort war, dass, aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse des Landes (welche damals besser waren als heute) nur eine verschwindend geringe Oberschicht sich mehr als eine Ehefrau “leisten“ könne. Selbst er, der im Rahmen seiner Fremdenführertätigkeit ein relativ molliges und konstantes Einkommen habe, könne dies nicht, ohne drastische Einschnitte in seinem Lebensstil in Kauf nehmen zu müssen.

Gründe für die sich ausbreitenden Poygamie in Deutschland

Was, also, ist das Geheimnis hinter dem Umstand, dass ein Luxus, welcher in einem muslimischen Land außerhalb der finanziellen Reichweite des Normalbürgers liegt, in der BRD durchaus erschwinglich ist.

Das Zauberwort – ihr habt es erraten – ist denkbar einfach und lautet: HARTZ 4.

Ein Hoch auf diese segensreiche Institution, welche uns nicht nur erlaubt, Menschen aus aller Herren Länder zur Übersiedlung in die BRD zu bewegen, sondern auch, die libidinösen Bedürfnisse unserer muslimischen Gäste und Mitbürger optimal zu bedienen.

Einmal ganz abgesehen von der Förderung der natürlichen Multiplikations-Möglichkeiten in Bezug auf die Gesamtzahl der Hartz 4-Berechtigten in den einschlägigen Haushalten.

Quo usque tandem

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Weiterführende Links:

  1. Deutsche Steuerzahler bezahlen islamische Polygamie-Ehen
  2. Polygamie auf Staatskosten? Zweit- und Drittfrauen kassieren als „Alleinerziehende“ ab

10 Kommentare

  1. Die Wähler in Buntistan sind so dumm und wählen nach wie vor diese Blockparteien aller Farben. Alles andere wird schon von den mSM nieder gemacht und Volksdummung und -verblödung angewandt.

  2. Habe ich heute gelesen: Die etablierten Bundestagsparteien sind die Totengräber von Deutschland.

    Was die Deutschen dulden!

  3. Das ist ja nur der Neid… 😉 Klar ist es ein Leichtes, sich morgen als Sozialhilfeberechtigter in Deutschland z.B. in Pakistan zusätzliche Bräute zu besorgen. Dort ist die Welt noch viel elender… Das ist ein echter „Turbo“ für die Islamisierung!

  4. Wir müssten sie alle aus dem Land jagen. Diese verbrecherischen Politiker und das ganze doofe Muselpack.

  5. Ursache ist dieser ganze verpfaffte Staat, welcher die Menschen am göttlichen Nasenring nachziehen und niemand getraut sich die Scheuklappen der „göttliche Vorsehung“ abzuwerfen. Ganz im Gegenteil schimpfen sie noch auf diese, welche diesem göttlichen Lug und Trug dank eigener Intelligenz entkommen konnten. Mit der Lüge „alles ein Gott“ geht diese Verderbnis so weiter. „Die Atheisten sind Schuld“. Sieht keiner, dass all dieses Übel aus einer Ecke der Welt herstammt, aus dem Märchenerzählerland zwischen Bagdad und Mekka.

  6. Als die westdeutsche Linke noch eierte, welche Sorte Moslems sie unterstützen sollte:

    ALLE RÄDER STEHEN STILL, WENN DER TÜRK ES WILL?
    Zumindest zum Bückbeten während der Arbeitszeit unter Tage!

    MONOKULTI IM RUHRPOTT

    Der Spiegel 1983:

    „“…Die Renaissance des Islams unter den Moslems in der Bundesrepublik ist erst im Kommen – aber mit Macht. „Die religiösen Dogmatiker sind auf dem Vormarsch“, sagt Yilmaz Karahasan, Ausländer-Referent bei der IG Metall. Und der Schwerpunkt der Bewegung liegt im Ruhrgebiet.

    Adolf Schmidt, der Vorsitzende der IG Bergbau und Energie, sah schon 1979 schwarz für den Kohlenpott, weil „die Hodschas immer stärker werden“…

    Heute haben die Hodschas, wie sich die türkischen Geistlichen nennen, die 20 000 türkischen Kumpels fest im Griff. Vor Kohle haben sie ihre stärksten Brückenköpfe. Wenn in Flöz „Sonnenschein“ und Flöz „Dickebank“ gut tausend Meter unter der Erde die Moslem-Kumpels zu beten beginnen, stehen alle Räder still…

    Das Ruhrgebiet hat im Laufe der letzten hundert Jahre ein halbes Dutzend Einwandererwellen fast spurlos geschluckt. Aber die Integration der Türken ist seit 15 Jahren keinen Schritt von der Stelle gekommen. „Das Ausländerproblem ist ein Türkenproblem“, sagt der Mülheimer Bundestagsabgeordnete Thomas Schröer (SPD)…

    Der kleine Kramladen auf der Dieselstraße bietet einwandfreie Zahnbürsten an, den neuesten Hit auf dem Türkenmarkt. Der Produzent hat das Gerücht ausgestreut, Zahnbürsten aus Christenläden seien mit Schweineborsten besetzt…

    Für „Türken-Theo“ dagegen, wie ihn die Duisburger nennen, wird es immer besser. Theo hat aus einer Not der korantreuen Gastarbeiter ein Monopol gemacht. Weil die Ruhrgebietsbehörden die Türken mit Rücksicht auf das deutsche Tierschutzgesetz in ihren Schlachthöfen nicht schächten lassen, verpachtet er ihnen tageweise seine alte Scheune in Duisburg-Hamborn. Da dürfen sie schächten, soviel sie wollen – manchmal ein paar hundert Schafe am Tag. Türken-Theo hat mit der Massenhalsabschneiderei schon ein kleines Vermögen gemacht…

    Die Hinterhof-Moscheen im Ruhrgebiet sind nicht gerade Tempel der VÖLKERFREUNDSCHAFT. Die militante Moslembewegung in der Bundesrepublik hat viele Kohorten, die einander verbissen befehden…

    Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste: Türkün türkten baska dostu yoktur – ein Türke kann nur eines Türken Freund sein…

    INTEGRATION? „Wissen Sie, wir sind sehr dankbar für die Gastfreundschaft, die wir hier in der Bundesrepublik genießen dürfen“, sagt Sami Becelikli, der Hodscha von Gelsenkirchen-Resse, „kein Volk in Europa ist so tolerant wie die Deutschen.“…

    „Was meinen Sie, was in der Türkei los wäre, wenn wir bei unseren Arbeitslosen zwei Millionen Deutsche im Lande hätten. Die dürften sich nicht mehr auf die Straße wagen. Jedenfalls können türkische Männer bärtig aufs Amt gehen und die türkischen Frauen Kopftücher und Schleier tragen. In der Türkei ist beides verboten.“ Die hiesige freiheitlich-demokratische Grundordnung schützt auch die kleinen Unfreiheiten der Gastarbeiterfrauen…

    Sami Becelikli weiß mehr von der Welt, in der er lebt, als die orthodoxen Kollegen, die zwar den Koran auswendig kennen, aber häufig nicht mal eine S-Bahn-Karte kaufen können. Sami gilt unter seinesgleichen geradezu als verdächtig liberal. Man hat empört vernommen, daß er sich bisweilen mit fremden weiblichen Wesen unter einem Dach aufhält. Nur, die Toleranz hat natürlich ihre Grenzen. Sami würde keiner Frau die Hand geben, nicht mal einer türkischen…

    Aber Sami sucht auch nicht den Kontakt zu Deutschen, wo er nicht muß.

    Wessen Nähe Sami lieber sucht, das zeigt ein Blick in seine Photokiste. Ein Bild zeigt ihn im Kreise afghanischer Mudschahidin, ein zweites mit Kalaschnikow im Arm neben einem iranischen Mullah…

    wenn schon die betont laizistische „Hürriyet“ den türkischen Gastarbeiter aus Frankfurt feierte, der sterben mußte, weil er die Transfusion von Heidenblut zurückgewiesen hatte.

    Chomeinis Islamische Republik ist dennoch für Mufti Kerem kein Modell – sagt er. Allerdings, für den Befreiungskampf gegen weltliche Elemente könne man von Chomeini lernen. „An der S.98 gesetzlichen Grundlage der Islamischen Republik können wir sowieso nichts ändern. Denn die ist von Gott und vom Propheten festgelegt.“…

    Aus einer Dortmunder Moschee war zu vernehmen, der dortige Hodscha habe seine Koranschüler davor gewarnt, sich mit Christenkindern einzulassen, weil einst allen Christen die Hälse abgeschnitten würden…

    Stures Surenpauken ist nicht das Schlimmste. In den Koranschulen werden den Kindern auch mit Hilfe des Rohrstocks atavistische Grundwerte des Islams eingetrichtert, die selbst in den meisten islamischen Ländern nicht mehr gelten: absoluter Gehorsam der Schüler gegenüber dem Lehrer, Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann, Haß auf „alles, was nicht von Allah kommt“. Und die Deutschen sind natürlich nicht von Allah…

    Die zwölfjährige Sehure ging daran zugrunde. Sie war als Kleinkind nach Deutschland gekommen, und sie wollte als Deutsche leben, einfach weil sie ihre türkische Heimat nie gesehen hatte.

    Doch ihre Eltern wollten eine fromme und patriotische Tochter. Sehure mußte in der Schule das verhaßte Kopftuch tragen und alle Kontakte zu ihren deutschen Freundinnen abbrechen.

    Am 20. Mai 1982 fanden die Eltern ihren Abschiedsbrief auf dem Küchentisch…
    Sehure hatte sich auf dem Dachboden mit ihrem Kopftuch erhängt…““

    Ich habe vieles weggekürzt, somit einiges hervorgehoben, aber auch das Weggekürzte ist sehr sehr wichtig, spannend und lesenswert dieses 30 Jahre alten Spiegel-Artikels. Bitte lest alles über die verschiedenen Islamrichtungen, Türken und der Iran oder die Araber usw.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  7. „“Jede Stimme zählt!
    Wen würden Türkeistämmige wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

    Die bevorstehende Bundestagswahl wird knapp. Wähler mit Migrationshintergrund könnten sie entscheiden. Die meisten Stimmen unter den Migranten haben Türken. Doch wen wählen sie? Eine aktuelle Erhebung hat die klassische Sonntagsfrage gestellt…

    Eine bisher von fast allen Parteien weitgehend vernachlässigte(Anm.: gehätschelte und bevorzugte!) Wählerschaft könnte ebenfalls das Zünglein an der Waage spielen: die eingebürgerten Migranten…““
    http://www.migazin.de/2013/05/22/tuerkeistaemmige-wahlen-bundestagswahl/

    (Anm.: Migrant = Türke bzw. Moslem)

  8. Ich entdecke immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen der untergegangenen DDR und dem heutigen Buntland.
    In der DDR war das größte Heiligtum die Staatsgrenze, der „antifaschistische Schutzwall“. Kein Volkskammerabgeordneter und kein Redakteur einer Zeitung hat gegen die Staatsgrenze je protestiert. In Buntland ist das größte Heiligtum der unter fadenscheinigen Gründen eingewanderte Ausländer, speziell moslemischer Türke. Kein Bundestagsabgeordneter oder Redakteur einer namhaften Zeitung hat je gegen die Einwanderungspolitik in Buntland protestiert.
    Ich führte das immer auf den Schock von 1945 zurück, der bedingungslosen Kapitulation, nicht der „Befreiung“, Befreiung soll so selbstlos klingen von Seiten der Siegermächte, dabei ging es denen auch nur um ihre eigenen Interessen und darum einen wirtschaftlichen Konkurrenten zu beseitigen wie etwa im Falle Japans.
    Der Schock von 1945 müsste nun aber nach einigen Jahrzehnten nachlassen und es müsste doch möglich sein Sand ins Getriebe der Kollaborateure der Siegermächte zu streuen.

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