
Bedrohung durch muslimische Immigranten: Hamburgs Schwule flüchten aus der Stadt

***
Der Multikulti-Traum zerbricht – Schwule flüchten aus Hamburg
Mai 14, 2012 von derpatriot, Quelle: SOS-Österreich
HAMBURG – Die bunte Multikulti-Welt im Szenequartier St. Georg hat Risse bekommen. Schwule fühlen sich von Muslimen bedroht. Es finden Angriffe und Pöbeleien von Muslimen gegen Schwule statt. Ahmet Yazici: „Homosexualität ist Sünde im Islam”.
Schwule und Muslime sind sich nicht mehr grün. Zuletzt gab es immer wieder Berichte über Angriffe und Pöbeleien von Muslimen gegen Schwule. Ahmet Yazici, stellvertretender Vorsitzender der islamischen Gemeinden in Norddeutschland, wehrt sich gegen die pauschale Verurteilung der Muslime in dem Viertel. „Homosexualität ist eine Sünde im Islam, aber das wäre niemals ein legitimer Grund, Gewalt anzuwenden“, sagt der 42-Jährige. In dem Viertel hinter dem Hauptbahnhof gibt es 13 Moscheen und Gebetsräume. Zugleich ist es das Zentrum der Hamburger Homo-Szene.
In ehemals schwulen Läden sind heute anatolische Teestuben
Früher hätte man sich szenetypisch gekleidet, sagt ein schwuler Gastronom, der anonym bleiben will. „Heute zieht man eine Jogginghose drüber.“ Und wenn einem händchenhaltenden Homo-Paar nachts mehrere Jugendliche begegnen, wechselt man besser die Straßenseite. „Die goldenen Zeiten sind für Schwule mit dem starken Zuzug von Migranten vorbei“, sagt der 49-Jährige. In ehemals schwulen Läden seien heute anatolische Teestuben, türkische Bäckereien oder Moscheen. In Anspielung auf das angespannte Verhältnis fragt ein Schwuler im Szenemagazin „Hinnerk“: „Wäre St.Georg schöner ohne Döner?“
Der GAL-Politiker Farid Müller beobachtet die Entwicklung mit Sorge. Vor einiger Zeit haben sich bei dem bekennenden Schwulen sechs Männer unabhängig voneinander gemeldet, die überfallen worden seien. Zur Polizei hätten sie sich nicht getraut. Die Gründe: Hemmungen, das Schwulsein vor den Polizisten zuzugeben, und Angst vor Racheaktionen.
Der seit 1978 im Viertel lebende Gastronom bestätigt diese Angst, Überfälle anzuzeigen. Es gebe viele Pöbeleien und Einschüchterungen. Bei Autos mit dem Regenbogenaufkleber – dem Symbol der Schwulen und Lesben – seien Scheiben eingeschlagen oder Antennen abgebrochen worden. Im Dezember 2006 wurde das Schild einer Beratungsstelle für Homosexuelle mit dem Spruch „Tod den Schwulen“ übermalt.
Ahmet Yazici von der Centrums Moschee (Foto) sind dagegen keine Übergriffe bekannt. „Dass es ein paar Halbstarke gibt, die dummes Zeug reden und sich aufspielen, das gibt es überall“, meint Yazici. Toleranz werde von den Muslimen aktiv gelebt. „Wir stellen uns dem Thema Homosexualität, obwohl es in den meisten Gemeinden ein Tabu ist.“ Quelle…
***
Einige Lesermeinungen aus der Quelle will ich hier meinen Lesern nicht vorenthalten:
consuela rodrigez
Ja das haben die Schwulen nicht bedacht, als sie die Linken und Grünen unterstützten. Jetzt spüren sie es am eigenen Leib, was es heisst, wirklich diskriminiert zu werden. Aber so lange sie die korrupten Parteien noch wählen, tun sie mir nicht mehr leid, da sie nur eigene Interessen vertreten, anstatt die des Volkes. Denn vom Volk geht keine Gefahr aus.
Kersti
Hamburg war samt Presse schon immer ein linksgrünes Rattenloch, vielleicht wachen die Schwulen als Gruppe auf und unterstützen uns Patrioten. 13 Moscheen, man glaubt es nicht, ja, Hamburg ist bunt, ganze Stadtteile sind in ihrer Hand, Wilhelmsburg, Harburg, in den Krankenhäusern sind Schweinchen auf der Menükarte verzeichnet und in unseren Kindergärten gibt es kein Schweinefleisch, zum Ramadan bekommen die Muselschüler 3 Tage frei. Der Schwimmunterricht wird nicht mehr erteilt und in den Lehrplänen der Schulen dominieren antifaschistische Themen.
Im Rathaus hocken Sager und Goetsch, ehemalige Kommunisten, die sich loyal geben, aber immer noch kommunistisch denken und handeln, man denke auch an die Gemeinschaftsschule bis Klasse 6 und die Berichtszeugnisse in den ersten 2 Jahren ohne Zensuren. Alles sind wahrgewordene feuchte Träume der Kommunisten und Alt 68er.consuela rodrigez
Man kann nur hoffen, dass die Schwulen und Lesben jetzt erkennen, dass sie nur benutzt wurden von ihren lieben Linken, Grünen und Sozis etc. Zuerst fördert man diese Minderheit und dann holt man Leute rein, die genau diese Minderheit hassen. Juhuhuhu es klappt ja wunderbar ……. mein Gott lass dieses Volk untergehen, denn so bescheuerte Wähler haben keine Daseinsberechtigung mehr (bildlich gesprochen). Ich bin echt sprachlos, wie viele noch ihre eigenen Schlächter wählen ….
Torben
Das ist nunmal die Realität: Es gibt kein Multikulti. In den Vierteln, wo die Moslems die Mehrheit erreicht haben herrscht Monokulti in seiner intolerantesten Ausprägung. Für unserere Politiker scheint zu zählen: Egal was, Hauptsache nicht deutsch. Nicht nur die Schwulen werden bald aus ihrem Traum von der bunten Republik erwachen, auch die Linken, christlichen Betschwestern, Gut-und Bessermenschen, etc.….und ganz klar: ein nicht unbedeudenter Teil wird nie, absolut nie aufwachen, selbst dann nicht, wenn er selbst Opfer wird.
***
SPENDE
Die Arbeit Michael Mannheimers und dieses Blogs sind auf Ihre Spenden angewiesen. Wenn Sie Michael Mannheimers Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Michael Mannheimer bedankt sich bei allen Spendern!
***
SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER
Überweisung an:
OTP direkt Ungarn Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei
Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.