Kriegserklärung an Deutschland: Italien zahlt tausenden Afrikanern 500 Euro, damit sie nach Deutschland ausreisen


Die EU ächzt unter ihren eigenen hyper-liberalen Asylgesetzen, unter der sie angesichts des weltweiten Ansturms echter und falscher Asylanten nun zu zerbrechen droht. Was Italien jedoch mit seinen Asylanten als islamischen Krisengebieten macht, ist mehr als ein nur unfreundlicher Akt gegenüber Deutschland

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Es gibt diverse Formen an kriegerischen Handlungen zwischen Ländern: Man kann zu Waffen greifen – um den Feind zu vernichten. Man kann illegal Milliarden feindlicher Banknoten drucken und mit dem Falschgeld dann den Markt überschwemmen – um ihn finanziell zu erledigen. Man kann ihn aber auch mit Wirtschafts-Flüchtlingen und (Schein-)Asylanten aus islamischen Ländern überschwemmen im Wissen, dass ein anderes Land damit in den Untergang gezogen wird.

Letztes tat offenbar Italien gerade mit tausenden afrikanisch-islamischen Flüchtlingen: Italienische Behörden zahlten ihnen 500 Euro, damit sie Italien verlassen und Deutschland „bereichern“. Eine Handlung, die man diplomatisch als „unfreundlichen Akt zwischen befreundeten Staaten“, weniger diplomatisch als „Kriegserklärung zwischen befreundeten Staaten“ bezeichnen darf.

Hier gehts zu den Meldungen:

Italien zahlt Flüchtlingen Prämie für Ausreise nach Hamburg

Jeder der Afrikaner erhielt 500 Euro von den italienischen Behörden, um nach Deutschland auszureisen. Tausende machten davon Gebrauch. Viele strandeten in der Hansestadt.

Hamburg. Die aus Italien nach Hamburg gekommenen libyschen Flüchtlinge sind von den italienischen Behörden offenbar gezielt zur Weiterreise nach Deutschland animiert und dabei auch finanziell unterstützt worden. In einem Schreiben des Bundesministeriums des Inneren aus Berlin an die Ausländerreferenten der Bundesländer ist von 500 Euro die Rede, die in Italien unter der Vorraussetzung gezahlt wurden, dass die Flüchtlinge freiwillig die dortigen Einrichtungen verlassen. Mehrere Tausend haben davon Gebrauch gemacht. In Hamburg werden bereits mehrere Hundert dieser Flüchtlinge vermutet, die jetzt in der Hansestadt ohne jede Unterstützung leben.


In „temporären Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen“ waren die Menschen, die über das Mittelmeer aus Afrika kamen, in Italien aufgenommen worden. Die dafür bereitgestellten EU-Mittel liefen aus. Italien wollte die Flüchtlinge schnell loswerden. „Drittstaatsangehörige hätten nach eigenen Angaben 500 Euro von italienischen Behörden erhalten, wenn sie italienische Aufnahmeeinrichtungen, die geschlossen werden, freiwillig verlassen“, heißt es in dem zweiseitigen Schreiben, das das Bundesministerium des Inneren verschickte und das der „Welt“ vorliegt. „Den Flüchtlingen wurde das Geld mit dem Hinweis in die Hand gedrückt, dass sie nach Deutschland reisen sollten“, heißt es dazu aus der Innenbehörde. Möglich wurde die Einreise nach Deutschland auch durch die unbürokratische Ausstellung von Fremdenpässen und Aufenthaltstiteln durch die italienischen Behörden, die für das gesamte Schengengebiet gelten. Zu diesem gehören die Staaten, die das Schengener Abkommen unterzeichneten, das Reisefreiheit und den Wegfall von Grenzkontrollen beinhaltet.  (…)
Quelle:
http://www.abendblatt.de/hamburg/art…h-Hamburg.html

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Mehr zu den von Italien bezahlten (vermutlich aus EU-Töpfen und damit von Deutschland) Libyern, damit sie nach Deutschland fahren:

“Den Flüchtlingen wurde das Geld mit dem Hinweis in die Hand gedrückt, dass sie nach Deutschland reisen sollten“, heißt es dazu aus der Innenbehörde. Möglich wurde die Einreise nach Deutschland auch durch die unbürokratische Ausstellung von Fremdenpässen und Aufenthaltstiteln durch die italienischen Behörden, die für das gesamte Schengengebiet gelten. (…) Maximal drei Monate, so die gesetzlichen Regelungen, können sich die sogenannten Drittstaatsangehörige in Schengenländern außerhalb Italiens aufhalten.(…)

Dabei handle es sich oft gar nicht um Libyer, sondern um Wanderarbeiter aus Nigeria, Togo oder Ghana, die nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Libyen nicht in ihre Heimat gingen, sondern nach Europa flohen.

22 Kommentare

  1. Deutschland war bei allen EU-Gesetzen federführend. Kaum ein Deutscher hat dagegen rebelliert, stattdessen zogen viele physisch oder psychisch gegen Asse, Gorleben und AKW ins Gefecht. Nun bekommen wir die Quittung und es wird noch viel schlimmer werden, bis schwedische Verhältnisse in allen west-deutschen Großstädten einkehren und dann gnade uns Gott.

    Schäuble hat letztens auf der Berggruen-Konferenz geäußert: „Seien wir ehrlich, es gibt keine schnelle Lösung, es gibt keinen großen Plan.“

    Genau, deutsche Politiker überlassen ihr Volk dem Schicksal.

    Etliche von ihnen seien obdachlos, weil sie in der Bundesrepublik keinerlei Anspruch auf Unterstützung haben. Sie hätten keine Arbeitserlaubnis und kein Recht auf Unterbringung und Sozialleistungen, erklärte Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD). Die Stadt bemühe sich zwar, für die obdachlosen Flüchtlinge Unterkünfte und Hilfe zu organisieren. Scheele schränkte jedoch ein: „Es wäre unverantwortlich, falsche Erwartungen zu wecken; die Rückreise ist die einzige Option.“

    http://www.focus.de/politik/ausland/mit-aufenthaltspapieren-und-geld-italien-schickt-fluechtlinge-weiter-nach-deutschland_aid_1000627.html

    Jede Wette, die Linken werden alle Hebel in Bewegung setzen und ihre Bürger für die Sozialschmarotzer mit fadenscheinigen Argumenten aufkommen lassen. Vielleicht findet sich etwas aus unserer Vergangenheit, womit an unser Gewissen appelliert werden kann. Bei Zigeunern hat es bis heute ebenfalls gut funktioniert.

  2. Italiens Küste (Aussengrenze zum Meer) ist nicht ausreichend gesichert.

    Das Italien jetzt die größte Last der EU Einwanderungpolitik tragen muß, führt logischerweise dazu was oben beschrieben ist.

    Vielleicht wachen unsere Politik-Schlappschwänze ja auch. (Die Dunkeziffer ist eh exorbitant höher)

  3. @ Skeptiker

    Wobei „Melissa“ ein griechischer Vorname ist, gibt es auch in gleichbedeutender Form „Melitta“(mein zweiter Vorname) und bedeutet: das Honigtier, die Fleißige, meint also die Biene.
    Jedenfalls ist es KEIN Muselmanen-Namen!!!

    Tuelin = Tülin; türkischer Vorname

  4. Das Ganze was da gerade überall in Europa
    abläuft, könnte durchaus die Einleitung
    zu einer Film-Serie sein mit dem Titel:

    “ P L A N E T der A F F E N „!!!

    Das Dumme ist nur – Es ist k e i n Film!
    (u.WIR sind die – zahlenden – Statisten!)

  5. Der Islam auf ein paar Seiten erklärt(Idiotensicher!)

    Auszug:
    Islam: Taqiyya
    Die Strategie der Täuschung
    In Talkshows und bei diversen Diaologveranstaltungen, profilieren sich Sprecher islamischer Organisationen gerne als Vertreter eines friedlichen, toleranten Islam. So wird immer wieder betont „Islam“ heiße „Frieden“! Gibt es diesen toleranten und friedlichen Islam, oder steht dahinter eine bewusste Täuschungstaktik?
    Von Mark A. Gabriel
    Nicht „Frieden“ sondern „Unterwerfung“ bedeutet das Wort Islam und der Koran verdeutlicht das große Ziel sehr klar: In der ganzen Welt – und so auch im deutschsprachigen Europa – soll kein anderer Gott neben Allah angebetet werden (z.B. Sure 2:193).

    Sind Muslime, wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es die Djihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen.

    Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existentielle Werkzeuge des Djihad sind, nach dem Grundsatz: „Der Zweck heiligt die Mittel.“

    Muslime sind aufgerufen, Christen zu belügen, zu betrügen und hinterhältig zu täuschen, um den Islam zu schützen, wenn sie in der Minderheit sind.

    Wie ist Mohammed selbst, das Vorbild aller Muslime, zu Beginn der Ausbreitung des Islam vorgegangen? Während der ersten Jahre in Mekka verhielt er sich friedlich wie ein Lamm. Damals hatte er noch nicht viele Anhänger, dafür aber viele Gegner, die seiner Lehre widerstanden. So gab er sich friedlich. Nachdem er nach Medina übersiedelte und mächtig genug war, um sich mit seinen Gegnern anzulegen, wurde er zum reißenden Löwen. Die ganze arabische Halbinsel wurde in Angst und Schrecken versetzt.

    Bei Muslimen in Europa sieht es ganz anders aus. Hier sind sie (noch) in der Minderheit. Engagierte Muslime sind sehr geschickt, sich der westlichen Gesellschaft gegenüber als freundlich, friedliebend, fürsorglich und vergebungsbereit zu präsentieren. Dass sie damit ein Bild vermitteln, das dem eigentlichen Islam widerspricht, braucht sie nicht zu kümmern, Lüge ist in dieser Phase das Gebot der Stunde.
    Hier wird ein spezieller Djihad praktiziert: Anstatt den Feind umzubringen, versucht man, ihn durch Taqiyya (Täuschung) auf seine Seite zu ziehen. Taqiyya ist arabisch und bedeutet „verschleiern, bedecken, verstecken“. Mohammed selbst hat diese Strategie eingeführt.

    Es gilt, die Herzen des Feindes zu gewinnen, bis man in der Position ist, die Führung des „feindlichen Lagers“ auszuschalten.
    Als „feindliches Lager“ gilt bekanntlich jedes Land, in dem Allah und Mohammed nicht an erster Stelle stehen – jedes nichtmuslimische Land – und somit auch ganz Europa.

    Wenn also heute behauptet wird, dass der Islam eine friedliche Religion sei, dann gibt es da- für zwei Gründe: 1. Entweder kennt der Betreff ende die Lehre des Islam nicht richtig und glaubt tatsächlich, was er behauptet. Vielleicht ist auch „der Wunsch der Vater des Gedankens“. 2. Oder der Betreff ende kennt die Lehre des Islam sehr wohl, wendet aber bewusst das Taqiyya- Prinzip an, um Menschen über den Islam positiv zu stimmen oder zumindest Einfluss zu gewinnen und dem Ziel der Ausbreitung des Islam näher zu kommen.

    Ziel des Islam in Europa ist es, die Länder auf folgendem Weg zu „islamisieren“: • Durch Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa, durch Immigration, Kinderreichtum, durch „missionieren“ und „bekehren“ von nominellen Christen zum Islam und durch Eheschließung mit europäischen Frauen (denn die gemeinsamen Kinder gelten als Muslime, selbst wenn die Mutter der Kinder nicht Muslimin ist).

    • Durch politischen Einfluss, um für mehr Rechte für Muslime zu kämpfen (wie zum Beispiel für eigene Friedhöfe und für die Anerkennung des Islam als offizielle Religion in den jeweiligen Ländern) und um den Weg zu ebnen für die Einführung der Scharia.

    Um dieses Ziel in der aktuellen Situation der Unterlegenheit zu erreichen, versucht man, den Islam in Europa „salonfähig“ darzustellen. Es wird ein attraktives, positives, friedliches Bild des Islam vermittelt. Aber in Wirklichkeit soll die Ausbreitung des Islam vorankommen und auch politi- scher Einfluss gewonnen werden.

    http://www.zukunft-eu.de/upload/2750912_Taqiyya_Strategie_Tauschung.pdf

  6. WUNSCHDENKEN
    Ein hervorragendes Beispiel f?r Wunschdenken in Bezug auf den Islam war in einer Folge der
    beliebten Talkshow der amerikanischen Moderatorin Oprah Winfrey zu sehen. „Das
    Einmaleins des Islam“ wurde am 5. Oktober 2001 ausgestrahlt — nach dem Angriff gegen
    Amerika, aber noch bevor die USA in Afghanistan aktiv wurden.
    Oprah hatte einige muslimische Gste in die Show eingeladen, um das Publikum ?ber die
    Grundlagen des Islam aufzuklren. Einer der Gste war die einunddrei?igjhrige K?nigin
    Rania, die moderne, westlich orientierte K?nigin von Jordanien. Oprah bat sie, Stellung dazu
    zu nehmen, ob Frauen im Islam den Mnnern gleichgestellt seien.
    Zunchst einmal ist es, wenn man K?nigin Rania eine Frage zum Islam stellt, etwa so, als
    wenn man Michael Jackson nach seinem christlichen Glauben und der wahren Lehre der
    Bibel befragen w?rde. Dennoch gaben sich die K?nigin und die anderen muslimischen Frauen
    in der Show so, als wren sie die h?chsten Koryphen auf dem Gebiet des Islam. Voller
    ?berzeugung sagte die K?nigin: „Der Islam betrachtet Frauen als vollwertige und
    gleichgestellte Partnerinnen der Mnner, sodass die Rechte [der Frauen] durch den Islam
    garantiert werden.“
    (Quelle: Quelle aus dem Internet: Transskript der Oprah Show mit K?nigin Raina von Jordanien, ausgestrahlt am
    10. Oktober 2001, ver?ffentlicht auf der Website Oprah.com am 26. Dezember 2001)
    Ihre Antworten h?rten sich f?r westliche Ohren gut an, aber die Lehren des Korans in Bezug
    auf Frauen geben sie nicht korrekt wieder. Wenn Frauen den Mnnern wirklich gleichgestellt
    sind, warum sagt der Koran dann Folgendes:
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    1. Ein muslimischer Mann kann gleichzeitig mit vier Frauen verheiratet sein, aber eine
    muslimische Frau kann nur mit einem Mann verheiratet sein. „Nehmt euch als Frauen, was
    euch gut erscheint, zwei oder drei oder vier“ (Sure 4,3).
    2. Mnner haben das Recht, eine Scheidung zu beantragen, Frauen aber nicht (Sure 2,229).
    3. Frauen erben nur die Hlfte von dem, was Mnner erben (Sure 4,11).
    4. Frauen d?rfen nicht als Imame dienen, und es ist ihnen nicht erlaubt, in Gegenwart von
    Mnnern vorzubeten. (Nach Sure 4,34 muss der Mann der Frau immer ?bergeordnet sein.)
    5. Eine Frau darf zu Hause nicht die T?r ?ffnen, wenn ihr Mann nicht da ist, selbst wenn ihr
    Bruder oder ein anderer Verwandter vor der T?r steht. (Das wird aus Sure 33,53 abgeleitet,
    wo Mohammed Anweisungen f?r Leute gibt, die sein Haus besuchen. Er sagt, wenn er nicht
    zu Hause sei, sollten Besucher durch einen Vorhang mit seinen Frauen sprechen.)
    6. Frauen sollen in ihren Husern bleiben (Sure 33,33). Viele muslimische Frauen d?rfen
    ohne die Erlaubnis ihrer Vter oder Ehemnner nicht reisen.
    7. Wenn eine Frau den sexuellen Verkehr mit ihrem Mann verweigert, ist es dem Mann
    erlaubt, sie k?rperlich zu z?chtigen, bis sie sich unterwirft (Sure 4,34).
    8. Wenn ein Mann im Djihad stirbt, kommt er in den Himmel, und Allah belohnt ihn
    mit unvorstellbarer Manneskraft, so dass er in der ersten Nacht mit siebzig Jungfrauen
    schlafen kann. Was passiert, wenn eine Frau im Djihad stirbt? Was ist ihre Belohnung
    — darf sie eine von den Siebzig sein? … (Hervorhebung durch Red. AARON-Edition)

    DIE FINANZIERUNG DES DJIHADS
    Die Steuer f?r Unglubige war eine Methode, wie Mohammed zu Geld kam. Seine wichtigste
    Geldquelle waren die Pl?nderungen nach einer Schlacht. Das war seine wirtschaffliche
    Lebensgrundlage, so wie heute das ?l das wirtschaftliche Leben der Golfstaaten darstellt. Die
    Muslime betrieben keine Landwirtschaft, keinen Handel und kein Handwerk. Sie kmpften.
    Einen Teil ihrer Gewinne bezogen sie aus dem Sklavenhandel. Wenn sie in ein feindliches
    Gebiet einfielen, t?teten sie alle Mnner und nahmen die Frauen und Kinder als Sklaven.
    Whrend dieser Zeit wurde die arabische W?ste ber?hmt f?r den Sklavenhandel.
    ?ber diese Pl?nderungen sagte Mohammed:
    Seite 29 von 43
    Alles Einkommen, das durch die Hufe der Pferde und die Spitze des Schwertes erlangt wird, ist ein
    Geschenk von Allah. Allah sorgt f?r diejenigen, die kmpfen. Wenn sie jedoch in ihre alten Berufe
    zur?ckgehen, werden sie einfach auf normale Weise ihren Lebensunterhalt verdienen. 3
    Mit seinen Streitkrften hatte Mohammed eine Vereinbarung bez?glich der Beute, die den
    geschlagenen Feinden abgenommen wurde. Mohammed konnte zwanzig Prozent davon
    behalten, und seine Truppen durften die ?brigen achtzig Prozent unter sich auf- teilen. Das
    h?rt sich ziemlich gut an; nur umfasste seine Streit- macht manchmal bis zu zehntausend
    Mann. Somit erhielt also jeder Kmpfer 0,008 Prozent gegen?ber den zwanzig, die
    Mohammed bekam.

  7. TÄUSCHUNG

    Bei einem Besuch in den USA im August 1998 wohnte ich bei einem Freund meiner Familie
    in der Nhe von Los Angeles. Als wir durch die Fernsehkanle surften, erweckte eine
    islamische Sendung unsere Aufmerksamkeit. Zu meiner Verbl?ffung h?rte ich die Ansagerin
    sagen: „Gleich werden wir uns mit Bruder Paul auf eine geistliche Reise durch das Leben des
    Propheten Mohammed begeben.“
    Ich r?hrte mich nicht vom Fernseher weg — diesen Bruder Paul musste ich sehen. Es haute
    mich fast um, als er auf dem Bildschirm erschien. Er war ein dunkelheutiger Mann mit
    schwarzem Haar und einem dichten, langen, schwarzen Bart, und er trug ein langes wei?es
    Gewand und eine winzige Kopfbedeckung. Vermutlich hatte Paul an irgendeiner islamischen
    Institution im Nahen Osten sein Studium absolviert und war als Missionar in die Vereinigten
    Staaten gekommen, um den Islam im Westen zu verbreiten.
    Paul?, dachte ich. Seit wann ist Paul ein muslimischer Name? Dieser Typ ist ein
    hundertprozentiger Muslim aus dem Nahen Osten, der genauso aufgewachsen ist wie ich. Das
    kann unm?glich sein richtiger Name sein. Was mir vollends die Sprache verschlug, war die
    Art, wie Bruder Paul sich des vertrauten christlichen Jargons bediente: „Der Herr segne euch;
    die Gnade unseres Herrn sei mit euch; Gott segne euch.“ Er sprach von Gott, dem Sch?pfer,
    und davon, dass die Menschheit eine Beziehung zu ihm haben k?nne; dass wir seine Stimme
    h?ren k?nnen und er unsere Gebete h?ren kann und dass wir den Geist Gottes in uns wirken
    lassen sollen.
    Mir schwirrte der Kopf, als ich mir diese Sendung anh?rte, die von Kalifornien ausgestrahlt
    wurde. Jetzt verstehe ich, wie sie in den USA und in Europa den Islam ausbreiten, dachte ich.

  8. Ich weiß gar nicht wo da jetzt das Problem liegt, dann zahlt Deutschland den „Asylanten“ ganz einfach, im Gegenzug seinerseitz 1000 Euro, damit diese wieder zurück nach Italien gehen…Problem erkann, Gefahr gebannt!

  9. unwetter
    Donnerstag, 30. Mai 2013 8:56

    Noch besser, wir kündigen das Schengener Abkommen auf und stellen die Sozialhilfe für alle Ausländer ein, die bis heute keinen sozialversicherungspflichtigen Beruf nachgegangen sind. Nach anfänglichen Randalen werden viele Deutschland verlassen. Unrechtmäßige Einbürgerungen müssen rückwirkend ebenfalls annulliert werden können.

  10. Mit was sollten unsere Forderungen durchgesetzt werden?
    Mit unserer Buntenwehr oder was?
    Von der Deutschen Bevölkerung ganz zu schweigen.

    Da lach ich mir nen Ast, setz mich drauf und gug zu!

  11. Moosgummi
    Donnerstag, 30. Mai 2013 13:29

    Werden Schmerzen unerträglich, sind Menschen bekanntlich für alles bereit. Es ist also keine Frage der Durchsetzbarkeit, sondern eine Frage der Zeit.

  12. Allahs Vormund
    Donnerstag, 30. Mai 2013 1:36
    Art, wie Bruder Paul sich des vertrauten christlichen Jargons bediente: „Der Herr segne euch; die Gnade unseres Herrn sei mit euch; Gott segne euch.“ Er sprach von Gott, dem Schöpfer,…

    Mit diesem Trick arbeiten im Westen nicht nur Islam, sondern auch die fernöstlichen „Erleuchtete Meister“
    Sie präsentieren ihre Religionen im christlichem Gewand – so funktioniert es besten.
    Die Karawane der ausgebeuteten, geistlich missbrauchten und auf der Strecke gebliebenen ist groß.
    http://www.lichtarbeit-verfuehrung.de/

    Götter des Neuen Zeitalters (Deutsch) 1_7
    http://www.youtube.com/watch?v=iLgen5oa0FQ

    Die Wahrheit über Yoga
    http://www.youtube.com/watch?v=HaBs6NNvgV0

    New Age – Zeichen der Zeit
    http://www.youtube.com/watch?v=w7QDmJp6thk&NR=1&feature=endscreen

    Prof. Dr. Walter Veith (OFF14) – New Age – Neues Zeitalter

  13. unwetter
    Donnerstag, 30. Mai 2013 8:56
    11

    „Ich weiß gar nicht wo da jetzt das Problem liegt, dann zahlt Deutschland den „Asylanten“ ganz einfach, im Gegenzug seinerseitz 1000 Euro, damit diese wieder zurück nach Italien gehen…Problem erkann, Gefahr gebannt!“

    Ich spinne das mal weiter:

    Die Afrikaner pendeln zwei, dreimal die Woche zwischen den Ländern hin und her, jeweils um konstante oder wachsende Beträge reicher.

    4000 pro Monat, 8000, 12000,…?

  14. Kriegserklärung? Hohlbratzentitel, schlimmer als Bildniveau.

    MM. Die Bildzeitung ist das mächtigste deutsche, vielleicht sogar europäisches Medium. Danke für diese Ehrerbietung an meinen Titel

  15. @Harald

    Hi hi hi…Auch nicht schlecht!

    Aber im ernst, was passieren würde? Ganz einfach, Deutschland ist ja viel reicher als Italien, also würde es den längeren Atem haben und die Italiener würden gezwungen sein, keine Afrikaner mehr zu uns zu schicken, weil kein Geld mehr dafür da wäre, um solche Transfers“ weiterhin zu finanzieren und sie würden keine Afrikaner mehr bei sich selbst reinlassen, weil auch dafür kein Geld mehr übrig wäre, um sie bei sich weiterhin zu „Bewirten“…Somit würde Deutschland und Italien am Ende, indirekt selbst von dieser Handhabe des Problems profitieren!

  16. Eure Qualitätsmedien sind die reinsten Schlafmützen.

    Eurabia:Italien schickt Flüchtlinge nach Deutschland weiter.

    16. März 2013
    Ich finde es aus ital-südtiroler Sicht sehr gut, daß man sie weiterschickt wohin sie wollen,
    Merkel tönt ja die ganze Zeit, ihr fehlen für die Zukunft sechs Millionen Ausländer!
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/03/16/eurabiaitalien-schickt-fluchtlinge-nach-deutschland-weiter/
    Glaubt die doppelmoralische GELB-Schwarze Regierung, die 5000 Syrer, die aufnehmen wird, etwas beseres
    sind , wie die par Hundert aus Nordafrika?

  17. In den letzten sechs Jahren sind über 540 Tausend regiestrierte Flüchtlinge nach Italien gekommen,
    60 % sind geblieben
    http://www.lisistrata.com/news/?p=4782
    Die Dunkelziffer ,dürfte diese Zahl (Ohne Papiere) ebenso hoch sein.
    von den 60 % die da geblieben sind, kann von mir jeder abhauen , wenns im nicht gefällt, Jeder
    Einzelne ist eine Bereicherung für Euch. und eine Entlastung für uns.
    Deutschland und Frankreich sind ja auch nicht fähig seine Grenzen zu schützen, wie kämmen dann soviel
    Migranten nach GB und Schweden?

  18. Herr Mannheimer glauben sie im Ernst, was Ihnen eure deutschen Medien berichten?
    Ich würde mal als „Europäer “ mal die deutsche Brille ablegen, und sich in die Situation
    der Italiener versetzen. Die deutsche Doppelmoral mmit gefakten Zahlen und Lügen
    ist nicht mehr zu toppen! Daß bei solchen verbreiteten Unwahrheiten „antideutsche Ressenitments “
    in den Südländern aufkommen, weil man glaubt, man nimmt ihnen außerhalb D/ ihre Lügen ab!
    Es ist einfach nur noch peinlich, wie links Gehirngewaschen sich die vielen deutschen Leser von den Medien
    einseifen lassen.
    Eurabia:Kriegserklärung an Deutschland, von Italien wegen Flüchtlinge! | dolomitengeistblog
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/06/01/eurabiakriegserklarung-an-deutschland-von-italien-wegen-fluchtlinge/#comment-1155

    MM: Ich glaube den deutschen Medien grundsätzlich erst mal nichts. Ich bin ja in einem andere, wesentlich freieren Deutschland aufgewachsen – in den 50er bis 80er Jahren. Daher weiß ich, dass die heutige Berichtertstattung der Medien meistens (nicht immer) reine Staatspropaganda ala DDR2.0 ist. Ich bezieh meine Infos daher meistens aus anderen Quellen.

  19. Deutschland ist das Gorleben der ganzen Welt.

    Wir sind das Endlager für das gefährliche humanoide Material, das sonst keiner (Nordafrika, Italien …) haben will.

    Und es strahlt, und strahlt, und strahlt …

    Und anders als bei Gorleben sind die Grünen 100 % für diese Form der totalen Umweltzerstörung.

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