Holländischer Islamkritker bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt


R.I.P. Webmaster von “Amsterdam Post” Jaap Mollema verstarb am 8. August 2013 durch einen tragischen Verkehrsunfall in Amsterdam. Die islamkritischen Menschen Deutschlands trauern um einen mutigen Vorkämpfer für die Freiheit Europas und Kämpfer gegen dessen Islamisierung.
Michael Mannheimer

***

Holländischer Islamkritiker bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt

Von Bert (aus Holland)

Heute morgen ist mein Freund, der Webmastern der niederländischen Website “Amsterdam Post”, Jaap Mollema alias Prof. Drs. G.B.J. Van Frikschoten, durch einen tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er kam auf seinem Fahrrad von der Arbeit zurück , fuhr gegen einen Bordstein, konnte das Gleichgewicht nicht halten und fiel auf die Strasse. Im selben Moment wurde er von einem LKW überfahren. Kurze Zeit nach dem Unfall ist Jaap noch an der Unfallstelle verstorben.

Er war der Webmaster von “Amsterdam Post”. Er kämpfte gegen links und die Islamisierung in die Niederlande auf seine eigene Art. Er war ein guter Mensch und wurde von vielen gern gelesen. Sein Website existierte schon ab dem Jahre 2000. Er wurde im Norden der Niederlande geboren, aber wohnte schon lange in Amsterdam. Da hat er lange Zeit in verschiedenen Hotels im Centrum gearbeitet als Rezeptionist. Jaap war ein grosser Mitstreiter für unsere gerechte Sache. Ich, und vielen mit mir, werden ihn vermissen.

Ruhe in Frieden Jaap,


Dein Freund Bert  (webmaster von www.ejbron.wordpress.com)

***

 

 

10 Kommentare

  1. Jaap Mollema, verlass dich drauf – wir werden
    in deinem Sinne weitermachen! Rest in Peace!!!

    (Und WIE wir weitermachen – Kammerjäger erhalten
    ihren „Lohn“ erst dann, wenn das Haus restlos
    Ungeziefer-frei ist. Und das wird es – Kammerjäger-Ehrenwort!!!)

  2. Mein tiefes Mitgefühl.
    Selbst hat es mich auch schon aus dem Sattel geschmissen. Jetzt Helm gekauft. Fahrradfahren ist nicht ganz ungefährlich, es sind schon viele schlimme Unfälle passiert.
    Er wird uns fehlen. Aber seine Seele ist bei uns.

  3. Unbekannterweise meine aufrichtige Anteilnahme.

    Jeder tapfere Mensch den die islam- , linkskritische Gemeinschaft verliert bedeutet einen großen Verlust, der jedoch ausgeglichen werden kann, wenn die übrigen fest zusammenrücken.

    Doch wenn man einen guten Freund verliert, hinterläßt der eine Lücke die bleibt.

  4. Mein tiefes Mitgefühl

    Operation „COINTELPRO“ oder Operation „NORTHWOODS“; „GLADIO“ also die Ermordung von Aktivisten und politisch aktiven Persönlichkeiten, die als Bedrohung des Status quo gesehen wurden, belegen, dass Mord als politisches Werkzeug der Elite hoch im Kurs steht. Diese Aktivitäten zeigen nur, dass die Mächtigen mit allen Mitteln die Entstehung und den Aufbau einer wirkungsvollen politischen Opposition verhindern wollen. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese politischen Aktivitäten das Potenzial besitzen, politische Veränderungen herbeizuführen oder, wie im Falle der OWS-Bewegung, zum politischen Erwachen von Millionen von Menschen führen könnten.

    p. s. östlich der Oder kursiert schon ein Begriff „seryjni samobojcy“ auf Deutsch „Serienselbsmörder“ wegen den vielen „Selbstmorde“ (ohne Abschiedsbriefe, ungeklärte Unfälle) in der Opposition und Leuten (z. b. in der Armee) die zu viel wussten und zu viel sagen konnten.

    Smolensk oder der Kampf gegen die Rechtskonservativen (Operation Northwoods?)

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/smolensk-oder-der-kampf-gegen-die-rechtskonservativen.html

  5. Investigativjournalist Michael Hastings recherchierte vor seinem tödlichen Unfall gegen CIA-Direktor John Brennan

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/paul-joseph-watson/investigativjournalist-michael-hastings-recherchierte-vor-seinem-toedlichen-unfall-gegen-cia-direkto.html

    In den kommenden zwei Wochen will das Magazin Rolling Stone posthum den Bericht veröffentlichen, an dem der investigative Journalist Michael Hastings vor seinem überraschenden Tod bei einem mysteriösen Autounfall am 18. Juni in Los Angeles arbeitete. Die Recherchen befassten sich Berichten zufolge mit dem Direktor des Geheimdienstes Central Intelligence Agency (CIA), John Brennan.

    (…)

  6. @Tiberias Komm.9
    Es ist ein grausames Geschehen gewesen, mysteriös und dürfte auf eine Explosion im Wagen zurückzuführen sein. Die Masse nimmt es nebenbei zu Kenntnis und trottet weiter. Es ist vielen mittlerweile egal wohin. Wer die Machtkämpfe einer elitären Meute seit Jahren beobachten muss, völlig entmündigt danebensteht, der entscheidet sich letztendlich für die Resignation. Nur Wenige werden diesen Belastungen standhalten.
    Das Leben, beschränkt auf die Currywurst, das Bier in der Kneipe und die Gnade der Arbeitsagentur – mehr ist nicht mehr drin; wen juckt da noch das Ableben eines neugierigen Journalisten? Sie verschwinden und die Masse trottet besiegt weiter.

Kommentare sind deaktiviert.