Takiya: Die häufigsten Lügen des Islam über sich selbst


„Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. „
Ibn Kathir

List und Täuschung gegenüber „Ungläubigen“ – wie alle Nichtmuslime genannt werden – wird von dieser Pseudo-Religion zu einer religiösen Pflicht erhoben. Als Vorbild gilt Allah selbst, der sich im Koran als „bester aller Listenschmiede“ rühmt

***

Takiya: Die häufigsten Lügen des Islam über sich selbst

18. September 2012

Keine Großreligion sanktioniert die Lüge. Aufrichtigkeit gegenüber sich selbst, gegenüber anderen und gegenüber Gott ist kardinales Merkmal aller derzeitigen Religionen. Die Ausnahme bildet der Islam.

List und Täuschung gegenüber “Ungläubigen” – wie alle Nichtmuslime genannt werden – wird von dieser Pseudo-Religion zu einer religiösen Pflicht erhoben.  Als Vorbild gilt Allah selbst, der sich im Koran als “bester aller Listenschmiede” rühmt. Die “heilige” Lüge erhielt sogar einen eigenen Namen: Taqiya.


Bei diesem Artikel werden einige der häufigsten Lügen des Islam über seinen angeblich friedlichen Charakter widerlegt. Einer der häufigsten Tricks der Imame ist es, dass sie Koransuren nur unvollständig zitieren. Die wohl am häufigsten im Fernsehen und Radio zitierte Koransure, die uns von der Friedlichkeit des Islam überzeugen soll, ist die Sure 5.32.

1. Lüge: Der Islam verbietet das Töten

 “Wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet” (Sure 5:32)!

Das hört sich toll an, und ich würde es auch gerne glauben, dass der Islam eine friedliche Religion ist. Doch diese Sure wird stets unvollständig zitiert:

“Deshalb hat Gott den Kindern Israels (den Juden) verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser getötet hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet” (Sure 5:32).

Man darf also laut Koran doch töten, wenn Menschen Unheil anrichten.

Anmerkung MM: Der Vers ist nicht an die Muslime, sondern an die Juden gerichtet. Er zitiert also nur das, was Gott den Juden verordnet hat. Dennoch sind muslimische Funktionäre und Imame dreist genug, sich dieses Zitats so zu bedienen, als gälte es für die Muslime.

An anderen Stelle sagt der Koran dann, was er unter “Unheil anrichten” versteht: Andere zum Unglauben verführen. Man muss nur die Sure weiter lesen, und man sieht, was mit Ungläubigen geschehen soll. Die gleiche Sure sagt:

“Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten“ (Sure 5:33).

Damit ist die Sure kein Beweis für die Friedlichkeit des Islam,sondern ein Hinweis auf die Legitimation für Mord im Koran.

2. Lüge: Der Islam hat nichts mit Kindersex zu tun

Der Islam hat nichts mit Kindersex zu tun, hört man auf allen Fernsehkanälen. Komischerweise scheint dies dem Religionsgründer Mohammed nicht bekannt gewesen zu sein, denn er heiratete die sechsjähriges Aisha:

“Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt erst eheliche Beziehungen mit mir, als ich neun Jahre alt war”.

Die islamische Webseite moslem.de schreibt dazu:

“Von vier Ahadith in Sahih al-Bukhari wurden zwei überliefert von Aisha (7:64 und 7:65), einer von Abu Hisham (5:236) und einer von Ursa (7:88)… Zusätzlich stimmt bei allen Ahadith in beiden Büchern überein, dass der Ehevertrag stattfand, als Aisha „sechs Jahre alt war“, aber er nicht vollzogen wurde, bis sie neun Jahre alt war. Außerdem wird über einen Hadith mit demselben Text in Sunan Abu Dawud berichtet. Natürlich ist dieser Beweis, islamisch gesprochen, überwältigend stark. Muslime, die dies bestreiten, opfern ihre intellektuelle Ehrbarkeit, den reinen Glauben, oder beides.“

In einigen islamischen Ländern ist Sex mit Kindern sogar gesetzlich erlaubt: In Bahrain ist Kindersex erlaubt. Der konvertierte Popsänger Michael Jackson, der öfter wegen Kindersex vor Gericht stand, will in dieses Land auswandern. Im Iran ist heiraten ab 9 Jahren erlaubt, mit dem Hinweis auf Mohammed.

3. Lüge: Die Juden sind an allem schuld

 Oft wird behauptet, dass Israel an den Konflikt mit dem Islam schuld sei, weil Palästina den Moslems und nicht den Juden gehört. Dazu ist folgendes zu sagen:

1. Juden lebten schon immer in Palästina. Sie waren jedoch den Angriffen der Araber ausgesetzt. Die moslemischen Führer arbeiteten mit den Nationalsozialisten zusammen, um die Juden auszurotten. Moslemische Einheiten waren Teil der SS und nahmen an der Judenvernichtung teil. Beispielsweise schlugen sie den Aufstand der Juden im Wahrschauer Ghetto nieder!

Amin Al Husseini

Der Großmufti von Jerusalem, Führer der Moslems, mit seinem Freund Adolf Hitler

Himmler

Mufti mit Heinrich SS-Chef Himmler
www.tellthechildrenthetruth.com

2. Die Muslime regen sich darüber auf, dass drei Millionen Juden nach Israel eingewandert sind. In der gleichen Zeit sind aber fast 100 Millionen Moslems in westliche Länder ausgewandert. Wären Israel-Kritiker auch damit einverstanden, wenn man 100 Millionen Moslems aus Europa ausweisen würde? Die Juden, die nach Israel eingewandert sind, wurden meist in anderen moslemischen Ländern vertrieben. Die Anzahl der Juden in den moslemischen Ländern ist daher gleich geblieben, sie haben sich nur in Israel konzentriert.

 4. Lüge: Der Islam zwingt niemanden zum Glauben

Eine weitere, häufig gebrauchte Lüge über den Islam lautet: “Der Islam ist eine tolerante Religion” und “im Islam herrscht Religionsfreiheit”.

Um dies zu beweisen wird meist die folgende Sure zitiert: “Euch euer Glaube und mir mein Glaube” (Sure 109:6).

Zum einem muss man sagen, dass Mohammed hier kein Zugeständnis an die Religionsfreiheit macht, sondern Religionsfreiheit für sich selbst fordert!

MM: Dieser Vers stammt aus der mekkanischen Zeit Mohammeds, wo er sich wegen seines religiösen Fanatismus viele Feinde geschaffen hat. Er fordert in diesem Vers in der Tat keine generelle Religionsfreiheit, sondern Religionsfreiheit nur für sich selbst. Aus dieser Forderung wird später der Alleinherrschaftsanspruch des Islam als einzig wahre Religion. Alle anderen Religionen müssen – so Mohammed und der von ihm im Koran zitierte Allah – eliminiert werden.

Als Mohammed seine neue Religion gründete, da bestand seine Anhängerschaft aus rund einem Dutzend Anhängern, während ihm eine Million Juden und Christen gegenüberstanden. Dass man mit zwölf Anhängern keinen Krieg führen kann, müßte jedem einleuchten. Daher predigte Mohammed zuerst nur, und wendete keine Gewalt an, um die Menschen zum Islam zu bewegen.

Als er jedoch genug Anhänger gefunden hatte (er hatte sich mit Karawanen-Räubern vereinigt, denen er Beute versprach), da änderten sich seine Offenbarungen.

Man unterscheidet daher zwischen Mekka-Suren (Bekehrung durch Predigt) und Medina-Suren (Bekehrung durch das Schwert).

Ähnlich verhält es sich mit Sure 2.256: “Es gibt keinen Zwang im Glauben” (Sure 2.256). Auch sie beschreibt nur, dass kein Moslem zum Glauben gezwungen werden darf.

Was der Islam unter “Religionsfreiheit” versteht, kann man an dutzenden anderen Stellen genau nachlesen. Die Ungläubigen müssen bekämpft werden, bis sie Schutzgeld (Tribut) bezahlen:

“Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten” (Sure 9:29)

“Mir ist aufgetragen die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daß es keinen Gott gibt außer Allah, und daß Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakat geben” (Die vierzig Ahadith, Hadith).

“Und kämpft gegen sie, bis es keine Verführung zum Unglauben mehr gibt und die Religion Allah auf der ganzen Welt verbreitet ist” (Sure 2:193).

“O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist” (Sure 9:123).

„Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht ihrerseits um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.” (Sure 4, 89)

“Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Am Ende der Zeit erscheinen Leute, die jung und unreif sind. […]Sie dringen durch den Glauben durch (d.h.sie fallen vom Glauben ab), genauso wie der Pfeil, der durch das geschossene Tier durchdringt. Wenn ihr solchen begegnet, dann tötet sie! Wer solche tötet, der hat bei Allah seinen Lohn dafür am Tag der Auferstehung” (Hadith im Sahih Muslim: 1771).

“Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“ (Sure 4,104).

“Ikrima berichtete: ‘Einige Atheisten wurden zu Ali gebracht und er verbrannte sie. Nachricht davon erreichte Ibn Abbas, der sagte: `Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sie nicht verbrannt, denn Allah verbot das, indem er sagte: `Bestraft niemanden mit Allahs Strafe (Feuer).` Ich hätte sie so gestraft, wie der Gesandte Allahs es angeordnet hat, `Wer seine islamische Religion ändert, den töte”
(zuverlässiger Hadith, Bukhari, Band 9, Nr. 57)

“Von ibn Mas’ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der gesagt hat: Allahs Gesandter (Mohammed) sagte: Das Blut eines Moslem zu vergießen ist nicht erlaubt, außer in einem dieser drei Fälle: der verheiratete Ehebrecher, Leben um Leben, und der seinen Glauben Verlassende, von seiner Gemeinschaft Getrennte. Dies berichteten Buhari und Moslem”
(Die vierzig Hadith, Hadith 14)

“Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie dereinst aufnehmen – ein schlimmes Ende!” (Sure 66.9)

Wie sagte schon Jesus Christus:

“Es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun”
Joh 16:2

***

Einsortiert unter: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi  (Quelle)

Weiterführende Links:

  1. Taqiya: Die heilige Pflicht des Lügens im Islam
  2. Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen
  3. Imam Idriz verweigert “Stuttgarter Nachrichten” Antworten
  4. Der Iran, die A-Bombe gegen Israel und das religiöse Recht zu lügen
  5. Fatwa zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf
  6. Eine erneute Taqiya-Aktion des Penzberger Lügenbarons Imam Bajrambejamin Idriz
  7. Hamburger SPD schickt iranstämmige Islamistin und Taquiya-Meisterin als Delegierte der Bundesvesammlung zur Wahl des Bundespräsidenten
  8. Das Abrogationsprinzip im Koran: Warum radikale Muslime immer Recht haben
  9. Wer nichts von den drei Geheimnissen des Koran weiß, hat in Diskussionen mit Muslimen keine Chance
  10. Islam: Frieden gibt es nur bei militärischer Unterlegenheit (Hudna)
  11. Imam Idriz: Lügen, bis sich die Balken biegen
  12. Imam Idriz, Taqiyya oder die Dummheit derer, die gerne belogen werden

17 Kommentare

  1. Anm. zur 2. Lüge:
    …er konvertierte Popsänger Michael Jackson, der öfter wegen Kindersex vor Gericht stand, will in dieses Land auswa…

    entweder ist der Artikel noch zu Lebzeiten von Jackson geschrieben oder es sollte -wollte- heißen.

  2. Religion ist Schizophränie, daher bleibt eine Selbstlüge unerkannt, jemand der sich in seiner religiösen Fantasie selbst belügt, empfindet das nicht.
    ZB. erkennen diese Religioten derzeit den Verrat durch ihren Oberpfaffen garnicht, der die Islamen als seine Brüder bezeichnet und diesem Trug alle seine Leichtgläubigen zu gehorchen haben.
    Wenn zudem noch die Sharia anerkannt wird, dann ist es um jeden dieser Religioten geschehen, denn er darf dann beiTodesstrafe garnimmer von diesem Lügenverein austreten.

  3. Der böse Wolf …
    Taquiya hin, Taquiya her,

    „Islam-typische Verlogenheit“ erklärt sowieso
    100x besser worum es sich da handelt – nämlich
    um Dreck aus der Wüste!

    (Inzucht-bedingte Unfähigkeit zum menschlichen
    Verhalten – würde ich gerade noch so durchgehn
    lassen!) Aber irgendwelche Fremdwörter, welche
    von diesen Kreaturen selbst nicht verstanden
    werden – ändern an ihrer Minderwertigkeit nix,
    garnix!
    PS.
    Der lateinische Name „ratus ratus“ macht Ratten
    auch nicht unbedingt nützlicher,Ratte bleibt Ratte!

  4. Koranische Grundlage für das Taqiya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:

    „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illa an tattaqu minhum tuqat).“

    Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. Von den beiden in diesem Vers verwendeten Wörtern tattaqu („ihr füchtet Euch“) und tuqat („fürchtend“) ist der Begriff taqiya abgeleitet.[2] WIKIPEDIA

    AUFWACHEN!

    JEDER ABENDLÄNDER, DER GLAUBT, EINE FREUNDSCHAFT MIT EINEM MOSLEM ZU FÜHREN, KANN EIN BETROGENER, OPFER VON TAQIYYA SEIN!

  5. Islam und <koran und alles was dazugehört ist eine einzige Luge und Menschenverachtung und Rassismus pur. Mehr muß man nicht wissen über diese Drecks-idelogie.

  6. DOKU

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    http://www.pi-news.net/2013/08/restaurant-hinweisschild-in-pattaya-thailand/#comments 13.08.2013

    So „integriert“ verhalten sich unsere muslimischen „Mitbürger“!

    — #36 Powerboy auf PI (13. Aug 2013 11:37)

    Bei unseren Straßenfest wollte ich mit meiner Freundin in ein Zelt des türkischen Kulturvereins um das mal anzuschauen, so liberal und weltoffen ich bin.

    Da war mitten im Bierzelt des türkischen Kulturvereins eine großes Gitter mit einer schwarzen Plane, dass das Zelt in zwei Hälften einteilte. Eine Hälfte für Männer und eine Hälfte für Frauen und Kinder.

    Meine Freundin würde aufgefordert auf die Seite der Frauen zu gehen, da sich die Männer auf ihrer Seite des Zeltes durch eine Frau belästigt fühlten.

    Natürlich haben wir das Zelt sofort verlassen und ich habe am nächsten Werktag sofort die Antidiskriminierungsstelle in Berlin angerufen und wollte mich über diese moslemische Diskriminierung einer Frau und über die Geschlechtertrennung in einem deutschen Straßenfest beschweren.

    Die Mitarbeiterin der Antidiskriminierungsstelle war überrascht und erklärte mir ganz frech dass es gar nicht vorgesehen wäre dass hier Einheimische anrufen, die sich über Ausländer beschweren wollten. Sie könne meine Beschwerde daher nicht entgegennehmen. Das sei nicht Sinn dieser Antidiskriminierungsstelle. Wäre ich ein Ausländer hätte ich Anspruch auf Hilfe, einen Rechtsanwalt, Beratung und auf kostenlose Gutachten. Und so haben wir eine Antidiskriminierungsstelle, deren Aufgabe es ist der einheimischen Bevölkerung rektal zu penetrieren.

    …………………………………..

    #41 Silvester42 (13. Aug 2013 11:51) RE: #34 Powerboy (11:37) — Diese Story müsste unbedingt in eine große Tageszeitung! Gibt es jemand hier bei PI, welcher da helfen kann. Unglaublich die Einpflanzung der Geschlechtertrennung in unserem eigenen Land. Unglaublich die Frechheit einer sogenannten Antidiskriminierungsstelle.

    #51 walter (13. Aug 2013 12:01) — DAS ist doch wohl einen eigenen PI-Atikel wert? Was sagt EMMA dazu? UNd die TAZ? Eine Antidiskriminierungsstelle, die Frauendiskriminierung nicht verfolgt?

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Muslimisches Grillfest in Oberursel
    Rechte Hetze aus dem Internet

    In Bad Homburg gab es ein muslimisches Fastenbrechen – in Oberursel nicht.

    Ein muslimisches Grillen zum Ende des Ramadans in Oberursel trifft auf Protest und Häme vom rechten Rand. Die Veranstaltung wird abgesagt – offiziell wegen Personalmangels.

    Es sollte ein fröhliches Grillfest des Jugend- und Kulturtreffs Café Portstraße zum Abschluss des islamischen Fastenmonats Ramadan werden. Ein Teil des Ferienprogramms. Die Einladung stand kurz und formlos auf Zetteln und auf der Internetseite der städtischen Einrichtung: „Es ist Zuckerfest. Wir grillen nach muslimischer Art.“ Das eigentlich für den vergangenen Samstag geplante Fest musste wegen eines Personalengpasses ausfallen.

    Doch bereits kurz nach der Bekanntgabe des für den vergangenen Samstag geplanten Grillens taucht auf der einschlägigen Internetseite „Politically Incorrect“ in einem Eintrag scharfe Hetze gegen die Oberurseler Veranstalter auf –offen rassistisch werden darin Muslime und Riten des Islam verhöhnt. Eine Kostprobe: „Ob hierbei unter dem Stichwort ‚muslimische Art‘ auch zu späterer Stunde das allseits beliebte Messern oder das Treten auf die Köpfe der ggf. anwesenden autochtonen [sic] Gäste gemeint ist, ist nicht bekannt.“ Sprich: Die fremden Muslime tun sich einzig durch Gewalt gegen „Einheimische“ hervor.

    Außerdem werden die Forumsbesucher aufgefordert, dem Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD) mal die Meinung zu sagen über das „kulturell nicht hoch genug einzuschätzende Grillfest“, wie die Seite spottet. Bei Brum gingen nach Angaben von Stadtsprecherin Nina Kuhn zwischen 20 und 30 Mails mit Beschwerden ein – nicht aus Oberursel, sondern aus dem gesamten Einzugsgebiet des Blogs, dessen Leser quer durch die Republik verteilt sind. „Es sind größtenteils Menschen, die zu Oberursel keinerlei Bezug haben“, sagt Kuhn. Unter anderem sei der absurde Verdacht geäußert worden, es hätten für das Grillen am Jugendtreff lebende Tiere geschächtet, also nach islamischem Ritus geschlachtet werden sollen.
    „Proamerikanisch“ und „proisraelisch“

    Von Lesern des Blogs finden sich auf „Politically Incorrect“ in fast 80 Kommentaren zu dem Protestaufruf Schmähungen des islamischen Glaubens. Insbesondere über das rituelle Schächten von Tieren und über den Verzicht auf Schweinefleisch ereifern sich die Schreiber der Kommentare, die sich Nutzernamen gegeben haben wie „Unlinks“, „Gedankenpolizei“ und „Made in Germany West“. Stadtsprecherin Kuhn stellt klar:

    Die Absage der Grillveranstaltung in Oberursel habe nichts mit den geharnischten Protestmeldungen von Rechtsaußen zu tun, sondern sei einzig durch einen Personalmangel am Veranstaltungstag nötig geworden. „Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns einem solchen Druck tatsächlich beugen würden?“ Die Veranstaltung solle nachgeholt werden, betont Kuhn. Ein Zeitpunkt dafür stehe noch nicht fest. Erst vor einigen Tagen war das Fastenbrechen nach Ramadan in Bad Homburg auf dem Platz vor dem Kurhaus gefeiert worden. Etwa 600 Teilnehmer kamen zu der Veranstaltung der türkisch-islamischen Gemeinde der Stadt.

    „Politically Incorrect“ hat seit seiner Gründung im Jahr 2004 immer wieder online durch islamfeindliche Hetze von sich reden gemacht. Die Betreiber der Seite charakterisieren sich als „proamerikanisch“ und „proisraelisch“, sind nach eigenem Bekunden „gegen die Islamisierung Europas“ und „für Grundgesetz und Menschenrechte“. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die Münchner Ortsgruppe des Blogs jedoch als verfassungsfeindlich eingestuft und unter Beobachtung gestellt.

    http://www.fr-online.de/bad-homburg/muslimisches-grillfest-in-oberursel-rechte-hetze-aus-dem-internet,1472864,23995576.html

    http://www.pi-news.net/ http://www.pi-news.net/2013/07/oberursel-grillen-nach-muslimischer-art/

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    PS.

    FR-Text kürzen wegen copyright !!

  7. PS. In der hessischen Stadt W. mit hohem Türkenanteil hatten mal vor etwa 15 Jahren linke deutsche Frauen einen Gesprächskreis mit türkischen Frauen angefangen. Beim nächsten Mal kamen die türkischen Frauen nicht mehr, es war ihnen von ihren Männern verboten worden !!

    In derselben Stadt fand schon 1992 ein versuchter Ehrenmord statt, als ein 20jähriger Türke auf Geheiß des Famlienrates seine 22jährige Schwester wegen zu freier Lebensweise abends auf offener Straße niedierstach. Sie überlebte aber!

  8. Wer lügt, der stiehlt und hat auch Läuse !

    Ein alter Spruch der Altvorderen und bewährtes Sprichwort zur Erziehung der Kinder.

    Ich nehme mal an, daß es uns allen so ging, die wir hier in good old Germany aufgewachsen sind.

    Das Lügen sollte man vermeiden, so gut es geht. Nicht nur, weils die Oma und der Opa, die Eltern sowieso immer wieder gesagt haben, sondern weil Lügen einfach gegen das eigene, bei jedem Menschen zunächst mal vorhandene Gewissen geht. Man fühlt sich nicht wohl dabei.

    Natürlich kann und konnte man es nicht immer vermeiden, aber man tuts nicht gern.

    Ich denke, das ist Grundkonsens bei uns. Eben christlich-jüdische Kultur und Erziehung.

    Das Nicht-Lügen, besser gesagt Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ist ein ganz wesentlicher Bestandteil eines anständigen Charakters und damit Menschen.

    Wer ständig lügt, ist auch sonst ein krummer Hund. Unzuverlässig, hinterhältig, verschlagen, korrupt.

    An welchen Menschenschlag errinnert das wohl ?

    An einem Infostand tauchten bei uns mal 2 arabische Rotznasen auf, ca 12 Jahre, und behaupteten allen Ernstes, sie seien Doktoren !

    Wo das Lügen schon Programm und Teil der „religiösen “ Erziehung ist, sind Mord-und Totschlag nicht weit.

    Das Ergebniss kann man in allen mohammedanischen Ländern bestaunen.

  9. Die Diskriminierung der Nichtgläubigen läuft ja schon seit Jahren. Auf deren Gefühle nimmt weder der Staat noch eine eingeschleuste Wahnsinnsideologie Rücksicht.
    Philipp Hübl bemerkt in seinem Buch (Folge dem weißen Kaninchen):
    ***Wenn also in Diskussionen Dogmen statt Argumente zählen und alte Männer auf den überholten Moralkodex alter Bücher verweisen, dann müssen die Ungläubigen in Zukunft noch deutlicher machen, dass dadurch ihre atheistischen Gefühle verletzt werden: Der Begriff eines allmächtigen Schöpfergottes ist in sich widersprüchlich, die Seele hat nichts mit uns zu tun, das Universum ist so faszinierend, dass es da nicht noch mehr geben muss, für unsere Moral sind wir selbst verantwortlich, und die demokratischen Wissensgesellschaften tendieren zu einem friedvollen Atheismus. Dieses Glaubensbekenntnis verbreitet sich zusehends. Gott sei Dank.***

    Täglich berichtet das Staatsfernsehen auf allen Sendern die Diskriminierung von Ausländern. Auf die Idee, dass sich der Einheimische durch seine Entmündigung diskriminiert fühlt, kommt die Einfalt staatlicher Fürsorge nicht mehr. Das ist aus dem Programm gestrichen worden. Jetzt ist Vielfalt angesagt, egal um welchen vielfältigen Irrsinn es sich handelt. Da wir grundgesetzlich vorherbestimmt keine sittliche Bewertung mehr vorgenommen. Vielfalt beinhaltet halt auch die Abartigkeit einer grenzenlos und unbeschreiblich grausamen Tierschlachtung, oder die Geschlechtsteilbearbeitung wehrloser Kinder sowie die eigene Bedrohung in der wunderbaren Welt des Korans und seiner bis zum Tod getreuen Hörigen zu akzeptieren lernen. Das alles und jeden Tag ein bisschen mehr Vielfalt.

    Wer im September entsprechend wählt, kann dann weiter seine Entmündigung und Enteignung unterstützen. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

    Wer sich jeden Tag dem islamischen Terror in optischer, akustischer und ideologischer Verbreitung aussetzen will, der kann ja dann wenigstens sagen, dass er es gewollt hat.

    Wenn ich mir vorstelle, dass eigentliche schon ein paar Suren reichen, um zu erkennen welch Geisteskind der Verfasser dieser Zeilen war, dass aber durch deutsche Ministerien hier eine staatlich gelenkte Toleranz beim gesunden Menschen erwirkt werden soll, um Kinder mit dieser Koranaussage in Deutschland belehren zu dürfen, dann frage ich mich, ob wir in einem aufgeklärten Land leben oder bereits den Weg für den islamischen Faschismus geebnet bekommen. Das Ausmaß dieser geistigen Verirrung in Deutschland zu integrieren ist eine Unverschämtheit, eine politische Diktatur, deren Mitwirkende genau wissen, was sie damit Deutschland antun. Welcher Idiot holt sich seine eigenen korangeimpften Bekämpfer in seine Heimat. Soviel Blödheit kann es nicht geben. Da steckt etwas dahinter, dass an Hinterhältigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Taqiyya, viele Deutschen waren da schon immer an vorderster Front.

    Drum prüfe, wer sich bei den Wahlen im September bindet. Es ist die letzte Möglichkeit eine klares Nein zu weiteren Islamisierung Deutschlands auszusprechen.

  10. Die häufigsten Lügen des Islam durch ihre „geistlichen“ Schwätzer…!

    Wäre es so, dass die islamischen Geistlichen alle und konsequent das tun, was der eine oder andere Muslim sicher tut, nämlich die Gläubigen nachhaltig zur Friedfertigkeit aufzurufen, gäbe es diese ganzen Gewalttätigkeiten im Namen des Islam überhaupt nicht!

    Das Problem besteht vorwiegend deshalb, weil in den Moscheen eben Gewalt legitimiert und sogar eingefordert wird, wenn nicht durch klare Aussprache, so doch durch eine geschickt gewählte Verklausulierung.

    Die Nachricht muss lauten:
    Generell keine Gewalt im Namen der Religion, nur würde man dann eben auch den Koran als das entlarven was es ist, ein alter wertloser Schmöker. 🙂

  11. Bei einer Spezies,für die Gewalt schon immer
    die Vorraussetzung für die Ernährung war u.ist,
    kame der Gewaltverzicht einer Kastration gleich.
    DIE brauchen einfach Blut um das Gefühl von
    „Existenzberechtigung“ zu haben!
    Natürlich ist DAS pervers – aber nunmal über zig-
    tausend Jahre so „gewachsen“ und für diese Trieb-
    tiere genauso „normal“ wie für uns das Arbeiten
    für den Lebensunterhalt! (was DENEN bestimmt
    genauso pervers erscheint!) Das einzige was
    dabei halt stört, ist daß sie nicht in ihren
    Jauchegruben bleiben, sondern hier plündern
    bis zum Gehtnichtmehr ….und es geht bald nichtmehr!!! Und was dann ???

  12. Dialüg – Taqiyya – Synkretismus

    Am Schluß hofft der Islam auf seine Durchsetzungskraft, wenn List und Trickserei nicht ausreichen, dann korankonform mit dem Schwert

    Wie sich Juden und Christen freiwillig über den Tisch ziehen lassen

    Wo war der katholische Dhimmi?

    Treffen der „Abrahamsreligionen” in Göttingen

    Der Engel als gemeinsames Symbol der abrahamitischen Religionen: Dr. Klaus-Achim Sürmann, ev.-luth. Kirchenkreis;Dr. Dagmar Schlapeit-Beck, Sozialdezernentin Stadt Göttingen; Jacqueline Juergenliemk, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Göttingen; Halil ElmasTürk. – muslim. Ditib-Gemeinde; Caner Curuk, Türk. – muslim. Ditib-Gemeinde; Dr. Ernst Böhme, Leiter des Städtischen Museums…
    http://www.pi-news.net/2013/08/treffen-der-abrahamsreligionen-in-gottingen/

  13. Christen und Muslime feiern Schulbeginn
    Hamburg Journal – 16.08.2013 19:30 Uhr

    Ein christlich-islamischer Gottesdienst für Grundschüler ist in Hamburg etwas Besonderes. An der Schule Bekassinenau wird er mit einer Imamin und einer Pastorin gefeiert.
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj28995.html
    Wurde auch an die Brandstiftung an der ev. Willehadi Kirche, Garbsen, gedacht? An die brennenden Kirchen im seit 1400 Jahren islamisch besetzten Ägypten???

  14. Was labast du für Nr scheiß
    Mit dem Art werde ich auch jeder Religion zum Schmutz ziehen
    Lese mal richtig und frag den richtigen Islam wisser den rede
    Was du da geschrieben hast das ist alles misst
    Aber gut das die Moslem werden jeden Tag mehr und mehr egal
    Was ihr ungleubige schreibt .
    Allah kümmert dich schon um euch .

    MM: Sie meinen doch: Ihr werdet euch um uns kümmern – und uns töten, wenn ihr an der Macht seid .. gell? Abgesehen davon: Wir haben die Argumente und Beweise. Ihr habt nichts als Jammern und DSrohen. Das zeigt wieder einmal Ihr jämmerlicher Kommentar.

Kommentare sind deaktiviert.