Warum diese Meldung, die doch bereits über 2 Jahre alt ist? Ganz einfach: Weil sie heute aktueller ist als je zuvor. Die von unserer linken Immigrationsmafia als Opfer des kapitalistischen Westens betitelten Afrika-Flüchtlinge sind oft keine Opfer. Und schon gar nicht Opfer des westlichen Kapitalismus (schon eher Opfer ihrer eigenen korrupten Regierungen). Vielfach sind sie selbst Täter: Brutale (Massen-)Mörder, Erpresser, Kindsmörder. Wie unlängst geschehen im südlichen Mittelmeer: Am 10. Juli 2013 drohten muslimische Schiffsflüchtlinge einem sich nähernden spanischen Patroullie-Boot, das deren Einreise verhindern wollte, mit dem Ertränkern aller Kinder, die an Bord waren. Darauf wurde die Einreise gewährt (ich berichtete)
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Lampedusa-Voodoo-Ritual: Migranten lebend ins Meer geworfen
Die Polizei in Sizilien hat fünf afrikanische Mitglieder (Muslime) einer Schlepperorganisation wegen mehrfachen Mordes festgenommen. Die beiden Nigerianer und drei Ghanaer sollen im August zwischen Libyen und der Insel Lampedusa eine noch nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen lebend ins Meer geworfen haben.
Damit folgten sie einem Voodoo-Ritual, mit dem sie sich die Gunst der Geister für die Überfahrt sichern wollten, berichteten die Staatsanwälte von Agrigent.
380 Menschen befanden sich ursprünglich an Bord des Flüchtlingsbootes, das am 2. August unweit der libyschen Küste gesichtet wurde. Am folgenden Tag kamen Motorboote der italienischen Küstenwachse dem Boot zu Hilfe. An Bord befand sich die Leiche einer Person. Die überlebenden Flüchtlinge berichteten, dass mehrere Menschen an Hunger und Durst gestorben seien.
Andere seien als „Menschenopfer“ ins Wasser geworfen worden, weil sich die Mitglieder der Schlepperorganisation eine ruhige Überfahrt sichern wollten.
Die fünf Verhafteten hatten aus humanitären Gründen eine Aufenthaltsgenehmigung in Italien erhalten. Bei ihrer Festnahme befanden sie sich in italienischen Auffanglagern. Quelle: Stol.it
Auf der Repubblica wurden ihre Namen veröffentlicht:
Die fünf Personen, die festgenommen wurden, waren drei Ghanaer, der 37-jährige Igal Faisal, Mohamed Adama Kujo Ahmokugo 28 und 44 Jahre alt und zwei 38-jährige Nigerianer Emeka Ohalo ( 38-jährig) und Douglass Ounchukwu von 35 Jahren. Alle waren in Auffanglagern, zwei in Palinuro, Provinz Salerno, einer in Cosenza und zwei andere in einem Hotel in Enna untergebracht.
Nicht beantwortet wird bei den Linken Politikern und Migrantenorginisationen die Frage, ob man als Europäer auch in ihren Herkunftsländern so aufführen darf.Eher wohl nicht, man kann davon ausgehen daß man ohne einen fairen Prozess für einige Jahre im Gefängniss landet.
Nur den Migranten einseitig die Schuld zuweisen wäre falsch, es sind die linken Gutmenschen die sie nach Europa locken, und ihnen dort das Paradies auf Erden versprechen.
Es sind nachweislich linke Anarchisten die Migranten zu Haß und Revolten anstiften. Egal ob es in Bari -Mailand -München -Berlin-Oslo -Malmö-Marseile-Paris ist. Und die politischen Eliten schauen teilnahmslos darüber hinweg.
Quelle:
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2011/12/01/lampedusa-voodoo-ritual-migranten-lebend-ins-meer-geworfen/
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