Bild: Mehmet II. bei seiner Eroberung Konstantinopels.
Unmittelbar danach ließ er die Bevölkerung in einem historisch beispiellosen Blutbad abschlachten
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Zuerst Konstantinopel. Dann Rom. Die Türken wollten das Christentum vernichten
Mehmed II. zielte nach der Eroberung Konstantinopels auf Rom; er verfolgte das Ziel, auch das Erste Rom zu erobern und den Petersdom in einen Stall für seine Pferde zu verwandeln.
Im Juni 1480 lenkte er sein Eroberungswerk gegen das eigentliche Rom, nachdem die Eroberung der Insel Rhodos am hartnäckigen und heldenhaften Widerstand der Ritter des Johanniterordens (heute Malteserorden) gescheitert war. Die türkische Flotte segelte Richtung Westen und nahm Ziel auf Otranto an der südlichen Adria. Die südöstlichste Stadt Italiens war ein wichtiger Hafen zwischen Ost und West.
Beim Angriff mußte die Bevölkerung ihre Stadt aufgeben und sich in die befestigte Burg flüchten, in der sich lediglich 400 Soldaten befanden, die mit der Bevölkerung auf sich allein gestellt waren.
Türkisches Massaker forderte 17.000 Menschenleben
Nach 15tägiger Belagerung gelang es den türkischen Angreifern am 11. August durch konzentriertes Kanonenfeuer eine Bresche in die Befestigungsmauer zu schlagen. Gedik Ahmed Pasha ordnete an, alle männlichen Bewohner über 15 Jahren umzubringen, während die Frauen und Kinder versklavt wurden. Ein Teil der Bewohner, 800 Christen, konnte sich vor dem Massaker mit dem Klerus in die Kathedrale der Stadt flüchten.
Dort trat den Türken Erzbischof Stefano Pendinelli mit dem Kreuz in der Hand entgegen und forderte die Angreifer auf, die Leben der Menschen im Haus Gottes zu schonen und Christus auch als ihren Retter anzunehmen. Er wurde dafür auf besonders brutale Weise getötet, ihm der Kopf abgeschlagen und dieser auf einer Lanze als Trophäe durch die Straßen der Stadt getragen. Der Kommandant der Burgmannschaft wurde bei lebendigem Leib zersägt.
Gedik Ahmed Pasha forderte die mindestens 800 Christen in der Kathedrale auf, zum Islam zu konvertieren, wofür er ihnen eine Nacht Bedenkzeit ließ.
Am 12. August weigerten sich alle, unter ihnen auch der betagte Schneider Antonio Pezzulla, genannt Primaldo. Er gab Gedik Ahmed Pasha die Antwort der Eingeschlossenen:
„Alle, die wir an Jesus Christus, den Sohn Gottes und unseren Heiland glauben, sind bereit, tausendmal für ihn zu sterben“.
Der türkische Kriegsherr gab darauf Befehl, alle in Ketten zu legen. Die Kathedrale wurde in einen Stall umgewandelt. Am 14. August ließ er alle Gefangenen auf einen Hügel außerhalb der Stadt bringen.
Der Handwerker Antonio Primaldo, der den anderen in dieser schwierigen Stunde zur Stütze geworden war, sollte als erster hingerichtet werden. Unmittelbar vor der Enthauptung rief er den anderen zu, sie sollten den Mut nicht verlieren, er habe soeben den Himmel geschaut, der sie erwarte. Dann enthaupteten ihn die Scharfrichter des Pasha.
In der Kapelle der Kathedrale von Otranto (Bild) finden sich
heute noch die Gebeine der 800 christlichen Märtyrer,
die von den ottomanischen Türken abgeschlachtet wurden
Wie die Chroniken überliefern, bekehrte sich einer der moslemischen Scharfrichter, namens Bersabei durch die Unerschrockenheit, mit der die Christen für ihren Glauben in den Tod gingen. Er bekannte sich laut zu Christus und wurde auch enthauptet. Insgesamt wurden in der Stadt und dem Umland 17.000 Menschen von den Türken getötet.
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Sind wir nicht schon längst wieder so weit?
Also ich sehe FAST nur Deutsche, die sich
widerstandslos von Türken u.anderen Moslems
totschlagen (bzw.stechen od.schießen) lassen
und DIE,deren Aufgabe es wäre sie zu schützen,
überbieten sich in vorauseilender Unterwerfung!
Mit Milliarden-Geldgeschenken und wahnhafter
Arschkriecherei erreichen diese Politik-Kasper
bei diesen Traditionsplünderern/Vergewaltigern
eher das genaue Gegenteil – Deren Gier wächst
ins Unermessliche!……Ein GESUNDES Volk hätte
längst für Abhilfe gesorgt! Stattdessen füttern
wir sie auf ihr jetziges Kampfgewicht hoch – da
ist die Katastrophe ja schon vorprogrammiert!
Mehr kann ich in einem öffentlichen Blog dazu
leider nicht schreiben, aber eine konsequente
Lösung dieses Problems sieht etwas anders aus,
als DAS was Deutschland gegen diese Pest tut!!!
@ Kammerjäger 1.
Ich kann und muß dir zustimmen.
Vor allem das mit dem GESUNDEM VOLK!
Nur wir selber können noch was Tun, aber bestimmt nicht denen das Händchenhalten und Trösten.
Auchdamals, wieauchheue, sind die Jammerer und Beter, es gewesen, dass Konstantinopel nicht ordentlich verteidigt wurde, sondern dass die Pfaffen das Gottvertrauen in ihre Unverwundbarkeit gestzt hatten ud so eben Konstantinopel an die Türken verloren ging. Heute ein Ebenbild dessen!
Die Pfaffen liefern ellenlange Elaborate, wie schlecht es den Christen gehe, ohne dabei auch andere zu berücksichtigen, ohne zu bedenken wie die Islamen wahrlich als Mörder funktionieren, wie sich das zB. in Syrien zeigt und dazu noch diese Politikverbrecher, Obama bis Merkel, ihren Verrat am Bürger leisten.
Syrien : ein weiteres Kriegsvebrechen des Westens wird vorbereitet !
http://www.krisenfrei.wordpress.com/2013/08/
Aus einem Blog
Alternativlos
26. August 2013 15:15
Europa! Von was reden wir eigentlich???
Auszug aus dem HEROLD – Telefonbuch von Wien
Aad Aaf Aafke Aage Aaim Aakbar Aaltien Aaltje Aamal Aamet Aamir Aanam Aarno Aaron Aart Aartje Aarto Aasam Aase Aaxel Aba Aban Abas Abasin Abass Abassi Abayasiri Abaz Abazaj Abazi Abazovic Abbas Abbasi Abbe Abbie Abboud Abbu Abby Abd Abdaga Abdal Abdalla Abdallah Abdel Abdelafu Abdelati Abdelazim Abdelaziz Abdelbaset Abdelfatah Abdelfattah Abdelfettah Abdelgabber Abdelghani Abdelghany Abdelhak Abdelhakim Abdelhalim Abdelhamid Abdelhaziz Abdelkader Abdelkarim Abdelkerim Abdelkrim Abdellah Abdellatef Abdellatif Abdelmadjid Abdelmalak Abdelmeneim Abdelmonaim Abdelmonam Abdelmoniem Abdelmoula Abdelmoumene Abdelnaser Abdelouahab Abdelrahman Abdelrazek Abdelrazik Abdelrhan iAbdelsamad Abdelsatar Abdelwaheb Abderauf Abderrahim Abderrahmane Abderrazak Abdeselam Abdessalem Abdessatar Abdessattar Abdi Abdia Abdic Abdija Abdil Abdilbaki Abdilfejzal Abdilkadir Abdilnadi Abdin Abdiraman Abdirashid Abdishakur AbdiuAbdo Abdol Abdolaziz Abdoldjamal Abdolghadir Abdolhakim Abdolhamid Abdolhannan Abdolhay Abdolhossein Abdolkarim Abdollah
Abdolmajid Abdolrab Abdolrahim Abdolrassoul Abdolrauf Abdolreza Abdolsamad Abdolsami Abdolvaseh Abdorauf Abdou Abdoul Abdoulaye Abdreas Abdul Abdül Abdula Abdulah Abdulahman Abdulai Abdularazzak Abdulazis Abdulaziz Abdulbaki Abdulbasi Abdulcelil Abdulfatah Abdulfeta Abdulgafar Abdulgani Abdulghafur Abdulghaium Abdulghane Abdulghani Abdulhafiz Abdulhakim Abdülhakim Abdulhaluk Abdulhamid Abdülhamid Abdulhamidi Abdulhamit Abdulhayat Abdulhuda Abdul Abduljabar Abduljaziz Abdulkadar Abdulkadim Abdulkadir Abdülkadir Abdulkarim Abdulkerim Abdull Abdulla Abdullah Abdullahat Abdullahi Abdullatif Abdulmalik usw. usw. usw.
Antworten
Neppomuck (kein Partner)
26. August 2013 15:39
Was waren das doch noch für schöne Zeiten, als „jeder Dritte Wiener a Behm“ war?
Undine
26. August 2013 20:10
@Alternativlos
Um sich von diesem Schock zu erholen muß man gelegentlich auf kleine Dorffriedhöfe gehen und die Namen der Verstorbenen lesen—da glaubt man sich fast schon in einem Museum für Artenschutz.
Undine
26. August 2013 20:17
@Neppomuck
Der gewaltige Unterschied: Die „Behm“ WOLLTEN sich anpassen und das ist ihnen hervorragend AUS EIGENER KRAFT —ohne das heutige, irrsinnig kostspielige, zugleich nutzlose Integrationstheater!—gelungen; die erste Generation „behmakelte“ noch ein wenig…..;-)
cmh (kein Partner)
27. August 2013 09:32
Integration?
Solange es dieses Wort gibt kann man sich sicher sein, dass die nicht stattfindet.
Neppomuck (kein Partner)
27. August 2013 10:48
Der „Segregations-Staatssekretär“ wird schon dafür sorgen.
Aber mache Leben können durchaus „Kurz“ sein.
E Basti.
on topic „Alternativlos“ (kein Partner)
27. August 2013 14:25
Klarheiten bringende Sichten in Hinblick auf die islamen Invasionen (wovon viele der hier aufgeführten zweifellos genau deswegen hergekommen sind um Friede zu haben vor dieser Ideologie und dem was sie aus Seelen macht) und die zwingende Sinnhaftigkeit diese Ideologie fundamental zu hinterfragen.
1) Toleranzund Islam:
Nach meiner Erinnerung im Buch von David Hayden zu „Muhammad“ ist der Hinweis: 1 mal pro Juden/Schrifthalter zu 24 Hass, Mordaufrufen, Verunglimpfungen, …….. und in Haydens Buch fehlte der Hinweis, daß das eine Mal „pro“ nach der koranischen Naskh in Sure 2, Vers 106 als ungültig zu betrachten.
Übrigens die in Bezugnahme auf das Wort „Toleranz“ häufig in Taquia zitierte Stelle in Sure 2 Vers 256 bezieht sich auf eine Zwangslosigkeit IN DER UMMA (was korangenaugenommen auch eine Lüge ist), doch dieser Vers meint definitiv die Gemeinschaft derer die an Allah glauben und niemand sonst …. die „mildesten“ Zwangsmassnahmen gegen „Ungläubige“ sind zumindest die Zwangssteuer …….. und EINZIG dann darf der nichtislame „Glaube“ und genaugenommen auch nur befristet, behalten werden. ……. sonst würden im Orient und im Maghreb immer noch christliche (nicäanische) Mehrheitsbevölkerungen sein.
2) Anlaufphase des Endes der geheuchelten Toleranz:
Muslimische Bevölkerungsdichte, Moscheedichte und insbesondere Imam“dichte“, … umso MEHR VON DIESEN ALLEN UMSO intensiver die ummainterne „Drucksituation“ durch die gewußten Fakten ausser der Wirkungsziele des Korans und der Lebensziele des „Propheten zu stehen
Diese Drucksituation kippt schliesslich in Einzelnen zunächst nur in wahnhafte Zugsituationen ……….und eine Phase von Anschlägen aus der angesiedelten/eingewanderten islamen Bevölkerung beginnt …. das haben wir schon lange auch in Österreich.
Massenpsychotisch wirds, wenn durch mehrende Bevölkerung Imame zunehmend enger in Korantreue gezwungen sind, zunächst einzig in Profilierungsbestreben, später jedoch – durch Druck aus kernislamen Gebieten – ihre professionelle Existenzmöglichkeit nur durch „Kernkorantreue“ „sichern“ können ……in diese Phase kommen wir in einigen Stadtgebieten Wiens.
Die „Druckmacher“ und Geldgeber von Aussen (etwa für den Moscheebau) sind jedoch auch meist vorne in den „Rollen“ die authochthonen Politiker „ruhig zu lügen“.
Typen wie Tariq Ramadan zählen dabei sicher zur Elite derer die bis ins Grenzwertigste lügen und darüber hinaus teils spielerisch mit für Muslime klar erkennbarer „Leichtfertigkeit “ gegen „Allah lästern“ … speziell sein Status als Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft schafft ihm „Sicherheiten“ und um nicht nach Apostasiegebot gemurkst zu werden von „irgendwelchen Verrrückten in der Umma“ achtet er doch darauf, daß – wer auch nur ein wenig Koranwissen hat – sofort erkennen kann, wie er Koranzitate einzig zur Taquia und als solche leicht erkennbar einflicht.
Wie sehr echte Abweichler- auch bereits in Europa um ihr Leben zu fürchten haben wurde in einer Vorortmoschee in Paris deutlich, wo ein Imam wirklich ERNSTGEMEINT TOLERANZ ZU JUDEN PREDIGTE …… nur unter Polizeischutz konnte er lebend das Gebäude verlassen.
Das Risiko von wirklich echten voll gerissenen Glaubensbrüdern gemordet zu werden geht für Typen wie Tarik Ramadan gegen O …….. sein schier dauerndes Grinsen ist übrigens dreierlei: Wissen um das zuvor Geschriebene, die „Freude“ am Betrug so weit und so „ungefährdet“ weit vorne mitzuwirken an der Islamisierung Europas ……. die „allahitische Wünscheneigung“ – dass seine Gegner einst samt und sonders ermordet werden..
3) Eine adlerkutlische Legitimationsschleife, die letztlich im „berechtigten Gefühl“ endet morden zu dürfen, wer nicht so glauben will………. oder wie Würde des Lebens durch Lüge ersetzt wird und die Lüge Würde zersetzt und egomanische Ehrbegriffe schafft.
Im Koran wird an einer Stelle „geraten“, daß die Schrifteneigner zu achten sind und dies wurde so auch belassen nachdem vielfach Stellen geschrieben wurden in welchen zu lesen ist, daß die Schriften verfälsch worden sind.
Schliesslich bezog Mohammed seine dargestellte Legitimation auch in der von Chadidscha und Warraq bin Naufals angeratenen Verbindung als in „jüdisch-christlicher Tradition“ stehend sich zu präsentieren. Solcherlei „sollte“ diese „Logik“ auch zumindest EINE Verbindung im Koran bekommen —— die Mutter in Chadidscha dachte vermutlich diesbezüglich weiter wie Mohammed …… Das Thema: „Legitimationssicherung“ für die Kinder…….
Nichts geschieht ohne zumindest einen Grund ……. manchmal ist schwierig den zentralten zu erkennen.
Diese lügnerische Freundesgeste (Seelen für ein Buch zu achten, dass sie angeblich so massiv verfälschten) enthält bereits im Kern die Missachtung.
Das Lügengespinst „ermöglichte“ auch sofort in ein umso stärkeres Gekrängtsein zu „wechseln“, wenn die Lüge nicht geschluckt wurde ——–
Sich dann als Aggressor auch noch als den „Verfolgten“ gerieren gehört schliesslich schon zum Spektrum besonderer Untergriffigkeiten – jedoch nicht untypisch für Adlerkultler.
Gestreckt und multipel pointiert griff er deswegen bereitwilligst eine Stelle in Matthäus 23/29 – seiner ersten und bis zum Schluß wirksamsten Bezugsquelle – .wo von einer „Tradition“ des Prophetenmordens geschrieben ist ………. die jedoch im Judentum nicht vorhanden ist..
Auch was in der Apostelgeschichte kurz angerissen (und vermutlich Mohammed selbst nicht bekannt gewesen ist) kann kaum anders als ursprünglöich von Matthäusgläubigkeit kommend gesehen werden —– freilich auch dort ohne einen einzigen Namen nennen zu können.
Schliesslich wurde auch Jeschu nicht vom JÜDISCHEN VOLK gemordet, die liebten ihn, sondern von solchen verstädterten „Juden“ ihn indirekt zu morden gesucht, denen der Adlerkult näher im Herzen gewesen ist wie edle jüdische Traditionen……..
Dass Mohammeds erundener Jesus – arabisch: Isa – NICHT gemordet wurde hat ziemlich sicher damit zu tun, daß Mohammed niemad seiner besonders Mordlüsternen gedanklich in die Nähe eines Versuchens ziehen wollte …….. ob denn der „letzte der Propheten“ auch wiedererweckt würde, denn wieso sollte – deren „möglichen Sichten“ zufolge der „Barmherzige“ nicht Mohammed erst recht wiedererwecken ?
Doch ich bin wieder mal etwas ausgeschweift…… zurück zum Thema. Wie schnell der angetretene Sinkflug beim Verlassen von Würde in irre Ehre endet wird etwa hiermit deutlich: Die Standhaftigkeiten speziell dieser jüdischer Sippen die auch unter angedrohtem Morden NICHT in einen raubmörderischen, versklavenden Beutekult zu wechseln bereit gewesen sind veranlaßte „Allah“ schliesslich zu: Sure 8, Vers 67 Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise.
Dabei können Konversionswechselangebote zu Juden in ihren damaligen Festungen auch kaum anders als heuchlerisch verlogen eingestuft werden ……. und wer diesen Spruch in einer würdigen Sicht liest erkennt sofort auch die List des Propheten, durch welche die eigenen Reihen dezimiert und die Beuteverteilung vergrössert werden kann. Die „Win-Win(-Win-Win….) “ Mentalitäten der Argen ……….
Was den Aggressionslevel betrifft: Im Koran ist eine „Offenbarung“ Allah`s , daß bereits der Verdacht einer Aggression bereits die „Legitimation“ gibt loszuschlagen ……. aud den Surenvers wurde ich in „Muhammed“ von David Hayden aufmerksam. Ich werde mal wieder nachlesen ………
Speziell dieser Surenvers wird in seiner Wirktiefe unterschätzt, macht er doch genau das was im Adlerkult als „Angtiff ist die beste Verteidigun“ auch in europäisch Adlerkultlern immanent vorhanden ist ……..
Spätestens dieser Vers während einer seiner Bekämpfungen eines der insbesondere drei jüdischen Sippen in Yahtrib kippte die islame Emotionalität völlig aus einer wirklich offenen Dialogbereitschaft —– wobei die Verteidigungsbereitschaft der Angegriffenen uminterpretiert wird in Aggression.
Aus dieser Verdrehung „sich als die Angegriffenen zu fühlen“ resultiert die „Ehre“ vom Lügen bis zum heimtückischen Anschlag alles tun zu dürfen um den Islam zu schützen“ ………. so wird auch nicht staunen machen, wer liest wieviele Mordanschläge Mohammed selbst beauftragt hatte.
Und solches beginnend mit Auftragmorden an Dichtern und Denkern………..
4) Die Behauptung der vielen Verdrehungen in den Schriften:
Nur kaum wem ist in den Sinn gekommen, daß Mohammed das Matthäusevangelium als seinen zunächst Hauptreferenzbezug,
der dies auch später noch blieb auch als ihm anderes Schrifttum bekannt gemacht wurde,
als ein ins weniger aggressive abgedrehtes Teil sah,
etwas dessen „Wutpower“ er zu erneuern suchte und tat und mit dieser „Wut“ schliesslich Eroberungen dürchführen wollte.
Aussagen die aus frühen Ahadith zu entnehmen sind ……..wo er etwa von der Erbeutung der riessigen Schätze in Persien sprach..
.Zur „Wutpower“: So spottete Mohammed etwa über das „70“ malige Verzeihen im Koran in einer Weise wie, „dann ist aber Schluß mit 70 mal Verzeihen“ … wobei er dabei bereits bei Lukas war, denn mit Matthäus 7 x 70 – was ihm zuvor schon „verdächtig“ (und zu Recht verdächtig vorgekommen ist) war er schon „draussen“ und drüber weg ……. und klarerweise auch mit der unterstellten Lüge bei Lukas.
Beginnend mit dem glaubhaften Dschin-Erlebnis (und nicht mit Gabriel..!.) in der Hölle von Hira,
der anschliessenden Erklärungsnot seiner Frau und ihres Lösungsansatzes mit Warraq bin Naufal Mohammed zunächst zu helfen indem er sein Erlebnis in einem „Glauben“ unterbringen konnte,
und dem Pendeln zwischen lügnerischen Bezügen aus insbesondere Matthäus und deren Extrapolationen in einen Gefühlstum und -taumel ohne geringste wirkliche Liebeswahrheit, die partiell in den authentischen Schriftteilen zu finden ist …..
schuf er sich in einem gigantischen Stolz einen „Charakter“ der ihm schliesslich alles „legitim“ machte ……..
Auftragmorde, Überfälle. Raubmord, Plünderung, Versklavung, Sexversklavung, Sex mit Kindern, …… und massenweise Morden aus ideologischen Gründen bis hin zur Genehmigung Leichen zu verstümmeln…….
Die „Einflüsse“ in Yahtrib die ihm spätestens an den dort lebenenden Juden klar machen hätten können, daß Matthäus überhaupt nicht und nicht im Geringsten in einer jüdischen Tradition hin zum einen Ewigen zu sehen ist wies er damals von sich ……… und auf die Reise wieviel von dem wirklichen Jeschu stimmig überliefert wurde wollte er sich nicht machen. Und wirklich — Mann muß schon suchen um zu finden.
Mohammed jedoch „suchte und fand“ im Abgedrehtstehen zur göttlichen Liebe ………….
Und mehr noch: Mohammed schuf und werkte weiter am Schaffen einer „Vernunft“ die auf Selbstbetrug an der geschenkten Würde basiert.
Das Ergebnis ist das Wort „Ehre“ und ein Gefühl, welches letztlich die Freiheit von selbst gezeugten Kindern, die wirklich lieben wollen so einzuschränken sucht, daß diese, wenn insbesondere die Töchter ausbrechen wollen, was sie nur einschränkt und zur minderwertigen Seele „stempelt“, gemordet werden um diese „Ehre“ vor ihrem „Allah“ wiederherzustellen …… oder wie in GB eine Mutter ihren Sohn mit dem Koran erschlug, weil der lieber spielen ging wie dieses Buch auswendig zu lernen ……..
In wenigen Hinterhöfen liegen mehr Leichen von geschändeten und ermordeten Kindern, wie in muslimischen Hinterhöfen ………
….. und über die Spuren des Grauens hinter den Heerlagern Mohammeds und seiner Nachfolger braucht nicht viel spekuliert zu werden ……….
Alles begann mit einem Mann der eine eigentlich leicht erkennbare Lüge nicht tief genug analysiert hatte und seine Forschungen auf dem ihm genehmen Stand abbrach ……….. und von diesem „Zwischenstand“ weg seine ihm persönlich genehme Wahrheit zu bauen ………… für diese SEINE Wahrheit er übrigens auch zu sterben bereit gewesen wäre..
Zeitweise …….. denn wie bekannt war der „Prophet“ oft nicht wirklich dabei beim Kämpfen ………liess sich ein Mal sogar eine Art Feld-Bunker am Schlachtfeld bauen, etc…….
„Es“ ist schon eine aussergewöhnliche Schar an Seelen die in den Tod für einen zu gehen bereit ist, der „sich aussergewöhnlcihe Heiratsgebote“ herabschicken liess und dazu noch ziemlich viel tat um genau das zu vermeiden, wohinein er seine Gefährten trickreich und mit Schläue zu motivieren suchte ………..
Das Ende wird wohl kaum schneller und sanfter herbeiführbar wie die Grundlage des Korans ihrer vielen trickreichen Lügen zu überführen ….. und schliesslich auch wo in viel weniger schändlich Lukas und seltener in Markus und doch oft Johanaan noch so überall massiv adlerkultisch hineingelogen wurde …………
Vermutlich ist als in seiner Geschlossenheit bestüberliefertes Dokument nach meiner derzeitigen Erinnerung und der damit verbundenen Einstufung der Jakobusbrief zu nennen …… vorbehaltlich einer noch intensiven Prüfung.
Soviel für diesmal …….. wenig, doch genug um das zu Fall zu bringen was wirklich einzig wirkliches Lieben zum Einbruch bringen kann.
Nun kann man natürlich sagen, es hat in früheren Zeiten immer Eroberungsfeldzüge geben, man denke nur an Alexander den Großen, und das war sicher auch kein Zuckerschlecken gewesen, obwohl natürlich die Mohammedaner immer ganz besonders brutal am Abschlachten waren.
WAS ABER EIN GANZ WICHTIGER PUNKT WAR UND IST: Die Europäer haben bei ihren Feldzügen immer das Primat der höherentwickelten Kultur gehabt. Die Griechische oder Römische Hochkultur hat ihre eroberten Gebiete immer ziviisiert UND kultiviert.
Die Mohammedaner aber, primitiv wie sie sind und waren, konnten den Eroberten Gebieten (immer aus dem Hinterhalt und gegen jede „Kriegsnorm“) keine „Erhöhung“ bzw. hohe geschweige denn höhere Kultur überstülpen.
Sie haben sich an der Beute gelabt, alles zerstört, und wenn das Reservoir aufgebraucht war, nach neuer Beute Auschau gehalte und wieder massakriert, BIS…………UND DAS IST PUNKT: BIS HEUTE!!
Während sich der Westen von dieser „antiken“ aber evolutionären Kriegskultur entledigt hat, sich friedliche und moderne Staaten, Kulturen und Nationen entwickelte, ebenso dem Krieg eine Politik der Verständigung wich, haben sich die Mohammedaner seit 1400 Jahren NICHT geändert.
Diese befinden sich immer noch in einer „evolutionären-Gesellschafts-Sinnsuche, die weil primitiv, archaisch und unbewusst, zu permanenten Kriegen und Zerstörungen führt (inklusive Self-Destruction).
Ich nenne es einach mal „Kultur-Evolutionäre-Frustration“.
Und da dieser primitive Zustand durch den Koran zementiert ist, ist die natürliche kulturelle Entwicklung und Reifung, wie sie in Europa stattfand, zumindest bis heute, unmöglich geworden.
Und das finden unsere sonst so gerechten Linken aller colours, toll? 😉
28 August 2013, 10:00
Auch in Europa werden Christen diskriminiert
Dokumentationsstelle trägt 1.000 Fälle in sechs Jahren zusammen – Brandanschläge auf Kirchen mehren sich…
http://kath.net/news/42571
es wird zeit, dass die „bösen kreuzritter“ historisch entdämonisiert werden. mohammed hat von anfang an auf eroberung und unterwerfung gesetzt, aber hier, mittem im abendland, ist es chic geworden ausgerechnet das christentum zu diskreditieren. christophobie ist das problem, islamophobie ist ein unfassbar dummer begriff.würde man einem feuerwehrmann feuerphobie vorwerfen, wenn er versucht, ein brennendes haus zu löschen ??? lächerlich.aber angst zu haben vor dem christentum, der religion der liebe, den papst lächerlich zu machen, heterosexualität in den dreck zu zerren, die familie als überholtes modell darzustellen, den gekreuzigten jesus in karikaturen, filmen und kabaretts lächerlich zu machen…das ist ganz toll und mehrheitsfähig…während in ägypten dutzende kirchen brennen und christen in todesangst leben. lieber pisst ein grüner in eine kirche und wirft sich vor einem imam auf die erde, als die realität zur kenntnis zu nehmen.danke, lieber herr mannheimer, für ihre aufklärerischen artikel.
ben wilmes
Mittwoch, 28. August 2013 17:05
„mohammed hat von anfang an auf eroberung und unterwerfung gesetzt“
——
„ASLIM TASLAM“
http://en.wikipedia.org/wiki/Aslim_Taslam
Aslim, Taslim war die Botschaft, die Mohammed nicht muslimischen Herrschern schickte; wörtlich bedeutet sie: „Unterwerft euch und es wird euch gut gehen“. Seitdem ist diese Botschaft von muslimischen Führern, politischen wie religiösen, an westliche Führer geschickt worden. Die vielfältigen Bedeutungen von „Frieden“, „Unterwerfung“, „Ganzheit“ und „Sicherheit“, die mit dem Namen der Religion selbst zusammenhängen, spielen mit der Mehrdeutigkeit von Ideen. Frieden wird zu Kapitulation. Islam wird zu Sicherheit. Und Sicherheit bedeutet Unterwerfung. Für Westler kann Frieden unabhängig von Religion existieren; für Muslime ist Frieden ein theologischer Zustand statt eines politischen. Ein politischer Frieden wird von Muslimen niemals als etwas anderes als ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand betrachtet werden, über den man einen strategischen Vorteil erwirbt. Wahrer Frieden muss theologisch sein, bei dem Nichtmuslime die Überlegenheit des islamischen Gesetzes und des Koran zugestehen. Um „Ganzheit“ mit dem „Dar Al-Islam“ zu erreichen, muss man sich ihm erst unterwerfen. Aslim, Taslim.
—–
Tyrkjaránið – sind bis nach Island multikulti bereichernd vorgedrungen
http://en.wikipedia.org/wiki/Barbary_corsairs
Als Barbareskenkriege werden im engeren Sinne zwei kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den moslemischen Korsaren der Barbareskenküste während des frühen 19. Jahrhunderts bezeichnet
http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisch-Tripolitanischer_Krieg
In March 1785, Thomas Jefferson and John Adams went to London to negotiate with Tripoli’s envoy, Ambassador Sidi Haji Abdrahaman (or Sidi Haji Abdul Rahman Adja). When they enquired „concerning the ground of the pretensions to make war upon nations who had done them no injury“, the ambassador replied:
—> „It was written in their Koran, that all nations which had not acknowledged the Prophet were sinners, whom it was the right and duty of the faithful to plunder and enslave; and that every mussulman who was slain in this warfare was sure to go to paradise“
p. s. ein wenig Ironie für die Star Trek Fans
Die USS Enterprise war ein Schiff der US Navy, das im Ersten Barbareskenkrieg und im Krieg von 1812 eingesetzt wurde. Ursprünglich als Schoner gebaut, wurde das Schiff im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut und letztendlich als Brigg getakelt
In dem Film Star Trek: Treffen der Generationen wird eine Simulation der USS Enterprise (Brigg) auf dem Holodeck des gleichnamigen Raumschiffes USS Enterprise (NCC-1701-D) als zeremonieller Ort der Beförderung Lieutenant Worfs gezeigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Enterprise_(1799)
Das ist so grausam. Aber das die Christen keine Angst hatten, da sie ihrem Herrn treffen wuerden, da sieht was fuer ein starkes und fazinierendes christentum es war. Ein byzanischer Christ, hatte wohl mehr glauben, als heut eine volle Kirche. Daran sollte sich mal das Christentum von heute mal ein Beispiel nehmen. Dann denke man noch and die widerliche Verherlichung im tuerkischem Kino. Abartig und flasch.