„Die Hauptprofiteure von Massen- und Armutseinwanderung sind die unzähligen Organisationen und Verbände der Einwanderungslobby“


 

„In innigem Zusammenspiel greifen Sozialindustrie, Einwanderungslobby, EU-Politiker und –Behörden sowie Wirtschaftsverbände und Großkonzerne so regelmäßig die nationalen Gesetzgebungen als zu restriktiv und diskriminierend an. Hierbei können sie auf Unterstützung der gleichgeschalteten Medienlandschaft rechnen, die deren Anliegen als legitim (da ja den Menschenrechten verpflichtet) verkaufen und die europäischen Völker mit dieser öffentlichen Propaganda systematisch täuschen.“

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Das Problem der „Armutseinwanderung“:Über Hintergründe und Strippenzieher

Bewies die BILD-Zeitung noch den Mut von „Armuts-Einwanderung gefährdet ‚sozialen Frieden‘“ (16.07.2013) zu sprechen und das Problem beim Namen zu nennen, nimmt sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit dieser Woche dem in Frankfurt inzwischen allgegenwärtigen Problem der Einwanderung von verarmten Roma aus Bulgarien und Rumänien zwar auffallend ausführlich an, ist aber bemüht den Kern der Sache nicht allzu sehr in das Bewusstsein der Bürger zu bringen: abgesehen von den ethnokulturellen Verwerfungen, die tatsächlich den „sozialen Frieden“ in unserer Stadt bedrohen, ist dies die Benennung der Strippenzieher und Profiteure der massenhaften Einwanderung in die deutschen und europäischen Sozialsysteme.

Werner D’Inka, seines Zeichens Mitherausgeber der FAZ, unternimmt in dem Kommentar „Was wir uns schuldig sind“, eine durchaus realistische Lagebeurteilung:

„Wieder einmal ist Frankfurt die große Welt im Kleinen. Die reiche Stadt im wohlhabenden Deutschland wirkt wie ein Magnet auf sogenannte Armutsflüchtlinge. Es kommen bettelarme Zuwanderer aus Südosteuropa (…) Sie bringen ihre Probleme mit, denen sie zu Hause nicht entrinnen können, und sie schaffen hier neue: Müll, Kleinkriminalität, Belastung der Ämter und der kommunalen Kassen. Diese Zuwanderung schafft jede Menge Zumutungen. Sie zu leugnen wäre realitätsblind. Jeder sieht sie. Es ist der schmutzige Winkel der europäischen Wirklichkeit, der auch in Frankfurt sichtbar wird.“ (Rhein-Main-Zeitung der F.A.Z. vom 31. Juli 2013, S. 33)


Doch die Verantwortlichen zu benennen, scheut sich der Mitherausgeber des einstmals bürgerlichen Flaggschiffs ebenso wie die verantwortlichen Politiker in unserem Lande. Doch für eine Bekämpfung an der Wurzel des Übels ist dies absolut notwendig. Werfen wir also einen Blick hinter die Kulissen.

Die Gewinner: Einwanderungslobby und Sozialindustrie

Einwanderung ist ein florierendes Geschäft. Die wahren Profiteure sind mitnichten die der Organisierten Kriminalität zuzurechnenden Schleuserbanden und Menschenhändler. Ebenso sind dies nicht die Massen an Armutseinwanderern aus vielen Ländern, die in das attraktive und leicht auszunutzende Sozialsystem Deutschlands einwandern.

Nein, die Hauptprofiteure von Massen- und Armutseinwanderung sind die unzähligen Organisationen und Verbände der Einwanderungslobby und der mit ihr verbundenen Sozial- und Integrationsindustrie, die mit Asylanten und Armutseinwanderern ein lukratives Geschäftsfeld etabliert haben. Unter der Fahne von Menschenrechten, Humanismus und Fürsorge instrumentalisieren die professionalisierten und staatlich hoch subventionierten Lobbyverbände der Integrationsindustrie geschickt die persönliche Not und Einzelschicksale von Einwanderern. Das Totschlagargument „Menschenrechte“ hilft hierbei, Aktivisten und Fußtruppen aus linksgrünem Milieu zu mobilisieren und gleichzeitig Gegenargumente bereits im Keim mit moralinsauren Floskeln niederzuschreien. Eine Auseinandersetzung über Inhalte ist mit dieser Taktik gar nicht mehr nötig, so dass integrationskritische Fakten entweder ignoriert oder als Ausdruck neonazistischer Gesinnung verleumdet werden. Dies ist alles dient aber mitnichten rein ideologischen Zielen, sondern ist eine wohldurchdachte und gutorganisierte Strategie zur Konservierung von Pfründen, Posten und Institutionen der Sozial- und Einwanderungsindustrie.

Das finanziell gut laufende Geschäft mit Einwanderung, Asyl und Integration hat sich in den vergangenen Jahren geradezu verselbständigt und Strukturen geschaffen, die nach massenhafter Zuwanderung neuer „Kunden“ lechzen, um die eigene Existenzberechtigung zu legitimieren und weiter wuchern zu können. Ob Anwälte, Sozialarbeiter und –pädagogen, Übersetzer, Betreuer oder Funktionäre staatlicher, teilstaatlicher, kirchlicher und privater Hilfsorganisationen: mit steigender Anzahl von Einwanderern wachsen auch deren Erträge, Zuwendungen und Gelder. Dass sich hieraus eine strukturierte Industrie entwickelt hat, die als wucherndes Geflecht auf immer mehr „Klienten“, d.h. Einwanderer und Asylanten, baut, ist ein zentraler Aspekt.

Es verwundert deshalb überhaupt nicht, dass Frankfurts Direktor der katholischen Caritas nun „die Stadtgesellschaft in der Pflicht“ sieht, „Armutsmigranten aus Bulgarien und Rumänien existenzsichernde Hilfen zu gewähren.“ Der Caritasverband hatte 2012 ein Jahresbudget von rund 62 Millionen Euro. 73 Prozent dieser Summe stammen von der Stadt Frankfurt und den Sozialversicherungsträgern, der Anteil der Eigenmittel (Kirchensteuer und Spenden) lag bei nur 5,4 Prozent. Wie auch andere Organisationen der Sozialindustrie ist auch die Caritas folglich völlig abhängig von Steuergeldern. Der aus dem Lateinischen stammende Namen Caritas signalisiert Nächstenliebe, Wohltätigkeit. Er verrät jedoch nicht, wie diese „Nächstenliebe“ finanziert wird.

Verflechtung von Einwanderungslobby, Großkonzernen und EU

Als Instrumente zur Hebung der Zuwanderungszahl stehen der Einwanderungslobby aber nicht nur immense öffentliche, institutionelle und personelle Machtressourcen zur Verfügung, sondern auch die Unterstützung von weltweit operierenden Großunternehmen, nationalen wie internationalen Wirtschaftsverbänden und sogar der Europäischen Union (EU). Die Verflechtung von Sozial- und Einwanderungsindustrie mit Wirtschaft, Finanzwelt und EUrokratie ist einem gemeinsamen Ziel verpflichtet: die Öffnung der nationalen Grenzen für globale Migration. Hierdurch wird der Nachschub von Betreuungsfällen, Billigarbeitskräften und letztlich Stützen des links-liberalistischen Systems gewährleistet.

Dies erklärt auch die radikale Rhetorik gegen die europaweit geltenden Einwanderungs- und Asylregelungen, die zumindest auf dem Papier noch einen Rest an notwendiger Konsequenz aufweisen. In innigem Zusammenspiel greifen Sozialindustrie, Einwanderungslobby, EU-Politiker und –Behörden sowie Wirtschaftsverbände und Großkonzerne so regelmäßig die nationalen Gesetzgebungen als zu restriktiv und diskriminierend an. Hierbei können sie auf Unterstützung der gleichgeschalteten Medienlandschaft rechnen, die deren Anliegen als legitim (da ja den Menschenrechten verpflichtet) verkaufen und die europäischen Völker mit dieser öffentlichen Propaganda systematisch täuschen.

Dieser massierte Angriff auf die Stellungen europäischer Nationalstaaten wirkt sich elementar auf die politisch und juristische Ebene aus, so dass Angehörige und Sympathisanten dieser Lobbygruppen in Regierungsverantwortung, Parlamenten, Verwaltungen und sogar Gerichten sitzen und dazu beitragen, nach und nach die Forderungen von Einwanderungs- und Sozialindustrie, insbesondere aber Großkonzernen und EU durchzusetzen.

Die Verlierer: Einwanderer und Mittelstand

Die Verlierer des so angestoßenen globalen Migrationsprozesses sind einerseits Einwanderer wie die Roma aus Bulgarien und Rumänien, die oftmals unter schlimmsten Bedingungen als Billigarbeitskräfte von Unternehmen ausgebeutet werden. Einwanderungsbefürworter fördern diese Entwicklung schlussendlich entscheidend.

Andererseits sind die Leidtragenden die autochthonen Völker Europas, deren permanent schrumpfender Mittelstand die Zeche zahlen muss; und zwar für beides: für eine überbordende Einwanderungs- und Sozialindustrie sowie die von dieser instrumentalisierten Einwanderer. Darüber hinaus sind es nicht die oben benannten Profiteure dieses Systems, die unter den gravierenden Folgen auf den Straßen unserer Städte leiden, sondern die „einfachen“ Bürger. Sie sind es, die die ethnokulturellen und sozialen Verwerfungen in ihrem Alltag erfahren und erleben müssen.

Ein Aufbegehren gegen diese Strukturen im Hintergrund wird stets mit der berüchtigten „Nazi-Keule“ im Keim erstickt. Und doch wächst zusehends Widerstand. Der Widerspruch zwischen dem offiziösen Neusprech der regierungsamtlichen Schönfärberei und der Lebenswirklichkeit „der Menschen in unserem Land“ ist nämlich nur allzu deutlich.

Christian Belz, 2. August 2013 Quelle

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17 Kommentare

  1. Vor dem Hintergrund der Beschaffung billiger Arbeitskräfte sollte man auch mal die Ikone Berthold Beitz betrachten.
    Ob ihm tatsächlich diese vielen Heiligsprechungen zustehen?

  2. Mein Gott…sollte es wirklich nur so „einfach“ und alles nur getrieben, von der widerlichen Gier der Profiteure sein…?

  3. Am Samstag in der nahen Großstadt lagen in einer Seitenstraße auch so ca. 30 dieser sogenannten Asylbewerber, alle männlich und zwischen 20 und 30 Jahren alt, auf dem Boden herum. Natürlich betont ärmlich bekleidet und ohne Schuhe.
    Davor war so ein “ Infostand “ aufgebaut, mit ner Menge Blödsinnsplakate wie “ kein Mensch ist illegal “ ,jeder Menge Gerechtigkeits-und Solodaritätsgequatsche und genauso schmudelig, schlampig und chaotisch wie man das ja von den Linksblöden nicht anders erwartet.
    Mit den Typen auf dem Boden saß – total solidarisch – ne stadtbekannte Halbidiotin, wahrscheinlich unter Betreuung, Punkertyp mit Hörgerät und Tofu in der Birne. Die war offensichtlich sogar den ach so bemitleidenswerten Asylern peinlich 🙂
    Im Infaostand saß ne Mittdreißigerin die aussah, als ob sie gestern von nem Traktor überfahren und notdürftig wieder zusammengeklebt wurde. Gepierßt, tätowiert und Klamotten vom Flohmarkt. Typisch Antifa halt.

    Hat kein Schwein interressiert, die Bagage.

    Ansonsten war an diesem Tag das große Stadtfest. Unzählige Fresstände mit Spitzenbewirtung, ein richtiges weißes Zeltlager mit gepflegten Speisen und Getränken, freundliche und hübsche Bedienungen, erstklassige Musik.

    Massenweisse tolle Frauen, nette Familien und überhaupt Menschen aus aller Herren Länder. Dazu ein Traumwetter, und jetzt kommt das Beste :

    K e i n e in z i g e s K o p f t u c h !

    Man hätte die Zeit anhalten sollen.

    Keine dummfrechen, hassverzerrte Hackfressen mit Kopftuch und Billigklamotten, halb anlackierten Fingernägeln und Kaukummi im Maul.

    Keine granitschädeligen Nachgeburten mit Wintermantel und Putzlumpen, kein gegeelten und nach Billigparfüm stinkenden Halbaffen mit Idiotenfrisur und dem unvermeidlichen Handy.

    Nein, es war kein Traum, auch wenns uns so vorkam. Es war für einen Tag und einen Abend ein Sprung zurück in wunderbare, schöne Zeiten.

  4. Es hat sich allerlei Überflüssiges in Deutschland
    in der letzten Zeit angesammelt. Ich glaube dem o.g. Artikel 100%ig. In Berlin z.B. ist der Fall eines „Sozialinvestors“ bekannt geworden, so nannte er sich, dessen Sozialhilfeverein verlor die Gemeinnützigkeit, weil bekannt wurde, dass dieser „Sozialinvestor“ ausgerechnet einen Maserati als „Dienstwagen“ fuhr, alles finanziert aus Spendengeldern und Zuwendungen des Senats.
    Wenn ich an die Aktion „Brot für die Welt“ der Kirche denke, so ist diese Aktion völlig kontraproduktiv für Afrika, die Probleme in Afrika wird man mit solchen Aktionen auch in 200 bis 300 Jahren nicht gelöst haben, aus folgendem Grund: für die Spendengelder wird Überschussweizen in den USA gekauft und mit Schiffen in afrikanische Häfen transportiert, und wer nimmt die Fracht dort in Empfang? Natürlich die Klicke der dort gerade herrschenden Militärdiktatur und ihren Helfershelfern. An wen wird wohl der Weizen dann verteilt, an die Anhänger der Militärdiktatur zur Festigung der eigenen Herrschaft oder an die hungernden Bauern? Und werden die hungernden Bauern durch diese Weizenhilfe nun animiert selbst z.B. vermehrt Hirse anzubauen und am örtlichen Markt zu verkaufen oder verhagelt der billige Weizen ihnen das Geschäft und die Bauern produzieren nur soviel wie sie für den Eigenbedarf benötigen? Die Fragen kann jeder selbst beantworten.
    Woran es fehlt sind zwei Dinge, einmal „Direkte Demokratie“ als Korrektiv zur Politik der Parteiendiktatur und an Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen des Spendenwesens, wie sagte Lenin schon:“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“.
    Es gibt noch mehr Ungereimtheiten außer der Asylindustrie und Sozialindustrie, z.B. das Abmahnunwesen von Rechtsanwälten für die Musikindustrie. Wenn also die Bundesregierung meint die Schweizer Bankdaten sind nicht gestohlen, die sind nur kopiert aber in der Schweiz doch noch vorhanden, so meine ich, die Musikdateien sind auch nur kopiert, aber sonst doch noch bei den Musikverlagen vorhanden, ist eben Pech für die Musikindustrie wenn die Technik sich weiterentwickelt hat, müssen sie sich eben etwas anderes einfallen lassen, die Russen z.B. schreiben ihre Geheimakten ja auch wieder mit der Schreibmaschine.

  5. Kürzlich wo gelesen, daß bei einer Caritas-Gruppe, die sich immer dicke tun mit Fremdenliebe und so, 70% des benötigten Geldes vom Staate kommen !!

    Kein Wunder, daß die nicht davon ab können, ihre Position zu propagieren, denn es ist ihre persönliche Existenz-Grundlage ! Sind ja nicht alle beamtete Pfaffen, die da tätig sind.

  6. Es geht nicht nur um Geld!

    Was ganz wichtig ist für Menschen in sozialen Berufen: das Prestige des großherzigen, gebenden, edlen Menschen, gebraucht zu werden – eben nicht nur ein Gut-, sondern sogar ein Bessermensch zu sein. Nicht nur wichtig für Männer, sondern besonders für all die Frauen, die keine Kinder oder nur eins haben…

    Und da Migranten, besonders Moslems ständig fordern, sind die Bessermenschen ständig mit Wunscherfüllungen beschäftigt. Werden ständig gebraucht. Der Arbeitsplatz ist somit sicher, er garantiert wiederum Gebrauchtwerden. Immer schön im Kreis herum.

    Und wenn die Bessermenschen auf Rente sind, dann kümmern sie sich ehrenmatlich um die „armen Flüchtlinge“.

    Der Bettler haßt die Hand die ihm gibt.
    Der moslemische Bettler haßt sie besonders.
    Aber er will trotzdem immer mehr, denn er will nicht nur gut gefüttert leben, sondern unser Land und die Macht über uns.

    Der Moslem will

    1. Phase: Bitten

    2. Phase: Fordern

    3. Phase: Befehlen

    Moslems in Deutschland befinden sich derzeit noch überwiegend in Phase 2, Phase 3 blitzt da und dort schon auf.

    Zigeuner(wenn sie keine Moslems sind) verharren viel in Phase 1, sie heißt bei ihnen allerdings: Betteln. Phase 2: Fordern, streben sie natürlich an und nutzen sie längst. Phase 3 mögen sie wohl eher nicht, bis auf ihre Cheflobbyisten, wie z.B. Romani Rose. Er(1946 geb.) zehrt vom Bonus, dem Leid seiner von Nazis ermordeten Sippe.
    Ist es nicht schrecklich, bevorzugt und geachtet zu werden, weil andere grausam sterben mußten?
    Moslems haben da keine Skrupel, weil bei ihnen der Koran dahintersteht.

  7. In einer Laberrunde im Dressurfunk hat Einer mal die Zahl 115 Mrd. € jährlich an Kosten für die Sozialindustrie genannt. Das konnte ich zunächst nicht glauben, aber bei 2 Mio. Beschäftigten in der Sozialindustrie und zzgl. der primären Sozialkosten kommt das schon hin.

  8. DICK UND DOOF

    VERDEN 26.600 Einw.
    In der Verdener Innenstadt, unweit des Domes, befindet sich in einem früheren Lagergebäude eine islamische Moscheegemeinde, die organisatorisch zur DITIB gehört.(wikipedia)

    Beziehungsarbeit auf der Straße – 17.08.2012
    Verden hat zwei Streetworker

    Die Jugendlichen dort abholen, wo sie stehen

    „Wir kommen nicht zur Kontrolle, wir bieten uns bei Bedarf als Gesprächspartner an“

    „In erster Linie ist das Beziehungsarbeit, die wir leisten“

    Köppen und Thieme werden zu Vermittlern, wenn sich Anwohner bei der Stadt über Jugendliche beschweren.
    http://www.weser-kurier.de/region/verden_artikel,-Verden-hat-zwei-Streetworker-_arid,352417.html

  9. @ unwetter 2.

    Welchen Grund sollte es sonst geben?
    Welchen Grund hat es je in der Menschheitsgeschichte gegeben??

  10. OT

    Syrischer Asylerpresser – erst seit Juli in deutschland will aber alles sofort:
    http://www.pi-news.net/2013/08/munchen-syrer-wollte-asyl-anerkennung-fur-sich-und-seine-achtkopfige-familie-erpressen/

    Islamophiler Kabarettist Christian „Fonsi“ Springer

    „“Christian Springer studierte Semitistik und Philologie des christlichen Orients in München und bereist seit 30 Jahren den Nahen Osten und die Länder der arabischen Welt. Er hat mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht. Sein Wissen über diese Gegenden, seine persönlichen Beziehungen zu den Menschen dort und sein klischeefreier Umgang mit dem arabischen Kulturkreis begründeten sein Engagement für die aus Syrien geflohenen Menschen.

    In Syrien findet eine Revolution gegen Diktator Assad statt

    Heute stehen Syriens Städtenamen wie Homs, Haula, Deraa, Hama, Aleppo und Idlib für brutale Gräueltaten des Diktators Assad.

    Im Rahmen eines Festakts übernimmt der amtierende Bürgermeister Aleppos Jahja Nanaa den Hilfskonvoi. Es ist laut seiner Aussage der größte Konvoi, der Aleppo seit Ausbruch der Revolution erreicht hat.

    Ein Vertreter der syrischen Exil-Regierung, die Stadtspitze Aleppos, höchste Vertreter der Freien syrischen Armee, die den Konvoi schützend nach Aleppo begleiten, Vertreter des türkischen Roten Halbmonds und viele andere Amtspersonen nehmen am Festakt teil.““

    ANDERE LINKE SYRIEN-HELFER FÜR MOSLEMS
    Der Oberbürgermeister der Stadt München Christian Ude
    http://www.orienthelfer.de/grose-benefiz-gala-am-25-juli-2012-in-munchen/oh_benefiz_mailing/
    (orienthelfer.de)

  11. @Moosgummi
    Dienstag, 6. August 2013 11:02

    Ja…Ich fürchte da haben Sie Recht…Hmmm…

    @Napp, Karl
    Montag, 5. August 2013 21:19

    Aaaaaach Karl…Du bist ein wahrer Poet…Schööööönn…!

  12. Die größten Geldverschwender unserer jüngeren Geschichte: die sozialistischen Regierungen des Westens mit ihren aufgeblasenen, verantwortungslos wuchernden Sozialsystemen, Verwaltungsapparaten, Beamtensektoren und Überregulierungen, die, wie ein sich immer weiter ausbreitender Pilzbefall, gesundes Wirtschaftsleben verdrängen, ersticken und schließlich zu Fall bringen. Diese Geldverschlinger sind die größten Verursacher der Probleme auf dem Finanzsektor.
    Gleichzeitg werden sie nicht müde, mit anderen – vor allem den “Reichen” und den (angeblich) gierigen Bankern – hart ins Gericht zu gehen, um von der eigenen Verantwortung abzulenken. Linke sind weiterhin die Helden. Aber sozialistische Finanzpolitik hat nichts mit gesundem Wirtschaftverständnis zu tun, sondern einzig und allein mit Macht und wie man es schafft, sie zu erhalten. Im Gegensatz zu Konservativen, die eine Schnittmenge der Bevölkerung ansprechen, biedern sich Sozialisten nur der größten Bevölkerungsgruppe an, die sie durch unterschiedlichste und emotional aufgeladene Begriffe einfangen und die sie zum Teil selbst herangezüchtet haben: “die Armen”, “die Unterpriviligierten”, “die Enteigneten” und “die Benachteiligten”.

    Obwohl bisher alle politischen Parteien westlicher Demokratien zur gegenwärtigen Situation beigetragen haben, sind es in erster Linie sozialistische Regierungen, die den größten wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben.

    Aber in nicht allzu ferner Zukunft wird das alles zusammenbrechen, was diesem Spuk ein Ende bereiten wird.

  13. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass all die sozialistischen Späße und Hobbys nicht direkt aus dem Steuersäckel gezahlt werden, sondern es werden Unsummen an Krediten aufgenommen, für deren Finanzierung (Zinszahlungen) wiederum der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird. Also zahlt der Michel indirekt mit seinem Obulus.

    Der Staat ist hoffnungslos überschuldet und die Realwirtschaft kann dies nicht schultern.

  14. Aber WER gibt diese Wahnsinns-Kredite? Nur diese
    kriminellen europ.Banken??? Oder werden mit den
    gepumpten Geldern, gewissermaßen als „Zinsen“,
    den Arabern die Islamisierung(sprich Zerstörung!)
    Europas ‚erstattet‘? . . . Fragen über Fragen!

  15. Diese Pfaffentochter schert das garnicht, wenn sie im Namen der Deutschen Schulden ohne Zahl machen kann. Ist ja nicht ihr Geld, das sie da verschleudert. Sie wird ja von den Verschuldeten sowieso wieder gewählt und setzt dazu ihr Grinsen auf, wie ein frisch lackiertes Hutschpferd.
    Diese Umgevolkten Spezialkräfte, sind jedenfalls die davon Bevorteilten und schicken den Überfluss auch weg indie alte Heimat.

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