“Alles Terroristen und Verbrecher”. So beschimpft Erdogan sein Volk, das gegen seine autokratische Politik und seine massive Islamisierung protestiert. Spätestens mit seinem brutalen Polizeieinsatz in allen Teilen der Türkei gegen friedliche und unbewaffnete Demonstranten hat sich die Türeki aus dem Kreis der zivilisierten Nationen verabschiedet. sie darf niemals EU-Mitgleid werden und hat auch in der NATO längts nichts mehr verloren
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Die Türkei darf niemals Mitglied der EU werden. Und hat längst auch keinen Platz mehr in der NATO
Von Michael Mannheimer
Ein Beitritt der Türkei zur EU darf niemals erfolgen. Dies wäre das Ende eines freien Europa. Alle Umfragen in EU-Ländern zeigen, dass sich die eine erdrückende Mehrheit der Europäer gegen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei wenden. In Deutschland haben dahingehende Umfragen seit Jahren fast durchgängige Ergebnisse zwischen 80-90 Prozent der Befragten, die entschieden gegen einen EU-Beitritt der Türkei votieren. Die restlichen 10-20 Prozent der zustimmenden Voten können locker als Stimmen von hier lebenden Muslimen gewertet werden – sowie der mit ihnen kollaborierenden Linken, die aus ganz anderen Gründen für ein Europa-Mitglied Türkei votieren. Doch dazu später.
Die Türkei gehörte nie zu Europa. Und so muss es auch bleiben. Hier sind die Gründe:
Die Türkei gehört nicht zu Europa. Geografisch nicht. Kulturell und sprachlich noch weniger. Und religiös am allerwenigsten. Nicht nur angesichts des Umstands, dass Europa jahrhundertelang DAS Eroberungsziel der Türken war, sondern auch im Hinblick auf die Tatsache, dass weite Teile Süd- und Südwesteuropas jahrhundertelang von Türken besetzt waren und von ihnen gnadenlos ausgebeutet und unterjocht wurden.
Nun, wäre dies alles Geschichte und würde man sich auf den Standpunkt stellen, es lohne ausgerechnet wegen dieser leidvollen Epoche einen Neuanfang, wie er zwischen Frankreich und Deutschland schließlich auch geklappt hatte, dann vergisst man, warum das Beispiel der Erzfeindschaft zwischen Deutschland und Frankreich (oder auch England) als Vorbildcharakter einer Aussöhnung zwischen Europa und der Türkei nicht greift.
Denn die Gesellschafts- und Systemunterschiede zwischen Europa und der Türkei können unterschiedlicher nicht sein. Der Islam gebietet seinen Gläubigen die Errichtung einer islamischen Weltherrschaft – und kein anderes Land hat diesen Auftrag so verbissen, so gnadenlos und über einen so langen Zeitraum (knapp 5 Jahrhunderte) umzusetzen versucht wie die Türkei unter dem Osmanischen Reich, und kein anderes Land ist auch in der Gegenwart so offensichtlich, so massiv und aggressiv mit der Islamisierung Europas beschäftigt wie die Türkei.
Zwischen 1423 und 1878 führte die Türkei sage und schreibe 29 große Kriege gegen Europa
Die geschichtsvergessenen westlichen Politiker haben in ihrer überwiegenden Mehrzahl keine Ahnung von der türkischen Kolonialvergangenheit in Europa. Weite Teile Südeuropas befanden sich ungleich länger im Griff der Hohen Pforte – als umgekehrt die Türkei eine Kolonie Europas war. Den wenigsten ist bewusst, wie ausdauernd, gierig und unerbittlich die Türken nach Europa griffen, um sich den “Goldenen Apfel”, wie sie das christliche Europa angesichts dessen Reichtum und Wissenschaften nannten, in das Osmanische Reich einzuverleiben:
In einem Zeitraum von 455 Jahren (zwischen 1423 und 1878) führte die Türkei sage und schreibe 29 Kriege gegen Europa, wobei die Gesamtkriegsdauer 175 Jahre betrug.
Quelle: Klaus-Peter Matschke: Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege, Winkler, Düsseldorf 2004. ISBN 3538071780
Vergessen scheinen die Großangriffe der Türken gegen Wien, vergessen die Einnahme Belgrads und zahlreicher anderer Städte des Balkans, vergessen die Seeschlachten gegen das christliche Europa in Lepanto und Malta, vergessen die erbitterten Kämpfe um Zypern, die Einverleibung großer Teile des heutigen Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Jugoslawien, Griechenlands, Niederösterreich, vergessen scheint auch das ewige Pulverfass Balkan als Folge seiner Türkisierung. Wo der Islam hinfällt, wirkt er innerhalb nichtislamischer Zivilisationen auf Dauer als ewiger Spaltpilz oder als Zivilisationsvernichter.
Islamische Enklaven sind innerhalb nichtislamischer Zivilisationen nicht integrierbar
Dies konnte erst vor kurzem an der erfolgreichen Abspaltung des ur-serbischen Kosovo von seinem serbischen Mutterland beobachtet werden konnte. Die wenigsten Medien berichteten die Wahrheit über die religiösen Hintergründe der von zahlreichen westlichen Ländern, darunter neben der USA auch von Deutschland abgesegneten Abspaltung dieser ehemals zu über 95% von Serben bewohnten Teilrepublik Kosovo, die zur Geburt eines neuen Staats – dem Kosovo – führte.
Der Kosovo ist damit das zweitjüngste erfolgreiche Beispiel einer islamischen Segregation – und ein weiteres Beispiel der 1400jährigen ununterbrochenen und höchst erfolgreichen Ausdehnung des Einflussbereichs des Islam.
Das jüngste Beispiel findet man auf den Philippinen, wo gestern (!) der über 100jährige Terror südphilippinischer Muslims gegen die Mehrheit der Christen (der Terror kostete über 100.000 überwiegend christliche Menschenleben) mit der Genehmigung einer autarken muslimischen Provinz auf der Groß-Insel Mindanao belohnt wurde.
Terror und Geburten-Dschihad sind denn auch die neben Angriffskriegen bewährtesten Methoden der Ausdehnung des islamischen Machtbereichs. Was im Kosovo und auf den Philippinen klappte, wird auch in Thailand mit seinen drei islamischen Südprovinzen klappen und an anderen Islam-Enklaven der Welt, so lange Politiker dumm genug sind, den Terror des Islam mit Autarkie zu belohnen.
Die weltliche Türkei Atatürks ist passé
Anti-Erdogan-Demonstrant wird mit voller Wucht
von Tränengas-Wasser-Gemisch getroffen
Erdogan hat längst den Kemalismus abgeschafft – doch die linken europäischen Medien schwärmen in höchsten Tönen von großen Erfolgen Erdogans bei der Abschaffung der Dominanz des türkischen Militärs, das in Wirklickeit der einzige Garant des Kemalismus war. In kurzer Zeit hat Erdogan das Rad der Türkei wieder dahin zurückgedreht, wo Kemal Pascha “Atatürk” stand, als er Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts damit anfing, die Türkei zu einem europäischen und laizistischen Land umzugestalten.
Dieses Experiment kann als gescheitert betrachtet werden. Die Kräfte des Islam – in 1400 Jahren geschult in gestählt gegen alle denkbaren Widerstände – haben sich auch in der Türkei wieder durchgesetzt und sind nunmehr so stark wie seit dem osmanischen Kalifat nicht mehr.
Noch nie gab es in der Türkei in den zurückliegenden 80 Jahren so viele Moscheen wie derzeit. In Istanbul plant Erdogan in seiner Gigantomanie den Bau einer Supermoschee mit den höchsten Minaretten der Welt. Unlängst setzte er die juristische Unantastbarkeit von Imamen per Gesetz durch, und er hat die Entmachtung des Militärs nahezu abgeschlossen. Fast alle Spitzenpositionen wurden von ihm mit tiefgläubigen und linientreuen Politikern besetzt. Nicht zuletzt träumt Erdogan davon, die Türkei zu einer Weltmacht ausbauen. Das Osmanische Reich lässt grüßen.
Daher ist der jüngste EU- Bericht, welcher weiterhin gravierende Mängel bezüglich der Menschenrechtssituation in der Türkei feststellt, mit Vorsicht zu genießen. Denn im Umkehrschluss hieße dies, dass, wenn es diese Mängel nicht gäbe, die EU offen sei für eine Mitgliedschaft der Türkei.
Doch es kann nicht oft genug festgehalten werden, dass die Türkei – ob mit oder ohne Einhaltung der Menschenrechte – nichts in der EU verloren hat. Sie wäre stets eine immense Bedrohung der inneren Stabilität der EU und würde Europa über kurz oder lang sprengen.
Politiker, die sich für eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei einsetzen, sind entweder geschichtsvergessene Phantasten – oder sie zielen bewusst auf die Zerstörung Europas
Bilder, die die meisten unserer Medien nicht zeigen:
Brennender Anti-Erdogan-Demonstrant
Daher ist auch das Argument der türkischen “Brückenfunktion” zum Islam, welches von vielen Politikern und Journalisten immer wieder ins Feld gebracht wird, absurd, ja höchstgefährlich für den Fortbestand eines friedlichen Europas. Gerade dieses Argument ist entweder Ausdruck einer katastrophalen Gutgläubigkeit und politischen Naivität, und/oder einer vollommenen Ignoranz über Geschichte und Religion der Türkei jener, die das vertreten – oder aber der Wille von Kräften, die aus bestimmten Gründen an der Islamisierung bzw. Destabilisierung des christlich-abendländischen Europas und damit seiner letztendlichen Abschaffung interessiert sind.
Die Grünen verstehen sich gut mit Diktatoren: Ob es sich um Ahmadinenschad, um (den verstorbenen) Hugo Chavez, ob es sich um den Dauerdiktator Fidel Catstro oder eben um Erdogan (Bild oben) handelt: Besonders Claudia Roth scheint deren Bekanntschaft sehr zu genießen (“Roth: “Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik”)
Darunter zählen die meisten türkischsstämmigen Politiker, die sich in die europäischen Parlamente emporgearbeitet haben und dort offen oder versteckt pro-türkische Politik machen. Darunter zählen aber auch deren islamophilen Freunde aus linken Parteien (Claudia Roth: “Ich mache schon seit Jahrzehnten Türkeipolitik”). Und ja: Es zählen darunter auch die USA, die sich seit Jahrzehnten aus diversen Gründen für eine Vollmitgliedschaft des Nato-Partners Türkei einsetzen. Einer der Gründe ist sicherlich darin zu suchen, dass Europa mit einer Türkei als Mitglied auf Dauer kein ernstzunehmender politischer und wirtschaftlicher Gegner der USA wäre – denn die innereuropäischen Konflikte mit der Türkei wären absehbar und würden die EU auf Dauer lähmen.
Die Türkei wäre bereits heute das mächtigste Land in der EU – wäre sie Mitglied
Denn bereits in wenigen Jahren wird die die Türkei das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Europas sein und damit – nach den Katholiken – bereits zahlenmäßig bedeutender als die Gesamtzahl aller Protestanten des Kontinents.
Dies würde mit einem Schlag die Ergebnisse aller innereuopäischen Religionskonflikte des frühen und späten Mittelalters (30jähriger Krieg und Folgekriege) auf den Kopf stellen. Dies würde ferner der Türkei den höchsten relativen Stimmenanteil an allen Abstimmungen der EU bescheren mit der Folge, dass so gut wie nichts mehr ohne und schon gar nichts gegen den Willen der Türkei beschlossen werden könne – und sich damit die EU von einer europäisch in eine türkisch dominierte Gemeinschaft verwandelt hätte.
Das EU-Mitglied Türkei wäre ein riesiges Einfallstor von Islamisten in die EU
Die von Türkei-freundlichen Politikern angeführte “Brückenfunktion” der Türkei zu den islamischen Ländern ist durch nichts als deren Wunsch, dass dies so sein möge, bestimmt. Doch ein Wunsch ist keine politische Strategie. Vermutlich wird es nämlich genau anders herum kommen: Die Türkei wird sich für Europa als Einfallstor für eine gewaltige Islamisierung, Kriminalisierung und kulturelle Bedrohung durch Immigration von radikal-islamischen Kräften aus aller Herren Ländern erweisen. Womit sich die Brückenfunktion bestätigen würde – jedoch etwas anders, als sie sich deren Vertreter vorgestellt hätten.
Fakt ist: Die heutige Türkei führt die Eroberungspolitik des Osmanischen Reichs gegen Europa unvermindert fort
Zumal dieses Szenario keines der Zukunft ist, sondern bereits in der Gegenwart stattfindet. Das Osmanische Reich lebt immer noch und hat de facto trotz Atatürk nie aufgehört zu existieren. Zwischen 1915 und 2000 hat sich die Türkei nahezu vollständig entchristianisiert: Von ursprünglich 30 Prozent Christen damals sank deren Anteil auf heute unter 0,2 Prozent. Nicht nur die Völkermorde der >Türkei gegen die Armenier (der bekannteste war 1915/16 mit 1.5 Mio ermordeter Armenier), sondern Massenvertreibungen, religiöse Schikane und Morde gegen Christenführer haben die Türkei zu einem der reinsten Muslimstaaten der islamischen Welt gemacht.
Und seit den 60er Jahren führt die Türkei ihren osmanischen Feldzug gegen Europa unvermindert fort und ist damitsogar so weit gediehen wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Weit über 10 Millionen Türken leben derzeit in diversen westueropäischen Ländern. Wie groß diese Zahl ist zeigt sich allein an der Tatsache, dass im Osmanischen Reich 1918 ganze 6 Millionen Türken lebten.
Überall sind es die Türken, die am aggressivsten an der Islamisierung in diesen westeuropäischen Ländern arbeiten – unter massiver Hilfestellung des türkischen Staats, seiner Religionsbehörde und seines Geheimdiensts.
In Wirklichkeit setzt die heutige Türkei also die Islamisierungs und Eroberungspolitik des Osmanischen Reichs unvermindert fort. Allein der Name des Türkenangriffs auf Europa hat sich geändert: Man spricht heute politisch korrekt nicht mehr von Invasion, sondern von “Immigration”.
“Ineffiziente Grenzkontrollen”: Bereits jetzt schleust Ankara über die türkisch-grieschische Grenze zigtausende Pakistaner und andere Muslime nach Europa
Zur These der geplanten Invasion Europas durch die Türkei passt auch die Kritik aus Brüssel in Hinsicht auf die mangelnde Bereitschaft Ankaras, bei der Kontrolle der türkischen Grenzen zu kooperieren. Ein geplantes Gesetzespaket, um das Sicherheitsmanagement zu verbessern, sei dem Parlament noch immer nicht vorgelegt worden.
Trotz eines im Mai 2012 geschlossenen Abkommens mit der EU-Grenzagentur Frontex seien – so die EU-Kommission – die türkischen Grenzkontrollen nach wie vor
“ineffizient und nutzten ihre Ressourcen nicht optimal”.
Das ist jedoch eine höfliche Umschreibung dessen, was gegenwärtig tatsächlich passiert. Griechische Grenzgendarme berichteten mehrfach, dass sie mit eigenen Augen zusehen konnten, wie die Türkei des nachts muslimische Immigranten auf Militär-LKWs an die türkisch-griechische Grenze brachte, um sie an schwer zugänglichen Grenzgebieten nach Griechenland und damit in die EU zu schleusen.
Auch die EU bestätigt indirekt diese Augenzeugenberichte. Nach EU-Angaben kommt derzeit der Großteil illegaler Immigranten über die türkisch-griechische Grenze in die EU. Im Jahr 2011 soll es rund 55.000 illegale Übertritte gegeben haben. Da ist die offizielle Ziffer. Wie viele pakistan- und afghanistanstämmige Muslime über diese Grenze tatsächlich den illegalen Zutritt in die EU geschafft haben, wird wohl nie ans Tageslicht kommen.
Natürlich bestreitet Ankara, an diesem illegalen Flüchtlingstransfer beteiligt zu sein. Doch die Vorteile einer Abschiebung eigener Muslim-Immigranten für Ankara liegen auf der Hand: Erstens wird man das radikal-islamische Klientel aus Afghanistan, Pakistan, Jemen und anderen destabilisierten Länder damit bequem los. Zweitens erspart sich Ankara die finanziellen Ausgaben für jene unwillommenen Glaubensbrüder, die es tätigen müsste, blieben die Flüchtlinge im Land. Und drittens darf sich Ankara durch die Einschleusung solcher muslimischer Risikoflüchtlinge eine weitere und willkommene Destabilisierung und Islamaisierung Europas erhoffen.
Wer glaubt, all diese Risiken beherrschen zu können, die mit einer EU-Mitgliedschaft der Türkei verbunden wären, ist entweder verrückt oder arbeitet ganz bewusst auf die Zerstörung des christlich-abendländischen Europa hin. Kräfte, die dies offen und in aller Stille tun, gibt es genug. Es liegt an uns, ob wir sie gewinnen lassen.
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