Weltweiter Islamterror weitet sich aus: Schwere Kämpfe nun auch im Libanon


 

In über 50 Ländern der Welt tobt mittlerweile der islamische Terror. Das sind so viele Länder wie alle am Zweiten Weltkrieg beteiligten

Mindestens zwölf Tote, mehr als 50 Verletzte: Die libanesische Armee hat sich in der Stadt Sidon verlustreiche Kämpfe mit den Anhängern eines radikalen Predigers geliefert. Der Scheich fordert die Soldaten zur Fahnenflucht auf

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Kämpfe im Libanon zwischen Salafisten und Armee 26. Juni 2013

http://koptisch.wordpress.com/2013/06/26/kampfe-im-libanon-zwischen-salafisten-und-armee/

Sechzehn Soldaten der libanesischen Armee sind bei Gefechten mit Anhängern eines Salafisten-Scheichs in der Stadt Sidon getötet worden. 35 Soldaten wurden verletzt. Die Kämpfe hatten am Sonntag begonnen und die ganze Nacht angedauert. Laut Medienberichten kam auch ein Anhänger von Scheich Ahmed al-Asir ums Leben.

Die Kämpfe, die mit einem Streit zwischen den Salafisten und Soldaten an einer Straßensperre in der südlichen Stadt Sidon begonnen hatten, versetzten große Teile des Landes in Unruhe. Al-Asir hat in Sidon einige hundert Gefolgsleute um sich geschart. Die Gruppe, der man nachsagt, sie finanziere sich durch Spenden radikaler Araber aus den Golfstaaten, befindet sich im Dauerstreit mit der vom Iran unterstützten Schiiten-Bewegung Hisbollah.

{Quelle: de.euronews.com}


Kämpfe in Sidon: Die Stadt gleicht einem Bürgerkriegsgebiet

Viele Tote bei Gefechten zwischen Armee und Salafisten

Mindestens zwölf Tote, mehr als 50 Verletzte: Die libanesische Armee hat sich in der Stadt Sidon verlustreiche Kämpfe mit den Anhängern eines radikalen Predigers geliefert. Der Scheich fordert die Soldaten zur Fahnenflucht auf.

 Beirut/Hamburg: Die libanesische Stadt Sidon gleicht einem Bürgerkriegsgebiet. Bei Gefechten zwischen der Armee und sunnitischen Extremisten sind seit Sonntag mindestens zwölf Soldaten getötet und mehr als 50 weitere verletzt worden. Die Kämpfe begannen am Sonntagnachmittag, als bewaffnete Anhänger des salafistischen Predigers Ahmed al-Assir einen Armee-Checkpoint in der Stadt attackierten und mehrere Soldaten töteten. Mit dem Angriff eskalierte der seit Wochen schwelende Konflikt zwischen den Extremisten und der Armee in der Stadt. Der Prediger Assir hat in den vergangenen Monaten rapide an Unterstützung unter Sunniten im Libanon gewonnen.

Sein Hauptgegner ist die schiitische Hisbollah, die er als Ungläubige und iranische Agenten brandmarkt. Der Armee wirft er vor, die Hisbollah zu schützen. An Brisanz gewann dieser Konflikt durch den Bürgerkrieg in Syrien: Während Assir zum Heiligen Krieg gegen die Truppen von Baschar al-Assad aufgerufen hat, kämpfen die Milizionäre der Hisbollah auf Seiten des Regimes. Mehrfach lieferten sich Assirs Kämpfer und die Hisbollah in den vergangenen Wochen Scharmützel im Südlibanon.

 

Libanons Armee zeigt sich entschlossen

Nach dem Angriff auf den Armee-Checkpoint reagierte das Militär mit dem Beschuss der Bilal-bin-Rabah-Moschee in Sidon. Dort predigt der radikale Scheich Assir. Dessen Unterstützer leisteten erbitterten Widerstand, feuerten mit Maschinengewehren und Panzerabwehrraketen auf die anrückenden Truppen. Wie viele Kämpfer auf Seiten Assirs bei den Gefechten ums Leben kamen ist bislang unklar. Auch nahe des palästinensischen Flüchtlingslagers Ain al-Hilweh am Stadtrand von Sidon griffen militante Sunniten die Armee an. Das Camp ist seit Jahren eine Hochburg der Islamisten, unter den Kämpfern sollen zahlreiche Ausländer sein. Die Armee teilte mit, sie wolle Assir festnehmen. “Wir werden mit eiserner Faust gegen jeden zuschlagen, der auch nur daran denkt, das Blut der Armee zu vergießen”, hieß es in einer Erklärung. Assir rief seinerseits in einer auf YouTube verbreiteten Videobotschaft Soldaten dazu auf, zu desertieren. Außerdem forderte er seine Anhänger auf, Straßensperren im ganzen Land zu errichten.

Zahlreiche Unterstützer befolgten seine Anweisung. Sie blockierten die wichtige Küstenstraße zwischen Beirut und dem Südlibanon. Auch im Bekaa-Tal und anderen Gegenden des Landes legten Assirs Anhänger den Verkehr lahm. Die libanesische Politik verurteilt das Vorgehen der Salafisten einhellig. Der ehemalige Regierungschef Saad Hariri, Führungsfigur der libanesischen Sunniten, sagte, trotz der Provokationen der Hisbollah dürften sich die Libanesen nicht in eine Konfrontation mit dem Staat hineinziehen lassen. “Die Sünden der Hisbollah sind keine Entschuldigung dafür, das Gesetz zu brechen und die Armee anzugreifen”. {Quelle:  www.spiegel.de}

 

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Moschee nach Kampf mit Islamisten abgeriegelt.  Im Libanon haben sich Soldaten und sunnitische Kämpfer am Montag den zweiten Tag in Folge heftige Gefechte geliefert.

Sidon (Reuters): In Sidon im Süden des Landes verschanzten sich die Islamisten in einer Moschee. Die Soldaten umstellten sie und drangen auf das Gelände vor. Seit Beginn der Gefechte am Sonntag wurden nach Armeeangaben zwölf Soldaten getötet. In Sicherheitskreisen war von 17 getöteten und 65 verletzten Soldaten die Rede. Zudem seien mehr als 20 Kämpfer des radikalen sunnitischen Geistlichen Scheich Ahmed al-Assir getötet worden. Assir selbst sei verletzt worden. Die Moschee wurde durch die Kämpfe stark beschädigt. “Kommt und rettet eure Leute, die massakriert werden sollen”, hieß es in einer Twitter-Nachricht des ultra-konservativen Geistlichen Assir. Die Kämpfe brachen aus, nachdem einer seiner Anhänger festgenommen worden war. Als Reaktion darauf eröffneten Gefolgsleute des Klerikers das Feuer auf einen Militär-Kontrollpunkt. Assir soll nach Angaben des Militärgerichts zusammen mit 123 Anhängern angeklagt werden. Unter ihnen seien ein Bruder Assirs und Fadil Shaker, ein prominenter libanesischer Sänger, der seine Karriere aufgab, um sich Assir anzuschließen.

In Sidon lieferten sich in der vergangenen Woche sunnitische und schiitische Extremisten heftige Gefechte. Die Anhänger des Sunniten Assir werfen der Armee vor, die schiitische Hisbollah-Miliz zu decken, die an der Seite des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gegen Aufständische kämpft. In Tripoli im Norden des Libanons blockierten am Montag bewaffnete und maskierte Männer mehrere Straßen mit Zementblöcken und brennenden Reifen, um ihre Unterstützung für Assir zu demonstrieren. Der Libanon, in den eine halbe Million Syrer geflohen sind und den Syrien drei Jahrzehnte lang militärisch und wirtschaftlich dominierte, wird immer mehr in den Bürgerkrieg im Nachbarland hineingezogen. Während dort der Aufstand gegen Assad überwiegend von Sunniten getragen wird, kämpft die im Libanon ansässige Hisbollah an der Seite Assads. Assad selbst gehört den Alawiten an, einer Glaubensgemeinschaft schiitischen Ursprungs. {Quelle: de.reuters.com}

13 Kommentare

  1. War nicht anders zu erwarten, vor allem der Westen samt Obama unterstützt Rebellen und Islamisten und Terroristen. Nur weiter so und schlagt Euch gegnseitig den Kopf ein Iht Muslime. Ohne Islam ist Welt endlich voller Frieden.

  2. —Kämpfe im Libanon zwischen Salafisten und Armee 26. Juni 2013—

    Hahaha…! Die haben wohl die Schnautze voll, von diesen „moderaten Moslems“…!?

  3. Es geht hier Moslems gegen Moslems, und wer davon sind die schlimmeren?? Also was sollen da die Parteiergreifungen??

    Harmlos ist da keine Partei, auch nicht Assad und die Libanesische Armee !!

    Die Unruhe in diesen (einst von den Kolonialherren rücksichtslos zusammengeschneiderten) Staaten kommt auch -und das sollten die hiesigen Kritiker der Multikultur doch wissen- davon, daß die Gemeinsamkeiten nicht ausreichend sind für ein verträgliches Zusammenleben wegen schwerer ethnischer und religiös-kultureller Gegensätze.

    Am besten wäre da eine Kantonalisierung unter UN-Aufsicht, statt daß immer wieder eine Partei die Zentralgewalt mit Gewalt, Bürgerkrieg anstrebt und dann zwangsweise zur Eigenbehauptung (siehe die minoritären Sunniten mit Saddam Hussein im Irak gegen die Kurden und die Schiiten, sihe die Aalawiten in Syrien!) die anderen unterdrücken muß.

  4. INFO 68 …
    „Es geht hier Moslems gegen Moslems,u.wer davon
    sind die schlimmeren“??

    Gute Frage, u.als einzige Antwort dazu fällt mir
    nur ein: „Die, die noch am leben sind“!(Erfahrungswerte!)

  5. Die genialste Kriegstaktik ist es, einen Keil zwischen die Reihen des Gegners zu treiben. Allah sei Dunk, besorgen das Moslems von selbst. Hoffentlich sind sie schön fleissig, dann wird es lachende Dritte geben.

  6. DOKU

    Linke Arabienkennerin warnt vor dem Islam

    https://michael-mannheimer.net/2012/09/17/kommentar-eines-altlinken-zur-islamierung-teil-ii-wollen-wir-nochmals-einen-faschismus-verschlafen/#comments

    Diskutantin JMB Dienstag, 18. September 2012 13:37

    Ich habe als Alt-Linke schon Anfang der 70er in Frankfurt Häuserbesetzen gespielt und bekam auch hautnah die Frankfurter Schule mit. Meine Intention war immer, meine Eltern- und Großelterngeneration zu kritisieren und mich an einer Gesellschaft zu beteiligen, die einen Faschismus jedwelcher Art ablehnt. (Das lag wohl auch daran, daß mein Vater ein alter Nazi war und ich so nie werden wollte und will).

    1976 verschlug mich dann meine Abenteuerlust in den Libanon. Ich lebte dort 2 Jahre im Süden, ca. 3 Monate in den Bergen von Beirut (Alley) und ca. 3 Monate in Nabi Aila, das ist zwischen Zahle und Baalbek und ein halbes Jahr in Damaskus. Ich erlebte also den Bürgerkrieg und vor allem die Dauerangriffe der Palästinenser auf Israel (während Israel nur sporadisch zurückschoss).. Im März 78 (Unternehmen Litani) marschierten die Israelis dann im Süden Libanons ein und wir flohen nach Beirut (ich lebte bei Drusen). 79 kam ich dann nach Deutschland zurück und seit dem warne ich die Menschen in meiner Umgebung vor dem Islam. Ich habe viele Moslems von ihrer sehr liebenswürdigen Seite kennen gelernt, aber doch größtenteils von ihrer dunklen, zerstörerischen Seite. Dieser Geist darf niemals hier einziehen.

  7. Genaus so wollenes auch die bILDERBERGER-oRFGANISATION; DASS SICH ZWEI DEN SCHÄDEL EINSCHLAGEN; damit sie dann als weltweite Gewinner im Hintergrundübrig bleiben.
    Anstatt den Glaubens-Wahnsinn zu überwinden, wird dieser durch das Welt-Großkapital gefördert und angestachelt, indem solche Prediger in ihren Moscheen etabliert und finanziert werden, welche den religiösen Hass pflegen.
    Ab und zu erwischt es einen Dieser, der sich in einen offenen Kampf hineinwagt, aber das ist viel zu wenig.

  8. Und unsere Politiker halten den Islamanhänger immer noch die Stange .Unsere Politiker sind für die Islamisierung dieser Länder da sie Ihnen Waffen geben . Auch sind diese Politiker für die Islamisierung Europas .Eignetlich müssten diese Politiker hängen die ihre eigenen Völker an die Islamanhänger verraten haben .

    Es ist unfassbar !

    Ägypter halten Banner gegen Obama hin und die Medien zeigen diese nicht mal ,auch unfassbar . Schaut selbst : http://www.pi-news.net

    Wach auf Amerika ,Obama hilft Extremisten !

    Obama ist der Schuldige der den Moslembruderschaft hilft und die europäischen Politiker kriechen Obama in den Hintern ,für Westerwelle ein Leichteres ,gel !

  9. Was sollen eigentlich unsere Bundeswehrsoldaten noch auf feindlichem ausländischen Territorium?

    Schluss endlich mit dieser imperialistischen opfereichen Werbeveranstaltung für das christlich Abendland!

    Der Hindukusch ist längst gefallen Herr SPD Struck, und der Kulturfeind „Islam“ steht bereits im eigenen Land zusammen arbeitend mit den Systemparteien solchen Arbeiterverrätern, wie SPD Gabriel der ja jetzt sogar fordert das nun Kopftuchträgerinnen uns mit ihren Lügen belästigen sollen!
    http://www.heise.de/tp/artikel/13/13778/1.html
    http://islam.de/22501

    Ja die Zielgruppe ist klar unsere Bio -Deutschen
    (Migranten) sollen diesen politischen Verbrechern den Wahlsieg garantieren!

    http://www.rundschau-online.de/koeln/brandanschlag-von-solingen–migranten-sind-plus-deutsche-,15185496,23534628.html

    Unser schwuler selbstbekennender Westerwelle Mann/Frau beklagt sich über einen Rückschlag der Demokratie, weil das Volk sich gegen einen
    Islamistischen Volkstyrann erhoben hat!

    Ist dieser Außen-Innentaschen Minister noch klar in der Birne?
    Ja das ist er weil er auch noch ein paar von den Plus-Deutschen für seine Wahl gewinnen möchte, alles tun nur um an der Macht zubleiben, Du Mistkerl!!!

    Vorschlag für all diese Landesverräter, stellt Euch in die moslemischen Stadtviertel am besten
    mit einem Turban auf der hohlen Birne!
    Das begreifen auch kriegerische Analphabeten, weil sie davon ausgehen die neuen Vertreter „Mohammeds“, ihres im Koran immer noch befehlenden Kriegsherren, gekommen sind!

    Aber eines Tages auch nicht allzu fern werden genau diese neuen Wähler ihre neuen Politiker wählen und hoffentlich die alten Verräter wie z B Westerwelle entsorgen!
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-07/aegypten-sturz-mursi-reaktionen

    Die ganze territoriale Kulter-Grenze brennt und unsere politische Gauner-Qulicke macht auch noch damit Wahlkampf!

    Der Teufel soll sie alle holen diese verlogenen Lügenschweine!
    „Schweinelein im Stall“, verzeih mir das ich so emotional deine Bezeichnung verwende….

  10. Bruno Woitke …

    Unsere Freiheit(od.Das was davon noch übrig ist!)
    wird nicht am Hindukusch,sondern im Hunsrück ver-
    teidigt….. und zwar schon längst!!!

    (Dafür daß unsere Jungs DORT Steuergelder ver-
    teilen „dürfen“ – werden sie dann als perverse,
    islamische Art von ‚Dankbarkeit‘- zum Spaß von
    diesen „Mensch-Imitationen“ abgeknallt!!!
    PS.
    War gestern im Hunsrück u.musste feststellen
    daß die Plünderer-Invasion auch dort schon ihre Reproduktion betreibt!

  11. Ich glaube nicht, daß es dem Ami um Frieden geht oder Öl.
    Der hat einzig und allein Angst um seine Wirtschaft und seine Stellung in der Welt.
    Europa muß mit dummen Menschen besetzt werden, sonst ist der Ami bald die vergessene Welt.

    Darum herein mit den Fachkräften.

  12. Ahmed Al-Assir und Fadel Shaker wurden in Saida/Libanon getötet
    Arabische Medien berichten, dass der libanesische Takfiri Ahmed al-Assir und der pensionierte Künstler Fadel Shaker, der bereitwillig dem Jihad gefolgt ist, in der libanesischen Stadt Saida getötet worden sind. Die kuweitische Zeitung al-Anbaa zitiert Einwohner von Saida, laut denen Ahmad al-Aseer und Fadel Shaker neben weiteren Bewaffneten ihrer Gruppe bei Kämpfen mit der libanesischen Armee vor einigen Tagen um´s Leben gekommen sind. Al-Aseer wurde dabei von einem Feuer entstellt, das ausgebrochen war. Er hatte bei Kämpfen in der Stadt Saida gegen die libanesische Armee gekämpft und zuvor den Jihad in der syrischen Stadt al-Qseir ausgerufen, um die zur al-Qaida gehörende al-Nusra-Front zu verstärken, die von der syrischen Armee besiegt wurde.

    Quelle: http://www.breakingnews.sy/en/article/20216.html

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